DE1613328A1 - Elektrostatischer Synchronmotor - Google Patents
Elektrostatischer SynchronmotorInfo
- Publication number
- DE1613328A1 DE1613328A1 DE19671613328 DE1613328A DE1613328A1 DE 1613328 A1 DE1613328 A1 DE 1613328A1 DE 19671613328 DE19671613328 DE 19671613328 DE 1613328 A DE1613328 A DE 1613328A DE 1613328 A1 DE1613328 A1 DE 1613328A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- stator
- electrostatic
- synchronous motor
- air gap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02N—ELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H02N1/00—Electrostatic generators or motors using a solid moving electrostatic charge carrier
- H02N1/002—Electrostatic motors
- H02N1/004—Electrostatic motors in which a body is moved along a path due to interaction with an electric field travelling along the path
Landscapes
- Induction Machinery (AREA)
- Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
ISI3328
N* OTh 1487 ■ " Va/JL*
^m; 24* AB?il 196?
■ β <Bt «»-
iis, sii'-d· derartige motoieji b^kaniriti
le si ^ tat or g; diir-GJa, eine- Ang.aJi.1 in
YeröckQbenar ffaJanen gebildet werden, ^wieoiisa denen
dxe · gieioJäi alia X: aJmeni cJrmigan Elektroden; ;d.QSi Kot or a - ■
bewegeni weüclier Eotor aweißolig ausgefUlirt ist* Bietiier
ι '■■■■■ '
. ■-^;_ ;■..' ; .
* I BADORlGiNAi-
1813328
■ - «2 * ίΉί.**Η'2Υ*
diese iiototfen tro&s ihiei sehr einfachen Bauart in der
nicht angewandt» da sie pro Völurieneihheit ein niedriges
Drelimoneht liefern. .
iiacu dar Erfindung erstrecken sich äie wirksamen
fiäcnen der üxeiclirodeii i^ axialer üichtuiig auf jyiinderfl*]Ghen
rings uu diö liotorachsei während die ufeite der JÜektrodäh, in
der 3Jr ehr i ei* tung geisesaenf 2v/iüGhen 5 und IJi £sl ^f'daaer als
der Luftapait ist. ikuf aiess Vieise wird erziölt, dass die
är"t werden
kann» daaa der Rotor'.verlängert wird,- v/aiirenä sov/onl der
wie der ύ ta tor aicii auf einfache weise herstellen laasen* a
ürziölen einer aaxiraalen Leistungsabgabe soll die Kaps^i-tatä
änderung ala Punktion, dea-Drehwinkels des Kotor3
ainuaf'driiilg sein. lot die ^Breite der Elektroden
daa 5-Xachs des Luftspaltea, so wird diese ^inuafOrm nicht
erzielt* Xat die Bfeite der iilektiöde laeüt als das 100-fJaahe ;
I*uftspalte«§ .so verlauft die XvapaaitätaSndefuiig nahezu recht*
eckig. Uie in diesem Falle auftretenden ungeraden Harraonlschen
nicMt zu der-abgegebenen Leistung bei·.
Baa BrelHöOEient kann veifgirbssert vt&tüen, wenn nseii einer
jaform 4er Erfindung die Anzahl von Elektroden gross t
·al>Si ^2, gewUiilt wird, dadurch wird ,zwar die Bren*
zahl dea Motors niedriger »aber diea ist in vielen Fällen .
eben e rwünoGht, so d aas eine 2aiinrad[lbersetzung mit ihren
ssualtzlie&eit ferluatett entbehrt werden kamt* Atisaerdem wird,
die LuJftreibung, die bei dem kleinen angewandten Luftspalten
bei hohen Drehzahlen erhebiion ist, vernaohlSsaigbar klein,
BAD ORIGINAL
i, >■ >v
, - 5 - ΪΗΗ.Ί427.
so. dass die abgegebene Leistung mehr als proportional mit der
VergrÖsserung der Elektrodenanzahl zunimmt. *
lia oh einer Weiterbildung des Motor a'gemSss der
Erfindung ist die Breite der iHkne das Üv2- bis 0,7-faohe und
vorzu,';sv.'eise d£i8Ü,45-fache des Stiches der Elektroden« Auf
diöBG Welse wird eine maxi-aale Kapazitätsänderung zwischen den
Llektr öden des Uta tors und des liotors und somit ein-'maximales
Drehmoment erhalten. ' ■
Bei einer änderen Au^ftiurungsform'des Llotors nacii
der 'Lrfiuüung besteht der Stator aus einer Anzahl konzentrisch
um die liotorac-.se angeordneter üyliiiderflachen» auf denen die
x-lektroden an^ebracnt sind und zwischen denen sich die gleichfalls
auf einer Anzahl konzentrisch rings um die Kontor achse liegender
angebrachten hlektroden deβ Kotors bewegen·
ch kann die Anzahl zusammenwirkender Elektroden
uüd" soöit auch dos abgegebene !Drehmoment weiter vergrSssert
werden» vi&i;rend diese iiptoren in axialer Sichtung geringe ■
AbaesBunciQft haben köniien* ■ ·. ; , " "
.. ' ■ . Bei eir.er AusXtLo-ungsfοrm eines derartigen Motors
beeteiien der^ stator und der Rotor aus einer Metallscheibe, zu
der sich vorzugsweise freitragende- zalinfe,rmige Elektroden senkrecht erstrecken. Eine derartige ocheibe la*ast sich sehr leicht
durch ein «alts^ritz-* oder Si-ritEgusaverfahren aus geeigneten
luetallen herstellen. . . · '
Auci, können «die Ke tali zähne in die L'dcher einer
bcneibe ^eireüöt werden* ;
009845/0
- ' - 4 - ΡΙΠί. 1427.
■ Bei einer Weiterbildung eines Motors nach der
Erfindung bestehen der Stator und der Rotor aus einer Scheibe
aua Isoliermaterial mit niedrigem <£1, vorzugsweise niedriger als
2, auf der· sich mindestens ein Hing- aus dein gleichen Material
befindet, der mit Elektroden "ve rs eh en ist· Diese Statoren und
Rotoren lassen sich vorteilhaft durch ein Press- oder Spritsgueeverfahren
herstellen. Die dabei zu verwendenden Werkstoffe haben den Vorteil, dass sie ein niedriges spezifisches Gewicht haben,
wodurch die !«lasse des Rotors kleiner wird und der Motor leichter
anläüst.
Bei einer weiteren iiUsfUnrungsform eines Motors nach
der Erfindung besteht der Stator aus einem Hohlzylinder, auf dessen Innenseite sich in axialer xiichtung erstreckende ü'ähxie
angebracht sind, wänrend der Rotor aus einem Zylinder besteht,
der hohl Bein kann und auf der üussenseite gleichfalls mit sich "in
axialer Richtung erstreckenden 'aäruien versehen ist, wobei die Höhe
der aMhne vorzugsweise grosser als der Luftspalt ist.
Derartige Rotoren und Statoren können aus Metall
bestehen und von einem z.B. durch Extrusion erhaltenen Stab abgestochen werden. Diese ;,rt von'Uotoren kann einen verhältnismäßig
geringen Durchmesser haben.
Nach einer Weiterbildung der beiden letzten Motorarten können der stator und der Rotor aus Isoliermaterial bestehen,
auf das die Elektroden aufgedampft, aufgedrückt oder angeklebt sind, während vorzugsweise der Luftspalt zwischen den Zähnen, in
wenigstens nahezu gleicnmässiger Verteilung über den Stator und
den Rotor, mindestens das Dreifache des witksamen Luftspaltes ist
!Tbad original
009845/041 1
181332^
und diese Elektroden ein ununter br öchehes öanze'a bilden ,ktfnnen*
DieErfindung wird naehatehend an Hand del? Zeichnungen
naher exlä*uter"t* Ee zeigen: - .-.'
Figvi einen Motor, dessen Stator und Rotor aus öinei *
Metallseheibe bestehen, auf der- sich zahnfSrmige Elektroden
■befinden, _/
Fig.2 eine derartigen Motor mit einem Stator und einem
Rotor ausIsoliermaterial, und
Pig«.j einön Motor, dessen Stator und dessen Rotor
Zylinder gebildet werden·
In Pigji bestellt der Stator 1 sub einer Scheibe 2,
zu der freitragende zahnformige .Elektroden 3 senkrecht angeordnet
sind» Die Breite der Elektroden 3 ist, in der Drehiioiitung gemessen,
etwa das 20-fache des Luftspaltes und das 0,45-fache des Stiohea
der Elektroden. Die Elektroden 3 befinden sich auf Zylinderflachen,
die ^konzentrisch um die Rotoracliäei 5 angeOrdnet sind*
Indem die Anzahl von Zylinderfläohen gross gewählt wird, nimmt das
Drehmoment stets zu» Die Elektrodenanzahl pro Zylinderflache des Stators T ist grosser ala 12, so dass die Drehzahl niedriger
als 50Ό Umdrehungen/Min ist bei einer Speiaespannungsfreqüenz
von 50 Hz, wodurch die Luftreibüng zwischen den Zähnen des
Stators 1 und den Zähnen 6 des mit dem "Stator zusammenwirkenden
Rotors 7 gering ist. Die Zähne 6 des Rotors 7 liegen gleichfalls auf zu der Ro tor achse 5 konzentr lachen 2ylinderfla*chen und haben
nahezu die gleiche Breite wie die mit ihnen zusammenwirkenden
Statorzähne 3. Gleich wie dies bei dem Stator der. fall ist»
erstrecken sicJi diese ZHhne 6 senkrecht zu der Scheibe 9* Der -
Rotor 7 dreht sich um eine Inder bcheibe 9 angebrachte Welle 10,
die einerseits sich in der ücheibe 2 des stators 1 befindenden
Lager 11 aus Isoliermaterial und andererseits in dem gleichfalls
aus Isoliermaterial bestehenden und im Deckel 13 vorgesehenen
Lager 12 gelagert 1st, welcher Deckel mittels eines Dlstanzringös
14 auf dem richtigen .Abstand vom ο ta tor gehalten wird. Die zahnfÖrmlgen
üilektroden 3 bilden mit der ächeltes 2 M.n Ganzes,
»Leich wie die zahnform!<gßn Elektroden 6 mit der Scheibe 9,
so dass sowohl der Stator 1 wie der Rotor 7 extrudiert oder durch
ein Spritzgussverfahren aus einem geeigneten Metall hergestellt
werden können, -.auch können der ütator 1 und der Rotor 7 duroh
ein Pre3s-oder ein öpritzgussverfahren aus einem Isoliermaterial
mit niedrioem <£., vorzugsweise niedriger als 2, z.B. aus einem
geeigneten Kunststoff, Hergestellt werden, wonach die ü'ahne
dann durch ein Aufdampfverfahren mit Elektroden versehen werden.
Die Anwendung von Kunststoffen hat den zusätzlichen Vorteil, dass der Rotor infolge des niedrigen spezifischen uemtchtee dieser
Materials ein niedriges Trägheitsmoment hat. Die Elektroden sowohl
des Stators 1 wie des Kotors 7 sind miteinander verbunden.
In Fig.2 besteht der stator 21 aus einer Scheibe
aus Isoliermaterial mit niedrigem£_ , auf der eich, fttnf Ringe
aus demselben Material befinden,während auf diesen Ringen
Elektroden 24 angebracht sind. In nahzu gleichmSsslgör Verteilung
Über den stator und den Rotor ist der Luftspalt zwischen den
täix&en 25 des btators 21 und den bahnen 26 des mit dem Stator
zusammenwirkenden Rotors 27 mindestens das Dreifache des wirksamen
LuftεpelteB. Die Elektroden 24 keimen durch Aufdampfen
009845/0411 ' bad original
"** " - 7 - PHN. 1427.
AufdrUcken oder .-Aufkleben angebracht sein, wobei bei Anwendung
eines Auf dbmpfverf ahrens di'e Elektroden ein ununterbrochenes
lianaes bilden können. Die Elektroden des Stators 21 und des Rotors
27 sind miteinander Verbunden«.
In Fig.3 besteht der Stator31 aus einem Hohlzylinder
auf dessen Innenseite eich in-axialer Hichtung erstreckende
Brünne 32 angebracht sind, deren Höhe grosser ist als der
Luftspalt. Der Rotor 33 besteht aus einem Zylinder, der mit sich
in axialer Richti£ng^ erstreckenden wähnen 34 versehen ist, deren
H'dhe gleichfalls- grosser als der Luftspalt ist* Sowohl der ata tor
wie der Rotor 33 können auf einfacue Weise aus Metallen oder
Kunststoffen dadurch hergestellt werden, dass diese -MaterieIe
zu einem υ-tab extrudiert werden, von dem die Statoren und Rotoren
mit der erforderlichenLange abgestochen werden können. Der
Rotor is mit einer Welle 35 versehen, die in in Deckeln 36 und
37 angebrachten Lagern 38 und 39 drehbar ist. I?Ür den I'all, dass
der Stator und /oder der Rotor aus .Kunststoff hergestellt wird
bzw. werden, können die Elektroden durch aufdampfen, Aufdrücken
oder Aufkleben angebracht werden. Bei den letztgenannten beiden Verfahren mustä dafür gesorgt \yerden, dass die üShne sowohl des
Stators 31 wie des Rotors 33 elektrisch miteinander verbunden
sind. Beisi Aufdampfen wird dies automatisch dadurch erzielt, dass
der Raum sw!sciien den ^fihnen nicht abgedeckt wird*
Bei den beschriebenen iiotoren wird dte Spannung über
einen Schleifkontakt auf der Rotorwelle dem Rotor und über einen
direkten .Azisc-aluss an die miteinander verbundenen Elektroden
dem ütator au^efILiTt. Für den ^axl, dass der Rotor aus einem
- 8 - . ' PlUJ. 1427.
Isoliermterial beat ©lit, muss dafür gesorgt werden» dass die
miteinander verbundenen Elektroden elektrisch, mit der Rotorwelle
in Verbindung ateilen.
Claims (1)
- - 9 - ΡΗΝ.Ή27.Pa ten bam Sprüche: ■Γ\\ Elektrostatischer Synchronmotor, in dem Elektroden eines statora mit Elektroden eines elektrisch gegen den btator isolier ten Hotors zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksamen oberflächen der Elektroden sich in axialer iiichtung erstrecken, Ytfährend-die Breite der Elektroden, in der JJrenrichtung geiaessen, zwischen 5 und 100 mal die (JrSsSe des Luftspaltes beträgt* ·2, elektrostatischer Synchroniaotor nach Ansprucii 1, dadurch ^kennzeichnet, dass die anzahl von Jilektröden des Rotors und des otators grosser als 12 ist. ' .3, Elektrostatischer bynchronmotOr nach Anspruch 1-. oder 2, dadurch öelcennzeichnet, dass die Breite der iiähne 0,2 bis 0,7 mal und vorzugsweise 0,45 mal der üleilung der Elektroden beträgt.4· iiiektrostatischer Bynchronmotor nach einem der vorstehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator aus einer /tiizahl konzentrisch um die liotorwelle angeordnejber Zylinderflächen besteht, auf denen aich die Klektroden befinden und zwischen denen sich die bleichfallg auf einer Anzahl konzentrisch um die xtotorwelle liegender Zyiinderflächen angebrachten Elektroden des itotors bewegen. - " ,. 5. Klektrostatischer Üynchronmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator und der ϊί ο tor aus einer wie tailscheibe bestehen, zu der sioh vor zugsweise freitragende zahnförmige Elektroden senkrecht erstrecken* *I BAD ORIGINAL009846/0411- 10 - PiUi. H27.6. .elektrostatischer oynchronnotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeicnnet, dass der Stator und der Kotor aus einer Scheibe aus Isoliermaterial mit niedrigem <£.,vorzugsweise niedriger als 2, bestehen, auf der sich mindestens ein King aus dem gleichen Material befindet, der mit Elektroden versehen ist.7. i,lektros"tati3Cher Synchronmotor na"'.-. /,nsi.rUchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der otator aus einem Hohlzylinder besteht, auf dessen Innenseite sich in axialer dichtung erstreckende öSiine angebrocht sind, wäiirend der Botor aus einen Zylinder betikeht, der hohl nein kann und der auf der Innenseite gleichfalls juit eich in axialer iiicntung erBtrecxcenden zäunen versehen ist, wobei die Hone der oSicie vorzugsweise ^rösaer als der Luftspalt ist.8. Elektrostatischer üynchronmotor nach «msprucn 6 oder 7, bei dem der Utator und der Kotor aus Isoliermaterial bestehen, dadurch gekennzeichnet^ dass die Elektroden vorzugsweise durch Aufdampfen, «ufdrücken oder Aufkleben angebracht sind, wobei vorzugsweise in wenigstens nahezu gleichmSssiger Verteilung über den Stator und den Hotor der Luftspalt zwischen den Zähnen mindestens das 3-fache des wirksamen Luftspaltes ist, wShrend die Elektroden ein ununterbrochenes Ganzes bilden können·BAD ORIGINAL 009845/0411
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6605612A NL6605612A (de) | 1966-04-27 | 1966-04-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1613328A1 true DE1613328A1 (de) | 1970-11-05 |
Family
ID=19796413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671613328 Pending DE1613328A1 (de) | 1966-04-27 | 1967-04-25 | Elektrostatischer Synchronmotor |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3433981A (de) |
BE (1) | BE697718A (de) |
CH (1) | CH460154A (de) |
DE (1) | DE1613328A1 (de) |
ES (1) | ES339745A1 (de) |
GB (1) | GB1121428A (de) |
NL (1) | NL6605612A (de) |
NO (1) | NO118118B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4225801A (en) * | 1979-05-15 | 1980-09-30 | Parker Jr Charles M | Electrostatic motor |
ES2020013A6 (es) * | 1988-10-20 | 1991-07-16 | Univ Madrid Nac Educacion | Generador triboelectrico de rodadura. |
JPH0678566A (ja) * | 1992-08-25 | 1994-03-18 | Kanagawa Kagaku Gijutsu Akad | 静電アクチュエータ |
GB2433844A (en) * | 2006-01-03 | 2007-07-04 | Christopher Strevens | Electrostatic motor |
JP4837449B2 (ja) | 2006-06-16 | 2011-12-14 | 株式会社新生工業 | 静電モータ |
JP5155423B2 (ja) | 2011-04-04 | 2013-03-06 | ファナック株式会社 | かご形回転子及びその製造方法 |
US20130201316A1 (en) | 2012-01-09 | 2013-08-08 | May Patents Ltd. | System and method for server based control |
US9866148B2 (en) | 2014-10-05 | 2018-01-09 | C-Motive Technologies Inc. | Electrostatic machine system and method of operation |
US10243485B2 (en) * | 2015-05-18 | 2019-03-26 | Wisconsin Alumni Research Foundation | Peg-style electrostatic rotating machine employing dielectric sleeves |
US10298090B2 (en) | 2015-08-19 | 2019-05-21 | Lawrence Livermore National Security, Llc | Electrostatic generator/motor electrodes located on the inner surface of an electromechanical battery rotor |
WO2017149526A2 (en) | 2016-03-04 | 2017-09-08 | May Patents Ltd. | A method and apparatus for cooperative usage of multiple distance meters |
US10951132B2 (en) * | 2016-05-17 | 2021-03-16 | Wisconsin Alumni Research Foundation | Electrostatic rotating-machine employing dielectric substrates with surface conductors |
EP3539208A4 (de) | 2016-11-08 | 2020-06-24 | C-Motive Technologies Inc. | Elektrostatisches maschinensystem und verfahren zum betrieb |
CN111149141A (zh) | 2017-09-04 | 2020-05-12 | Nng软件开发和商业有限责任公司 | 用于收集并使用来自交通工具的传感器数据的方法和装置 |
US10958191B2 (en) | 2018-02-15 | 2021-03-23 | The Charles Stark Draper Laboratory, Inc. | Electrostatic motor |
WO2021138693A1 (en) | 2020-01-03 | 2021-07-08 | C-Motive Technologies, Inc. | Electrostatic motor having fluid management features |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US735621A (en) * | 1901-03-25 | 1903-08-04 | Gen Electric | Electrostatic motor. |
US1974483A (en) * | 1930-02-07 | 1934-09-25 | Brown Thomas Townsend | Electrostatic motor |
US2232143A (en) * | 1938-03-23 | 1941-02-18 | Jr Edmund O Schweitzer | Electric field motor |
US3297888A (en) * | 1963-09-23 | 1967-01-10 | Zwolski Anthony | Electrostatic motor |
-
1966
- 1966-04-27 NL NL6605612A patent/NL6605612A/xx unknown
-
1967
- 1967-04-14 US US630996A patent/US3433981A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-04-24 GB GB18773/67A patent/GB1121428A/en not_active Expired
- 1967-04-24 NO NO167855A patent/NO118118B/no unknown
- 1967-04-24 CH CH579467A patent/CH460154A/de unknown
- 1967-04-25 DE DE19671613328 patent/DE1613328A1/de active Pending
- 1967-04-25 ES ES339745A patent/ES339745A1/es not_active Expired
- 1967-04-27 BE BE697718D patent/BE697718A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH460154A (de) | 1968-07-31 |
ES339745A1 (es) | 1968-05-16 |
US3433981A (en) | 1969-03-18 |
BE697718A (de) | 1967-10-27 |
NO118118B (de) | 1969-11-10 |
NL6605612A (de) | 1967-10-30 |
GB1121428A (en) | 1968-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1613328A1 (de) | Elektrostatischer Synchronmotor | |
DE3221792C2 (de) | Aktuatorschrittmotor | |
DE2541539A1 (de) | Hydraulische mit viskoser fluessigkeit arbeitende kupplung | |
DE3141521C2 (de) | ||
DE2304360A1 (de) | Foerderaggregat fuer fluessigkeiten | |
DE1222510B (de) | Farbwerk fuer Rotationsdruckmaschinen | |
DE448774C (de) | Papieraufwickelvorrichtung mit mehreren auf einem drehbaren Rahmen gelagerten Wickelwalzen | |
DE2021916C3 (de) | Nutisolierung für einen Ständer oder Läufer eines Elektromotors | |
DE803862C (de) | Gleitlager | |
DE2462734B1 (de) | Rotationskolbenpumpe | |
DE2702747C3 (de) | Selbstanlaufender Synchronmotor | |
DE2423667A1 (de) | Hydrodynamische bremsvorrichtung | |
DE1751563A1 (de) | OElpumpe fuer Motorverdichter | |
DE1100787B (de) | Schmierung der Lager von elektrischen Spaltrohrmotoren mit Hilfe einer Fluessigkeit, besonders zum Antrieb von Zentrifugal-pumpen | |
EP0032762A2 (de) | Zylindrischer kapazitiver Tachogenerator | |
DE1236750B (de) | Aufzugsgetriebe mit Drehstrommotor | |
DE1935246C3 (de) | Drehzahlregelbarer Induktionsmotor | |
DE1128546B (de) | In einer Richtung selbstanlaufender Synchronmotor | |
DE2546332A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines veraenderlichen kondensators | |
DE732255C (de) | Umlaufverdichter mit Mitteln zur Verhinderung der Riffelbildung auf der Gehaeuseinnenwandung | |
DE2124819C3 (de) | Elektrischer Ventilator zum Abkühlen von Elektromotoren mit veränderlicher Drehzahl | |
AT65526B (de) | Einrichtung zum Anlassen und Regeln von Induktionsmotoren. | |
AT377394B (de) | Asynchroner elektromotor mit veraenderlicher drehzahl | |
DE2331623A1 (de) | Befestigung fuer die luefterhaube oder aehnlich gestaltete ringfoermig geschlossene teile von elektromotoren | |
DE1663075B1 (de) | Magneform verfahren zum verbinden von teilen einer elektrischen maschine |