DE1611837U - Lesespielkarte. - Google Patents

Lesespielkarte.

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Publication number
DE1611837U
DE1611837U DEG2871DU DED0002871U DE1611837U DE 1611837 U DE1611837 U DE 1611837U DE G2871D U DEG2871D U DE G2871DU DE D0002871 U DED0002871 U DE D0002871U DE 1611837 U DE1611837 U DE 1611837U
Authority
DE
Germany
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words
word
playing card
letter
row
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Expired
Application number
DEG2871DU
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English (en)
Inventor
Hans Hugo Dr Volkelt
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Individual
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Publication of DE1611837U publication Critical patent/DE1611837U/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/04Geographical or like games ; Educational games
    • A63F3/0423Word games, e.g. scrabble
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/02Cards; Special shapes of cards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/04Card games combined with other games
    • A63F2001/0466Card games combined with other games with single letters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

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    Buchstaben zu versehen. Schlieaslich kann ausserdem noch jede
    Worterreihe it einemKennzeichen versehen aein.
    Als ganz besonders vorteilhafte Ausführung der Spielkarte hat
    sich diejenige erwiesen, bei welcherin dem durch die Schrägan-
    ordnung der Warterreihe, gebildeten zwickelartigen Xartenfeld
    einesteils der'Buchstabe und andernteils das Kennzeichen, z, B.
    ein"Stern,vorgesehen sind.
    Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung-in mehreren Aus-
    fahrungsbeispielen zur Darstellung gebracht.
    Fig. l zeigt die Lesesielkarte in Ansicht.
    Fig. 2 stellt in gleicher Ansicht ein zweites
    Ausfhrungsbeispiel dar, während
    ? ig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel zeigt.
    Fig. 4 zeigt, wie aus einzelnen Buchstabee-Karten
    ein ört zusammengestellt ist, das in der WSrterrethe
    enthalten ist.
    Semäss dem dargestellten Ausfahrungsbeiapiel nach Fig l ent
    hält die Spielkarte a eine Reihe von Wörtern b, die in schräger
    Achtung angeordnet sind, sodasß auf dieae Weise freiem Felder c
    entstehen. In einem der freien Felder ist ein Buchstabe d,
    z. B. ein"G"vorgesehen, der in dem Wort"GHuc3c"der Worterreih<
    vorkommt.
    Figur 2 zeigt insofern eine etwas andereAus ahrungsart der
    Spielkarte, als hierzweiparallelZueinanderliegende Worter-
    reihen b, b vorgesehen sind, die noht nur in schräger Richtung
    verlaufen,sondersauchwas ruckanordnung anbelangt, entgegen-
    gesetzt gerichtet'sind./Die Karten kennen einseitig oder
    beiderseits'mit örterrethen versehen sein.
    SemässdemfShangsbeispielaaehFi.3istjederWSrter*
    peihe ausse dn schtaben"0 und"1"noch ein Kennzeichea
    - i
    beigegeben z. S Sterne f. Die Figur 3 lässt ausserdem er-
    k aass ln dem durch die schräganordnung der w rethe
    gebildeten zwickelartigen Kartenfeld c einesteils der buchstabe
    "e"bezw."I"und andemteils das Kennzeichen, z. B. die Sterne f,
    vorgesehen sind. Handelt es sich um eine Spielkarte, die auf
    der Vorderseite und auf der Rückseite jeweils mit zwei werter
    reihenversehea ist,dann erhält die eine WSrterrethe einen
    Stern f, die anbre werterreihe zwei terne, die dritte Wörter-
    reihe drei und die Vierte Werterreihe vier Sterne.
    Vor dem eigentlichen Spiel werden die Karten gut gemischt,
    dann auf die Spieler verteilt, wobei jeder seine Karte fächer-
    förmig so halt, dass bei allen Spielern gleich viele Sterne f
    links eut den Karten zu sehen sind. In diesem Falle erscheinen
    ganz links oben auf der Spielkarte e grosse und kleine, Buchstaben
    des Alphabets, wobei zwei zusammenhängende Buchstaben, z. B,
    ck,"tz", au","ei usw. als nur ein-lautzeichen angesehen
    werden.
    Aus diesen links oben liegenden Buchstaben d sollen n orter
    der linken Wörterreihe zusammengesetzt werden. Da die Wörter
    jeweils-aug vier Buchstaben bestehent so sind für jedes Wort auch
    vier Karten a erforderlich, um das gewählte Wort durch die Buch-
    staben d zusaamenstellen zu können. Diese vier Karten bilden
    denn ein quartets,
    So zeigt Figur 4 zunächst einmal, dass zum Spiel Karten verwendet
    wurden mit wei Sternen f, ferner, des8 die zu den beiden Ster-
    man f gehörige Wörterreihe b u. a. das Wort"Glück"enthält un
    schliesslich,dassdie vier Karten einzeln die Buchstaben"G",
    1,"","cktragen, die aneinandergereiht das Wort" (Huck"
    f
    bespieltwirdnun ie jFolgt : per Spieler, den man anfangen
    Msst, hat vileicht von dem Wort"Gluck"dieeutzeichen'
    cstäbea) und in der Hand. Es fehlen ihm somit die
    Tasnrten sdt, den lauzelchen"a"und"ok". Er kann nun von einem
    der anderen Mitspieler eine Karte mit"u"oder"ck"verlangen, um sein Wrot "Glück" fertigzustellen. So verlangt man gegenseitig die fehlenden Karten und wer dann zuerst seine Karten in Quartetten abgelegt hat, hat gewonnen.
  • Natürlich lassen sich auch andere Spielregeln aufstellen, so z.B. kann man auch versuchen, die fehlende Karte dadurch zu erhalten, dass man aus einem verdeckten Kartenfächer eines MitspielersKarenzieht.
  • Wenn auch das beschreibene und in Figur 4 dargestellte Kartenspiel sich auf ein Quartett bezieht, so soll damit keineswegs zum Ausdruck kommen, dass sich das Kartenspiel nur in Form eines Quartettes herstellen und spielen lässt, vielmehr können die Kartenspiele auch als Duette, Terzette oder Quintette ausgebildet werden. Sehutzansprache :

Claims (1)

  1. Sohntzansprüche :
    1) Lesespielkarte, dadurch gekennzeichnet, - dass diese'eine
    Wörterreihe enthält und ausserdem einen Buchstaben, der mindestens in einem der Wörter der Wörterreihe enthalten t 8t. ist,
    2) Spielkarte nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, dass die Wörterreihe in schräger Richtung angeordnet ist und in einem durch die Schräganordnung der Wörter gebildeten freien Feld der Buchstabe angegeben ist, der mindestens in einem der Wörter der Wörterreihe vorkommt.
    3) Spielkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel zueinander, in schräger Richtung verlaufendeundinentgegengesetztgerichteterdruckanordnung liegende Wörterreihen vorgesehen sind und jeder Wörterreihe ein Buchstabe zugeordnet ist, der mindestens in einem der Wörter einer Wortreihe vorkommt.
    4) Spielkarte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch eke=--zeichnet, dash die Vordere und Rückseite m1 t Wörter- reihen und zugehörigen Buchstaben versehen, sind,
    5) Spielkarteji nach Anspruch 1 oder den Unteranspruches 2 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daas jede-Wörterrei-he- .. unterscheidenden.-. einer Kart-d-t eineii. ennzelchen versehen ist, Kl eun'zei 3 und 5 6) Spielkarte nach Anspruch sdxxx&KKxSKtexzKXpxXaKSK
    2xkksx54 ; dadurch gekennzeichnet, dass in dem durch die . Schräganordnung der Wörterreihe gebildeten zwickelartigen
    Kartenfeld einesteils der Buchstabe und andernteils das Kennzeichent, z.B. ein Stern, vorgesehen sind.
DEG2871DU 1948-10-01 1948-10-01 Lesespielkarte. Expired DE1611837U (de)

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