DE1612344U - Tisch-umstell-merkblatt-kalender. - Google Patents

Tisch-umstell-merkblatt-kalender.

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DE1612344U
DE1612344U DEJ389U DEJ0000389U DE1612344U DE 1612344 U DE1612344 U DE 1612344U DE J389 U DEJ389 U DE J389U DE J0000389 U DEJ0000389 U DE J0000389U DE 1612344 U DE1612344 U DE 1612344U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
calendar
cards
day
appointments
leaflets
Prior art date
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Expired
Application number
DEJ389U
Other languages
English (en)
Inventor
Jens-Adolf Juergensen
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1612344U publication Critical patent/DE1612344U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
    • G09D3/00Perpetual calendars

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Das Gebrauchsmuster betrifft einen Kalender in karteiartiger Form.
  • Bezeichnung : Tisch-Umstell-Merkblatt-Kalender.
  • Beschreibung : Je nach dem Zweck, dem ein Kalender dienen soll, kennt man verschiedene Ausführungen. Rand-, Abreiss-oder Umstellkalender machen das jeweilige Datum erkennbar, Kalender in Buch-oder heftform haben die Aufgabe, Vermerke aufzunehmen, um Termine und Fristen wahrnehmen und überwachen zu können.
  • Tischkalender mit losen, umlegbaren Blättern dienen beiden Zwecken. Die meisten slender haben den Nachteil, dass sie nur ein Jahr verwendet werden können und. nicht weit genug in die Zukunft reichen.
  • Der Tisch-Umstell-Merkblatt-Kalender ist eine Kombination von Umstell-und Vermerkkalender in neuer Form. Mit dem Vorteil des weithin erkennbaren grossen Datums vereinigt sich der gunstige Umstand, dass die Tagesvermerke einzeln auf losen Blättern gemacht werden können,welche dem Kalender in besonderen, mit Griffausschnitten versehenen Fächern als Vorrat beigegeben sind. Diese Zettel können bei Nichterledigung am vorgesehenen Tage ohne besondere Schreibarbeit verlegt werden, sie können
    auch als Erinnerungsstutze dem n-lender entnommen werden. Für
    regelmässig wiederkehrende Vermerke kann stets der gleiche Vermerkzettel verwendet werden. Erledigte Merkzettel können zur papierersparnis nach Durchstreichung des erledigten Vermerks wiederholt und unter Verwendung der Rückseite benutzt werden. Der Kalender ist ein Dauerkalender, dessen Verwendung auch hinsichtlich des Zeitpunktes der Fälligkeit der Vormerkungen nicht beschränkt ist.
    Der slender besteht aus zwei Teilen :
    a :
    a ; der kplendereinlage (Abb. l a bis h,
    b) dem Ralenderkörper (Abb. 3a, b).
    a) Die Kalendereinlage.
  • Die Kalendereinlage setzt sich-in Abb. l sich überschneidend dargestellt- zusammen aus folgenden Karten bezw. Abdeckplatten : Abb. la : Hintere Abdeckplatte, eine dünne Sperrholz- oder Áunststoffplatte mit oberem Griffeinschnitt für die Umstellung der Karte mit den Wochentagsbezeichnungen.
  • Abb. lb : Quadratische write mit Wochentagsbezeichnungen.während die übrigen ochentagsbezeichnungen schwarz gedruckt sind, tritt der Sonntag rot hervor. Unter Ausnutzung des zur Verfügung stehenden achten Platzes folgt ihm ein rot gedruckter Montag zur Verwendung für Feiertage,welche einem Sonntag folgen. Mit winkeligen roten Pfeilen ist die Drehrichtung der Karte bei Umstellung auf den nächsten Tag gekennzeichnet, während ein nach oben zeigender pfeil anzeigt, dass zur Umstellung auf den nächsten Wochentag die Karte um sich selbst (zur Verwendung der Rückseite) gedreht werden muss. Der rote Montag" ist gegebenenfalls zu überschlagen. Wesentlich ist, dass die Rückseite der orte so gedruckt ird,
    dass sich-bei angenommener Durchsichtigkeit der arte-
    Montag und Mittwoch decken. Abb. 2 stellt die bezeichnete Karte mit vor-und rückseitiger Beschriftung dar.
    Abb. l<&' : Mappen rtige Karte mit der Bezeichnug"'U"zur Auf-
    nahme der überjährigen Merkblätter, die sich, weil sie erst nach mehr als einem Jahr Wirkung haben sollen, nicht ohne weiteres schon hinter einer Monatskarte unterbringen lassen.
  • Abb. ld : Abb. ld : 12 Karten mit den Monatsbezeichnungen und der Angabe der ahl der Tage im betreffenden Monat. Die harten sind am oberen Rande mit einem abwechselnd rot und schwarz gedruckten Griffregister versehen.
  • Abb. l e bis g : 32 Zarten und zwar 31 Karten mit grossen Tageszahlen 1 bis 31 und eine Karte, welche in zwei Abschnitten die Aufforderung an den Kalenderbenutzer enthält,
    l. rie Blätter ftir den neuen Ionat einzulegen,
    2. die alte Monatskarte zurückzustellen und dahinter die U-Blätter für den gleichen Monat des kommenden Jahres einzuordnen.
  • Die sämtlichen Karten sind am oberen Jande mit einem abwechselnd rot und schwarz gedruckten Griffregister mit der betreffenden Tageszahl versehen.Die letzte (32.) Karte ist mit O bezeichnet. ie enthält die Torbezeichneten Aufforderungen (Abb.1e).Sämtliche karten bis auf die rte C"sind links auf rotem (oder andersfarbigem) Felde mit einer abwechselnd hoch und tief gestellten, in Form eines Ausrufungszeichens (oder in anderer Form) ausgestanzten Schauöffnung versehen (Abb. l f, gleiche erkennen lässt, ob sich hinter der betreffenden Karte, sobald sie durch Zurückstellung der larve fär den Vortag frei wird, Merkblätter befinden. Rechts in jeder Karte befindet sich-bei allen harten in gleicher Höhe-eine kreisrunde Oeffnung mit der Umschrift #Termin - Uhr".An dieser Stelle können auf Terminsblättern die Uhrzeiten der Termine angegeben werden. Solche Merkblätter müssen dann natürlichnach der Zeitfolge der Termine geordnet-vor die übrigen fr. erkzettel Merkzettel für den betreffenden Tag gelegt werden. Bei der Lalenderbenutzung sind grundsätzlich Merk- und Termißsblätter hinter die betreffende Tages-oder Monatskarte zu legen. Karte #O" ist nicht mit Schauöffnung versehen ; die beiden Ausrufungszeichen weisen-in diesem Felle gedruckt-auf die beiden Anforderungen an den Kalenderbenutzer hin. Da der #Terminskreis" auch dazu dient, bei wenig eingelegten Merkblättern mit Hilfe eines Bleistiftes überhaupt den nächsten Tag festzustellen, an dem Merkblätter fällig sind, ist auf Karte older Terminskreis ebenfalls durchgestanzt.
  • Abb. 1h : Vordere Abdeckplatte aus Zelluloid oder Glas.
    Die Höhe und Breite der Karten und Abdeckpl&tten, über-
    haupt die Grösse des Kalenders, wird durch das Format der zur Verwendung kommenden Merkzettel bestimmt. In der Kegel wird ein Format Din A 8 oder A 7 zu verwenden sein. Die Lbdeckplatten schützen die Karten vor Verschmutzung bei Heraus-
    nehmen der gesamten alendereinlage, die sich ohne Schwierig-
    CD
    keit mit einer Hand bewirken lässt und es ermöglicht, mehrere
    Merkblätter mit einem Mal einzulegen.
    b Der Kalenderkorper.
    - Abb. 3a (Vorderansicht), Abb. 3b (Seitenansicht-
    Der alenderkörper nimmt zwischen Seitenwänden die wales-
    dereinlage so auf, dass sie jederzeit mit einer Hand herausgenommen werden kann. An den beiden Seitenwänden sind hinten innen schmale Leisten angebracht, welche das Herausfallen der Einlage nach hinten verhindern. Nach vorne wird deren Herausrutschen aus der je nach Umfang der Einlage mehr oder weniger grossen Schräglage der harten durch eine am Boden angebrachte, nach vorne abgerundete Querleiste verhindert. Zwei seitlich vorne vorne an den Seitenwänden angebrachten Knöpfe machen das #Nachvornekippen" der karten unmöglich. In dem Kalenderkörper unter dem Raum für die Kalendereinlage befinden sich zwei oder mehrere Fächer für die Aufnahme eines Merkzettelvorrates. Die Rückwand dieser Fächer ist, durch die Grösse der Merkzettel bedingt, soweit vorgezogen, dass die Zettel nach vorne mit dem Rande der Fächer abschneiden.Griffeinschnitte an der oberen Seite der Fächer (vergl. Abb. 3p, Schnitt von oben gesehen) erleichtern das Herausnehmen der Blätter.
  • Abb. 3b stellt den Kalenderkörper von der Seite mit eingelegter rückwärtiger Abdeckplatte dar.
  • Dem Kalender kann an der rechten Seite eine drehbare Hülse zur Aufnahme eines Schreibstiftes beigegeben werder-(Abb. 3c). Der Schreibstift -in Form eines Drehstiftes-kann so gestrites werden, dess er oben in einer Spitze ausläuft, der eine kleine runde Scheibe - etwa 3 mm Durchmesser- aufgesetzt wird. (Abb.3d).Diese Vorrichtung ermöglicht es, unter Zuhilfenahme des Griffregisters die Tageskarten des Kalenders zur Einlage von Merkzettel zu trennen, ohne dass es der Anwendung der Finger oder der Herausnahme des ganzen Kalendereinlage bedarf.
  • Der Xalenderkörper kann aus Holz oder Kunststoff hergestellt werden. 3r kann so eingerichtet werden, dass die Seitenwände dem unteren Teil mit den Merkzettelfächern über nach vorne schräg auseinanderstrebend verlaufenden Nuten aufgeschoben wird. Die Merkblätter für Termine können mit vorgedrucktem Kreis hergestellt werden. Dieser kann auch mit Hilfe einer dem aalender beigegebenen Schablone-zur Unterscheidung der Termine erforderlichenfalls mit verschiedenfarbigem Buntstiftauf jedem Merkzettel hergestellt werden.
  • Für den Ausbau des Kalenders bestehen weitgehende Mög- Nöglichkeiten. Er kann durch verschiedenfarbige Kerkzettel verschiedenen Erfordernissen angepasst werden. Cammlungen vor gedruckter Merkzettel für bestimmte Zwecke (z.B.Steuertermine) können ihm beigegeben werden. Für Verwendung des Kalenders im Familienkreis können ihm Fest- und Feiertagszierränder (Vignetten) beigelegt werden, welche in einer mit einem nach links gesetzten #Z" bezeichneten Mappe - ähnlich der Mappe #Ü" aufbewahrt werden.
  • Die Rückseiten der Tageskarten und ein Teil der Vor-und die gesamte Rückseite der Monatskarten können wissenswerte Angaben aufnehmen, wie sie bei gebundenen blenders üblich sind. Der freie Raum in der Mitte der karte mit den Tochentagsbezeichnungen kann auf beiden Seiten ein Verzeichnis über den Inhalt der marten aufnehmen, wobei die TßpesKrrten mit den Zahlen O bis 31, die Monatskarten mit I bis XII zu bezeichnen sind.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r u c h : Tisch-Umstell-Merkbaltt-Kalender, dadurch gekennzeichnet, dass in einem unten mit Fächern für Vorratsmerkzettel versehenen,ständerartigen Kalenderkörper zwischen seitlichen, nach hinten mit einer schmalen Leiste, vorne mit einem knopf versehenen stiltzen Karten verschiedener Höhe mit Wochentags- Monats-und Tageszahlenangaben,die beiden letzteren am oberen ; Rande mit einem ein-oder zweireihigen Griffregister
    versehen, herausnehmbar (und zwar rückwärts mit einer dünnen platte mit Griffeinschnitt für die Umstellung der quadratisch gestalteten Karte mit den'ochentagsbezeichnungen, nach vorne durch eine durchsichtige Glas- oder Kunststoffplatte abgedeckt) so angeordnet sind, dass hinter die einzelnen Monats- oder Tageskarten Merkzettel gelegt werden können, deren Vorhandensein durch in die Tageszahlenkarten links auf farbigem Grund in Form eines Ausrufungszeichens (oder sonstwie) ausgestanzte, abwechselnd hoch und tief gestellte Schaulöcher, bei Terminen durch eine rechts befindliche runde Oeffnung auch die Terminszeit, festgestellt und damit die Erledigung der Merkblätter überwacht und die Wahrnehmung von Terminen beachtet werden kann.
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