DE1612038U - Anordnung fuer tischspiele o. dgl. - Google Patents

Anordnung fuer tischspiele o. dgl.

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DE1612038U
DE1612038U DEG3695DU DED0003695U DE1612038U DE 1612038 U DE1612038 U DE 1612038U DE G3695D U DEG3695D U DE G3695DU DE D0003695 U DED0003695 U DE D0003695U DE 1612038 U DE1612038 U DE 1612038U
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DE
Germany
Prior art keywords
game
arrangement
table games
plate
protective plate
Prior art date
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Expired
Application number
DEG3695DU
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English (en)
Inventor
Paul Koennecke
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00261Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Anordnung f&r Tiachsyiele o<dgl.
    Die ßenernj. betrifft eine n<marti. e Anordnung für Tiaoh-
    ß le o 4. 8 die verschiedenen Tische
    Brett-* oder Gesellachaftsapiele jeweils eine besondere An-
    schaffung des betreffendn Spieles Mit Spilpltte, Spiel-
    steinen o. dgl. notwendig wa, r bietet die Anordnung emäss
    der Neuerung den Vorteil, dass sie gleichsam als Fnndament
    oder als Tgerron. j. lage für eine grosse Anzahl ? on ver-
    schiedene Sp1Gln dienen kn, fü wiche jeweils nur be-
    sondere, vrng. sweise im Druckverfahren hergestellte Spiel-
    boz ; e ;-& a. id ejebeaeL£alle ie f-Ue die epiele
    erf rderlichen Zubehörteile wie zt B rfel, äeine jKOTS.'-'
    lette, Engeln o. dgl. erforderlich sind. Fr die Beschaffung
    eics nenen Spieles bedarf ma. also bei &er Andrdnug gemäs !
    der Nvuerung im allgemeinen un2 eines neuen für das beret-
    oa Spiel arfo-. derlichn fT wenig Q-eld erhältlichen
    Spielbogens.
    .
    Auf diese t. eise iat es Slich, mit Hilfe der AnißBdnum,
    geiBäss der Henerm ei.'-o sehr rsse Anzahl bekannter sowie
    neuartier Spiele sn spielen wie z, B. Denksport-Siele, Leh
    le. Lernspiele, S-ed&lds-nnJ S-eschicklichkeitaspicie Rouleti
    Gesellschaftsspiele allein-Spiele, Puppenspiele, Sport-
    t%
    erdaam f&r iac&iele edgl
    , t
    rett 3. as&a6a93L$ wel &in ondr AB
    stei*e odgl* : weadw war tet dX bo ge£Sa
    steinen cdg, notwendig war, bietet die Aa.nordsanjgemSas
    der NoUerUng den Verteil, dass sie gleichsam ale Fundament
    oder a s Tr$$errudlage f ine grosse Anzahl voja. yer-
    sehiedenen §ie3. en diesen nn, für . che jeweils nur b-
    sondera, Törzugsweisei Dn&ckverfahren heisteltSi.1
    bogen und gebenenfalls die tür die 1 ach enen s le
    erforderlichen hbehrteile te . B. Wrfel, Steine, Roa-
    lette, Kugeln dgl. erforderlich aind yay die Bsohafftm
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    Kamf-und Gelndesiele nterhaltungsspiele, Eugel- Kegel-,
    lk
    glucks «-, Würfel-und Brettspiele aller Art.
    Beuerungsgemäss Besitzt die Anordnung eine vorzugsweise
    steige Tragerlatte o. dl welche die eigentliche $1'elplatte
    bildet und als Träger oder Rahmen für auswechselbare, mit ver-
    schiedenen Spielfeldern o"dgl, versehene Bre-ttsplel-Drueckbo.-
    gen o. dgl. (Sielbogen) diente Zur Schonung der Oerflje
    der ielbogen&a.na einedarberangeordnete, dnrc&sicTatige
    oder durchscheinend ScB.tzpla.tteFaslaa,Xnätatef ogl
    t'f'
    dienen, die zweckmi is der gleichen Weise wie der Sp$el<.
    bogen an der Tragerplatte oder am bzw, Im Rahmen gehaltert
    ist, Besteht auch die Trgßerplatte aus druLchalchti8eÜL oder
    durchscheinendem Werkstoffe so können auch zweiseitige ai ;
    der Rückseite beispielsweise mit der Spielregel bedruckte Spiel
    bogen oder gleichzeitig zwei einseitig bedruckte, mit iher
    a.ickaeite aufeinander gelegte Sielbogen verwendet werden
    Neuerungäemaas kennen auch die Tragerlatte und die Sehtz-
    platte in einem Rahmen odgl. so vereinigt werden dass sie
    eine geeignet breite Tasche bilden in der der jeweils be-
    nmtzte Spielbogen sowie gegebenenfalls die Sjßielbogen weiterer
    Spiele mit geeignet grosser Reibung untergebracht werden
    Die-Tr&gerplatte kaan mit einer erhöhten
    Umrandung versehen warden, durch die eine trogartige Vertie
    r
    fang jsur Aufnahme des oder der Spielbogen und gegebenenfalls
    der Sehutzplatte gebiet ird die hier durch ihr Egen-,
    geeicht oder gegebenenfalls durch zusatzliche Befestigung
    J. "
    mittel gehaleert worden, D$e 4urcheicht-Ige
    . neuerung&gess'au. eh zuaasmen ait dem oder den Sielbogen an
    der Trägerplatte durch geeignete, an sich bekannte Mittel wie
    . B. durch aufschraubbare oder aufklemmbare Leisten, durch Hal-
    teklammern, durch Klemmleisten, durch Spannfeder etwa nach
    Art der sogenannten Klemmruckenordner o. dgl. in leicht lösbarer
    Weise befestigt werden. Um jeweils eine richtige Anordnung und/
    oder eine bessere Halterung der Spielbogen zu gewährleisten,
    können sie vorzugsweise an ihrem Rande. mit geeigneten pass-
    Lochungen, Pass-Schlitzen, Pass-Zungen o. dgl. versehen werden,
    welche zweckmässig den verwendeten Haltemitteln angepaast-sind.
    Die ganze Anordnung kann neuerungsgemäss durch einen kasten-
    artigen, zur Aufnahme der spielsteine. Würfel o. dgl. dienenden
    Unterteil erweitert werden. Zu diesem Zwecke werden die Träger-
    und/oder Schutzplatte als Deckel oder obere Verschluß eines
    entsprechend grossen, flachen Kastens o. dgl. ausgebildete an dem
    sie durch an sich bekannte Mittel wie z. B. durch xniehebelspan-
    ner, durch schwenkbare Haken, durch auf am Kastenunterteil be-
    festigte Schraubenbolzen aufschraubbare : muttern o. dgl., oder
    schliesslioh durch Einschieben in an der Kasteninnenwand vor-
    gesehene Nuten o. dgl. gehaltert werden können.
    Hierbei können beispielsweise zwecks Verwendung des Ganzen
    a1. s Fangvorrichtung eines Kugelwurfspieles o. dgl. die Träger-
    und/oder Sohutzplatte, sowie gegebenenfalls die entsprechenden
    Spielbogen mit einzelnen Oeffnungen, Aussparungen odgl* ver-
    sehen werden, die &u einzelnen, durch Querwände gebildeten, mit
    den Löchern im Deokelteil koresspondierenden Abteilungen des
    Kastenunterteiles fuhren.
    Um die Zahl der for die verschiedenartigsten Spiele zu
    verwendenden Steine zu verringern, können Steine mit auswechsel-
    barer Oberfläche oder Markierung bzw. Bild verwendet wenden.
    Sie bestehen neuerungsgemäss aus fiachen Kärp, ey die an wenig-
    stens einer Flächenseite einen Überstehenden Rand aufweisen,
    so dass in der dadurch gebildeten,, napfartigen Vertiefung in aus-
    wechselbarer Weise runde oder eckige, durch Ausstanzen oder durch
    Ausschneiden erhaltene, verschiedenartig bedruckte Papp-'oder
    Papierscheibehen mit geeignet grosser Reibung eingelegt werden
    können.
    Alles Weitere über die Neuerung ergibt sich aus der nach-
    folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der
    eia AusfShrungsBeispiel in schaubildlicher Darstellung-teil-
    weise im S<shnitt-dargestellt.ist
    Der flache Kasten 1 ist durch sich kreuzende Zwischenwände 2
    .'.'}.
    in einzelne rechteckige Abteile unterteilt. Die drei über.
    sthenden Wandungsteile des Kastens l sind an ihrer Innenseite
    mit Nuten. 3 versehen, in welche die der Hohe dieser Nuten in
    ihrer Dicke entsprechende Deckelplatte eingeschobenist.
    Der Deckel besteht aus der unteren Trägexplatte 4 und der
    Schutzplatte 5, welche durch die an drei Seiten zwischen ihnen
    liegenden Leisten 6 so miteinander verbunden sind, dass eine
    flache Tasche gebildet wird, deren Oeffnungsschlitz bei dem
    dargestellten Ausführungsbeispiel im hinteren Teil liegt und bei
    '-
    eingeschobenem Deckel durch den Verstehenden Rand des Kastens 1
    verschlossen ist.
    Die parallel zur Vorderseite des Kastens l verlaufende Ver-
    bindungsleiste 6 zwischen der Trägerplatte 4. und der Schutz-
    platte 3 weist eine oder mehrere in das Innere der Tasche hin
    einragend Zungen ? «, welche mit entsprechenden'Randau. sspa-
    mBgen der in die Tasche des Deckels eingeschobenen, Spielblätter
    8 korrespondieren. In der Tasche des Deekels können entsprechend
    ihrer Hohe gleichzeitig mehrere spielblät-e 9 voaenen m
    eines dargestellt ist,.-natergebracht werden. ;/

Claims (1)

  1. b c h e.
    1. Anordnung für Tischspiele o. dgl. gekennzeichnet durch eine vorzugsweise steife Trägerplatte o. dgl., welche die eigent- e liche Spielplatte bildet und als Träger oder Rahmen für aus- i wechselbar, mit verschiedenen Spielfeldern o. dgl. versehene Brettspiel-Druckboge o.dgl. (Spielbogen) dient. , i 2. Anordnung für Tischspiele o. dgl. nach Ansprach 1 dadarch ge* kennzeichnet, dass die Oberfläche der Spielbogen durch eine darSber angeordnete durchsichtige oder durchscheinende Schutz- platte aus Glas, Kunststoff o. dgl. geschätzt ist, wobei die Schutzplatte zweckmässig in der gleichen Weise an der Träger- platte oder am bzw. im Rahmen gehaltert ist wie der durch sie geschützte Spielbogen. 3. Anordnung für Tischspiele o. dgl. nach Anspruch 1 oder 2, da- durch gekennzeichnet, dass auch die Trägerplatte durchsich- tig oder durchscheinend ist, so dass auch zweiseitig, auf der Rückseite beispielsweise mit der Spielregel bedruckte Spiel- bogen oder gleichzeitig zwei einseitig bedruckte mit ihrer Rückseite aufeinander gelegte Spielbogen verwendbar sind. 4. Anordnung für Tischspiele o. dgl. nach einem der Ansprüche l bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die in einem geeigneten rahmen gehallerte Trägerplatte und schutzplätte eine geeignet breiteTaschebilden ; in der der jeweils benutzte Spielboges sowie gegebenenfalls die pielbogen weiterer Spiele mitge- ,. - 3,, " eignet grosse Reibung untergebracht werden.
    5. Anordnung für Tischspiele o. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte mit einer erhöhten Umrandung versehen ist, durch die eine trogartige Vertiefung zur Aufnahme des oder der Spielbogen und gegebenenfalls der schutzplatte gebildet wird.
    6. Anordnung für Tischspiele o. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtige Schutzplatte zusammen mit dem oder. den auswechselbaren Spielbogen an der Trägerplatte durch geeignete, an sich bekannte Mittel, wie z. ß, durch aufschraubbare Leisten, durch Halteklammern, durch Klemmleisten, durch Spannfedern etwa nach Art der Klemmrücken-Ordner o. dgl. in leicht lösbarer Weise befestigt sind.
    7. Anordnung für Tischspiele o. dgl. nach einem der Vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Spielbogen vorzugsweise an ihrem Rande-mit'rasslochungen, Paso-Schlitzen, Passungen 01- dgl. versehen sind. welche. vorzugsweise unter Zuhilfenahm der verwendeten Haltemittel., zwangsläufig die
    richtige Anordnung der Spielbogen im Halterahmen o. dgl. bewirken.
    8. Anordnung für Tischspiele o.dgl. nach einem der vorher- gehenden Anep6che dadurch gekennzeichnet, dass die Träger- undjoder Schutzplatte den Deckel oder oberen Tershiuss eines entsprechend grossen Kastens o. dgl. bilden, mit dem sie durch an sich bekannte Mittel wie &. B. durch Eaiehe- belspanner., durch sehwenkbare Eaken durch auf am aten- ?. - unterteil befestigte Schraubenbolzen aafschrscLbbareB ! &t-
    fern o. dgl., oder schliesslioh durch Einschieben in an , inschieben in an
    der Kastens Innenwand vorgesehene Nuten o. dgl. verbunden werden können.
    9. Anordnung für Tischspiele o. dgl. nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger- und/oder Schutzplatte sowie gegebenenfalls die entsprechenden Spielbogen mit einzel- nen Oefitungen, Aussparungen ogl. versehen ind die zu ein-
    seinen, durch Querwände gebildeten Abteilungen des Kastenunterteilsführen.
    10. Spielsteine für ein Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass sie glaehe XSyper sind, die an wenigstens einer Flächenseite einen Sberstehen'- den Rand aufweisen, só dass in die dadurch gebildete napfar- tige Vertiefung in auswechselbarer Weise runde oder eckige, t durch Ausstanzen oder durch Ausschneiden erhaltene, Verschie- denartig bedruckte Papp-oder Paperscheibchen eingelegt werden können.
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