DE60119340T2 - Trockensieb - Google Patents

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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trockensieb, umfassend im Querschnitt flache Maschinenrichtungsfäden, d.h. Kettfäden, und im Querschnitt im Wesentlichen runde stark krumpfende Querrichtungsfäden, d.h. Schussfäden, wobei die Fäden ein Einlagensiebgewebe bilden, das nach Weben einer Wärmebehandlung unterzogen ist, so dass das Querrichtungskrumpfen des Langsiebs während einer Wärmebehandlung die Kettfäden näher aneinander verschoben hat.
  • Trockensiebe werden auf einer Trockenpartie einer Papiermaschine verwendet. Die Trockensiebe ermöglichen, dass die zu trocknende Papierbahn durch die Trockenpartie geführt wird. Das Textilgewebe des Trockensiebs ist aus Fäden gebildet, die unter Verwendung geeigneter Bindungen hohe Temperaturen und Feuchtigkeit aushalten. Das Trockensieb sollte eine spezielle Permeabilität aufweisen, um das Trocknen der Bahn effizienter zu machen. Dann kann wiederum eine hohe Permeabilität insbesondere in Hochgeschwindigkeits(ungefähr 2000 m/min)-Maschinen Probleme hervorrufen. Nicht steuerbare Luftströmungen verringern die Lauffähigkeit des Langsiebs. Was moderne Papiermaschinen anbetrifft, wird den aerodynamischen Eigenschaften des Trockensiebs immer mehr Aufmerksamkeit gewidmet. Insbesondere die durch das Langsieb geförderte Luft ruft Lauffähigkeitsprobleme hervor, und deshalb sind Langsiebe mit einer Oberfläche, die möglichst glatt ist, entwickelt worden. Die Absicht ist, das Langsieb so dünn wie möglich zu machen, um die Lauffähigkeitsprobleme zu vermeiden, die durch Geschwindigkeitsunterschiede zwischen dem Langsieb und der Bahn hervorgerufen werden. Außerdem sollte das Trockensieb so sein, dass das Beschädigen der zu trocknenden Bahn unerheblich bleibt. Deshalb sind Versuche unternommen werden, um Trockensiebe mit einer ebenmäßigen Oberflächenstruktur auf der Seite der Bahn bereitzustellen, damit die Bahnoberfläche möglichst glatt bleibt. Die Bahn sollte auch unter Verwendung von sehr wenig Energie geeignet getrocknet werden und auch möglichst schnell, so dass die Länge der Papiermaschine akzeptabel bleibt. Folglich werden die Berührungsfläche des Langsiebs und die Anzahl von Berührungspunkten wichtig.
  • Es ist im Stand der Technik bekannt, dass die Verwendung von flachen Fäden die Größe der Berührungsfläche auf der Papierseite des Trockensiebs erhöht. Eine Verbreiterung der Breite von flachen Fäden erhöht auch die Berührungsfläche, verringert aber gleichzeitig die Anzahl von Berührungspunkten pro Flächeninhalt, wodurch die Trockenleistungsfähigkeit des Trockensiebs verringert wird. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass eine Verringerung von Berührungspunkten zu einer Verringerung der Anzahl von Punkten führt, die die Papierbahn pressen.
  • Das Schriftstück US-A-5465764 (FI-Publikation 96885) offenbart ein Trockensieb, bei dem flache Maschinenrichtungsfäden über mindestens drei, selbst bis zu neun Querfäden auf der Papierseite verlaufen. Weiter werden die flachen zusammengebundenen Maschinenrichtungsfäden Seite an Seite platziert, indem die Querfäden gekrumpft werden, so dass die Seiten der Maschinenrichtungsfäden so gruppiert sind, dass sie einander zugekehrt sind und folglich einen breiteren Kettfaden bilden. Es wird für eine große Berührungsfläche auf der Papierseite des Langsiebs gesorgt, indem die flachen Kettfäden, die so eingestellt sind, dass sie einander an den Seiten zugekehrt sind, eine lange Strecke weit über den Querfäden auf der Papierseite verlaufen. Jedoch ist in einer solchen Struktur die Anzahl von Berührungspunkten auf der Papierseite klein, und folglich ist das Trocknungsverhalten des Langsiebs unangemessen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Trockensieb mit einer Mehrzahl von Berührungspunkten zusätzlich zu einer großen Berührungsfläche auf der Papierseite sowie eine sehr glatte Papierseitenoberfläche bereitzustellen.
  • Das Trockensieb der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kettfaden im Siebgewebe über zwei Schussfäden auf der Papierseite des Gewebes, unter einem Schussfaden auf der Maschinenseite des Gewebes und entsprechend weiter verläuft, dass die benachbarten Kettfäden eine Verschiebung von einem Schussfaden in der Maschinenrichtung zeigen, wobei jeder Kettfaden einen Schussfaden in Bezug zu dem vorherigen Kettfaden von einem unterschiedlichen Punkt zur Papierseite des Gewebes und entsprechend zur Maschinenseite verläuft, dass nach Weben die Papierseitenoberfläche des Gewebes leere Räume an den Punkten zeigt, wo die Kettfäden unter dem Schussfaden verlaufen, und dass jeder Kettfaden infolge des starken Krumpfens der Schussfäden in Bezug zu den benachbarten Kettfäden an den leeren Räumen auf der Papieroberfläche überlappend ist.
  • Die wesentliche Idee der Erfindung ist, dass die flachen Fäden als Maschinenrichtungsfäden oder als Kettfäden verwendet werden. Fäden, die im Wesentlichen im Querschnitt rund und auch stark krumpfend sind, werden als Querrichtungsfäden oder als Schussfäden verwendet. Diese Fäden werden verwendet, um ein Einlagentextilgewebe zu weben, in dem der Kettfaden über zwei Schussfäden, unter einem Schussfaden verläuft und fortfährt, dasselbe Muster zu wiederholen. Die anderen Kettfäden verlaufen auf eine entsprechende Weise, außer dass die benachbarten Kettfäden immer eine Phasenverschiebung von einem Schussfaden in Bezug zum vorhergehenden Kettfaden zeigen, abhängig davon, ob der Kettfaden auf der Papierseite oder entsprechend auf der Maschinenseite verläuft. Entsprechend der Phasenverschiebung werden leere Räume auf der Papierseitenoberfläche an den Punkten gebildet, wo der Kettfaden unter dem Schussfaden verläuft. Nach Weben wird das Basistextilgewebe einer Wärmebehandlung unterzogen, wodurch die Schussfäden mächtig krumpfen, und infolgedessen verschieben sie die Kettfäden in der Querrichtung aufeinander zu, wodurch das ganze Langsieb schmäler wird. Dieses Krumpfen ist so dimensioniert, dass es derart stark ist, dass sich die Kettfäden mit den benachbarten Kettfäden an dem leeren Raum auf der Papierseite überlappen. Folglich werden die leeren Räume auf der Papierseite teilweise in der Querrichtung des Langsiebs aufgrund der Kettfäden gefüllt, die zu dem Raum von beiden Seiten geschoben werden. Eine andere wesentliche Idee der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist, dass die Berührungsfläche der Papierseite des Langsiebs 40% oder mehr beträgt und dass die Anzahl von Berührungspunkten gleichzeitig 65/cm2 oder mehr ist.
  • Die Erfindung liefert einen solchen Vorteil, dass die Papierseite des Trockensiebs sehr glatt ist und seine Berührungsfläche groß ist. Aufgrund der überlappenden Kettfäden ist der Bedeckungsfaktor der Kettfäden hoch, und die Anzahl von Berührungspunkten ist signifikant größer als in vorherigen Lösungen. Die glatte Oberfläche verhindert das Beschädigen am Produkt. Zusätzlich ist die Affinität oder die Kraft, die die Bahn an ihrem Ort hält, auf einem glatten Langsieb gut, und dadurch steuert das Langsieb den Verlauf der Bahn auch bei hohen Geschwindigkeiten. Ein anderer Vorteil eines Langsiebs mit glatter Oberfläche besteht darin, dass das Langsieb sauber bleibt und im Fall, dass es verschmutzt wird, leicht gereinigt werden kann. Die ausgedehnte Berührungsfläche und die große Anzahl von Berührungspunkten ermöglichen gleichzeitig einen geeigneten Wärmeübergang zwischen der Bahn und dem Langsieb.
  • Das Langsieb der Erfindung liefert gute Laufeigenschaften. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Menge von Luft, die durch ein Einlagenlangsieb mit glatter Oberfläche geführt wird, sehr klein ist. Weiter ist das Langsieb sehr dünn, vorzugsweise 1,3 mm oder weniger, und das Langsieb weist eine asymmetrische Struktur auf, was wiederum den Laufgeschwindigkeitsunterschied des Langsiebs und der Bahn verringert. Die ausgedehnte Berührungsfläche und die große Anzahl von Berührungspunkten liefern auch ein höheres Trockenleistungsvermögen für das Langsieb. Vorzugsweise ist der Höhenunterschied der Kettfäden auf der Papierseitenoberfläche des Langsiebs dann unter 0,1 mm.
  • Noch ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Langsieb nicht notwendigerweise nach einem Weben und einer Wärmebehandlung weiter bearbeitet werden muss, stattdessen liefert es sofort die vorgesehenen Eigenschaften, und es kann direkt eingeführt werden. Folglich kann die zeitraubende mechanische Oberflächenbehandlung, die zusätzliche Kosten verursacht, wie z.B. Schleifen und Kalandrieren, weggelassen werden.
  • Entsprechend früheren Entwürfen (z.B. das US-Patent 5,840,637) ist ein Einlagenlangsieb nicht stabil genug, um als solches auf einer Trockenpartie der Papiermaschine verwendet zu werden. Jedoch ist das Einlagenlangsieb der Erfindung mit der erforderlichen Stabilität versehen, da die überlappenden Kettfäden erhalten werden, indem die Schussfäden stark gekrumpft werden. In den ausgeführten Laufuntersuchungen wurden keine Probleme beim Laufvermögen des Trockensiebs hinsichtlich Stabilität bemerkt.
  • Das Trockensieb der Erfindung ist anwendbar, um insbesondere dabei verwendet zu werden, was als Eintextilgewebeanwendungen bekannt ist, die mindestens im vorderen Ende der Trockenpartie der neuen Hochgeschwindigkeitspapiermaschinen üblich sind. In einer Eintextilgewebeanwendung wird die Bahn bloß unter Kontrolle eines einzigen Langsiebs, und nicht auf die herkömmliche Weise unter Kontrolle von zwei Langsieben, geführt. Da sich die Eintextilgewebeanwendung im Allgemeinen am vorderen Ende der Trockenpartie befindet, ist die daran ankommende Bahn noch sehr feucht. Das Langsieb der Erfindung ist deshalb vorzuziehen, weil ein glattes und ebenmäßiges besagtes Langsieb sowie eine angemessene Bahnunterstützung wegen der ausgedehnten Berührungsfläche und der großen Anzahl von Berührungspunkten das Trocknen der feuchten Bahn steigern. Das Langsieb verhindert auch wirkungsvoll das Beschädigen bei der Eintextilgewebeanwendung. Es ist im Stand der Technik üblicherweise bekannt, dass bei einer Eintextilgewebeanwendung ein Unterschied in einer Laufgeschwindigkeit zwischen der Bahn und dem Langsieb vorhanden ist. Das dünne Langsieb der Erfindung mit einer asymmetrischen Struktur kann verwendet werden, um den Geschwindigkeitsunterschied erfolgreich zu verringern.
  • Die Erfindung wird in gößerer Einzelheit in den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1a bis 1d veranschaulichen unterschiedliche Topographien von Trockensieboberflächen,
  • 2 stellt schematisch den Querschnitt einer Langsiebstruktur der Erfindung von der Querrichtung der Maschine dar,
  • 3a stellt schematisch den Querschnitt der in 2 dargestellten Langsiebstruktur von der Maschinenrichtung vor einer Wärmebehandlung dar, und 3b stellt entsprechend dieselbe Struktur nach einer Wärmebehandlung dar,
  • 4a stellt schematisch die Papierseite des in 3a dargestellten Langsiebs vor einer Wärmebehandlung dar, und 4b stellt entsprechend die Papierseite des Langsiebs nach einer Wärmebehandlung dar,
  • 5a stellt schematisch die Maschinenseite des in 3a dargestellten Langsiebs vor einer Wärmebehandlung und 5b nach einer Wärmebehandlung dar,
  • 6a stellt durch ein Berührungsoberflächenanalysiergerät gelieferte Bilder der Papierseitenoberfläche von einem bekannten Trockensieb dar, und entsprechend stellt
  • 6b ein Bild der Berührungsoberfläche des Trockensiebs der Erfindung dar, und
  • 7 stellt schematisch eine andere mögliche Papierseite des Langsiebs der Erfindung vor einer Wärmebehandlung dar.
  • Die 1a bis 1d stellen unterschiedliche Topographien von Trockensieben dar, wobei die 1a bis 1c bekannte Langsiebe darstellen und 1d das Langsieb der Erfindung darstellt. Alle Oberflächen umfassen einen gleichen Betrag von Berührungsfläche (in diesem Fall 50%), aber trotzdem sind die Oberflächeneigenschaften der Langsiebe unterschiedlich. Das in 1a dargestellte Langsieb weist eine rauhe Oberfläche und ein paar Berührungspunkte auf. Das in 1b dargestellte Langsieb weist auch eine rauhe Oberfläche aber eine Menge Berührungspunkte auf. Weiter weist das in 1c dargestellte Langsieb wiederum eine ziemlich glatte Oberfläche aber ein paar Berührungspunkte auf. 1d veranschaulicht das Trockensieb der Erfindung, dessen Oberflächenstruktur der Papierseite sehr glatt ist und eine Mehrzahl von Berührungspunkten umfasst. Im Vergleich zu bekannten Trockensieben auf dem Markt ist die Anzahl von Berührungspunkten auf der Papierseite des Langsiebs gemäß der Erfindung nahezu verdoppelt. Die größere Anzahl von Berührungspunkten kann z.B. deutlich bemerkt werden, indem man die unten beschriebenen 6a und 6b vergleicht.
  • 2 stellt den Querschnitt einer Langsiebstruktur der Erfindung bei Betrachtung von der Querrichtung dar. Das Siebgewebe umfasst eine einzelne Lage, und es besteht aus Maschinenrichtungskettfäden 1a bis 1c und Querrichtungsschussfäden 2. Der Textilgewebetyp ist ein Dreiwebfachtextilgewebe, was bedeutet, dass der Kettfaden immer über zwei Schussfäden auf der Papierseite B des Langsiebs, dann unter einem Schussfaden auf der Maschinenseite C der Papiermaschine verläuft und damit fortfährt, ein entsprechendes Muster über die nächsten zwei Schussfäden zu verwenden, usw.. Wie in 2 und unten in den 4a und 4b dargestellt, verwenden alle Kettfäden im Textilgewebe dieselbe Bindungsstruktur, jedoch so, dass benachbarte Kettfäden immer eine Phasenverschiebung von einem Schussfaden umfassen, d.h. die Bindungen von benachbarten Kettfäden sind immer einen Kettfaden in derselben Richtung in der Maschinenrichtung der Papiermaschine verschoben.
  • Sowohl die Kettfäden als auch die Schussfäden sind Monofilamente und sind aus Kunststoffmaterial hergestellt. Flache Fäden werden als Kettfäden verwendet, deren Querschnitt vorzugsweise an ein Rechteck mit gerundeten Ecken erinnert. Ein solcher Faden ist mit einer größeren Berührungsfläche, verglichen z.B. mit flachen ovalförmigen Fäden, versehen, die grundsätzlich auch angewandt werden können. Beispiele für mögliche Kettfädenmaterialien sind Polyethylenterephthalat (PET), Polyamid (PA), Polyphenylensulfid (PPS), Polyetheretherketon (PEEK), Polydimethylencyclohexylenterephthalat (PCTA) und Polyethylennaphthalat (PEN). Der Querschnitt der Schussfäden ist wiederum im Wesentlichen rund, in welchem Fall die Kettfäden so glatt wie möglich zwischen den Schussfäden verlaufen, wenn sie zwischen der Papierseite B und der Maschinenseite C des Langsiebs verlaufen. Außerordentlich stark krumpfende Fäden werden als die Schussfäden verwendet, was bedeutet, dass das Längskrumpfen eines einzelnen Fadens mindestens 10% beträgt. Weiter beträgt das Krumpfen in der Breitenrichtung des ganzen Langsiebs mindestens 10%. Die durch Krumpfen mit dem Schussfaden erzielte Kraft muss deshalb sehr stark sein, und deshalb wird ein spezielles Material für den Schussfaden benötigt, sowie ein spezielles Dimensionieren zwischen den Schussfäden und Schussfäden. Das Kettfadenmaterial ist vorzugsweise Polyethylenterephthalat (PET).
  • Die Dicke der rechteckigen Kettfäden beträgt vorzugsweise 0,3 mm oder weniger, und die Breite beträgt 0,6 mm oder weniger. Das Verhältnis zwischen der Dicke und der Breite beträgt ungefähr 1:2. Der Durchmesser der Kettfäden variiert vorzugsweise zwischen 0,6 und 0,8 mm. Ein Anstieg in sowohl Kett- als auch Schussfadendicke schwächt die Oberflächeneigenschaften des Langsiebs. Wenn dickere Kettfäden verwendet werden, müssen die Schussfäden in einem größeren Abstand voneinander angeordnet sein, damit die dicken Kettfäden zwischen den Schüssen gebogen werden. Wenn dickere Schussfäden verwendet werden, werden sie natürlich weiter voneinander entfernt platziert. Wenn die Schussfäden in einem größeren Abstand voneinander platziert sind, verläuft der Kettfaden eine größere Strecke weit auf der Papierseitenoberfläche, und folglich erhöht sich die Berührungsfläche, aber die Anzahl von Berührungspunkten pro Fläche nimmt gleichzeitig ab.
  • 3a stellt einen Querschnitt des zuvor in 2 dargestellten Langsiebs von der Maschinenrichtung nach einem Weben oder als ein Basistextilgewebe dar. Dann sind die flachen Kettfäden 1 auf der Papierseite B in einer gewissen Entfernung voneinander am Schussfaden 2 direkt nebeneinander platziert.
  • 3b stellt das in 3a dargestellte Textilgewebe nach einer Wärmebehandlung dar. Eine Wärmebehandlung ermöglicht, dass die Schussfäden 2 außerordentlich stark in der Längsrichtung krumpfen, und folglich überlappen sich die benachbarten Kettfäden 1 in Bezug zueinander.
  • 4a stellt das Langsieb entsprechend 3a von der Papierseite dar. Die Kettfäden 1 verlaufen über zwei Schussfäden 2 auf der Papierseite und danach wieder unter einem Schussfaden auf der Maschinenseite. Ein entsprechendes Muster wiederholt sich entlang dem ganzen Kettfaden. Wie die Figur darstellt, umfasst das benachbarte Kettfadenmuster eine Phasenverschiebung von einem Schussfaden in derselben Richtung. Dann verläuft der zweite Kettfaden von oben in Bezug zum ersten Kettfaden einen Schussfaden nach hinten zur Papierseite des Langsiebs und entsprechend zur Maschinenseite. Auf dieselbe Weise verläuft der dritte Kettfaden von oben einen Schussfaden in Bezug zum zweiten Kettfaden und auch zwei Schussfäden in Bezug zum ersten Kettfaden nach hinten zur Papier- und Maschinenseite. Wie die Figur darstellt, werden gewisse Typen von leeren Räumen 3 auf der Papierseitenoberfläche immer an dem Punkt gebildet, wo der Kettfaden unter dem Schussfaden verläuft. An einem leeren Raum weist das Langsieb keinen Beruhrungspunkt auf. Da das Langsiebgewebe einer Wärmebehandlung unterzogen wird, neigen die außerordentlich stark krumpfenden Schussfäden dazu, sich zu verkürzen und gleichzeitig die Kettfäden näher aneinander zu verschieben. In einem solchen Fall sind, da der Kettfaden unter dem Textilgewebe an einem leeren Raum auf der Papierseite verläuft und deshalb keine Querrichtungsunterstützung auf der Papierseite bereitstellen kann, die benachbarten Kettfäden desselben imstande, um zum leeren Raum, wie durch die Pfeile angezeigt, mittels der Krumpfkraft geschoben zu werden, und überlappen folglich mit dem Kettfaden, der unter dem Schussfaden verläuft, wie in 4b dargestellt. Die Kettfüllung des Textilgewebes ist nach einer Wärmebehandlung groß, da die überlappenden Ketten auch die leeren Räume auf der Papierseitenoberfläche füllen.
  • 5a stellt die Maschinenseite des in 3a dargestellten Langsiebs vor einer Wärmebehandlung und entsprechend nach einer Wärmebehandlung in 5b dar. Wie bemerkt werden kann, wenn man die 5a und 5b vergleicht, macht die Wärmebehandlung im Wesentlichen das Textilgewebe dicht. Nach einer Wärmebehandlung ist die Luftdurchlässigkeit des Langsiebs vorzugsweise unter 2500 m3/m2h oder weniger.
  • 6a ist ein Bild, das die Berührungsoberfläche der Papierseite des Langsiebs darstellt, wobei der letzte Stand der Technik dargestellt ist. Ein solches Langsieb wird z.B. in der Veröffentlichung Paperi ja puu (Papier und Holz) Band 82/No 2/2000 beschrieben. Sowohl die Maschinenrichtungsfäden als auch die Querrichtungsfäden des Langsiebs sind flach, das Textilgewebe umfasst 1,5 Lagen, und der Typ desselben ist ein Vierwebfachtextilgewebe. 6b ist ein entsprechendes Bild, das die Papierseitenoberfläche des Langsiebs der Erfindung darstellt. Ein Berührungspunkt oder Unterstützungspunkt zeigen einen Punkt an, in dem der Kett- oder Schussfaden auf der Oberfläche des Textilgewebes verläuft. Der Berührungspunkt wird als ein einzelner Punkt betrachtet, ungeachtet der Anzahl von Fäden, die der Faden auf der Oberfläche kreuzt. Die weißen Teile in den Figuren veranschaulichen Berührungsoberflächen 4. In 6a beträgt die Anzahl von Berührungspunkten insgesamt 63, wohingegen die Anzahl von Berührungspunkten in der Lösung der Erfindung, die in 6b dargestellt ist, sich auf 72 beläuft und folglich signifikant größer ist. Zusätzlich beträgt die Berührungsfläche des Langsiebs entsprechend der 6a 30%, wohingegen die Berührungsfläche des Langsiebs der Erfindung wegen der großen Anzahl von Berührungspunkten 40% ist.
  • Einrichtungen zum Steuern eines Krumpfens werden verwendet, wenn das Trockensieb einer Wärmebehandlung unterzogen wird, und das Krumpfen des Langsiebs in der Querrichtung wird deshalb dauernd sorgfältig gesteuert. Das Basislangsieb wird folglich von seinen Längsrändern mit der Steuereinrichtung für die Dauer der Wärmebehandlung verbunden, wodurch die Einstellung von Temperatur und Langsiebunterstützung den Krumpfprozess beeinflusst. Eine Wärmebehandlung verbessert auch die Dimensionsstabilität des Textilgewebes bei Verwendung.
  • Beispiel:
  • PET-Fäden, die im Querschnitt rechteckförmig mit gerundeten Ecken mit einer Dicke von 0,29 mm und einer Breite von 0,60 mm sind, wurden als Kettfäden verwendet. Das Krumpfen des Kettfadens betrug ungefähr 5%. Runde Fäden mit einem Durchmesser von 0,70 mm wurden als Schussfäden verwendet. Das Material der Schussfäden war auch Polyethylenterephthalat (PET), und das Krumpfen derselben betrug etwa 12%. Die Fäden wurden verwendet, um ein Siebgewebe entsprechend 4a zu weben. Die Kettdichte des Basistextilgewebes betrug 208/10 cm vor einer Wärmebehandlung. Das Textilgewebe wurde einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 180°C unterzogen, und Krumpfsteuereinrichtungen wurden während einer Wärmebehandlung verwendet. Nach einer Wärmebehandlung betrug die Kettdichte 240/10 cm. Die Schussdichte behielt den Wert 90/10 cm bei. Die Luftdurchlässigkeit des Basistextilgewebes betrug 3000 m3/m2h und nach einer Wärmebehandlung 2000 m3/m2h.
  • 7 stellt die Papierseite eines anderen Langsiebs vor einer Wärmebehandlung dar. In der Figur zeigt (x) an, dass die Kette auf der Oberfläche des Textilgewebes verläuft, und (•), dass die Kette unter dem Schussfadens verläuft. In anderen Hinsichten entspricht die Bindungsstruktur des Langsiebs derjenigen, die in 4a dargestellt ist, außer dass nun drei benachbarte Kettfäden 1 in fortlaufender Reihenfolge jeweils eine Verschiebung von einem Schussfaden in Bezug zum vorherigen Kettfaden in derselben Richtung umfassen, d.h. die Diagonale ist 1, und in fortlaufender Reihenfolge umfassen die drei benachbarten Kettfäden eine Verschiebung von einem Schussfaden in Bezug zum vorhergehenden Kettfaden in einer anderen Richtung als der vorherige Satz von drei Kettfäden. Die Kettfäden bilden folglich Sätze, die drei Fäden mit einer Diagonalen in derselben Richtung umfassen. Die benachbarten Dreifadensätze weisen eine Diagonale in der entgegengesetzten Richtung auf. Auch in einem solchen Fall sind leere Räume auf der Papierseitenoberfläche gebildet, zu der die benachbarten Kettfäden während der Wärmebehandlung des Textilgewebes geschoben werden können.
  • Die Zeichnungen und die ihnen zugeordnete Beschreibung sollen bloß die Idee der Erfindung veranschaulichen. Die Einzelheiten der Erfindung können innerhalb des Umfangs der Ansprüche variieren.

Claims (9)

  1. Trockensieb, umfassend im Querschnitt flache Maschinenrichtungsfäden, d.h. Kettfäden (1), und im Querschnitt im Wesentlichen runde stark krumpfende Querrichtungsfäden, d.h. Schussfäden (2), wobei die Fäden ein Einlagensiebgewebe bilden, das nach Weben einer Wärmebehandlung unterzogen ist, so dass das Querrichtungskrumpfen des Langsiebs während einer Wärmebehandlung die Kettfäden näher aneinander verschoben hat, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kettfaden im Siebgewebe über zwei Schussfäden auf der Papierseite (B) des Gewebes, unter einem Schussfaden auf der Maschinenseite (C) des Gewebes und entsprechend weiter verläuft, dass die benachbarten Kettfäden eine Verschiebung von einem Schussfaden in die Maschinenrichtung zeigen, wobei jeder Kettfaden einen Schussfaden in Bezug zu dem vorherigen Kettfaden von einem unterschiedlichen Punkt zur Papierseite des Gewebes und entsprechend zur Maschinenseite verläuft, dass nach Weben die Papierseitenoberfläche des Gewebes leere Räume (3) an den Punkten zeigt, wo die Kettfäden unter dem Schussfaden verlaufen, und dass jeder Kettfaden infolge des starken Krumpfens der Schussfäden in Bezug zu den benachbarten Kettfäden an den leeren Räumen auf der Papieroberfläche überlappend ist.
  2. Trockensieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsfläche der Papierseite des Trockensiebs 40% oder mehr ist und dass die Anzahl von Berührungspunkten auf der Papierseite des Langsiebs 65/cm2 oder mehr beträgt.
  3. Trockensieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchlässigkeit des Trockensiebs nach der Wärmebehandlung 2500 m3/m2h oder weniger ist.
  4. Trockensieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Krumpfen des Schussfadens über 10% beträgt und dass nach Weben das Langsieb mittels einer Wärmebehandlung mindestens 10% in der Querrichtung gekrumpft ist.
  5. Trockensieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Langsiebs 1,3 mm oder weniger beträgt.
  6. Trockensieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenunterschied der Kettfäden auf der Papierseitenoberfläche des Langsiebs 0,1 mm oder weniger beträgt.
  7. Trockensieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Kettfadens einem Rechteck mit gerundeten Ecken ähnelt.
  8. Trockensieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Kettfadens 0,6 mm oder weniger und die Höhe 0,3 mm oder weniger beträgt.
  9. Trockensieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Schussfadens zwischen 0,6 und 0,8 mm variiert.
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