DE1613015A1 - Schleifbuerstenanordnung - Google Patents

Description

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  t'=derr@; wodurch etrie starke D=impfung erreicht wj;.d.

  Yorteilhafterweise wird ein Unterschied ä in der Eigenfrequenz der beiden Blattfedern erfindungsgemäß dadurch erreicht"-daß die zusätzliche B]Ettfeder eine gegenüber der die Schleifbürste tragenden Blattfeder unterschiedliche Materialstärke aufweist.
• Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die beiden Blattfedern: an den beiden Säten eines Lötfahnenendes befestigt sind: Es wird so automatisch den nötige Abstand zwischen den Blattfedern -erreieh.-breitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten-Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung;. Hierbei zeigen.: Fi,g. l eine @_nsicht eines %agerschildee mit der Schreis bitrstenanordnung und fig. 2= einen Schnitt nach Linie II-II in Pig. i.
• ;Im 'uagerrychild 1 ist die Ankerwelle ;2 des Kleinmotors mit. dein . ylindris:ahen Kollektor 3 in der BohrunL 4. gele.ger t.
• Am Lagerschild 1 sind gegenüberliegend zwei Halter aus Isolier-Werkstuff für. die -Schleifbürsten-Arordnungen 6 'angebracht: Jeder Halter 5 weist zwei Auerschnittlich etwa rechteckige Ausnehmungen 7 auf. In die innere Ausnehmung 7 ist jeweils eine Lötfahne B eingesteckt, deren Ende 9 etwa parallel zur Schnittebene II-II verläuft. An diesem Ende 9 sind zwei Blattfedern 10, 11 befestigt, beispielsweise angeschweißt. In eine Ausnehmung der Blttfeder 10 ist die Schleifbürste 12 so eingesetzt, da.ß der Kopf 13 der Schleifbürste 12 die Feder 10 durchgreift und der Blattfeder 11 gleitend und federnd anliegt. Die Pchleifbürsten 12 liegen, dem Mittelteil 14 des Kollektors 3 an. im ein leicht-es Einsetzen der Halter 5 mit der Schleif bürstenancrdnung E> zu ermöglichen, sind die Enden 15 der die Schleifbürsten 12 tragenden B3attfedern 10 doppelt et@ezewinelt. Beim Betren .dE,.s Motors gleitet nun. der Kopf 13 der Schleii'tü rste' 12 auf der B7af,tfeder 11. Dadurch werden r an der Blatt@'eder 10 auftretende Schwingungen gedämpft, so daß ein Abhebert der Schleifbürste 12 vom Mittelteil 14 des Kollektors 5 weitgehend verhindert wird. Trotzdem ist die die Schleifbürste 12 gegen den Kollektor 14 drückende Kraft kaum höher, als wenn nur die die Schleifbürste 12 tragende Blattfeder 10 vorhanden wäre.

Claims (2)

1. @@e@tanaprieh 1@Y@94 X. Schleifbürstenanordnung für elektrische Xleinmoteren, bei welcher- die Schleifbürste =an. einer befestigt ist,- dadurch gekennzeichnet, -ÜaB etwa paraeillel zu der--die Schleifbürste -(12) tragenden Blattfeder: (l0) in Abstand eine zweite, zusätzliche =Blattfeder-(11) angeordnet ist g derer. freies Ende an der - tragenden Blattfeder (10) oder einem darauf befestigten. Gleitstzck gleitend -und federnd anliegt,
2. 2. Sebleifbürstenanordnung nach Anspruch 1, dadurch Bekenn= zeichnet, da,B das freie Ende :den zusätzlichen Blattfeder-(11) dem die tragende 3l&,ttfeder (l0) äürchgreik'enden hopf l) der- Schleifbürste (12) gleitend und federnd anliegt.-3. Schleifbürstensnordnung nach :Anspruch 1 oder 2, dadurch k#:e1=ennseichnetdaß die zusätzliche Blattfeder (1T.) eine and-ere Ei.gehfreciuenz aufweist als die die Schleifbürste (12) tragende-Blattfeder {10) 4- Schleifbüretenanordnüng nach einem der.?Azeprü(--he 1 bis= dadurch gekenuzechn'et, das .die znsätzlic!ie Blattfeder (11) gegeiliber der die @ Sohlei-t'bUrte ( l) tragender. Blatt "oder ( lC) unter chiedliche Material stärke. aufweist. 5» ehleifbürelenanordnnn-nch enem der 1 'bis 4x näauron geKennze:Laxel;, gab die Deinen blatzrederx7 1, 11) an, den beiden Jelteh eines Lötfshnenenoe (9) befestigt sind.