DE1611756A1 - Trockenfilz fuer Papiermaschinen - Google Patents

Trockenfilz fuer Papiermaschinen

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DE1611756A1
DE1611756A1 DE19681611756 DE1611756A DE1611756A1 DE 1611756 A1 DE1611756 A1 DE 1611756A1 DE 19681611756 DE19681611756 DE 19681611756 DE 1611756 A DE1611756 A DE 1611756A DE 1611756 A1 DE1611756 A1 DE 1611756A1
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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F1/0036Multi-layer screen-cloths

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Description

161175a
Albany Pelt Company-, 1373 Broadway, Albany N.T., U.S.A. Trocken?ilz für Papiermaschinen
Seit der Erfindung dea Trocknungezylinder· wird bei der. Papierherstellung ein Trockenfil» verwendet, um die Wirksamkeit dea Trocknungavorgangee zu erhöhen» Ureprünglieh wurde Voll· verwandet, um gepreßte Pilse herzustellen. Später e*wie· »ich Baumwolle ale brauchbar. Die ersten Bauamollfllze waren leicht» Segeltuche. Ee stellte eich jedoch bald heraus, dafi zur Erzielung der gewünschten Lauf-•Igensohaften und der Haltbarkeit schwerere, gewebte Baumwolle notwendig ist und die· führte eur Entwicklung von Pilsen, die aüa Mehreren Legess bestehen. Später kamen mit eteigenden Temperaturen A»b«etfas«ra für Trookenfilze in Verwendung. Darauf wurden ayntbsSisehe Pataara.* in TroekeafIlsen verwandet* Di· JtsttwleBtltssie des IfeiSlssrageiFasrfisbrena in dan fünfziger Jab?«n gab de» Fiisbes-*kellern ©ia« n®ue Her-•tellungavethode und .naeh di«*©» Verfahren hergestellte Troekenfilsa ka»an auf desi M&rUt-* 13®r a£obete g$p!BM®v9 Ent" wicklungaaehritt beetand ύα^ΐΏβ d*a3 siss ©ffsseis Masehlsien-•iebawterial in die Ττ©«1ε©2?ρ»??*3,@ oisjs«e©li®lt®t wurde» wodurch der Trocknunge^ftd ®rb@&li$b ür&öfet wurde, ' .
der wichtigstem Merkmal®0
Tro©k*»fils9» su &®&®l&%om\&&%&<&s 'lot •ia Maß flir'dass J^S^Äs^&gasig" dtsg»©!» dess FiIs mit
e£a fuse »it holier Ba3£*©fe|,£iDsigIso£^ eäss©s Bäapfesi ssaläßt,, ©es? ol,ofeaE*feig©
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kalt beladens Luft au» der Trockenpartie der Papierncsohine zu entfernen. Es wurde festgestellt, daß der Wirkungegrad das gesamten Systems verringert wird, wenn die Ventilation in der Maschine nicht zufriedenstellend ist, unabhängig davon, wie jut die Trockenpartie der Papiernaschina entworfen ist oder welche Art von Trookenfilzen verwendet wird, Ea wurdo mehr und mehr offensichtlich, daß oa wichtig war, einen optimalen Ausgleich zwischen Lufttemperatur, relativer Feuchtigkeit und dem Verhältnia von Luftzufuhr zu Luftabfuhr für die gesamte Maschine aufrecht zu erhalten. Die zugeführte Luft soll so warm sein, daß aie von den zu trocknenden Papierbahnen und den Trocknern Iceine Wärme abzieht ι wodurch die Wärme verringert würde, die zum Verdampfen des Wassers In der auf den Trockenfilz liegenden Bahn zur Verfügung steht, Wenn jedoch die Luft zu warm ist, wirkt sie dem Kühleffekt entgegen, der durch das Verdampfen von Feuchtigkeit aus der Bahn auf dem Troekenfilz eintritt, wodurch die Waraedifferenz verringert wird, durch die Warne von den Trocknern zu der Bahn gelangt. Schließlich ist auch die relative Feuchtigkeit von Bedeutung* Die Luft in der Maschine darf nicht gesättigt sein, weil dies eine ungleichmäßige Trocknung mit geringen Wirkungsgrad ergibt. Wenn Jedoch die abströmende Luft eine geringe relative Feuchtigkeit aufweist, führt mi.9 nicht so viel Wasserdampf* weg, als Möglich wäre, was auf eine unwirtschaftlich« Arbeitsweise hindeutet. Einen Ausgleich zwischen der z,ug*führten Luftmenge zur abgeführten Luftnenge sowie die Stella «I©3? teftzu- und abführung sind ebenfalls von Bedeutung» Ftta? beste Ergebnisse und einen wirtschaftlichen Betrieb äo1!®b ü±<b toftaträoe die mit Feuchtigkeit beladene Luft glstohmäülg ν©*? uw Maschine wegführen. Verschiedene Methoden sEUiis En&fespaesa >i»r Luft bzwo Ventilationsisethoden wurden verwendet. wsasi aao&daso entsprechende Ventilation«-
BAD
einrieb tunken ejitviclcelt worden waren, ers&b ei, eich; φ\Β die DurchJtieeigfceit" dee eiebartiflfen Troakenfilr.ee ein« wichtige Roll* für die richtige Funktion dieser Vorrichtung spielt Diύ etelgJinde Erkenntnis der Uiehtifjfceit der üurchlciaeigkait des Filsea für dio Ventilation der !'esefain© hat. vielfach zu der Notwendigkeit geführt, Kompromisse zu schließen und einen Filz zu verwenden, der vünechenwert« Eigenschaften vermiesen läßt, um die gewünschte Ventilation in einur bestimmten Maschine zu erreichen, oder der zwar -die pevünschten Elgenochaften aufweist, aber eine Durchltteeiglccit hat, die für die Notwendigkeiten einer beetimnoton Maschine ni;ht eusreiehand iet, sodaß eine wirkenme Ventilation nicht trroicht werden kann,
Die Erfindung hat eich die Aufgabe gestellt, einen Trockenfilz für Papiereaechinen tu schaffen, der gegebene Ventilationsbedingungen in einer Papiermeechine genau erfüllt, sodaQ ein angemessener und glelchmUpiger Luftstrom ereielt wird-Diese Aufgabe wird bei einem Trockenfilas mit nindestens zwei Leper von Schußgarnen dadurch celUst, daß zusätzliche Schußgarne, vorzugsweise in Form einer dritten Lage, zwischen den beiden Logon von Schußgarnen vorgesehen sind, die die Durch-
des Filzes bestimmen c . Je nach den Bedllrf niesen uine irehr oder weniger gr&Qe Ar.zahl von zusätzlichen Sehußgarnen vorgesehen werden, die tlen normalen Strümungepfed für Luft durch den FiIs unterbrechen. Dadurch können Trockenfilze geschaffen werden, die genau die gewUnsohte Durchläaalgkeit haben, sodaO stUronäe Luftetröme, die durch eine laminare Strömung entstehen, und Luftwirbel nioht auftreten und die gewünschten LuftetrÖDungsverhältiiioee erreicht werden« .
Die Erfindunc wird ie Folgenden beitpielehalber anband der Zeichnungen beeohrieben. Es zeigern ·
009885/0Λ31
Fig 1 eine echcipatiecho Ansicht einer Trockenpartie einer
Papiermaschine f
FIg-. 2 «ir.? schematische Ansicht β in« β Trocken!" ijjsoe, der
e.uf eine-Rolle in der Papiermaschine aufgewickelt ist, Fig» 3 eii:e schematieehe Ansicht doe Queraehnitts eines aus einem 2 1/2 - Lagen-Gewobe boetohenden Trocken-
filsos entsprechend der Erfindung, und Fig·, 4 eine scheaatiacho Ansicht des Querschnittes eines aus einem 3 1/2 - Lagon-Gewohe bestehenden Trockcnfilzes gemäß der Erfindung.
In Figo 1 ist die Trockenpartie einer Papiermaschine dargestellt. Sie weist Zylinder 10, 12 und Ik für die Führung der au trocknenden Papierbahn 20 und eine Rolle 16 zur Führung des Troekenfilzea 22 auf. Die Trockenschiffe ist mit des Bozugszeiehen 18 bezeichnete
Die Trockensohleife ist in Beisug auf die Ventilation die schwierigste Zone der Maschine, Es gibt drei grundsätzliche Methoden! die heutzutage verwendet werden, um eine Zwangeventilation der Schleifenzone zu bewirken. Luft kann mit Hilfe einer Leitung 2k, die in der Schleifenzone selbst angeordnet ist, ist die Schleifenconc oingeblaeen oder aus dieser herausgesaugt werden. E» kann auch die den Trockenfilz führende Rolle16 so ausgebildet sein, daß sie Luft durch den Filz hindurehführt. Eine dritte Methode besteht in der Anordnung einer Leitung 26 oberhalb der Führungsrolle 16, durch die Luft durch den Filz hindurch abgeführt werden kann. Xn Banotaen Fällen wird heiße Luft durch die Filz-Führungerolle zugeführt, üb den Filz zu trocknen.
Das Orundproblen bei allen vorstehend beschriebenen Methoden besteht darin, eine gleichmäßige Feuchtigkeit und eine gleich- »Xßige Luftbewegung über die ganze Breite der Maschine zu erzielen. Seit kurzen ist eine neue Methode zur Ventilation der Trockenschleife in Verwendung, die auf der Beobachtung beruht»
oam'5/OV3V BÄD ORIGINAL
151758
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daß die sich bewegende Bahn .Schichten von Luft mit »ich führt, Diese Ltifteohichtan bcw>gon »ich suit Geschwindigkeiten^ die «as so geringer warden» j® größer der Abet and von der Bahn • wird- An der Oberfläche der Bahn iöt die Geschwindigkeit der Luftschicht gleich der Bahngeschwindigkeit.Wenn der Trockenfilz un eine Rolle läuft, wie in Fig. 2 dargestellt, in der die Rolle mit dem Bezugeseieheη 28 und der Filz mit dem Bezeuge zeichen 30 bezeichnet,ist, findet eine einzigartige Luftbewagung statt» Normalerweise beeteht eine laminare Luftströmung auf beiden Selten doa sich bewegenden Filzes, wie dies dureh die Pfeile A angedeutet ist. Wen» sich die betrachtete Stelle der Bahn der Rolle nähert, wird die Luftschicht auf der Unterseite in dem Zwickel zwischen der Rolle und dem Filz eingeschlossen und kann entweder nach rückwärts aus diesem Zwickel, an den Kanten des Filzes oder durch den Filz hindurch entweichen, wie durch den Pfeil B dargestellt,. Die Luftmengs, die durch den Filz hindurchgeht, hängt von der Durchlässigkeit des Trockenfilres ab. Die in Richtung des Pfeiles B durch den Filz strömende Luft bewirkt eine Luftgeschwindigkeit, die größer ist als die Geschwindigkeit des Filzes in dem Bereich, der durch den Pfeil C bezeichnet ist» Der Filz 30 läuft um die Rolle 28 herum und die dabei entstehende Fliehkraft ist bestrebt, die Luftschichten nach aussen zu schleudern, wodurch eine tangentiale Luftbewegung entsprechend dem Pfeil D entsteht* Wenn der Filz von der Rolle abläuft, tritt das timgekehrte ein und «war wird aufgrund der Strömung der Luft in Richtung dee Pfeiles £ durch den Filz hindurch durch dme Ablaufen «in Vakuum auf der Unterseite des Filzes erzeugt. Ein· angemessene Kontrolls der Luftbewegung.kann demzufolge eine verbosserta Ventilation der trockenschleife ergeben.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt einesGewebes entsprechend dmt Erfindung. Die Längs- oder Kettgarn© sind mit 32 und
■-"■ .. :. . ;,;.:. '■■ - 6 B /0431 I BAD
die üblichen Quer- oder Schußgarne ~nit 34 bezeichnet Dee BeKugszeiehen 36 bezeichnet eine zusätzliche Schicht von Quer- oder Schußgarnen, die in doe /iTfeicchichtengowobe eingewebt sinde Die Garne 36 sind an ΰ»eilen eingewebt, die in den normalen Strömungeweg von Luft durch den Filz liegen,, der durch die goetrichelten Linien P bezeichnet ist, die senkrecht mir Oberfläche des Filzes stehen. Luft, die durch ein Gewebe atrtimt, hat die natürliche Tendenz, sich den Weg geringsten Widerstandes auszusuchen, der durch die kontinuierlich miteinander in Verbindung stehenden Hohlräume zwischen den Garnen der Gewebestruktur gebildet wird. Dieser Weg ist normalerweise -ran der einen Oberfläche des Gewebes zur anderen hin ununterbrochene Durch die Garne 36 wird jedoch dieser Weg unterbrochen» womit die Luftströmung duroh das Gewebe verringert wird. Durch entsprechende Auswahl der Anzahl von Schußfäden pro Längeneinheit und des Materials der Garne 36 wird die Durchlässigkeit des in Fig. 3 gezeigten Gewebes bestirnt. Die entscheidenden Faktoren für die Durchlässigkeit des Gewebes sind also die physikalischen Eigenschaften des zusätzlichen Garnes 36 und die Anzahl der Schußfäden pro Längeneinheit.
Die Garne 32 und 34 in dem in Fig. 3 dargestellten Gewebe bestimmen im wesentlichen alle Eigenschaften dee Filzes mit Ausnahme der Durchlässigkeit, die durch die Garne 36 bestimmt wird. Somit kann die Durchlässigkeit eines Filzes mit bestimmten Eigenschaften vorbestimmt werden, sodaß der geeignete Trockenfilz mit der gewünschten Durchlässigkeit fUr eine bestimmte Maschine ausgewählt werden kann, um eine angemessene Luftbewegung durch den Filz und damit die gewünschte Ventilation der Maschine zu erreichen.
Xn Fig. k 1st ein 3 1/2 - Latfen-Gewebe dargestellt, wobei die Längs- oder Kettgarne mit 38 und die normalen Quer- oder Schüßgarna mit kO bezeichnet sind. Die Durchlässigkeit wird
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Γ BAD ORIGINAL
wieder durch zuefttzlicbe Uuer oder Sehußgnriie %Z beatirant, die an den Stellen angoorflnet siKdt durch vilbhe der normale Sträniunfcepfad, ijeksnrizeirbrjet durch dio geii'trichöitön Linien G'-, hindurch verläuft,
Ea iat ersichtlich, daO die vSrf indun« nicht cuf ein beatinnntee Qewebe beachränkt i«t, tender?* eine allgemeine Anwendung auf alle Arten von Geweben geatfrttet. D'.«9. Erfindung erfordert lediglich, daß zueätsliehe Schuügat'Me mit bestimmten physikaliaohen Eigenschaften und in einer heatiBuntenMonga pro Längeneinheit In daa Oeuobe an den Stellen eingefaßt wird, durch velohe normalerweiee die Luft strünon würde.
Ein auagefUhrter Trookenflis entepronhend Fig- 3 rait einer DurohlKaaigkeit von 70 nach .ÄSTM (American Society for Testing Material«)-Noreen, hatte folgende Zvaaaajaenaetzungi Kette aua O1U ma Polyeater-EineelfMden mit 80 P&den pro Zollt SchuOt 0,4 so» Polyeater-EinaelfHden ela HavptachuOfäden alt 1000 grain (6^,8 g) weichgeeponneneai Dacron 6-3 λΙβ sueätslichero Schußgarn, Gesamtzahl der Schuflfäeen Uh pro Zoll»
Stoffe, die in überelnatimmung mit c:ens vorstehenden Beiapiel hergestellt ymrdon, ergaben eine ßleichmäOige Verteilung der Luf'<; von den Madeleine-Rollen in den xweiton oberen und unteren Trocknungaatellungen bei einer Papiermaschine in die Trookenaehleife der Ma.achine ctit korrekter Strömungegeaehwindigkeit Ea wurde eine gleichmüGige Feuchtigkeitaverteilung und eine erhöhte Trocknungawirkaarakeit erreicht.
- PatentanaprUche
.BAD ORIGINAL 00 9 8 8 57 0 £3T "4^'-"

Claims (6)

.1631756 Patentansprüche
1. Trockej-sfilz für Papiermaschinen mit zwei Lagan Sehußgarn, dadurch, gekennzeichnet, daß zwischen den beiden L&gen ein« dritte Lage Schiäßgarii vorgesehen ist, daran Garne den normalen Strömuxagepfad für Luft durch den Filz unterbrechen,
2c Trockenfilz für Papiermaschinen mit Kettgarnen und einer Mehrzahl von Lagen von Schvsßgarren, die die Eigenschaften dee Pilzes mit Ausnahme der Durchlässigkeit bestinuaen, dadurch gekonnzeichnet, daß eur Bestimmung der Durchlässigkeit άβ* Filzee zusätzliche Sohußgarne in bestimmten Hohlräumen vorgesehen sindο
3ο Trockenfilz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche» Schußgarne in den Hohlräumen den normalen Strömungspfad ftlr Luft durch den Filz unterbrechen»
kr Troekenflls nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine vorbeetimmt« Luftdurchiässigkeit des Filzes durch Auswahl des Materials und der Art de» zusätzlichen Schußgarnes und durch Auswahl der von diesem gefüllten Hohlräume erreicht wird.
5- Tronkenfilz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Z 1/2 - Lagen-Gewebe aufweist, das 80 Kettfäden pro Zoll aus ca, 0,4 mm Polyeet6r-£inz»lfüden und insgesamt 44 Schußfäden pro Zoll enthält, die aus oa„ 0,4 mm Polyenter-Einzelfäden als Haupt-Schußfäden und tOOO grain weiohgeoponnenem Deeron 6-3 als. zusätzlichem SchuÖgarn bestehen«
6. Trockenfilz für Papiermaschinen mit Kettgarnen und einer Mehrzahl von Lagen von Schußgarnen, dadurch gekennzeichnet,, daß er ununterbrochene kontinuierliche Hohlräume aufweist, di» von d«o Kett·· und Schußgarnen gebildet sind, und daß zusätzliche Garns in Richtung der Schußgarn«.in einigen der Hohlräume vorgesehen sind, wodurch deren Kontinuität unterbrochen ist.
009885/0431'
DE19681611756 1967-02-06 1968-01-23 Trockenfilz fuer Papiermaschinen Pending DE1611756A1 (de)

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