DE1611757U - Schutzvorrichtung fuer forst- und andere kulturpflanzen gegen beschaedigung durch wild. - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer forst- und andere kulturpflanzen gegen beschaedigung durch wild.

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DE1611757U
DE1611757U DE1950H0002277 DEH0002277U DE1611757U DE 1611757 U DE1611757 U DE 1611757U DE 1950H0002277 DE1950H0002277 DE 1950H0002277 DE H0002277 U DEH0002277 U DE H0002277U DE 1611757 U DE1611757 U DE 1611757U
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Landscapes

  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

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    g&ttzvörich&g fitest
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    und Za. wa<3hswßn T rorB. gehen so snya der Rehbock
    verursacht Pflanzenschäden, indem die pflanzen zerschlaget
    werden. Insbesondere werden davon die Pflanzen betroffeni
    welche nicht auf der Fläche angebaut sind und für deren
    Anbau man besondereMühen ittendenmu.Ste. Alle durch den
    Rehbock beschädigten Pflansensterben ab oder verkümmern
    Bei Verbißschäden durch Rot-, Dam-oder Rehwild werden s<hr
    oft die besten Pflanzen von dem Wild angenommen und dies
    außer ihrer Seitentriebe oft au. ch größtenteils ihres K8hn
    triebes teraubt. Dadurch werden die Pflanzen in ihrem
    Wachstum gehinderte insbesondere werden sie in ihrem jähr-
    lichen Hohenu-chs zurückgeworfen.
    Man hat bereits die verschiedensten Vorschläge gemachte aa
    derartige ildschädenbei Jungpflansen ä.beheben &at
    man beispielsweise die Pflanzen mit ßtacheldraht oder raahen
    ästigen Pfählen gegen das legen eg Zerschlagen zu Sers ag
    ästige,-i Ilfä-hlen ze-re,
    versucht. Dieses Verfahren ist sehr teu. er und hat den
    Nachteile da8 der Behalt von Jahr zu. Jahr entspreehen& $m
    Hohenwachstma der Pflanze erneat werden maß. Es er' Oeä
    also dadurch ein erheblicher Kosten&tifwand, weleheT f<8
    Frage des Anbau vor. Edelhölzern von Bew.
    deutung ist.
    Gegendas Verbeißen der jungen Pflanzen verwendete mana
    re Schutzmittel. Man umwickelte beispielsweise die Tib.
    spitze mit Draht oder man estrich die Spitzen mit flüs04o-,
    gen Teerarten. Beide Schatzarten briiigen mehr oder w0xiM
    Eür die junger-Pflanzen mit sich, Dil> Diniht,-
    große Nachteile L
    Spirale wächst in die Rinde ein und bringt so eine Get
    für die Pflanzen und nebenbei aueh für die Tiere mit eieht
    während die meer bestrichenen Pflanzen"jSiflge Verstoß
    fang der Atmungorgane zo. kränkeln anfangen und. häufig ein-
    gehen.
    Doreh die Brfindang werden die Mängel der bisher bekannten
    Schntzarten und Sehatzmittel beheben indem erfindangsgmäß
    die nitTorriattmg aas Streifen von spgngem glasen-
    dem Nateria TOzogsweise anö Metate. eder dergl gebil-
    det ity die als bsehreckmitte an den Pflanzen anbringa
    sindt Tragsweis sind die Streifen j ßieh- st btsw,
    mte daß hye Sefetigong an dr'fn dN einfaches
    $ efeStguE ax Ma¢
    be'e& ? alien, $ nicken oder doX9). su
    greifen bildet &inen blanken spiegelnden td flatternden
    reywobeirfindtmgsgemaßfn9dermehrereStreifenan
    jeder flane zur Anwendung kOBmen, Darüber hinausr kann aber
    atieh Streife gerffelt gerollte gewelt geprägt nd
    ein-sde beiderseitig verschiedenartig gefgrbt in Um di.
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    , Der BrInd=gsgedinke, d*. r noch andere Ausf-UhrMg&mggl
    ten ättläß-b ist n einigen Ausführongsformen in denAbbildon
    gen dargestellte und zwar zeigt
    Fig den Sehatz in Anwendung bei dner fahrigen Lärche
    Fig. 2 den Schutz in Anwendung bei einer 3jährien Esche.
    Pig. 3 den Schutz an Anwendung bei einer fahrigen Flehte
    und
    Fig. 4- und 5 verschiedene Pflansenspitzenmit dem daran
    befestigten Streifen in vergrößertem Maßstab
    Wie sämtliche Abbildungen erkennen lassen, wird die Schatz
    vorrichtung ans Streifen 1 bzw. 2 gebildet, die einfach cydot
    mehrfach an den Pflanzen 3, 4 oder 5 befestigt werden.. nie
    Streifen bestehen aus einem weiß glänzenden, spiegelndem,
    knitterfahigem Material, welches im Winde flattert, an an
    verschiedene Streifenbreiten und Streifenlängen wghlen
    So können beispielsweise Streifen von etwa 1 cm Breit. uni.
    15 cm Länge für kleinere Pflanzen oder von 115 bis 5 am
    r
    Breite und 20 bis 30 Oll Länge für größere Pflanzen verw. t
    werden. Die Streifen bilden eine flatternde Knitterft
    an. dem. Bäumchen, Ästen oder Triebhôlzern. angebracht wert-
    WirdderStreifenalsTerbiSschatzverwendet,so3sann
    etwa 2 Finger breit unterhalb der Triebknoss, wie e$
    Fig. 4 und 5 zeigen, am diese herumgebogen werden. ahnt'ja'
    die Gefahr besteht, daß der Streifen in die Rinde eiiMjSt
    und dadurch das Höhenwachst= gefährdet ist,
    Als Fegeschutz wählt ran je nach Größe der Pflanzen ein bia
    drei oder noch mehr Streifen, welche gnt sichtbar am B&aa
    chen oder an seinen Ästen nach Art von Fig. 4 und 5 bete-
    sti't oder ungebogen oder mittels eines etwa 20 cm langen
    Fadens befestigt werden, wie es bei den Streifen 1 gemäß
    Fig- 1 und 2 geschehen ist. In allen Fällen wird die Schr4ek-
    kang-dadtreh gesteigerte daß sieh die : treia im oft-
    zag bewegen und dabei weehselnd spiegeln. » a die gtreiten
    aus Abfällen hergestellt werden kQnnen sind dieXesten
    außexorde, utuoh gering.
    Xhneh we hiß mit den Streifen 1 una 2 kann cler Schatz
    äugli dgrph h lamettaartige Streifen oder iche, bl Gier
    eIndeTer bewirkt werd FsrBp. iB aa. ch mgißh
    blanke,. s&gelnde griffet geweüt &@ gpgtJB
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    f-olle, die als Äbsehrkmitt an dn pflanzen aabringba
    sind*-
    2) OchatzvorJtichtung für Zorst. aue andere
    Beschildigung durch Wild nach 4isprtich 1$. dedtwtah gekomit.-
    iehsat daß die einzelnen die SehotzvoyiehMng bid&OL

Claims (1)

  1. streifen an sich so steif sind bzw. aus solchem Material bestehen, daß die Befestigung an der Pflanze dureh einfa- ehes Umbiegen, Falten oder Raicken oder drgi. möglich ist 3*7 Schutzvorrichtung für Forst-und andere Z : altuxpflanzen gegen Beschädigung durch Wild nach Ansprtlch 1 lund 21 ja- durch gekennseichnet, daß die Streifen einen blanken. spis. gßlndn and flatternden SSrper bilden 4 Seherehtang für Forst-, und andere Xaltarpflansen gepn <ehädigung dnrchWild nach Ansrea. bis da- durez gekeNnihnt daB die St : rei : ten aus gerollt~, geprägtem and einseitig dr beiderseitig gefärb- fem X erial bWteSi tom Naterial bezteb=#. 5) Sdhatverrichtung far Frst-Hnd andere KtKrpflaDea. gegn BehSdigung darch Wild. nach Anspraeh t bis 3 da dtareh gekennzeichnet) daß de Streifen mit eiR$m phesherjßrendn bzw nachts ehtenn strich Y « Seen sind. ) HtTerriehtang far ? &rat mid adr MLIpfiaMr gegen Beschädigung durch Wild nach Anspruch bis g 96- kennehnet durch die jndong inr Nhrs : ahTL in Strei ten. 1än49rD. oder dergI. 7) ehatzvorrichtang fQr Ferst-und andere Xnitarpflann gegen Beschädigung durch Wild nach Absprach 1 bis 6., da. durch gekennzeichnete daß der Schutz durch lamettaartige Streifen oder der gebildet ist.
    B. SehoBV&rrlchtung'fäFôrststmd anrKQorpflanzen gegen Beãigimg durch Wild nach Ansprut : h.. bis 1 ; da- dUrch gek-e=teichnett dag''die Strp, : LfeÜ o3i-tspreehend der .. t flansengrSß verschieden breit bzw verschien ang sin
DE1950H0002277 1950-07-03 1950-07-03 Schutzvorrichtung fuer forst- und andere kulturpflanzen gegen beschaedigung durch wild. Expired DE1611757U (de)

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