DE2311530C2 - Sinusgenerator - Google Patents
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- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
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- H02M7/48—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
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- H03B27/00—Generation of oscillations providing a plurality of outputs of the same frequency but differing in phase, other than merely two anti-phase outputs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sinusgenerator nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie er aus
der DE-OS 19 47 381 bekannt ist.
Bei diesem bekannten Sinusgenerator werden die Ausgangssignale des Rechtecksignalgenerators jeweils in
so einem Tiefpaßfilter praktisch von sämtlichen Oberwellen befreit und dann in einer Kombinationsschaltung
abwechselnd abschnittweise aneinandergefügt
Um auf diese Weise ein möglichst sinusförmiges Ausgangsjignal zu erhalten, bedarf es eines erheblichen
Aufwands in den Tiefpaßfiltern. Darüber hinaus bewirken die Filter bei unterschiedlichen Toleranzen ihrer
Bauelemente nicht vorhersehbare Phasenverschiebungen, so daß das sinusförmige Ausgangssignal keine definierte
Phasenlage in bezug auf das Taktsignal aufweist, was insbesondere bei einem Mehrphasen-Sinusgenerator
n.-it N Phasen zu einer unerwünschten Abweichung von der idealen Phasenverschiebung von 360°//V
zwischen den aufeinanderfolgenden Phasen führt.
Bei dem aus »Elektronik«, 1971, H. 12. S.413 bis 414 bekannten digitalen Sinusgenerator werden mehrere
gleiche Rechteckwechselsignale mit über die gesamte Halbpcriode durchgehend konstanten und gleichen Amno
plitudcn nach einer gegenseitigen Phasenverschiebung addiert, so daß sich ein treppenförmiges Rechteck-Wcchsclsignal
ergibt bei dem sich entsprechend der gewählten Phasenverschiebung der zueinander addierten
Reehteek-Wechselsignale bestimmte Oberwellen im Siimmensigmil aufheben. Auch hierbei ist immer noch ein
erheblicher Filieraufwand zur Beseitigung restlicher Oberwellen erforderlich, insbesondere wenn nur zwei
zweistufige Reehtcck-Wechselsignalc überlagert werden. t:m den bei Überlagerung mehrerer zweistufiger
h') Rcchtcck-Wechselsignale erforderlichen /usiil/lichcn Aufwand zur Erzielung der gewünschten Phasenverschiebungen
gering zu halten.
Die DK-AS 12 26 169 zeigt ebenfalls einen Sinusgenerator, bei dem iieppcnförmig Rechteck-Wcchsclsignalc
durch Überlagerung von zweistufigen Kcchtcck-Wcehsclsignalcn erzeugt, jedoch zusätzlich noch zur besseren
Annäherung an die Sinusform durch einen Integrator aus Rechteck-Wcchselsignalen erzeugte sägezahnförmige
Signale zu dem treppenförmigen Rechtcckwechselsignal addiert wurden. Auf diese Weise ergibt sich zwar eint
sehr gute Annäherung an die Sinusform, jedoch mit entsprechenden höherem Steuerungsaufwand zur Erzeugung
des treppenförmigen Rechteck-Wechselsignals und der Sägezahnsignale.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sinusgenerator der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei ä
dem mit geringerem Aufwand eine bessere Annäherung an die Sinusform erzielt wird.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Bei dieser Lösung ergibt sieh auf einfache Weise ein dreieckförmiges Wechselsignal, das — bezogen auf den
geringen Aafwand — bereits eine sehr gute Annäherung an die Sinusform darstellt. Gewünschtenfalls kann es
mit geringerem Filteraufwand der idealen Sinusform noch weiter angenähert werden.
Eine zweite Lösung derselben Aufgabe ist im Patentanspruch 2 gekennzeichnet
Sei dieser Lösung wird ebenfalls mit vergleichsweise geringem Aufwand ein Ausgangssignal mit trapezförmigem
Verlauf erzeugt, das eine noch bessere Annäherung an die Sinusform darstellt.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des Sinusgenerators,
F i g. 2,3 und 4 Eingangssignalverläufe, die dem Diskriminator der Schaltung nach Fig. 1 alternativ zugeführt
werden,
F i g. 5 den Ausgangsbezugssignalverlauf, der sich bei Eingangssignalverläufen gemäß den F i g. 2. 3 und 4
ergibt,
Fig.6i und 6ΪΪ, wenn sie zu einer Fig.6 zusammengesetzt werden, eine schematische Darstellung einer
Ausführungsform der Schaltung nach Fig. I und
F i g. 7 und 8 Signalverläufe, die für ein Verständnis der Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 6 nützlich sind.
Gemäß Fig. 1 ist eine Taktsignalquelle 1 vorgesehen, die ein Eingangssignal mit einer Frequenz fr an Frequenzteiler
2,3,4 und 5 abgibt. Der Frequenzteiler 2 teilt die Frc tjuenz /,· durch einen ersten Teilfaktor N1, und
die Frequenzteiler 3, 4 und 5 teilen die Frequenz fc durch einen zweiten Teilfaktor N 2. Der Ausgang des
Frequenzteilers 2 ist mit dem einen Eingang von Diskriminatoren 6, 7 und 8 verbunden; die Ausgänge der
Frequenzteiler 3,4 und 5 sind jeweils mit den anderer. Eingängen der Diskriminatoren 6,7 und 8 verbunden. Die
Diskriminatoren 6,7 und 8 weisen Ausgangsanschlußklemmen 9,10 bzw. 11 auf. Zur Verbindung mit Verbrauchern
(nicht dargestellt) können Filter 12,13 und 14 vorgesehen sein, die entsprechend zwischen die Diskriminatoren
6,7 und 8 und die Ausgangsanschlußklemmen 9,10 bzw. 11 geschaltet sind.
Die Frequenzteiler 2, 3, 4 und 5 können auch als Frequenzquellen angeschen werden, die voneinander
unabhängig, jedoch durch die Taktsignalquelle 1 synchronisiert sind. Die Frequenzteiler 2, 3, 4 und 5 und die
Taktsignalquelle 1 arbeiten digital, d. h. sie weisen Sprungsingalverläufe auf. Die Frequenzteiler 4 und 5 arbeiten
so, daß sie die Phase der ihnen zugeführten Eingangssignale so verschieben, daß die gewünschte Phasenbeziehung
zwischen den Ausgangssignalen besteht, die an den Ausgangsanschlußklemmen 9,10 und 11 auftreten. Bei
der Vorrichtung nach F i g. 1 sind die Ausgangssignale an den Ausgangsanschlußklemmen 9,10 und 11 gegeneinander
um 120° verschoben. Die Diskriminatoren 6, 7 und 8 bilden die Differenz zwischen den »in Phase«
liegenden und den »nicht in Phase« liegenden Komponenten ihrer Eingangssignale und enthalten einen Integrator,
der die Differenz der Eingangssignal integriert. Den Fingängcn der Diskriminatoren 6, 7 oder 8 werden
Rechtecksignale unterschiedlicher Frequenz zugeführt Die an den Ausgangsanschlußklemmen 9, 10 oder 11
auftretenden Ausgangssignale sind daher dreicckförmig, und ihre Frequenz ist gleich der Frequenzdifferenz der
beiden rechteckförmigen Eingangssignale. Um die erwünschte Ausgangsfrequer.z zu erhalten, werden die Taktfrequenz
/c, der erste Teilfaktor N 1 des Frequenzteilers 2 und der zweite Teilfaktor N 2 der Freqjenzteilcr 3,4
und 5 entsprechend gewählt. Wem man beispielsweise eine Ausgangsfrequenz f0 von 400 Hz erreichen möchte.
dann kann fe = 6,125 MHz, /Vl = 176 und Λ/2 = 174 gewählt werden. Folglich läßt sich fn folgendermaßen
beschreiben:
/c = 6,125 MHz(l/174 - 1/176) = (35201,1 - 34801.1) Hz
/0 = 400 Hz .
Wie oben bereits erwähnt wurde, ergibt sich bei rechteckförmigcn Eingangssignalen der Diskriminatoren 6,7
und 8 ein dreieckförmiger Ausgangssignalverlauf. Zur besseren Annäherung des Ausgangssignalverlaufs an die
Sinusform wercien Rechtecksignale verwendet, wie sie in den F i g. 2 bis 5 dargestellt sind. Eine Schaltung, ini'
der sich diese Rechtecksignale erzeugen lassen, ist in F i g. 6 dargestellt. Die F i g. 2a, 3a und 4a stellen tockende
Rechteck-Wechselsignalgeber dar, die den einen Eingängen der Diskriminatoren 6,7 und 8 zugeführt werden.
Die F i g. 2b 3b und 4b stellen Rechteck-Wechselsignale dar, die den anderen Eingangssignalklemmen der
Diskriminatoren 6,7 bzw. 8 zugeführt werden. Bevorzugt werden jedoch die Signalverläufe nach F i g. 4 verwendet.
Die Signalverläufe der F i g. 2 und 3 stellen jedoch Teile der Signalverläufe der F i g. 4 dar und können bei
einfacheren Ausführungsformen verwendet werden. to
Wenn man den Signalverlauf nach Fig. 2 einem Diskriminator zuführt, gibt dieser an seiner Ausgangsanschlußklemme
einen trapezförmigen Ausgangssignalverlauf ab. wie er durch die ausgezogene Linie in Fig.5
dargestellt ist. Dieser Signalverlauf weist keine dritten Harmonischen auf, wenn die Lücke D 60° beträgt. Die
Amplitude der anderen Harmonischen kann gleich dem (l//7)2-fachen der Am^-mdc der Grundwelle sein, wobei
/7 die Zahl der Harmonischen ist. b5
Der Signalverlauf nach F i g. 2a kann eine Lücke D von 60° aurweisen. Dieser Wen eignet sich besonders für
Teilerschaltungen, die in den Frequenzteilern 3, 4 und 5 nach Fig. 1 vorgesehen sind, wenn ein dreiphasiges
Ausgangssignal erzeugt werden soll.
Nach F i g. 3 weisen beide Eingangssignal der Diskriminatorcn einen rcchtcckförmigen Verlauf mit Lücken
auf. Die Lücken betragen jeweils 20° bis 40", wie es in den F i g. 3a und 3b dargestellt ist. Es hat sich nun gezeigt,
daß bei einer einer Lücke von 31" entsprechenden Zwischenzeit (bei einem Signalvcrlaiif nach Fig. 3a) die
Amplitude aller erzeugten Harmonischen auf 1% der Amplitude der Grundschwingung vermindert wird. Der
Ausgangssignalverlauf, den man erhält, wenn man einem Diskriminator Eingangssignale mit dem Verlauf nach
Fig. 3a und 3b zuführt, ist als gestrichelte Kurve in Fig. 5 dargestellt. Dieser Kurvenverlauf ist dadurch
gekennzeichnet, daß er gegenüber der durchgehenden Linie, die einen trapezförmigen Signalverlauf darstellt, an
den Ecken abgesenkt ist. so daß sich die Steigung verändert.
Die Fig.4a und 4b stellen weitere mögliche Eingangssignalc für einen Diskriminator der Schaltung nach
lü Fig. 1 dar. Bei dem Kurvenverlauf nach Fig.4b treten zu beiden Seiten einer größeren Lücke positive und
negative hochfrequente Impulse während bestimmter Zeitabschnitte auf.
Wie man anhand des punktierten Signalverlaufs der Fig.5 erkennen kann, sind die Ecken des gestrichelten
Signalverlaufs abgerundet, und es entsteht ein im wesentlichen sinusförmiges Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal
weist ungerade Harmonische auf. deren Amplitude geringer ist als 0,3% der Amplitude der Grundwelle
des Ausgangssignals. Die hochfrequenten Impulse haben hierbei Taktfrequenz.
In Fig.6 ist eine bevorzugte Ausführiingsform des Bczugssignalgcncrators nach Fig. I schematisch dargestellt.
Die F i g. 6 besteht aus den F i g. 6-1 und 6-11, die in der dargestellten Weise miteinander zu verbinden sind.
In der Schaltung nach F i g. 6 werden die Eingangssignalverläufc der F i g. 4 durch logische Schaltungen gebildet.
Urn dreiwertige Signalverläufe mcu Fig.4 durch eine logische Schaltung abzuleiten, werden die positiven und
negativen Anteile der in den Fig.4a und 4b dargestellten Signalverläufe getrennt erzeugt und voneinander
subtrahiert. Dieser Vorgang wird getrennt für die drei Ausgangsphasen A, /J und Cdurchgcführt.
In den F i g. I und 6 sind die gleichen Bezugs/eichen verwendet, um anzudeuten, welche Schaltungselemente
sich entsprechen. In F i g. 6 ist ebenso wie in F i g. 1 die Taktsignalqucllc mil dem Frequenzteiler 2 verbunden;
dieser Frequenzteiler bildet Eingangssignale für die Diskriminatorcn 6, 7 und 8. Die Taktsignalquelle 1 ist auch
mit den Frequenzteilern 3, 4 und 5 verbunden. In der Schaltung nach Fi g. 6 werden Teile der Signale für die
Phasen -4, B und Cgetrennt erzeugt und entsprechend in den Diskriminatoren 6,7 und 8 kombiniert.
Die wesentlichen Bauteile der Schaltung nach Fig.6 sind bistabile I-K-Kippschaltungen und NAND-Schaltungen,
deren Wirkungsweise sich aus den Tabellen I und Il am SchluL der Beschreibung ergibt. Eine binäre »1«
ist hier durch den Spannungswert Null und eine binäre »0« durch eine positive Spannung dargestellt. Soweit in
jo F i g. 6 an den J- und K-Eingängen keine Eingangsleitungen dargestellt sind, sind diese Eingänge durch eine »1«
belegt.
Der Signalkanal, der den Teilungsfaktor /Vl = 176 bildet, enthält in Reihe geschaltete Frequenzteiler 31,32
und 33. die jeweils durch 8,11 und 2 teilen. Der Signalkanal, der den Teilungsfaktor A/2 = 174 bildet, enthält in
Reihe geschaltete Frequenzteiler 36, 37 und 38. die jeweils durch 29, 3 und 2 teilen. Die Ausgänge dieser
jj Signalkanäle sind mit den Diskriminatorcn 6,7 und 8 verbunden. Der Diskriminator 6 bildet die Ausgangsphase
A. der Diskriminator 7 die Ausgangsphase B und der Diskriminator 8 die Ausgangsphase C. Alle Diskriminatoren
sind in der gleichen Weise ausgebildet, und die Zusatzzeichcn 4. Bode- C werden dazu verwendet. Teile der
Diskriminatoren 6, 7 bzw. 8 zu kennzeichnen. Jeder Diskriminator weist NAND-Schaltungen 41, 42,43 und 44
auf. Die NAND-Schaltungcn41 und 42 gegen Ausgangssignalc ab, die gleich den in Phase liegenden Komponenten
der Kurvenverläufe der Fig.4a und 4bsind. Die NAND-Schaltungen 43 und44geben Ausgangssignale ab,
die gleich den nicht in Phase liegenden Komponenten der gleichen Kurvenverläufe sind. Die Ausgänge der
NAND-Schaltungen 41, 42 sind mit dem einen und die Ausgänge der NAND-Schaltungen 43, 44 mit dem
anderen der beiden Eingänge eines Operationsverstärkers 48 verbunden, wobei einer der Eingänge als invertierender
Eingang ausgebildet ist. um eine Subtraktion auszuführen. Der Operationsverstärker 48 ist mitohmschen
Widerständen und einem cingangsscitigcn Kondensator als subtrahierender Integrator geschaltet Aus diese
Weise wird das weiter oben beschriebene Ausgangssignal erzeugt, das gleich dem Integral der Differenz
zwischen den eingangsscitigen Rechteckspannungen ist. Die Ausgänge der Operationsverstärker 48 sind über
die Filter 12, 13, 14 mit den Ausgangsanschlußklemmen 9, 10 bzw. Il verbunden. Die Kurvenverläufe gemäß
F i g. 4 werden für jede Phase A. B und C. wie es weiter unten beschrieben ist. getrennt erzeugt In den F i g. 7 und
8 sind die Kurvenverläufe dargestellt, die dazu verwendet werden, die Kurvenverläufe der Fig.4a und 4b zu
bilden. Die Kurvenverläufe in den F i g. 7 und 8 sind mit dem Bezugszeichen des Schaltungselements nach F i g. 6
versehen, das den entsprechenden Kurveriverlauf an seinem Ausgang aufweist. Ferner wird diesem Bezugszeichen
gegebenenfalls die Bezeichnung der Figur vorangestellt, in der der betreffende Kurvenverlauf dargestellt
ist. So wird durch den Ausdruck »F i g. 7-36« der Kurvenverlauf 36 in F i g. 7 bezeichnet Jeder Diskriminator 6,7
und 8 weist eine entsprechende Gleichstromquelle 17 auf, die einen geeigneten Mittelwert AL für die Signalveriäufe
einstellt die an den AusgangsanschluSklemmen 9,10 und 11 auftreten.
Die Eingangssignalverläufe werden in der folgenden Weise gebildet Es werden Taktimpulse der Taktsignalquelle
1 dem durch 29 teilenden Frequenzteiler 36 zugeführt, so daß ein Ausgangssignal F i g. 7-36 entsteht Das
Ausgangssignal des Frequenzteilers 36 wird dem durch drei teilenden Teiler 37 zugeführt Der Teiler 37 weist
μ erste und zweite bistabile J-K-Kippschaltungen 37a und 376 auf. Der Ausgang des Frequenzteilers 36 ist mit der
Taktanschlußklemme C der bistabilen Kippschaltung 37a und mit der Taktanschlußklemme C der bistabilen
Kippschaltung 376 verbunden. Die Ausgänge Q und 7} der bistabilen Kippschaltung 37a sind entsprechend mit
den Eingängen / und K der bistabilen Kippschaltung 376 verbunden. Der Ausgang ~Q der bistabilen Kippschaltung
37b is: mit dem Eingang /der bistabilen Kippschaltung 37a verbunden. Die Eingänge K und die Rückstell-
g5 anschlußkiemmer, R der bistabilen Kippschaltungen 37a bzw. 37ö sind mit einem (nicht dargestellten; Signaigenerator
verbunden, der einen Wert »1« abgibt. Bei Betrieb entsprechend der Wahrheitstabelle I ergibt sich der
Ausgangssignaiverlauf Fig.7-^J-37a am Ausgang 7) der bistabilen Kippschaltung 37a und der Signalverlauf
F i g. 7-(?-376 am Ausgang (?der bistabilen Kippschaltung 376. F i g. 7 ist so zu lesen, daß eine abfallende Ranke
den Beginn eines Impulses darstellt. Die Ausgangssignulvcrläufc ()-17;i und ζ)-37ί>
können während eines Zählschrittes des Teilers 36 als »1« und während zweier Zählsehritlc des Teilers 36 als »0« angesehen werden.
Das Ausgangssignal der bistabilen Kippschaltung 37b ist gegenüber dem Ausgangssignal der bistabilen Kippschaltung
37a um 120° phasenverschoben.
^-37a und (?-37£>
in Fig. 7 sind die Signalvcrläufe, die zur Bildung der drei Phasen A. B und C verwendet i
werden. Das Ausgangssignal 7) der bistabilen Kippschaltung 376 ist mit der Taktanschlußklemme Cdes durch
z"'"i teilenden Teilers 38 verbunden, der auch eine bistabile 1-K-Kippsehaliung ist. Das Ausgangssignal
(Y ig. 7-38) an der Anschlußklemme ^5der bistabilen Kippschaltung 38 hat einen rechteckförmigen Signalverlauf
mit einer Frequenz, die halb so groß ist, wie die des Eingangssignal?) an der Takianschlußklemme C, d. h.
3,0625 MHz. Das Ausgangssignal an dir Anschlußklemme ζ)der bislabilen Kippschaltung 38 ist komplementär
zu dem Signalverlauf F i g. 7-ζ)-38. Dieses Ausgangssignal wird dazu verwendet, die Erzeugung von Halbzyklen
des Eingangssignalverlaufs nach F i g. 4a zu synchronisieren.
Damit ein .Signalverlauf gemäß Fig.4a dem Diskriminator 6 zugeführt wird, wird der Ausgang 7) der
bistabilen Kippschaltung 37b (siehe Fig. 7) mit den ersten Eingängen der NAND-Schaltungen 50 und 51
verbunden. Die zweiten Eingänge der NAND-Schaltungen 50 und 51 sind entsprechend mit den Ausgängen Q
und ~Q des Teilers 38 verbunden. Das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 50 (Fig. 7-50) wird den ersten
Eingängen der NAND-Schaltungen 4M und 43/4 zugeführt. Das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 51
(Fig. 7-51) wird den ersten Eingängen rlrr NAND-Schaltungen 42.4 und 44.4 zugeführt Die Ausgangssignalc
der NAND-Schaltungen 50 und 51 sind gegeneinander um 180" in der Phase verschoben, und sie haben den
gleichen Signalverlauf wie die Ausgangssignale des durch drei teilenden Teilers 37 bei der halben Frequenz. Es
werden also zwei Signalverläufe mit zwei Werten in der oben beschriebenen Weise gebildet, und dann wird der
eine Signalverlauf von dem anderen abgezogen, um einen Ausgangssignalvcrlauf mit drei Werten für die Phase
A zu bilden, wie er in Fig.4a dargestellt ist. Hierbei wird durch die NAND-Schaltungen 4M bis 44/4 ein
Polaritätswechsel von Halbzyklus zu Halbzyklus bewirkt, so daß während des einen Halbzyklus des Ausgangssignal.':
des Frequenzteilers 38 der Signalvcrlauf Fig.7-50 vom Signalvcrlauf Fig. 7-51 abgezogen wird und die
umgekehrte Arbeitsweise im anderen Halbzyklus auftritt. Die Komponenten des Signalvcrlaufs nach Fig.4a,
die zur Phase B gehören, werden dem Diskriminator 7 in ähnlicher Weise zugeführt. Der Ausgang T) der
bistabilen Kippschaltung 37a (siehe Fig.7) ist mit den ersten Eingängen der NAND-Schaltungen 52 und 53
verbunden. Die zweiten Eingänge der NAND-Schallungen 52 und 53 sind mit den Ausgängen "Q und Q der
Kippschaltung 38 verbunden. Die NAND-Schaltungen 52 und 53 erzeugen Signalverläufe Fig. 7-52 und
Fig. 7-53, die gleich den Ausgangssignalen der NAND-Schaltungen 50 und 51, jedoch gegenüber diesen um
120° phasenverschoben sind.
Die Eingangssignale für die Phase C, die den Signalverläufen der Fig.4a entsprechen, werden von den
NAND-Schaltungen 54 und 55 gebildet. Die NAND-Schaltung 54 hat einen ersten Eingang, der mit dem
Ausgang der NAND-Schaltung 51 verbunden ist, und einen zweiten Eingang, der mit dem Ausgang der NAND-Schaltung
53 verbunden ist. Die NAND-Schaltung 55 hat einen ersten Eingang, der mit dem Ausgang der
NAND-Schaltung 50 verbunden ist, sowie einen zweiten Eingang, der mit dem Ausgang der NAND-Schaltung
52 verbunden ist Das Ausgangssignal Fig. 7-54 der NAND-Schaltung 54, das den NAND-Schaltungen 41Cund
43Czugeführt wird, entspricht dem Ausgangssignal der NAND-Schaltung 50, ist jedoch gegenüber diesem um
240° phasenverschoben. In ähnlicher Weise entspricht das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 55 (F i g. 7-55).
das den NAND-Schaltungen 42Cund 44C zugeführt wird, dem Ausgangssignal der NAND-Schaltungen 51
(F i g. 7-51), ist jedoch gegenüber diesem um 240° phasenverschoben.
Die Signalverläufe für die Phasen A. B und C die dem Signalverlauf der F i g. 4b entsprechen, werden durch
den Signalkanal gebildet, der die Frequenzteiler 31,32 und 33 enthält. Der Frequenzteiler 31 besteht aus in Reihe
geschalteten bistabilen J-K-Kippschaltungcn 31a, 316 und 31c, von denen jede einen durch zwei teilenden Teiler
bildet Der Frequenzteiler 31 gibt ein Ausgangssignal F i g. 8-Q-3icab. dessen Frequenz der durch acht geteilten
Taktfrequenz entspricht Der Frequenzteiler 32 enthält in Reihe geschaltete bistabile J-K-Kippschaltungen 32a,
32b. 32c und 32c/, NAND-Schaltungen 32c und 32/und eine Verstärkcrstufe 32g. Diese Bauelemente sind in
bekannter Weise so miteinander verbunden, daß sie als durch 11 teilender Frequenzteiler arbeiten. Das Ausgangssignal
des Frequenzteilers 32 wird am Ausgang der NAND-Schaltung 32/"abgenommen und einer bistabilen
J-K-Kippschaltung 33 zugeführt, die den durch zwei teilenden Teiler 33 bildet. Der Ausgang Qdes Frequenzteilers
33 kann den Wert »1« für 180° und den Wert »0« für minus 180° annehmen. Der Ausgang Q des
Frequenzteilers 33 ist mit einer Verstärkerstufe 60 und der Ausgang Ό des Frequenzteilers 33 mit einer
Verstärkerstufe 62 verbunden. Der Ausgang der Verstärkerstufe 60 ist mit einer Anschlußklemme 64 verbunden,
die mit den NAND-Schaltungen 4M, 41B und 41C und den NAND-Schaltungen 44/4, 44B und 44C der
Diskriminatoren 6, 7 und 8 verbunden ist. Auf diese Weise erhält man einen lückenden rechteckförmigen
Signalverlauf. Um hochfrequente Impulse mit halber Taktfrequenz (3,0625 MHz) zu beiden Seiten der großen
Lücke des lückenden rechteckförmigen Signalverlaufs der F i g. 4b zu erreichen, wird ein hochfrequenter Puls
mit halber Taktfrequenz (3,0625 MHz) in den Eingangssignalverlauf eingefügt Zu diesem Zweck sind zwei
NAND-Schaltungen 70 und 71 vorgesehen, deren Ausgänge in der dargestellten Weise mit einer UND-Schal- ω
tung 72 verbunden sind. Der erste Eingang der NAND-Schaltung 70 ist mit dem Ausgang Q der bistabilen
J-K-Kippschaltung 31a und der zweite Eingang der NAND-Schaltung 70 mit dem Ausgang Q der bistabilen
J-K-Kippschaltung 32c/ verbunden. Durch die Verknüpfung der beiden Eingangssignale ergibt sich das Ausgangssignal
F i g. 8-70, dessen Verlauf für einen halben Zyklus des Ausgangssignals der bistabilen Kippschaltung
32c/konstant ist und während der anderen Halbwellc aus einem Impulszug besteht der die halbe Taktfrequenz
aufweist Der erste Eingang der NAND-Schaltung 71 ist mit dem Ausgang ζ) der bistabilen Kippschaltung 32a
und ihr zweiter Eingang mit dem Ausgang Q der bistabilen Kippschaltung 32c/ verbunden- Folglich hat das
Ausgangssignal der NAND-Schaltung 71 (F i g. 8-71) einen rechteckförmigen Verlauf, der komplementär zu dem
des Frequenzteilers 37n verläuft, wobei er für die Dauer einer Halbwolle der bistabilen Kippschaltung 37deinen
Impuls in negativer Richtung aufweist. Die Ausgänge der NIAND-Schaltungoii 70 und 71 sind durch die UND-Schaltung
72 miteinander verbunden. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 72 (Fig.8-72) wird den oben
erwähnten lückenden rechteckförmigen Eingangssignal der Diskriminatoren 6, 7 und 8 überlagert. Dadurch
ergibt sich der hochfrequente Impulsverlauf an jedem Ende der großen Lücke im Signalvcrlauf nach F i g. 4b.
Damit nun der Signalverlauf F i g. 8-72 den Diskriminatoren 6, 7 und 8 zugeführt werden kann, wird der
Ausgang der UND-Schaltung 72 über eine Verstärkerstufe 73 mit den Verstärkerstufen 61 und 63 verbunden.
Die Ausgänge t'er Verstärkerstufen 60 und 61 sind mit der Anschlußklemme 64 verbunden, um den Signalverlauf
Fig.8-64 zu biiden, und die Ausgänge der Verstärkerstufen 62 und 63 sind mit einer Anschlußklemme 65
verbunden, um den Signalverlauf F i g. 8-65 zu bilden.
Die Signalverläufe 64 und 65 in F i g. 8 können als zweiwertige Komponenten eines lückenden rechteckförmigen
Signalverlanfs angesehen werden, der Hochfrequenzimpulsc beiderseits einer größeren Lücke aufweist. Wie
bereits oben erwähnt worden ist, ist die Anschlußklemme 64 mit den Eingängen der NAND-Schaltung 4M, 41B,
41Cund 44 A, 44 ß und 44Cund die Anschlußklemme 65 mit Eingängen der NAND-Schaltungen 42A.42B.42C
und 43/4,43ß und 43C verbunden. Auf diese Weise werden die Eingangssignale für die Phasen A, B und C, die
dem Signalverlauf nach F i g. 4b entsprechen, den Diskriminatoren 6,7 und 8 zugeführt.
Die Dauer der größeren Lücke des Signalverlaufs nach F i g. 4b ist durch den Teilungsfaktor der Frequenzteiler
31, 32 und 33 bestimmt. Es hat sich herausgestellt, daß sich eine bedeutende Verminderung der Ausgangs-H:irmnni$chcn
erreichen laß?, wenn diese Lücke zwischen 20" und 40" liegt. Der Teil der Eingurigssignsiveriäiifc,
der den Diskriminatoren 6, 7 und 8 zugeführt wird, während die hochfrequenten Impulse mit der halben
Taktfrequenz von 3,0625 MHz auftreten, und das Ausmaß, in dem die hochfrequenten Impulse einerseits die
Lücke und andererseits den »0«- oder den »!«-Wert überlappen, wird durch die Synchronisation bestimmt, die
durch den Frequenzteiler 32 gegeben ist. Wenn die N AND-Schaltungcn 70 und 71 mit verschiedenen Ausgängen
der bistabilen J-K-Kippschaltungen verbunden werden, dann IaBt sich die Breite des hochfrequenten Impulsteils
der Verläufe, entsprechend F i g. 4b, ändern.
Damit ergibt sich eine filterlose Vorrichtung, durch die ein sinusförmiger Ausgangssignalverlauf mit einem
relativ geringen Oberwellengehalt erzeugt werden kann. Die Frequenz des sinusförmigen Ausgangssignals ist
die Differenzfrequenz zwischen den beiden Rechlcckcingangssignalcn der Diskriminatoren. Eine logische Schaltung
setzt diese Rcchtecksignale in zwei gegensinnige Signalverläufe um. Ein Integrator wirkt auf die Amplitudendifferenzen
der beiden Signalverläufe ein und bildet am Ausgang den sinusförmigen Ausgangssignalverlauf.
Um einen geringen Oberwellengehalt in dem sinusförmigen Verlauf zu erreichen, ist mindestens ein Eingangssignal
ein lückendes Rechtecksignal. Vorzugsweise sind beide Eingangssignale lückende Rechtecksignale. Um den
Oberwellengehalt noch weiter zu vermindern, sind an den Enden der Lücken eines der beiden lückenden
rechteckförmigen Verläufe Impulse vorgesehen, deren Frequenz gegenüber der Grundwellenfrequenz des
Sinussignals groß (etwa 88mal so groß) ist.
Bistabile | 1 — Kippschaltung | 11 | Q vor dem | Q nach dem | 1 | Hier/u 4 Blatt Zeichnungen |
I | K | NAND-Schallung | Taklimpuls | Taktimpuls | 1 | |
Erster Eingang | 1 | 0 | 1 | |||
! | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 | |
I | 0 | 0 | 1 | 0 | ||
0 | 1 | I | 1 | I | ||
0 | 0 | 1 | 0 | I | ||
1 | 1 | 0 | 1 | |||
1 | 0 | 0 | 0 | |||
0 | I | 0 | 0 | |||
0 | 0 | |||||
Tabelle | ||||||
Zweiter Eingang Ausgang | ||||||
0 | ||||||
1 | ||||||
0 | ||||||
1 |
Claims (11)
1. Sinusgenerator mit einem Taktsignalgeber, dessen Taktsignal zwei Rechtecksignalgeber synchronisiert
an deren Ausgängen die Amplituden der Rechtecksignale von Halbperiode zu Halbperiode abwechselnd
5 oberhalb oder unterhalb des Mittelwertes liegen, und mit einer Vercinigungs- und Oberwellenverringerungsschaltung,
in der die beiden Rechtecksignale vereinigt und in ein weitgehend sinusförmiges Signal umgeformt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigungs- und Oberwellen Verringerungsschaltung
einen Diskriminator (6; 7; 8) mit einem Integrator aufweist, daß wenigstens das eine der beiden Rechtecksignale
(a. b) während einer sich in beide Halbperioden jeder Periode erstreckenden Zwischenzeit eine seinem
ίο Mittelwert (AL) entsprechende Amplitude beibehält, daß im Diskriminator (6; 7; 8) ein Differenzsignal aus
den beiden ihm zugeführten Rechtecksignalcn gebildet und durch den Integrator integriert wird.
2. Sinusgenerator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigungsund
Oberwellenverringerungsschaltung einen Diskriminator (6; 7; 8) mit einem Integrator aufweist, daß
wenigstens das eine der beiden Rechtecksignale (a. b) während einer sich in beide Halbperioden jeder
Periode erstreckenden Zwischenzeit eine seinem Mittelwvrt (AL) entsprechenden Amplitude beibehält, daß
im Diskriminator (6; 7; 8) ein Signal erzeugt wird, das während der Dauer einer Koinzidenz der hohen Werte
der ihm zugeführten Rechtecksignale einen Rechteckimpuls mit der einen Polarität, während der Dauer
einer Koinzidenz der niedrigen Werte der ihm zugeführten Rechtecksignale einen Rechteckimpuls mit tier
anderen Polarität und bei mangelnder Koinzidenz den Wert Null aufweist, und daß der Integrator dieses im
Diskriminatc- erzeugte Signal integriert
3. Sinusgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Rechiccksignaie (a, b) unterschiedliche
Frequenz aufweisen und dasjenige mit der höheren Frequenz die Zwischenzeit aufweist
4. Sinusgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenzeit einem
Phasenwinkel von 60° des einen Rechlecksignals entspricht
5. Sinusgenerator nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rechtecksignale
die Zwischenzeit aufweisen.
6. Sinusgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenzeit einem Phasenwinkel
von 20° bis 40° des jeweiligen Rechtecksignals entspricht
7. Sinusgenerator nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem der Rechtecksignale
die Zwischenzeit einem Phasenwinkel des betreffenden Rechtecksignals von 31° entspricht.
8. Sinusgenerator nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechtecksignalgeber (2 bis 5)
das eine Rechtecksignal von einem vor und nach der Zwischenzeit an diese angrenzenden Zeitabschnitt
zwischen seinen Extremwerten und seinem Mittelwert periodisch mit einer Frequenz umschaltet, die in der
Größenordnung der Taktsircjalf requcnz liegt.
9. Sinusgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitabschnitt und die Zwischenzeit
etwa gleich lang sind.
Ί0. Sinusgenerator nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rechtecksignal mit der niedrigeren Frequenz die Umschaltung erfährt.
11. Sinusgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für einet Mehrphasen-Sinusgenerator
der Taktsignalgeber (1) und ein Rechtccksignalgcberleil (2) für nur ein Rechtecksignal
allen Phasen (A, B. Q gemeinsam sind und für jede Phase ein eigener Rnchtecksignalgcberteil (3; 4,; 5) für nur
ein Rechtecksignal und ein eigener Diskriminator (6; 7; 8) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2311530C2 true DE2311530C2 (de) | 1984-09-27 |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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