DE1613530A1 - Anordnung zur Erregung eines Synchronmotors - Google Patents
Anordnung zur Erregung eines SynchronmotorsInfo
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Description
27/67 Op/ub
Aktiengesellschaft Brown, Boverl A Cie., Baden (Schweiz)
Anordnung zur Erregung eines Synohroninotors
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erregung eines asynchron anlaufenden Synchronmotors, bei welcher
die rotierende Wicklung eines auf der Welle des Synchronmotors angebrachten Ankers einer Weohselstrom-Erregermaschine
über eine rotierende Gleiohrichter-Brückenschaltung an die
rotierende, mit einem Parallelwiderstand versehene Feldwicklung
des Synchronmotors schleifringlos angeschlossen ist und bei welcher gesteuerte Stromrichterventile zur zeitweiligen
Trennung der Qleichrichter-Brüokenschaltung von der Feldwicklung Ira asynchronen Betrieb vorgesehen sind
Bei schleifringlos erregten Synchronmotoren der angeführten
Art wird während der Anlaufphase in der Feldwicklung des Synchronmotors eine schlupffrequente Spannung induziert. Ein
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161353Q
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entsprechender sehlupffrequenter Strom kann lin Kreis
der Feldwicklung Jedoch nur in- der einen Richtung f Hessen, da der Stromfluss in der anderen, negativen Richtung durch
die Gleichrichter-BrUcteenschaltung, an welche die Feldwicklung
angeschlossen ist, gesperrt ist. Die induzierten negativen Spannungshalbwellen können deshalb unzulässig
hohe, die Feldwicklung und insbesondere die Gleiehrichterventile gefährdende Ueberspannungen verursachen.
Zur Abhilfe ist es bekannt, der Feldwicklung einen Widerstand parallel zu schalten, um die in der Feldwicklung während
des asynchronen Betriebs induzierte Spannung zu begrenzen. Da für die positive, induzierte Stromhalbwelle der Widerstand
durch die Glslchrichterventile der Brückenschaltung im wesentlichen ku„i/geschlossen ist, für die negative induzierte
Stromhalbwelle Jedoch voll wirksam ist, wird die Feldwicklung wegen dieser unterschiedlichen Widerstands-Verhältnisse
von einem eine Gleichstromkomponente aufweisenden Erregerstrom durchflossen. Dieser Erregerstrom
stört aber den Anlauf des Synchronmotors erheblich oder verunmöglioht ihn gar.
Eine bekannte Massnahme zur Verbesserung des Anlaufs besteht
darin, die im synchronen Betrieb den Erregerstrom liefende Gleichrichteranordnung während der Anlaufphaee
durch mitrotierende mechanische Sohalter von der Feldwicklung zu trennen und die Feldwicklung gleichzeitig zur
Vermeidung von hohen induzierten Ueberspannungen mittels eines ebenfalls mit einem mechanischen Schalter zugesohalte- 1 - 10981 8/0231
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teten Parallelwiderstandes zu shunten. Solche rotierende
mechanische Schalter sind zwar ausführbar, sind jedoch technisch unbefriedigend und kompliziert»
Es ist auch bekannt, die Feldwicklung und/oder die im
synchronen Betrieb den Erregerstrom liefernde Gleichrichteranordnung mit elektronischen Mitteln, insbesondere mit gesteuerten
Stromrichterventilen, zu deren Steuerung Zenerdioden vorgesehen sind, beim Anlauf des Synchronmotors kurzzuschliessen,
beispielsweise indem, diese Stromrichterventile während der Sperrphase der Gleichrichteranordnung jeweils gezündet
werden. Es ist ferner bekannt, zwischen der Gleichrichteranordnung und der Feldwicklung ein geeteuertes Stromrichterventil
vorzusehen, um beim Anlauf des Sy.chronmotors die Gleichrichteranordnung von der Feldwicklung elektrisch
zu trennen. Hierbei sind weitere gesteuerte Stromrichterventile vorgesehen, um gleichzeitig die Feldwicklung kurzzuschliessen
oder mit einem parallelgeschalteten Belastungswider st and zu verbinden.
Die bekannten Anordnungen mit elektronischen Mittein zum
Trennen, Belasten und Kurzschliessen der Erregerstrom-Gleichrichter
und der Feldwicklung weisen die Nachteile auf, dass neben der für die' volle vorgesehene Leistung dimensionierten
Gleichrichterbrücke mit ungesteuerten Gleichrichtern zusätzliche, gesteuerte Ventile wie Thyristoren für etwa die glei
ehe oder sogar die 1,5-fache Leistung installiert werden müssen
und dass insbesondere bei der zweiten angeführten, be-10
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1b13b3Q
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kannten Anordnung zur Steuerung der Ventile aufwendige Schaltungsmassnahraen ergriffen werden müssen, welche im vorliegenden
Falle rotierender Schaltungselemente die Betriebssicherheit herabsetzen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die angeführten Nachteile
zu vermeiden und eine Anordnung zu echaffen, welche
den Anlauf eines schleifringlos erregten Synchronraotors über
einen der Feldwicklung parallel geschalteten Widerstand mit geringem Aufwand und geringen Verlusten ermöglicht.
Erflndungsgemäss ist die Anadnung dadurch gekennzeichnet, dass
die in der Brflckenschaltung angeordneten Gleichrichterventile
der einen Brückenhälfte ungesteuert und diejenigen der andeen Brückenhälfte gesteuert ausgebildet sind und dass eine
Steuereinrichtung vorgesehen ist, um im asynchronen Betrieb die gesteuerten Gleichrichterventile dauernd zu sperren,- im synchronen
Betrieb jedoch zur Erzeugung eines Stromflusses in ihrer Leitrichtung ständig zu zünden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 In Bchematischer Darstellung eine Anordnung nach der
Erfindung mit ungesteuerten und gesteuerten Oleichrichterventilen,
Flg. 2 eine Schaltungsvariante zur Zündung der gesteuerten Ventile der Ffel. on|Q|NA|_ |NSPECTE0
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Gemäss Pig. 1 ist ein Synchronmotor mit seinem Stat or, an ?*
Klemmen 3 eine» Drehstromnetzes angeschlossen. Die mit dem
Rotor des Synchrorimofcors umlaufenden Maschinen* und Schaltungsteile sind zeichnerisch in einem gestrichelt dargestellten Rahmen 5 enthalten. Diese rotierenden Teile umfassen eine
Feldwicklung 6 des Syrichronmotprs, wobei der Feldwicklung 6
ein Widerstand 7 parallelgdschaitet, ^s^* fernerein*'Gleichrichter-Brückensc haltung ;8 eur .Speisung; der- ipeldicLckiüng' 6, sowie Ankerwicklungen 9 einer Wecnselstrom-Erregeriaaschine jbut
Speisung der Gleichriehter-Brücicenschaltung 8 mit einem Drehstrom. Ein Erregerkreis 10 der Wechseletrpm-Erregerniaechine
enthält eine stationäre Feldwicklung 11, die über einen elnstellbaen Widerstand 13 von einer Gleichriahteranprdnung' 15 ..
gespeist wird, welche ihrerseits an Klemmen. 17 -einei». ifinV oder
auch mehrphasigen Wechselstromnetzes angeschlossein, ist>\/
Die Gleichrichter-Brückenschaltung 8 weist für jede speisende
Wechselatromphase ein Gleiohrichterventil 19 der einen Leitrichtung und ebenfalls, ein Glelchichterventil 21 der linderen
Leitrichtung auf. Im Gegensatz au bekannter! Oleiciirlchteranordnungen sind hler nur die Glelchrlohterventll^.j,8 der einen
Brückenhälfte ungeeteuerte Ventile, während jii*;Qi«li|iofalchtirf
ventile 21 der anderen BrttoJcenhälfte als ge st «uert· Ventile,
z.B. als Thyristoren, ausgebildet sind.
Die Steuerelektroden 25 der gesteuerten Gleichriohterventile
21 sind an die einen Enden ebenfalls rotierender Sekundär-
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Wicklungen 27 eines Induktiven Uebertragers 29 angeschlossen.
Die anderen Enden der Wicklungen 27 sind gemeinsam mit allen
Kathoden der gesteuerten Ventile21 verbunden, so dass die gleichphasigen Wechselspannungen der Sekundärwicklunge 27
an den Strecken zwischen Steuerelektrode und Kathode der gesteuerten
Ventile 21 liegen. Die stationären Primärwicklung -des Uebertragers 29 ist an den Ausgang eines steuerbaren
Wecheelspannungsgenerators 33 angeschlossen, der eine Torschaltung
enthält und bei geschlossener Torschaltung eine Wechselspannung abgibt, deren Frequenz wesentlich höher 1st
als die Frequenz der Spannung der Wechselstrom-Erregermaschine
9, beispielsweise 15 bis 20 mal höher.
Zur Steuerung dee Wecha-Ispannungsgenerators 33 ist ein PoI-radwinkel-Messgerät
35 vorgesehen, an dessen Eingang einerseits die von zwei der Klemmen 3 abgenommene Netzfrequenzspannung
und andererseits eine von einem induktiven Impulsgeber erzeugte Spannung mit einer der Drehzahl der Feldwicklung 6
proportionalen Frequenz liegen. Im Polradwinkel-Hessgerät 35
wird die Lage des Netzvektors mit derjenigen des Polradvektors verglichen. Die Schaltung 1st hierbei so aasgelegt, dass bei
Erreichen eines vorgegebenen Minimalschlupfes vom Messgerät ein Synchronisiersignal erzeugt und der Torschaltung des
Wechselspannungsgenerators 33 zugeführt wird, so dass dieser in 'ü.er Folge eine ständige Wechselspannung hoher Frequenz an die
Primärwicklung 31 des Uebertragers 29 abgibt.
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Die Wirkungswelse der beschriebenen Anadnung 1st die folgende:
Während des Anlaufvorganges des Synchronmotora 1 ±st- infolge
des grossen, vom Polradwinkel-Messgerät 35 erfassten Schlupfes
der Wechselspannungsgenerator 33 gesperrt; die Sekundärwicklungen
27 des üebertragers 29 sind also spannungslos und die
gesteuerten Ventile 21 werden nicht gezündet. Der der Feldwicklung
6 parallelgeschaltete Widerstand 7 kann also die in der Feldwicklung induzierten schlupffrequenten Ströme in
positiver als auch in negativer Richtung gleichmässig führen, da infolge der gesperrten Ventile 21 keine Gleichrichtung der
schlupffrequenten Ströme zustande kommt, insbesondere nicht in einem zum Widerstand 7 parallelen Strompfad. Ein Anlauf des
Synchronmotors mit Erregung ist also vermieden.
Sobald beim Anlauf ein vorgegebener Minimalschlupf erreicht
ist, erzeugt das Messgerät 35 wie beschrieben ein Synchronisiersignal,
welches die Entsperrung des Wechselspannungsgenerator
bewirkt, so dass nun an den Sekundärwicklungen 27 des Üebertragers 29 eine Wechselspannung erscheint, die an die Steuerelektroden
25 der gesteuerten Gleichrichterventile 21 gelegt 1st und die wesentlich höherer Frequenz ist als diejenige der
die Ventile. 19 und 21 speisenden Wechselspannung, also als die
Frequenz der Spannung der Ankerwicklungen 9 der Wechselstrom-Erregermaschine.
Die gesteuerten Ventile 21 zünden demnach standig und verhalten sich wie die ungesteuerten Ventile 19, das
heisst sie koramutieren über die angelegte Wechselspannung. Durch
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das Zünden der gesteuerten Ventile 21 wird die Synchronisierung eingeleitet * und durch die ständig an die Steuerelektroden
25 der gesteuerten Ventile 21 gelegte Zündwechselspannung wird der synchrone Betrieb aufrechterhalten. Die
Spannungsregulierung erfolgt hierbei nach wie vor an der Feldwicklung 11 der Wechselstrom-Erregerraaschine.
Bei einem Aussertrittfallen des Synchronmotors bewirkt das
Polradwinkel-Messgerät 35 eine Sperrung des Wechselspannungsgenerators
33» so dass die Erregung infolge Ausfallens der Zündspannung für die gesteuerten Ventile 21 augenblicklich
zurückgenommen wird. Dies i3t dann der Fall, wenn der Polradwinkel entweder grosser als 18O° wird oder ein vorgegebener
Schlupf erreicht ist, der Im allgemeinen kleiner gewählt wird als derjenige, bei welchem die Anlaufsynchronisierung in der
beschriebenen Weise eingeleitet wird.
Statt die gesteuerten Ventile 21 mit einer Wechselspannung hoher Frequenz zu zünden, kann man an Ihre Steuerelektroden 25
auch eine Gleichspannung legen. In Fig. 2 ist eine entsprechende Schaltungsvariante beispielsweise dargestellt. Die an den Sekundärwicklungen
27 des üebertragers 29, von welchen nur eine einzige dargestellt ist, erscheinende Wechselspannung wird
hierin durch eine auf dem rotierenden Teil 5 untergebrachte GleicMchterventil 39 und einen Widerstand Ul enthält, gleichgerichtet
und an die Steuerelektrode -25 des gesteuerten Gleichrichterventils 21 gelegt.. Gleiche Schaltungsanordnungen sind
auch für die übrigen Ventile 21 der Fig. 1, die in Fig. 2 nicht
dargestellt sind, vorgesehen.
"'-· " 109818/0231
ibi3b30
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Der der Feldwicklung 6 parallelgeschaltete Widerstand 7
erzeugt Im Normalbetrieb zusätzliche Verluste, die zwar gering
sind, da der Widerstandswert des Widerstandes 7 etwa 5
bis 10 mal grosser ist als derjenige der Feldwicklung 6.
Falls diese zusätzlichen Verluste nicht tragbar sind und vermieden werden sollen, kann in an sich bekannter Weise dem
Widerstand 7 eine Anordnung mit gesteuerten und ungesteuerten Ventilen zugeordnet werden. Beispielsweise kann in Reihe zum
Widerstand 7 die Parallelschaltung eines ungesteuerten und eines gesteuerten Ventils mit entgegengesetzten Leitrichtungen
angeordnet werden (nicht dargestellt), wobei zur Zündung des gesteuerten Ventils z.B. eine Zener-Diode so angeordnet werden
kann, dass eine Zündspannung nur durch die in der Feldwicklung
6 induzierte, schlupffrequente Spannung erzeugt wird,
nicht aber durch die Erreger-Gleichspannung. Der über den
Widerstand 7 führende Strompfad ist dann für die in der Feldwicklung 6 induzierte, schlupffrequente Spannung geöffnet, während
er für die Erreger-Gleichspannung gesperrt ist.
Die beschriebene Anordnung weist den Vorteil auf, dass eich
die Brücken-Gleichrichterleistung zur Hälfte aus der Leistung
der gesteuerten Ventile und zur Hälfte aus der Leistung der
ungesteuerten Ventile zusammensetzt,, dass aber auaserhalb der
Brückenventile keine suaätglichen gesteuerten Ventile notwendig sind. Der gegenüber einer vollständig ungefceuerten
Brücke nötige zusätzliche Aufwand beschränkt »ich also darauf, in der Qleichrichter-Brückenechaltung die Hälft.» ;<ί#ι· ungesteüer-
ORIGINAL INSPECTED
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Ib13530
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ten Ventile durch gesteuerte Ventile zu ersetzen, wogegen
in den bekannten Anordnungen neben allen ungesteuerten Ventilen der Gleichrichter-Brückenschaltung noch gesteuerte Ventile
mindestens der halben Brückenleistung vorgesehen werden müssen. Zudem weist die beschriebene Anordnung einen einfachen Aufbau
auf und benötigt nur sehr wenige zusätzliche Schaltungselemente»
was die Kosten niedrig hält und die Betriebssicherheit erhöht.
OB1GlNAU
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Claims (1)
16 MVo
?st e η t a η s ρ r ü e h e;
1. Anordnung zur Erregung eines asynchron anlaufenden
Synchronmotors, bei welcher die rotierende Wicklung eines auf der Welle des Synchronmotors angebrachten Ankers einer
Wechselstrom-Erregermaschine über eine rotierende Gleichriehter-Brückenschaltung
an die rotierende, mit einem Parallelwiderstand versehene Feldwicklung dee Synchronmotors schleifringlos
angeschlossen ist und bei welcher gesteuerte Stromrichterventile zur zeitweiligen Trennung der Gleiehrichter-Brückenschaltung
von der Feldwicklung im asynchronen Betrieb vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Brückenschaltung
(8) angeordneten Glelchrichterveatile (IJ-) der einen.
Brückenhälfte ungesteuert und diejenigen (21) der anderen Brückenhälfte gesteuert ausgebildet sind und dass eine Steuereinrichtung
(29j 33, 35) vorgesehen ist, um im asynchronen
Betrieb die gesteuerten Gleichrichterventile (21) dauernd zu sperren, im synchronen Betrieb Jedoch zur Erzeugung «Ines Stromflusses
in ihrer Leitrichtung ständig zu zünden,
Z, Anordnung nach Anspruch 1, daduch gekennzeichnet» daae
die Steuereinrichtung ein Polradwinkel-Messgerät 435) eofcaält
welches bei.Erreichen eines vorgegebenen Minimalechlüpfes ein
Signal zur ständigen Erzeugung einer Zündspannung für die gesteuerten
Gleichriehterventile (21) abgibt,
.-: .V1-L1- ORIGINAL INSPECTED
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3* Anordnung nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, dass
an das Polradwinkel-Messgerät (55) ein mit einer Torschaltung
versehener Wechsä.spannungsgenerator (33) angeschlossen ist,
dessen Ausgangespannung den Steuerelektroden (25) der gesteuerten Gleichrichterventile (21) Über einen rotierenden, induktiven Übertrager (29) zugeführt ist.
4»Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Frequenz der Ausgangsspannung dea Wechselspannungsgenerator (33) höher, z»B. 15 bis 20 mal höher ist,als die Frequenz
der Spannung der Wechselstrora-Erregermascbine (9) und dass
die Steuerelektroden (25) der gesteuerten Gielchrichterventlle (21) direkt an die Sekundärwicklung (27) des Uebertragers (29)
angeschlossen sind.
5* Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnt, dass
die Steuerelektroden (25) der gesteuerten Gleichrichterventile
(21) Ober eine Gleichrichteranordnung (39*41) an die Sekundärwicklung (27) des Uebertragers (29) angeschlossen sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet., utimB in Reihe zum Parallelwiderstand (7) der Feldwicklung (6) des Synchroniaotors eine mindestens ein gesteuertes Ventil enthaltende Torschaltung angeordnet ist, um den
Widerstand (7) im synchronen Betrieb von der Feldwicklung (S) zu trennen»
Aktiengesellschaft BROWN, BOVERI & CIE.
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CH747167A CH451296A (de) | 1967-05-26 | 1967-05-26 | Anordnung zur Erregung eines asynchron anlaufenden Synchronmotors |
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Family Applications (1)
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