DE1613688B2 - Schaltungsanordnung zur umformung eines gleichspannungssignals in ein amplitudenproportionales, sinusfoermiges wechselspannungssignal - Google Patents
Schaltungsanordnung zur umformung eines gleichspannungssignals in ein amplitudenproportionales, sinusfoermiges wechselspannungssignalInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Umformung eines Gleichspannungssignals in
ein von Gleichspannungsanteilen freies, amplitudenproportionales, sinusförmiges Wechselspannungssignal
vorbestimmter Frequenz mit Tastschaltern, die angesteuert durch ein Schaltsignal das ihnen zugeführte
Gleichspannungssignal im Takt einer gegenüber der vorbestimmten Frequenz des Wechselspannungssignals
höheren Tastfrequenz in Signalabschnitte zerhacken, deren Tastverhältnisse sinusförmig mit der vorbestimmten
Frequenz des Wechselspannungssignals derart moduliert sind, daß die zerhackten Gleichspannungssignale
nach erfolgter Glättung das Wechselspannungssignal darstellen.
Eine solche Schaltungsanordnung ist ihrer grundsätzlichen Art nach aus der Fig.5 und der zugehörigen
Beschreibung der DT-AS 10 65 080 bekannt. Dort ist eine Brückenschaltung mit vier Schaltelementen beschrieben,
die ohne aufwendige und schwere magnetische Bauelemente auskommt, um eine Gleichspannung
in eine amplitudenproportionale Wechselspannung umzuformen, die eine vorbestimmte Frequenz hat und
frei von Gleichspannungsanteilen ist. Obwohl diese bekannte Schaltungsanordnung gegenüber Änderungen
der Gleichspannungsamplitude schnell anspricht, ist sie dennoch zur Umformung von Meß-, Steuer- oder
Regelsignalen nicht geeignet, da es zum einen an einer möglicherweise erforderlichen Impedanzanpassung und
zum anderen an einer möglicherweise erforderlichen Verstärkung fehlt. Diese Unzulänglichkeiten sind
verständlich, da die bekannte Schaltungsanordnung in erster Linie in der Starkstromtechnik und nicht in der
Meß- und Regeltechnik angewendet werden soll. Nachteilig ist es auch, daß bei der bekannten
Schaltungsanordnung die Tastenschalter abwechselnd nur in jeder zweiten Halbperiode der erzeugten
Wechselspannung durchgeschaltet werden und in den dazwischenliegenden Halbperioden ausgeschaltet oder
gesperrt sind. Die Schaltelemente oder Tastenschalter werden daher stoßweise nur in jeder zweiten Halbperiode
belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Bereitstellung einer möglicherweise erforderlichen
Impedanzanpassung und Verstärkung die vorzugsweise als Halbleiterbauelemente ausgebildeten Tastenschalter
der eingangs beschriebenen Schaltungsanordnung gleichmäßiger zu belasten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gleichspannungssignal einem ersten
Tastenschalter invertiert und einem zweiten Tastenschalter direkt zugeführt wird, daß das Schaltsignal den
ersten Tastschalter direkt und den zweiten Tastschalter invertiert ansteuert und daß die geglätteten Ausgangssignale
der beiden Tastschalter in einem gleichspannungsgekoppelten Verstärker zum Bilden des Wechselspannungssignals
addiert werden.
Der Erfindungsgegenstand macht im Vergleich zu der Schaltungsanordnung nach der Fig.5 der DT-AS
10 65 080 anstelle von vier nur von zwei Tastenschaltern Gebrauch, die alle beide in aufeinanderfolgenden
Halbperioden der erzeugten Wechselspannung gleichmäßig belastet werden. Der ausgangsseitige Gleichspannungsverstärker
sorgt für die nötige Impedanzanpassung und Verstärkung. Da die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gleichermaßen wie die bekannte
Brückenschaltung bei der Beseitigung der Gleichspannungskomponenten von in Reihe geschalteten Kopplungskondensatoren
keinen Gebrauch macht, zeigen beide Schaltungen ein ähnlich gutes Ansprech- und Frequenzverhalten.
Die nach der Erfindung ausgebildete Schaltungsanordnung findet vor allem in analogen Regelanlagen,
beispielsweise in Flugregelanlagen, Anwendung. Sie ist vorzugsweise aus Halbleiterbauelementen aufgebaut
bzw. als integrierte Schaltung ausgebildet und insbeson- Λ
dere geeignet, mehrere, als Halbleiterschaltungen aufgebaute Nutzschaltungen parallel anzusteuern.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Pulslängenmodulator
das Schaltsignal liefert und daß der Pulslängenmodulator von einer Signalquelle ein sinusförmiges Signal der
vorbestimmten Frequenz und von einem Oszillator das Tastsignal erhält, dessen Frequenz mindestens zehnmal
so hoch wie die Frequenz des sinusförmigen Signals ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an Hand von Figuren beschrieben werden.
Ähnliche Bauteile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
F i g. 1 ist ein schematisches Schaltbild einer Ausführungsform nach der Erfindung.
F i g. 2 und 3 zeigen Zeitverläufe, die zum Verständnis der in F i g. 1 dargestellten Schaltung dienen.
F i g. 4 ist ein schematisches Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel liefert ein Wechselspannungsgenerator 11 ein sinusförmiges
Signal mit einer Frequenz, die gleich der gewünschten Frequenz des von der Umformungsschal-
tung gelieferten Wechselspannungssignals ist. Der Generator 11 kann ein normales Netzgerät mit einer
Bezugsfrequenz von 400 Hz sein. Das 400-Hz-Signal wird in einem Pulslängenmodulator 12 in einen Puls mit
modulierter Pulslänge umgeformt. Ein 80-kHz-Oszillator
13 bestimmt die Tastfrequenz des Pulslängenmodulators 12. Das Ausgangssignal des Modulators ist eine
rechteckförmige Impulsfolge mit einem Gleichspannungspotential von 0 Volt und einem zum Schalten
dienenden Gleichspannungspotential. Das mittlere Tastverhältnis während einer 400-Hz-Periode beträgt
50%. Das Ausgangssignal des Pulslängenmodulators 12 ist in F i g. 2 gezeigt.
Das umzuformende Gleichspannungssignal wird einem Eingangswiderstand R 1 zugeführt. Der eine Teil
des ankommenden Gleichspannungssignals ist an ein Filter 15 und der andere Teil nach Umkehrung seiner
Polarität in einem Umkehrverstärker 17 an ein Filter 16 gelegt. Für diese Vorzeichenumkehr kann ein herkömmlicher
Gleichspannungsverstärker mit einem hohen Verstärkungsgrad oder ein Rechenverstärker
benutzt werden, dessen Eingangswiderstand R 2 gleich _ dem Rückführwiderstand R3 ist. Die den Filtern 15 und
] ■■■' 16 zugeführten Signale werden von Parallelschaltern 18
und 19 getastet oder moduliert. Da die Kennlinie 18 und 19 getastet oder moduliert. Da die Kennlinie von
analogen Schaltern nicht ideal ist, werden in herkömmlicher Weise Widerstände R 4 und R 5 bzw. R 7 und R 8
zur Annäherung an die offene und geschlossene Schaltbedingung des Stromkreises benutzt. Zur Umformung
der rechteckförmigen Impulsfolge in eine Sinusform dienen einfache T-Filter, die aus Widerständen
R 6 und RiO bzw. R 9 und RU sowie Kondensatoren C2 bzw. Cl bestehen. Da ein
herkömmliches NOR-Glied 14 die vom Modulator 12 an den Parallelschalter 19 gelieferten Schaltsignale invertiert,
also das Komplement der dem Schalter 18 zugeführten Signale bildet, sind die gefilterten und
getasteten Signale in Phase. Die entstehenden sinusförmigen Signale haben die gleiche Amplitude und eine
Gleichspannungskomponente von gleicher Amplitude, aber entgegengesetzter Polarität. Diese beiden Signale
werden addiert, wobei sich ihre Gleichspannungskomponenten aufheben. Hierzu werden die Signale direkt an
j ) die beiden Eingangswiderstände R 10 und All eines
Gleichspannungsverstärkers 20 mit einem Rückführwiderstand R 12 gelegt. Mit dem Rückführwiderstand
R12 kann man den Gesamtverstärkungsgrad des Verstärkers 20 einstellen. Die sich ergebende Wellenform
am Verstärkerausgang ist in F i g. 3 gezeigt.
Die Trägerfrequenzkomponenten und die Harmonischen von 400 Hz in den den Filtern zugeführten
Signalen werden so weit beseitigt, daß das Wechselspannungssignal am Ausgang im allgemeinen den
Anforderungen für eine Regelanlage genügt. Wenn der Oberwellengehalt sehr gering sein soll, dann können
weitere herkömmliche Filtereinrichtungen vorgesehen werden.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten symmetrischen Schaltungsaufbau (Brückenanordnung), in der ein Teil des
ankommenden Gleichspannungssignals mit umgekehrter Polarität verarbeitet wird, sind keine in Reihe
geschaltete Kopplungskondensatoren zur Beseitigung der Gleichspannungskomponenten notwendig. Dadurch
wird die Bandbreite der Umformungsschaltung erhöht und ihr Frequenzverhalten verbessert. Die Schaltungsanordnung
zur Umformung eines Gleichspannungssignals in ein Wechselspannungssignal kann auch noch
einen Multiplikator enthalten. Diese Multiplikation kann dadurch ausgeführt werden, daß die Amplitude des
dem Modulator 12 zugeführten 400-Hz-Signals verändert wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in Fig.4
gezeigt. Im Modulator werden weitgehend integrierte Schaltungen benutzt. Ein als integrierte Schaltung 27
aufgebauter Rechenverstärker mit zwei Ausgängen liefert zwei symmetrische Ausgangssignale unterschiedlicher
Polarität, die der veränderlichen Amplitude des ankommenden Gleichspannungssignals proportional
sind. Dadurch braucht man an die Eingangssignale nicht allzu hohe Anforderungen zu stellen und man erhält in
bezug auf die positiven und negativen Stromkreise eine bessere Symmetrie der Schaltungsanordnung, so daß die
Signale leichter angepaßt und geschaltet werden können. Die Transistoren 28 bis 30 stellen die
Parallelschalter für den negativen und positiven Stromkreis dar. Das Umschalten dieser Schalter wird
von einer integrierten Verstärkerschaltung 35 gesteuert. Dieser Verstärker liefert für die Schalttransistoren in
Abhängigkeit von einem Wechselspannungsbezugssignal und von den durch Transistoren 31 bis 34 erzeugten
Oszillatorsignalen pulslängenmodulierte Signale, wie sie in Fig.2 gezeigt sind. Die Verstärkerschaltung 35
erzeugt hochfrequente Schaltimpulse, die sinusförmig über die Bezugsfrequenzperiode pulslängenmoduliert
sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Umformung eines Gleichspannungssignals in ein von Gleichspannungsanteilen
freies, amplitudenproportionales, sinusförmiges Wechselspannungssignal vorbestimmter
Frequenz mit Tastschaltern, die angesteuert durch ein Schaltsignal das ihnen zugeführte Gleichspannungssignal
im Takt einer gegenüber der vorbestimmten Frequenz des Wechselspannungssignals
höheren Tastfrequenz in Signalabschnitte zerhacken, deren Tastverhältnisse sinusförmig mit
der vorbestimmten Frequenz, des Wechselspannungssignals derart moduliert sind, daß die zerhackten
Gleichspannungssignale nach erfolgter Glättung das Wechselspannungssignal darstellen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleichspannungssignal einem ersten Tastschalter (18) invertiert und
einem zweiten Tastschalter (19) direkt zugeführt wird, daß das Schaltsignal den ersten Tastschalter
(18) direkt und den zweiten Tastschalter (19) invertiert ansteuert und daß die geglätteten
Ausgangssignale der beiden Tastschalter (18, 19) in einem gleichspannungsgekoppelten Verstärker (20)
zum Bilden des Wechselspannungssignals addiert werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pulslängenmodulator (12)
das Schaltsignal liefert und daß der Pulslängenmodulator von einer Signalquelle (11) ein sinusförmiges
Signal der vorbestimmten Frequenz und von einem Oszillator (13) das Tastsignal erhält, dessen Frequenz
mindestens zehnmal so hoch wie die Frequenz des sinusförmigen Signals ist.
35
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