DE1613528C3 - Transformator zur Übertragung von Impulsen oder Leistung auf abgestuftes Hochspannungspotential - Google Patents
Transformator zur Übertragung von Impulsen oder Leistung auf abgestuftes HochspannungspotentialInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transforma- Aber selbst die Übertragung des hier bekannten
tor zur Übertragung von Impulsen oder Leistung auf U-förmigen Isolierrohres mit teilweisem Potentialabgestuftes
Hochspannungspotential mit einer teil- belag auf den Stromwandler gemäß der deutschen
weise von einem Isolierrohr umschlossenen, schleifen- Patentschrift 414 840, bei dem mehrere Sekundärförmigen
Erregerwicklung und auf das Isolierrohr 5 wicklungen gezeigt werden, erweist sich als ünaufgeschobenen
Ringkernen, die jeweils eine Se- genügend,
kundärwicklung tragen. Im Hinblick auf die abgestufte Hochspannung ist
kundärwicklung tragen. Im Hinblick auf die abgestufte Hochspannung ist
Insbesondere bei Hochspannungs-Gleichstrom- eine große Anzahl einzelner Kerne erforderlich, so
Übertragungsanlagen, bei denen eine Vielzahl in Reihe daß Eisenkörper nach Art der Manteltype wegen
geschalteter Thyristoren möglichst gleichzeitig zu io deren großem Platzbedarf nicht in Frage kommen,
zünden ist, stellen sich erhöhte Anforderungen an Der Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, in
einen Transformator, welcher zur Übertragung der Weiterführung des aus den vorgenannten deutschen
Zündimpulse für die Thyristoren vorzusehen ist. Patentschriften bekannten einen Transformator der
Ein Transformator üblicher Art mit entsprechen- eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der
den Wicklungsanzapfungen ist für diesen Zweck 15 Platzbedarf und das Gewicht, vornehmlich hinsichtvöllig
ungeeignet, da hierbei die Hochspannungs- lieh der Isolierung, möglichst gering gehalten sind
Potentiale der einzelnen Stufen im Verhältnis zu- und der den strengen Sicherheitsvorschriften zu enteinander
festgelegt wären; außerdem würde bei jeder sprechen vermag.
Stufe nur ein Teil der vielen zugehörigen Windungen . Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
der Hochspannungswicklungen benutzt werden. 20 löst, daß ein U-förmiges Isolierrohr mit einem inneren
Ein Transformator mit galvanisch getrennten Se- und äußeren Potentialbelag vorgesehen ist, daß die
kundärspulen auf gemeinsamem Eisenkern würde Ringkerne an beiden Schenkeln des U-förmigen
zwar eine Potentialanpassung an die einzelnen Hoch- Isolierrohres angeordnet sind, wobei sich die Ringspannungsstufen
erlauben, jedoch wäre die Induktivi- kerne, deren Sekundärwicklungen das niedrigste Potät
einer solchen Anordnung unerwünscht groß, so 25 tential aufweisen, an den offenen Enden des U-förmidaß
beispielsweise die Steilheit zu übertragender Im- gen Isolierrohres befinden,
pulse sehr stark vermindert würde. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Transforma-
pulse sehr stark vermindert würde. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Transforma-
Ein weiterer Nachteil der konventionellen Trans- tors besteht insbesondere in dessen geringer Induktivi-
formatorbauart besteht darin, daß die Hochspan- tat sowie in der optimalen Ausnutzung des vorhande-
nungswicklungen untereinander und vor allem gegen- 30 nen Raumes.
über der Primärwicklung und dem geerdeten Eisen- Es empfiehlt sich, daß jeder Ringkern mit der darkern
einen untragbar großen Isolieraufwand er- auf befindlichen Sekundärwicklung in Potentialfordern,
verbindung steht. Dann ist natürlich zwischen Ring-Aus der deutschen Patentschrift 414 840 ist ein kern und Sekundärwicklung keine separate Isolation
Stromwandler bekannt geworden, bei dem mehrere, 35 erforderlich, vielmehr genügt es, daß die Ringkerne
je eine Sekundärwicklung tragende, nach Art der mit Sekundärwicklungen gegeneinander isoliert sind,
Manteltype ausgebildete Eisenkörper auf zwei Isolier- etwa indem jeder Ringkern samt darauf befindlicher
rohren angeordnet sind, durch die die Primärwicklung Sekundärwicklung mit Isoliermaterial umwickelt ist,
in Schleifenform hindurchgeführt ist. oder auch durch Verwendung von Kappen und Hül-
Diese Anordnung würde zwar eine gewünschte 4° sen oder Isolierflansche, wobei die gegenseitige Isoniedrige
Induktivität ergeben, jedoch ist die gezeigte lation" zwischen benachbarten Ringkernen nur gemäß
Bauweise alleine nicht geeignet, die Anwendung bei der Potentialdifferenz zwischen benachbarten Hoch-Hochspannung
(z. B. 750 kV) zuzulassen. Spannungsstufen zu bemessen ist.
Aus der deutschen Patentschrift 893 082 ist ein Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erkombinierter
Strom- und Spannungswandler bekannt- 45 findung weist das U-förmige Isolierrohr an den offegeworden,
bei welchem der Eisenkern des Spannungs- nen Enden eine reduzierte Wandstärke auf. Dies ist
wandlers und die Primärwicklung des Stromwandlers insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Sekundärparallel geführt und auf dasselbe Potential gebracht wicklung mit dem niedrigsten Potential an Erde liegt,
sowie gemeinsam von einer U-förmigen Isolierhülle da dadurch eine weitere Gewichtseinsparung mögdielektrisch
dicht umschlossen sind. Dabei sind die 50 Hch ist.
Teile des Stromwandlers, also die schleifenförmige Die Sekundärwicklung mit dem niedrigsten Poten-
Primärwicklung und die auf einem Ringkern be- tial kann aber auch eine beträchtliche Spannung
findliche Sekundärwicklung, mit dem Stromwandler gegenüber dem Erdpotential oder der schleifenförmi-
der vorerwähnten deutschen Patentschrift vergleich- gen Erregerwicklung aufweisen, beispielsweise dann,
bar. 55 wenn mehrere der neuen Transformatoren kaskaden-
Im Unterschied zu letzterem tritt jedoch die U- artig in Reihe geschaltet sind. Dann ist es vorteilhaft,
förmige Isolierhülle hervor, welche im Bereich der wenn das U-förmige Isolierrohr an den offenen
Krümmung auch mit einem äußeren Potentialbelag Enden eine zusätzliche Isolation in Form von Isolierversehen
ist. Es .ist dabei sicher einzusehen, daß die flanschen trägt.
Isolierung dadurch effektiver wird, zumal wenn der 60 Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Ereinzige
Ringkern (die Figur in der deutschen Patent- findung ist der Transformator von einem Behälter
schrift 893 082 zeigt lediglich beiderseits der Mittel- umgeben, der mindestens teilweise aus isolierendem
linie zwei unterschiedliche Varianten) dicht am ge- Material besteht, wobei die Sekundäranschlüsse durch
krümmten Teil sitzt. die isolierende Behälterwand geführt sind.
Mit einer einzigen Sekundärwicklung ließe sich na- 65 Ebenso als vorteilhaft hat sich erwiesen, den Trans-
türlich dieser bekannte Stromwandler nicht zur Über- formator in Kunstharz einzugießen,
tragung vom Impulsen oder Leistung auf abgestuftes Der neue Transformator wird durch die Zeichnun-
Hochspannungspotential verwenden. gen veranschaulicht. Darin stellen dar
Fig. 1 eine Ausführung des neuen Transformators
im Schnitt,
F i g. 2 ein Detail aus F i g. 1,
F i g. 3 eine Abwandlung des Transformators nach
Fig.l,
F i g. 4 eine Anordnung mit dem neuen Transformator und Halbleiter-Gleichrichtern in der Draufsicht.
In F i g. 1 ist die schleifenförmige Erregerwicklung 1 von einem U-förmigen Isolierrohr 2 umgeben.
In der linken Hälfte ist das Isolierrohr 2 mit bis zum offenen Ende gleichbleibender Wandstärke gezeichnet;
in der rechten Hälfte mit am offenen Ende reduzierter Wandstärke. Das U-förmige Isolierrohr weist
innen und außen Potentialbeläge 3 bzw. 4 auf. Auf das Isolierrohr 2 sind Ringkerne mit Sekundärwicklungen
als Einheiten 5 aufgeschoben, zwischen denen sich Zwischenlagen 6 zur gegenseitigen Isolierung
befinden können. Die Sekundärwicklungen sind über Ableitungen 7 mit Klemmen 8 verbunden, die
als Durchführungen durch den isolierenden Teil 9 der Behälterwand dienen. Die aktiven Teile ruhen
über Unterlagen 10, z. B. Ringen aus Holz, auf der Bodenplatte 11. Der Behälter ist oben durch den
Deckel 12 mit Entlüftungsstutzen 13 abgeschlossen und enthält eine Isolierflüssigkeit 14, z. B. Transformatorenöl.
Die zuunterst gezeichneten Sekundärwicklungen werden zweckmäßigerweise mit der niedrigsten,
die zuoberst gezeichneten mit der höchsten Stufe des Hochspannungspotentials verbunden; die in
der rechten Hälfte von F i g. 1 gezeichnete verringerte Wandstärke der Isolierhülle kommt insbesondere
dann in Betracht, wenn sich die unterste Sekundärwicklung im Betriebe ungefähr auf demselben Potential
befindet wie die Erregerwicklung 1.
In F i g. 2 ist das in F i g. 1 mit »a« bezeichnete Detail vergrößert herausgezeichnet und ein Schnitt
durch eine aus einem Ringkern mit Sekundärwicklung bestehende Einheit 5 dargestellt. Der Ringkern
51 ist mit einer dünnen isolierenden Zwischenlage
52 umgeben, auf der sich die Sekundärwicklung 53 befindet, die mit dem Ringkern 51 über die Potentialverbindung
54 leitend verbunden und mit der Isolation 55 umwickelt ist, welche zweckmäßigerweise so
bemessen ist, daß sie zusammen mit der isolierenden Umwicklung der Nachbarwicklung der Potentialdifferenz
zwischen zwei benachbarten Hochspannungsstufen standhält. Mit 7 sind wiederum die Ableitungen
bezeichnet.
F i g. 3 stimmt im wesentlichen mit Fig.l überein,
abgesehen davon, daß die offenen Enden des U-förmigen Isolierrohres 2 Isolierflansche 21 tragen.
Diese Maßnahme kommt dann in Betracht, wenn zwischen der untersten Sekundärwicklung und der Erregerwicklung
1 oder der Bodenplatte 11 des Behälters im Betriebe eine gehörige Potentialdifferenz auftritt.
Zusätzlich sind in F i g. 3 Steuerkapazitäten 15 angedeutet, die angeordnet werden können, wenn eine
Potentialsteuerung erwünscht ist. Im übrigen sind Ölfüllung und Entlüftungsstutzen nicht gezeichnet; man
kann sich den Behälter beispielsweise mit einem Isoliergas gefüllt denken.
F i g. 4 zeigt den neuen Transformator mit abgehobenem Deckel in Draufsicht, in einer Anordnung
zusammen mit Halbleitergleichrichtern 16, die sich in vier Säulen ringsum verteilt befinden. Auch hier können,
wenn es für den Betrieb der Anordnung zweckmäßig ist, Steuerkapazitäten 15 vorgesehen sein, hier
als eine Säule gemeinsam für beide Schenkel des Transformators gezeichnet. Entsprechend zunehmendem
Potential unter zyklischer Vertauschung der Gleichrichtersäulen ist es bei dieser Anordnung vorteilhaft,
wenn die Klemmen 8, nach zunehmendem Potential geordnet, rings um den Behälterteil 7 eine
aufsteigende Spirale bilden.
Ist der Transformator in Kunstharz eingegossen, so
Ist der Transformator in Kunstharz eingegossen, so
ίο ändert dies am Aufbau des aktiven Teils nichts
Wesentliches, und an die Stelle des Behälters mit Öl tritt der umgossene Kunstharzblock in bekannter
Weise, weshalb dies in den Zeichnungen nicht besonders dargestellt ist. Man kann aber auch den Behälter
belassen — etwa wie in F i g. 3 dargestellt, aber ohne Deckel — und ihn, mit dem Aktivteil
darin, mit Kunstharz ausgießen.
An Hand der Zeichnungen, etwa bei Betrachtung von Fig. 1, wird ein charakteristischer Vorzug des
neuen Transformators deutlich, der auf der Schleifenform der Erregerwicklung 1 und der besonderen Anordnung
der Sekundärwicklungen auf dem U-förmigen Isolierrohr 2 beruht: Durchläuft man die Anordnung
vom einen offenen Ende des U zum anderen, so beginnt man beim niedrigsten Potential und kehrt
wieder zu diesem, dem Ausgangspotential, zurück. So wird eine besonders kleine Schleifenfläche und
auch hierdurch eine besonders kleine Induktivität erzielt.
Claims (6)
- Patentansprüche:L1 Transformator zur Übertragung von Impulsen oder Leistung auf abgestuftes Hochspannungspotential mit einer teilweise von einem Isolierrohr umschlossenen, schleifenförmigen Erregerwicklung und auf das Isolierrohr aufgeschobenen Ringkernen, die jeweils eine Sekundärwicklung tragen, dadurchgekennzeichnet, daß ein U-förmiges Isolierrohr (2) mit einem inneren (3) und äußeren (4) Potentialbelag vorgesehen ist, daß die Ringkerne (51) an beiden Schenkeln des U-förmigen Isolierrohres (2) angeordnet sind, wobei sich die Ringkerne (51), deren Sekundärwicklungen (53) das niedrigste Potential aufweisen, an den offenen Enden des U-förmigen Isolierrohres (2) befinden.
- 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ringkern (51) mit der darauf befindlichen Sekundärwicklung (53) in Potentialverbindung (54) steht.
- 3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Isolierrohr (2) an den offenen Enden eine reduzierte Wandstärke aufweist.
- 4. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Isolierrohr (2) an den offenen Enden eine zusätzliche Isolation in Form von Isolierflanschen (21) trägt.
- 5. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er von einem Behälter (9, 11,12) umgeben ist, der mindestens teilsweise aus isolie~<indem Material besteht, und daß die Seicundäranschlüsse durch die isolierende Behälterwand geführt sind.
- 6. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in Kunstharz eingegossen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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