DE1611756A1 - Trockenfilz fuer Papiermaschinen - Google Patents
Trockenfilz fuer PapiermaschinenInfo
- Publication number
- DE1611756A1 DE1611756A1 DE19681611756 DE1611756A DE1611756A1 DE 1611756 A1 DE1611756 A1 DE 1611756A1 DE 19681611756 DE19681611756 DE 19681611756 DE 1611756 A DE1611756 A DE 1611756A DE 1611756 A1 DE1611756 A1 DE 1611756A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- felt
- air
- weft
- cavities
- yarns
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/0027—Screen-cloths
- D21F1/0036—Multi-layer screen-cloths
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
161175a
Seit der Erfindung dea Trocknungezylinder· wird bei der.
Papierherstellung ein Trockenfil» verwendet, um die Wirksamkeit
dea Trocknungavorgangee zu erhöhen» Ureprünglieh
wurde Voll· verwandet, um gepreßte Pilse herzustellen.
Später e*wie· »ich Baumwolle ale brauchbar. Die ersten
Bauamollfllze waren leicht» Segeltuche. Ee stellte eich
jedoch bald heraus, dafi zur Erzielung der gewünschten Lauf-•Igensohaften
und der Haltbarkeit schwerere, gewebte Baumwolle
notwendig ist und die· führte eur Entwicklung von
Pilsen, die aüa Mehreren Legess bestehen. Später kamen mit
eteigenden Temperaturen A»b«etfas«ra für Trookenfilze in
Verwendung. Darauf wurden ayntbsSisehe Pataara.* in TroekeafIlsen
verwandet* Di· JtsttwleBtltssie des IfeiSlssrageiFasrfisbrena in
dan fünfziger Jab?«n gab de» Fiisbes-*kellern ©ia« n®ue Her-•tellungavethode
und .naeh di«*©» Verfahren hergestellte
Troekenfilsa ka»an auf desi M&rUt-* 13®r a£obete g$p!BM®v9 Ent"
wicklungaaehritt beetand ύα^ΐΏβ d*a3 siss ©ffsseis Masehlsien-•iebawterial
in die Ττ©«1ε©2?ρ»??*3,@ oisjs«e©li®lt®t wurde» wodurch
der Trocknunge^ftd ®rb@&li$b ür&öfet wurde, ' .
der wichtigstem Merkmal®0
Tro©k*»fils9» su &®&®l&%om\&&%&<&s 'lot •ia Maß flir'dass J^S^Äs^&gasig" dtsg»©!» dess FiIs mit
Tro©k*»fils9» su &®&®l&%om\&&%&<&s 'lot •ia Maß flir'dass J^S^Äs^&gasig" dtsg»©!» dess FiIs mit
e£a fuse »it holier Ba3£*©fe|,£iDsigIso£^ eäss©s
Bäapfesi ssaläßt,, ©es? ol,ofeaE*feig©
ie^
Iföö
ßAD--.ORK3INAt
kalt beladens Luft au» der Trockenpartie der Papierncsohine
zu entfernen. Es wurde festgestellt, daß der Wirkungegrad das gesamten Systems verringert wird, wenn die Ventilation
in der Maschine nicht zufriedenstellend ist, unabhängig davon, wie jut die Trockenpartie der Papiernaschina entworfen ist
oder welche Art von Trookenfilzen verwendet wird, Ea wurdo
mehr und mehr offensichtlich, daß oa wichtig war, einen optimalen Ausgleich zwischen Lufttemperatur, relativer
Feuchtigkeit und dem Verhältnia von Luftzufuhr zu Luftabfuhr für die gesamte Maschine aufrecht zu erhalten. Die zugeführte
Luft soll so warm sein, daß aie von den zu trocknenden Papierbahnen
und den Trocknern Iceine Wärme abzieht ι wodurch die
Wärme verringert würde, die zum Verdampfen des Wassers In
der auf den Trockenfilz liegenden Bahn zur Verfügung steht,
Wenn jedoch die Luft zu warm ist, wirkt sie dem Kühleffekt
entgegen, der durch das Verdampfen von Feuchtigkeit aus der Bahn auf dem Troekenfilz eintritt, wodurch die Waraedifferenz
verringert wird, durch die Warne von den Trocknern zu der
Bahn gelangt. Schließlich ist auch die relative Feuchtigkeit von Bedeutung* Die Luft in der Maschine darf nicht gesättigt
sein, weil dies eine ungleichmäßige Trocknung mit geringen Wirkungsgrad ergibt. Wenn Jedoch die abströmende Luft eine
geringe relative Feuchtigkeit aufweist, führt mi.9 nicht so
viel Wasserdampf* weg, als Möglich wäre, was auf eine unwirtschaftlich«
Arbeitsweise hindeutet. Einen Ausgleich zwischen der z,ug*führten Luftmenge zur abgeführten Luftnenge
sowie die Stella «I©3? teftzu- und abführung sind ebenfalls
von Bedeutung» Ftta? beste Ergebnisse und einen wirtschaftlichen
Betrieb äo1!®b ü±<b toftaträoe die mit Feuchtigkeit beladene
Luft glstohmäülg ν©*? uw Maschine wegführen. Verschiedene
Methoden sEUiis En&fespaesa
>i»r Luft bzwo Ventilationsisethoden
wurden verwendet. wsasi aao&daso entsprechende Ventilation«-
BAD
einrieb tunken ejitviclcelt worden waren, ers&b ei, eich; φ\Β die
DurchJtieeigfceit" dee eiebartiflfen Troakenfilr.ee ein« wichtige
Roll* für die richtige Funktion dieser Vorrichtung spielt
Diύ etelgJinde Erkenntnis der Uiehtifjfceit der üurchlciaeigkait
des Filsea für dio Ventilation der !'esefain© hat. vielfach zu
der Notwendigkeit geführt, Kompromisse zu schließen und einen
Filz zu verwenden, der vünechenwert« Eigenschaften vermiesen läßt,
um die gewünschte Ventilation in einur bestimmten Maschine zu
erreichen, oder der zwar -die pevünschten Elgenochaften aufweist,
aber eine Durchltteeiglccit hat, die für die Notwendigkeiten einer beetimnoton Maschine ni;ht eusreiehand iet, sodaß
eine wirkenme Ventilation nicht trroicht werden kann,
Die Erfindung hat eich die Aufgabe gestellt, einen Trockenfilz
für Papiereaechinen tu schaffen, der gegebene Ventilationsbedingungen in einer Papiermeechine genau erfüllt, sodaQ
ein angemessener und glelchmUpiger Luftstrom ereielt wird-Diese
Aufgabe wird bei einem Trockenfilas mit nindestens zwei
Leper von Schußgarnen dadurch celUst, daß zusätzliche Schußgarne,
vorzugsweise in Form einer dritten Lage, zwischen den
beiden Logon von Schußgarnen vorgesehen sind, die die Durch-
des Filzes bestimmen c . Je nach den Bedllrf niesen
uine irehr oder weniger gr&Qe Ar.zahl von zusätzlichen
Sehußgarnen vorgesehen werden, die tlen normalen Strümungepfed
für Luft durch den FiIs unterbrechen. Dadurch können
Trockenfilze geschaffen werden, die genau die gewUnsohte
Durchläaalgkeit haben, sodaO stUronäe Luftetröme, die durch
eine laminare Strömung entstehen, und Luftwirbel nioht auftreten und die gewünschten LuftetrÖDungsverhältiiioee erreicht
werden« .
Die Erfindunc wird ie Folgenden beitpielehalber anband der
Zeichnungen beeohrieben. Es zeigern ·
009885/0Λ31
Papiermaschine f
FIg-. 2 «ir.? schematische Ansicht β in« β Trocken!" ijjsoe, der
FIg-. 2 «ir.? schematische Ansicht β in« β Trocken!" ijjsoe, der
e.uf eine-Rolle in der Papiermaschine aufgewickelt ist,
Fig» 3 eii:e schematieehe Ansicht doe Queraehnitts eines
aus einem 2 1/2 - Lagen-Gewobe boetohenden Trocken-
filsos entsprechend der Erfindung, und Fig·, 4 eine scheaatiacho Ansicht des Querschnittes eines
aus einem 3 1/2 - Lagon-Gewohe bestehenden Trockcnfilzes
gemäß der Erfindung.
In Figo 1 ist die Trockenpartie einer Papiermaschine dargestellt.
Sie weist Zylinder 10, 12 und Ik für die Führung der au trocknenden Papierbahn 20 und eine Rolle 16 zur
Führung des Troekenfilzea 22 auf. Die Trockenschiffe ist
mit des Bozugszeiehen 18 bezeichnete
Die Trockensohleife ist in Beisug auf die Ventilation die
schwierigste Zone der Maschine, Es gibt drei grundsätzliche Methoden! die heutzutage verwendet werden, um eine Zwangeventilation
der Schleifenzone zu bewirken. Luft kann mit Hilfe einer Leitung 2k, die in der Schleifenzone selbst angeordnet
ist, ist die Schleifenconc oingeblaeen oder aus
dieser herausgesaugt werden. E» kann auch die den Trockenfilz
führende Rolle16 so ausgebildet sein, daß sie Luft durch den
Filz hindurehführt. Eine dritte Methode besteht in der Anordnung
einer Leitung 26 oberhalb der Führungsrolle 16, durch die Luft durch den Filz hindurch abgeführt werden kann. Xn
Banotaen Fällen wird heiße Luft durch die Filz-Führungerolle
zugeführt, üb den Filz zu trocknen.
Das Orundproblen bei allen vorstehend beschriebenen Methoden
besteht darin, eine gleichmäßige Feuchtigkeit und eine gleich-
»Xßige Luftbewegung über die ganze Breite der Maschine zu erzielen.
Seit kurzen ist eine neue Methode zur Ventilation der Trockenschleife in Verwendung, die auf der Beobachtung beruht»
oam'5/OV3V BÄD ORIGINAL
151758
■~ 5 -.'■:■■■.-■ - " -
daß die sich bewegende Bahn .Schichten von Luft mit »ich führt,
Diese Ltifteohichtan bcw>gon »ich suit Geschwindigkeiten^ die
«as so geringer warden» j® größer der Abet and von der Bahn
• wird- An der Oberfläche der Bahn iöt die Geschwindigkeit
der Luftschicht gleich der Bahngeschwindigkeit.Wenn der
Trockenfilz un eine Rolle läuft, wie in Fig. 2 dargestellt,
in der die Rolle mit dem Bezugeseieheη 28 und der Filz mit
dem Bezeuge zeichen 30 bezeichnet,ist, findet eine einzigartige
Luftbewagung statt» Normalerweise beeteht eine laminare Luftströmung
auf beiden Selten doa sich bewegenden Filzes, wie dies dureh die Pfeile A angedeutet ist. Wen» sich die
betrachtete Stelle der Bahn der Rolle nähert, wird die Luftschicht
auf der Unterseite in dem Zwickel zwischen der Rolle
und dem Filz eingeschlossen und kann entweder nach rückwärts
aus diesem Zwickel, an den Kanten des Filzes oder durch den
Filz hindurch entweichen, wie durch den Pfeil B dargestellt,.
Die Luftmengs, die durch den Filz hindurchgeht, hängt von der
Durchlässigkeit des Trockenfilres ab. Die in Richtung des
Pfeiles B durch den Filz strömende Luft bewirkt eine Luftgeschwindigkeit, die größer ist als die Geschwindigkeit des
Filzes in dem Bereich, der durch den Pfeil C bezeichnet ist» Der Filz 30 läuft um die Rolle 28 herum und die dabei entstehende Fliehkraft ist bestrebt, die Luftschichten nach
aussen zu schleudern, wodurch eine tangentiale Luftbewegung
entsprechend dem Pfeil D entsteht* Wenn der Filz von der Rolle abläuft, tritt das timgekehrte ein und «war wird aufgrund der Strömung der Luft in Richtung dee Pfeiles £ durch
den Filz hindurch durch dme Ablaufen «in Vakuum auf der
Unterseite des Filzes erzeugt. Ein· angemessene Kontrolls der Luftbewegung.kann demzufolge eine verbosserta Ventilation
der trockenschleife ergeben.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt einesGewebes entsprechend
dmt Erfindung. Die Längs- oder Kettgarn© sind mit 32 und
■-"■ .. :. . ;,;.:. '■■ - 6 B
/0431 I BAD
die üblichen Quer- oder Schußgarne ~nit 34 bezeichnet Dee
BeKugszeiehen 36 bezeichnet eine zusätzliche Schicht von
Quer- oder Schußgarnen, die in doe /iTfeicchichtengowobe eingewebt
sinde Die Garne 36 sind an ΰ»eilen eingewebt, die in
den normalen Strömungeweg von Luft durch den Filz liegen,, der
durch die goetrichelten Linien P bezeichnet ist, die senkrecht mir Oberfläche des Filzes stehen. Luft, die durch ein
Gewebe atrtimt, hat die natürliche Tendenz, sich den Weg
geringsten Widerstandes auszusuchen, der durch die kontinuierlich miteinander in Verbindung stehenden Hohlräume zwischen
den Garnen der Gewebestruktur gebildet wird. Dieser Weg ist normalerweise -ran der einen Oberfläche des Gewebes zur anderen hin ununterbrochene Durch die Garne 36 wird jedoch
dieser Weg unterbrochen» womit die Luftströmung duroh das
Gewebe verringert wird. Durch entsprechende Auswahl der Anzahl von Schußfäden pro Längeneinheit und des Materials der
Garne 36 wird die Durchlässigkeit des in Fig. 3 gezeigten
Gewebes bestirnt. Die entscheidenden Faktoren für die Durchlässigkeit
des Gewebes sind also die physikalischen Eigenschaften
des zusätzlichen Garnes 36 und die Anzahl der Schußfäden pro Längeneinheit.
Die Garne 32 und 34 in dem in Fig. 3 dargestellten Gewebe
bestimmen im wesentlichen alle Eigenschaften dee Filzes mit
Ausnahme der Durchlässigkeit, die durch die Garne 36 bestimmt wird. Somit kann die Durchlässigkeit eines Filzes mit bestimmten Eigenschaften vorbestimmt werden, sodaß der geeignete
Trockenfilz mit der gewünschten Durchlässigkeit fUr eine bestimmte Maschine ausgewählt werden kann, um eine angemessene
Luftbewegung durch den Filz und damit die gewünschte Ventilation der Maschine zu erreichen.
Xn Fig. k 1st ein 3 1/2 - Latfen-Gewebe dargestellt, wobei die
Längs- oder Kettgarne mit 38 und die normalen Quer- oder Schüßgarna mit kO bezeichnet sind. Die Durchlässigkeit wird
'009885/0431
Γ BAD ORIGINAL
wieder durch zuefttzlicbe Uuer oder Sehußgnriie %Z beatirant,
die an den Stellen angoorflnet siKdt durch vilbhe der normale
Sträniunfcepfad, ijeksnrizeirbrjet durch dio geii'trichöitön Linien G'-,
hindurch verläuft,
Ea iat ersichtlich, daO die vSrf indun« nicht cuf ein beatinnntee
Qewebe beachränkt i«t, tender?* eine allgemeine Anwendung auf
alle Arten von Geweben geatfrttet. D'.«9. Erfindung erfordert
lediglich, daß zueätsliehe Schuügat'Me mit bestimmten physikaliaohen
Eigenschaften und in einer heatiBuntenMonga pro Längeneinheit
In daa Oeuobe an den Stellen eingefaßt wird, durch
velohe normalerweiee die Luft strünon würde.
Ein auagefUhrter Trookenflis entepronhend Fig- 3 rait einer
DurohlKaaigkeit von 70 nach .ÄSTM (American Society for Testing
Material«)-Noreen, hatte folgende Zvaaaajaenaetzungi Kette aua
O1U ma Polyeater-EineelfMden mit 80 P&den pro Zollt SchuOt
0,4 so» Polyeater-EinaelfHden ela HavptachuOfäden alt 1000 grain
(6^,8 g) weichgeeponneneai Dacron 6-3 λΙβ sueätslichero Schußgarn,
Gesamtzahl der Schuflfäeen Uh pro Zoll»
Stoffe, die in überelnatimmung mit c:ens vorstehenden Beiapiel
hergestellt ymrdon, ergaben eine ßleichmäOige Verteilung der
Luf'<; von den Madeleine-Rollen in den xweiton oberen und
unteren Trocknungaatellungen bei einer Papiermaschine in die
Trookenaehleife der Ma.achine ctit korrekter Strömungegeaehwindigkeit
Ea wurde eine gleichmüGige Feuchtigkeitaverteilung und
eine erhöhte Trocknungawirkaarakeit erreicht.
- PatentanaprUche
.BAD ORIGINAL 00 9 8 8 57 0 £3T "4^'-"
Claims (6)
1. Trockej-sfilz für Papiermaschinen mit zwei Lagan Sehußgarn,
dadurch, gekennzeichnet, daß zwischen den beiden L&gen ein«
dritte Lage Schiäßgarii vorgesehen ist, daran Garne den
normalen Strömuxagepfad für Luft durch den Filz unterbrechen,
2c Trockenfilz für Papiermaschinen mit Kettgarnen und einer
Mehrzahl von Lagen von Schvsßgarren, die die Eigenschaften
dee Pilzes mit Ausnahme der Durchlässigkeit bestinuaen,
dadurch gekonnzeichnet, daß eur Bestimmung der Durchlässigkeit
άβ* Filzee zusätzliche Sohußgarne in bestimmten Hohlräumen vorgesehen sindο
3ο Trockenfilz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzliche» Schußgarne in den Hohlräumen den normalen
Strömungspfad ftlr Luft durch den Filz unterbrechen»
kr Troekenflls nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
eine vorbeetimmt« Luftdurchiässigkeit des Filzes durch
Auswahl des Materials und der Art de» zusätzlichen Schußgarnes
und durch Auswahl der von diesem gefüllten Hohlräume erreicht wird.
5- Tronkenfilz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
er ein Z 1/2 - Lagen-Gewebe aufweist, das 80 Kettfäden
pro Zoll aus ca, 0,4 mm Polyeet6r-£inz»lfüden und insgesamt
44 Schußfäden pro Zoll enthält, die aus oa„ 0,4 mm Polyenter-Einzelfäden
als Haupt-Schußfäden und tOOO grain weiohgeoponnenem
Deeron 6-3 als. zusätzlichem SchuÖgarn bestehen«
6. Trockenfilz für Papiermaschinen mit Kettgarnen und einer Mehrzahl
von Lagen von Schußgarnen, dadurch gekennzeichnet,, daß er
ununterbrochene kontinuierliche Hohlräume aufweist, di» von d«o
Kett·· und Schußgarnen gebildet sind, und daß zusätzliche Garns
in Richtung der Schußgarn«.in einigen der Hohlräume vorgesehen
sind, wodurch deren Kontinuität unterbrochen ist.
009885/0431'
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61418067A | 1967-02-06 | 1967-02-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1611756A1 true DE1611756A1 (de) | 1971-01-28 |
Family
ID=24460177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681611756 Pending DE1611756A1 (de) | 1967-02-06 | 1968-01-23 | Trockenfilz fuer Papiermaschinen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE709858A (de) |
DE (1) | DE1611756A1 (de) |
FR (1) | FR1557944A (de) |
GB (1) | GB1207446A (de) |
NL (1) | NL6801389A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4529013A (en) * | 1975-10-30 | 1985-07-16 | Scapa-Porritt Limited | Papermakers fabrics |
GB1562284A (en) * | 1975-10-30 | 1980-03-12 | Scapa Porritt Ltd | Papermakers |
GB1572905A (en) * | 1976-08-10 | 1980-08-06 | Scapa Porritt Ltd | Papermakers fabrics |
US4141388A (en) * | 1977-03-23 | 1979-02-27 | Albany International Corporation | Paper machine dryer fabric |
NZ188692A (en) * | 1977-10-28 | 1982-03-30 | Jwi Ltd | Dryer fabric for paper making machine machine direction strands have flattened cross-section |
US4174739A (en) * | 1978-02-21 | 1979-11-20 | Fenner America Ltd. | Tubular fabric |
US4224372A (en) * | 1978-12-26 | 1980-09-23 | Albany International Corp. | Paper machine clothing having controlled internal void volume |
US4784190A (en) * | 1980-10-16 | 1988-11-15 | Huyck Corporation | Dryer fabric having longitudinal zones of different permeability |
US4460023A (en) * | 1980-10-16 | 1984-07-17 | Huyck Corporation | Method of making dryer fabric having zones of different permeability |
FR2494318B1 (fr) * | 1980-11-14 | 1986-10-10 | Feutres Papeteries Tissus Indl | Bande constituee de spirales |
US4839213A (en) * | 1980-11-14 | 1989-06-13 | Cofpa | Conveyor belt constituted by plastic spirals |
FI64825C (fi) * | 1981-03-11 | 1986-12-01 | Cofpa | Pappersmaskinfilt speciellt foer dess vaotparti |
US5360518A (en) * | 1991-12-18 | 1994-11-01 | Albany International Corp. | Press fabrics for paper machines |
FI116911B (fi) * | 2004-08-04 | 2006-03-31 | Tamfelt Oyj Abp | Kuivatusviira |
-
1968
- 1968-01-19 GB GB303768A patent/GB1207446A/en not_active Expired
- 1968-01-23 DE DE19681611756 patent/DE1611756A1/de active Pending
- 1968-01-25 FR FR1557944D patent/FR1557944A/fr not_active Expired
- 1968-01-25 BE BE709858D patent/BE709858A/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-01-31 NL NL6801389A patent/NL6801389A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6801389A (de) | 1968-08-07 |
BE709858A (de) | 1968-07-25 |
FR1557944A (de) | 1969-02-21 |
GB1207446A (en) | 1970-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1611756A1 (de) | Trockenfilz fuer Papiermaschinen | |
AT392991B (de) | Trockenpartie fuer eine maschine zur herstellung oder verarbeitung von faserbahnen, insbesondere papierbahnen | |
DE19883031B4 (de) | Verfahren und Trocknerpartie zum Trocknen einer Papierbahn | |
DE3790947C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für eine Taschenventilation in der Trockenpartie einer Papiermaschine, insbesondere für schnellaufende Papiermaschinen | |
DE1611764B2 (de) | Maschinenfilz für Papiermaschinen od. dgl. Maschinen | |
DE1813462A1 (de) | Methode und Einrichtung zum Trocknen von Papierbahnmaterial | |
DE699250T1 (de) | Vorrichtung zur trocknung einer bahn | |
DE3706542C2 (de) | ||
DE60119340T2 (de) | Trockensieb | |
DE69210808T2 (de) | Formiergewebe | |
DE2130759A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln, insbesondere schrumpfen, daempfen, relaxieren und/oder fixieren von textilem faden- oder garnmaterial | |
DE4013485A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur effektivierung der bahnendauffuehrung in einer papiermaschinentrockenpartie | |
DE4029487A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fuehren einer papierbahn in der streichmaschine | |
DE1660352B1 (de) | Kuehlvorrichtung in einer Einrichtung zum Texturieren von mindestens teilweise aus thermoplastischem Material bestehenden Garnen | |
DE3831280A1 (de) | Verfahren und vorrichtung in einem papiermaschinen-zylindertrockner | |
EP0989233B1 (de) | Trockenpartie sowie Konvektionstrockner für eine solche Trockenpartie | |
DE1561640A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Belueftung einer Trockenzylinderpartie | |
EP0949375B1 (de) | Anordnung zur Übergabe einer Faserstoffbahn | |
DE4004331C1 (de) | ||
DE19882574C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung einer Stoffbahn | |
DE4035985B4 (de) | Absaugverfahren und Absaugvorrichtung in einer Papiermaschine | |
DE19524343A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bügeln von Textilien | |
DE4009287A1 (de) | Taschenbelueftungsverfahren und -vorrichtung | |
EP0070377B1 (de) | Fadenabsaugvorrichtung | |
DE3501981A1 (de) | Spiralgliederband mit geschuetzten kanten |