DE1611551A1 - Zeichengeraet,insbesondere zur Herstellung stereoskopischer Bilderpaare - Google Patents
Zeichengeraet,insbesondere zur Herstellung stereoskopischer BilderpaareInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/14—Devices for drawing in perspective
Description
8 MÜNCHEN 23
A 50667 . 14. Dezember I967
EM/Ml/Bx
Firma F. FORSTER, Schaffhausen / Schweiz, Randenstraße
Zeichengerät, insbesondere zur Herstellung stereoskopischer Bilderpaare
Zusatz zu Patent 1 217 079
Die Erfindung betrifft ein Zeichengerät zum Herstellen perspektivischer Zeichnungen, welches Gegenstand des DBP
1 217 079 ist. Die Erfindung ist ein Zusatz zu diesem Patent
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das dadurch eine zweckmäßige und seinem Anwendungsbereich vergrößernde
Weiterbildung erfährt.
Das Zeichengerät nach dem Hauptpatent besteht aus einem mit einem Storchschnabel verbundenen Parallelogrammgestänce,
das bei einer Verschiebung des Fahrstiftes in der einen Kcordinatenrichtung
eine gleichgroße, in der anderen Kocrdinatenrichtung eine dazu proportionale Verschiebung des Zeichenstiftes
bewirkt, und einem an einer die Koordinaten-richtung bestimmenden Grundschiene befestigten Zeichenbrett, das eine
über zwei Walzen und eine dazwischen liegende Platte geführte, endlose, biegsame Unterlagefolie für ein darauf zu befestigendes
Zeichenblatt aufweist.
Mit diesem Grundgerät können perspektivische Zeichnungen angefertigt werden. Es eignet sich ganz besonders für
die Herstellung von perspektivischen Bodenreliefdarstelungen aus Grundrißkarten, die Höhenschichtlinien enthalten. Jedoch
können auch andere Zeichnungen in perspektivischer Darstellung hergestellt werden.
Es ist nun die Aufgabe der Erfindung, das genannte Gerät derart zu erweitern und mit weiteren Hilfsmitteln zu versehen,
daß mit ihm perspektivische, zur Stereo-Betrachtung ge-
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eignete Bilderpaare erzeugt werden können.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß
über dem Zeichenbrett mit Abstand zum ersten Zeichenstift ein
mit diesem parallel geführter zweiter Zeichenstift bewegbar ist
und daß im Bereich des zweiten Zeichenstiftes auf der Unterlagefolie
eine zweite folienartige, jedoch steifere Unterlage für ein darauf zu befestigendes zweites Zeichenblatt gleitbar angeordnet
ist, welche an einem Schieber befestigt ist, der an
einer zum Zeichenbrett um einen Winkel O verschwenkten Führungsschiene
geführt und mit der Unterlagefolie derart gekoppelt ist, daß er bei deren Verschiebung längs der Führungsschiene
verschoben wird.
Die Verschiebung beider Zeichenblätter in der Verschiebungsrichtung
der über die Walzen geführten Unterlagefolie
ist also gleich; zusätzlich erfährt jedoch das zweite Zeichenblatt
eine Seitenverschiebung, so daß ein Bilderpaar mit unter dem Winkel C* gegeneinander verschoebenen perspektivischen Bildern
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entsteht.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Apparates zeichnet
sich dadurch aus, daß die Walzen des Zeichenbrettes zu einer Grundschiene, an welcher das Brett befestigt ist und zu der
die Zeichenstifte parallel geführt sind, unter einem Winkel oL geneigt sind, der halb so groß und entgegengesetzt gerichtet
ist, wie der genannte Winkel ^ , den die Führungsschiene
mit der Bewegungsrichtung der ersten Unterlage bildet.
Ferner ist es besonders zweckmäßig, wenn das Zeichengestänge an einer auf der Grundschiene längs derselben verschiebbaren
Leitschiene angebracht und so ausgebildet ist, daß es bei der Umzeichnung eine affine Transformation der auf der Vorlage
gegebenen Kurve bewirkt.
Ein Apparat mit einem derartigen Gestänge ist bereits bekannt. Dieser ist aber nur mit einem einzigen Zeichenstift
versehen, und ferner hat das Zeichenbrett zwar die oben erwähnten V/alzen und die erste folienförmige, endlose, biegsame
Unterlage, nicht aber die zweite zum Befestigen eines zweiten Zeichenblattes dienende Unterlage.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin-
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dungsgegenstandes dargestellt. Es ist:
Pig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Zeichengestänge und ein Zeichenbrett;
Fig. 2 ein Schnitt gemäß Linie II-II von Pig. 1 in
größerem Maßstab;
Pig. j5 eine Draufsicht auf das Zeichenbrett und
einige an demselben montierten Teile;
Pig. 4 ein Schnitt gemäß Linie IV-IV von Pig. 3;
Pig. 5 eine schematische Draufsicht auf einen mit
zwei Zeichenköpfen versehenen Teil des Zeichengestänges; und
Pig. 6 ein schematischer Schnitt gemäß Linie VI-VI von
Fig. 5-
Fig. 7 a-d dienen zur Erläuterung eines einfachen Anwendungsbeispiels
des Apparates.
Der dargestellte Zeichenapparat weist gemäß Pig. I ein
Zeichenbrett 1 und eine Leitschiene 2 auf, die auf später näher erläuterte Weise an einer Grundschiene j5 (siehe Fig. 2 und J)
angebracht sind. Die Leitschiene 2 dient zur Führung eines Zeichengestänges 4, das drei Wagen 5* 6 und 7 aufweist, die
längs der Leitschiene 2 verschiebbar sind. Am Wagen 6 ist bei
8 ein Ende eines ersten Lenkers 9 angelenkt, der an seinem anderen Ende, bei 10, an einem zweiten Lenker 11 angelenkt
ist. Am Wagen 7 ist bei 12 ein dritter Lenker 13 angelenkt,
der an seinem anderen Ende, bei 14, an einem vierten Lenker
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15 angelenkt ist. Der zweite und der vierte Lenker sind bei
16 gelenkig miteinander verbunden. Der vierte Lenker 15 trägt einen Fahrstift 17 und ist über eine um eine vertikale Achse
18 schwenkbare Fahrrolle 19 auf dem Tisch abgestützt, auf dem der Zeichenapparat ruht.
Der Viagen 5 ist über eine Distanzschiene 20 mit dem
Wagen 7 fest verbunden, so daß diese beiden Wagen einen konstanten
Abstand voneinander haben, während der Wagen 6 sich in Bezug auf Schiene 20 verschieben kann. Am Wagen 5 ist bei
21 ein Ende eines fünften Lenkers 22 angelenkt, dessen anderes Ende bei 23 an einem sechsten Lenker 24 angelenkt ist, der bei
25 mit dem dritten Lenker I3 gelenkig verbunden ist. Der erste
Lenker 9 und der dritte Lenker IjJ kreuzen sich und sind an
ihrer mit 20 bezeichneten Kreuzungsstelle gelenkig miteinander verbunden. Ein über den Gelenkpunkt 2j5 hinausragendes Ende
des sechsten Lenkers 24 ist über eine um eine vertikale Achse 27 schwenkbare Fahrrolle 28 auf dem Zeichenbrett 1 abgestützt.
Am sechsten Lenker 24 sind ferner zwei Zeichenstifte 29 und 30
auf später näher erläuterte V/eise montiert.
Die Leitschiene 2 hat gemäß Fig. 2 ein T-förmiges Profil
und weist unten zwei in Flucht miteinander liegende V-förmige, gleich lange Nuten Jl auf, in welche die kegelig zugespitzten
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Enden 32 zweier vertikaler Zapfen 33 eingreifen, die auf der
Grundschiene 3 angebracht sind. Die beiden Zapfen 33 befinden sich beispielsweise an den in Fig. 1 mit 53 bezeichneten Punkten
unter der Leitschiene 2, doch kann die Leitschiene 2 in Bezug auf die Grundschiene 3 um einen der Länge der beiden Nuten J,l
entsprechenden Betrag verschoben v/erden. Außerdem definieren die Nuten 31 mit den Zapfenenden 32 eine Schwenkachse, um welche
sich die Leitschiene 2 infolge des Gewichtes des an ihr angebrachten Zeichengestänges 4 soweit verschwenkt, als es die
auf dem Tisch, bzw. dem Zeichenbrett 1 abgestützten Fährrollen I"* bzw. 2c gestatten, die so justiert sind, da3 das Gestänge
4 parallel zum Tisch, d.h. normalerweise horizontal liegt.
- ^ Der Wagen ό weist eine Chassisplatte 3^ auf, an welcher
zwei Paare von vertikalachsigen, gerillten Rollen 35 montiertsind,
von denen in der Zeichnung nur ein Paar sichtbar ist, wobei diese Rollen an den Kanten 36 der Flanschen der T-Profil-Leitschiene
2 geführt sind. Ein auf der Platte 34 angebrachtes,
vertikalachsiges Lager 36' dient zur Lagerung eines Schwenkbolnens
37» an welchem ein Ende des ersten Lenkers 9 angeschraubt
ist, wodurch das Gelenk c realisiert ist. Die Wagen und 7 sind auf ähnliche V/eise ausgebildet.
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Abgesehen davon, daß der sechste Lenker zwei Zeichenstifte 29 und 30 trägt, statt nur den Zeichenstift 29, und
daß ferner das Zeichenbrett 1 unter einem kleinen Winkel <~L>
zur Leitschiene 2, und somit auch zur Qrundschiene 2, geneigt
ist, statt parallel zu denselben, entspricht der soweit beschriebene Apparat ganz dem bekannten Apparat des Hauptpatents.
Es genügt daher, hier zu sagen, daß, wenn man mit dem Fahrstift 17 der Kontur einer geometrischen Figur folgt, der Zeichenstift
29 auf einem Papier, das auf dem Zeichenbrett liegt, dieselbe Figur unter affiner Transformation aufzeichnet, also z.B.
eine Ellipse anstelle eines Kreises. Eine Verschiebung a des Fahrstilles I7 parallel zur Leitschiene 2 bewirkt nämlich eine
gleich große Verschiebung a des Zeichenstiftes 29» während eine Verschiebung b des Fahrstiftes 17 senkrecht zur Leitschiene
2 nur eine proportionale, z.B. halb so große Verschiebung b/2 des Zeichenstiftes 29 zur Folge hat, wobei der Proportionali
tätsfaktor von der einstellbaren Lage des Fahrstiftes 17 längs
des Lenkers 15 abhängt.
Da der Lenker 2h durch die Lenker 22 und 13 zur Distanzschiene 20 parallel geführt 1st« führt der Zeichenetift 30
genau die gleiche Bewegung aus wie der Zeichenstift 29« Wenn
man beide Zeichenstifte 29 und 30 auf das gleiche Blatt Papier zur Einwirkung bringt* so erhält man somit nichts tttlttrt* als
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zwei kongruente Zeichnungen. Indem man aber die beiden Zeichenstifte
29 und 30 zum Zeichnen auf zwei verschiedenen Blättern
benutzt, die man auf die nachfolgend näher erläuterte Weise gegeneinander bewegt, gelingt es, stereoskopische Bilderpaare
zu erzeugen, z.B. auf Grund einer als Vorlage dienenden, mit Höhenkurven versehenen topographischen Karte gleichzeitig zwei
Bilder zu zeichnen, die bei Betrachtung in einem Stereoskop eine räumliche Anschauung des dargestellten Geländes ergeben,
wie die Betrachtung eines körperlichen Reliefs dieses Geländes.
Gemäß Fig. 3 und 4 weist das Zeichenbrett 1 eine an
zwei Rahmenleisten 38 befestigte, rechteckige Holzplatte 39
auf. Den Längsseiten der Platte 39 entlang sind zwei an den
Enden der Leisten 38 gelagerte Walzen 40 gelagert, die Je mit
einem Handgriff 41 versehen sind. Über die Walzen 40 und die
Platte 39 ist ein endloses Tuch 42, z.B. ein Wachstuch, gespannt,
das somit durch Drehen eines der Griffe 41 in Richtung des Pfeiles 43 oder entgegengesetzt verschoben werden kann.
Auf dem Tuch 42 kann ein in Fig. 3 und 4 nicht dargestelltes
Zeichenpapier befestigt werden, vorzugsweise mittels durchsichtiger Klebstreifen", die man an seinem Rand und auf dem
Tuch 42 anklebt.
An der der Grundsohiene 3 benachbarten Längsseite des
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Zeichenbrettes 1 ist über der betreffenden Walze 40 eine
weitere Rahmenleiste 44 vorgesehen, deren Enden auf den Leisten 38 befestigt sind. In der Mitte der Leiste 44 ist ein
Plättchen 44' befestigt, z.B. angeschraubt, das mit einem ein Gewinde aufweisenden Loch 45 versehen 1st, in welches eine
einen Rändelkopf aufweisende Schraube 46 eingeschraubt ist; die Schraube 46 dient zur Befestigung eines Endes einer Führungsschiene
47 an der Leiste 44. Das andere Ende der Führungsschiene
47 ist mittels einer Rändelkopfschraube 48 an einem Ende einer Lasche 49 festgeschraubt. Die Lsche 49 weist in der Nähe ihres
anderen Endes ein Loch 50 auf, in welches ein vom benachbarten Ende der Leiste 38 abwärts ragender Zapfen 5I eingreift,,der
mit zwei weiteren, von der anderen Leiste 38 abwärts ragenden
Zapfen 52 und 53 auch zum Abstützen des Zeichenbrettes auf dem Tisch dient. Die Zapfen 50 und das Loch 51 sind in der Zeichnung
durch denselben Kreis dargestellt.
An dem der 0rundschiene 1 benachbarten Ende der alt den
Zapfen 52 und 53 versehenen Leiste 38 ist ein Loch 54 vorgesehen,
In das ein in der Zeichnung durch den gleichen Kreis dargestellter
Zapfen 55 eingreift, welcher an der Orundachiene 3
angebracht ist. Ein zweiter, an der Orundschiene 3 vorgesehener
Zapfen 56 greift In ein ebenfalls durch denselben Kreis' dargestelltes
Loch 57 ein, das in einer Lasche 58 vorgesehen 1st,
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die am einen Ende derjenigen Leiste 38 befestigt, z.B. angeschraubt ist« die an ihrem anderen Ende mit dem Zapfen 51
versehen ist.
Die Löcher 45, 50 und 57 sind im Plättchen 44f bzw. in
den Laschen 49 und 58 so angebracht, daß der Winkel "^ , den
die Walzen 40 mit der Grundschiene 3 bilden, gerade halb so
groß 1st wie der Winkel ^ , den die Führungsschiene 44 mit der
Bewegungsrichtung 43 des Tuches 42 bildet.
Auf dem Tuch ist ein Plättchen 42' befestigt, vorzugsweise angeklebt, von dem ein Mitnehmerzapfen 59 aufwärts ragt,
der in einen Schlitz 60 eingreift, der in einem Querschenkel 61 eines an der Führungsschiene 44 verschiebbaren Schiebers
vorgesehen 1st. Auf dem Schieber 62 sind seitlich der Führungsschiene 44 zwei Führungsköpfe 63 befestigt. Jeder Führungskopf
63 ist mit einem Permanentmagneten 64 versehen, der bestrebt
ist, den Kopf 63 an der aus Eisen bestehenden Führungsschiene 44 festzuhalten. Dadurch kommt eine am Kopf 63 drehbar gelagerte Rolle 65 alt der Schiene 44 In Berührung, so daß der
Schieber 62 zwar an der Schiene 44 gehalten, aber längs derselben verschiebbar Ä. An den Sehleber 62 ist der In Flg. 3
links liegende Band einer ziemlich steifen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Folie 66 befestigt, die auf dem Tuch
42 Hegt* aber bei Relativbewegung zwischen Schieber und Tuch
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undeformiert auf demselben in Richtung des Pfeiles 67, oder entgegengesetzt gleitet.
Es ist ersichtlich, daß die Bewegungsrichtungen 4>
und 67 des Tuches 42 und der Schieberfolie 66 mit der zur Orundschiene
3 senkrechten Richtung beide den Winkel ob von gleicher Größe aber entgegengesetztem Sinne einschließen, wie durch
die beiden Drehpfeile 68 angedeutet ist.
Die Pig. 5 und 6 veranschaulichen prinzipiell, wie die
Zeichenstifte 29 und jJO sum Lenker 24 montiert sind, ohne dabei
aber konstruktive Einzelheiten zu zeigen. Der Zeichenstift 29 gehört zu einem Zeichenkopf 69, der einen am Lenker 24
befestigten, z.B. angeschraubten Montageblock 70 aufweist. Der Block 70 weist eine vertikale Bohrung 7I auf>
in welcher der Zeichenstift 29 geführt ist, z.B. mittels wohlbekannter Kugellager,
die in sogenannten "Thompson-Büchsen" vorgesehen sind. Das obere Ende des Zeichenstiftes 29 ist an einer Hubplatte
befestigt, die auf der Kolbenstange 73 eines Kolbens 74 abgestützt
ist. Der Kolben 74 ist in einem Zylinderraum 75 angeordnet, der im Block 70 ausgespart ist, mit dessen Wandung
er durch eine Faltmembran 76 luftdicht verbunden ist. In den unter dem Kolben 74 befindlichen Teil des Zylinderraumes 75
mündet eine Bohrung 78, an die ein Schlauch 79 angeschlossen ist, der von einem Seitenschenkel eines T-Stückes 80 ausgeht«
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Vom anderen Seitenschenkel des am Lenker 24 befestigten
T-Stückes 80 geht ein zweiter Schlauch 79 aus, der zu einem
zweiten, am Lenker 24 montierten Zeichenkopf 69 führt, der mit dem Zeichenstift 30 versehen ist* An den Mittelschenkel
des T-Stückes 80 ist ein Schlauch 8l angeschlossen, der nach einer, die Relativbewegungen der Lenker 22 und 24 berücksichtigenden
Schlaufe 82 bei 83 am Lenker 22 befestigt ist und schließlich zu einer kleinen Gummibirne 83'. führt, die als
Pedal auf dem Fußboden liegt.
Wenn man nicht auf die Birne 83' drückt, so ruht die
Spitze des Zeichenstiftes 29 unter dem Einfluß seines eigenen Gewichtes und desjenigen der Hubplatte 72 auf einem ersten
Papier 84, das auf dem Tuch 42 aufgeklebt ist. Ebenso ruht die Spitze des Zeichenstiftes 30 auf einem zweiten Papier 85 (siehe
Pig. 7d), das auf der Schieberfolie 66 aufgeklebt ist. Drückt man mit dem Fuß auf die Birne 83', so wird durch den im unteren
Teil des Zylinderraumes 75 erzeugtet Druck der betreffende Kolben 74 nach oben verschoben, so daß die Zeichenstifte 29 und
30-über die Kolbenstangen 73 und die Hubplatten 72 von den
Papieren 84 und 85 abgehoben werden. Der Benutzer des Apparates
braucht somit zum Abheben beider Zeiohenstifte 29 und 30 seine
Hände nicht, so daß er bequem mit ainer Hand einen Griff 43
zum Verschieben des Tuches betätigen und mit der anderen Hand * den Fahrstift einer Kurve, z.B« ©inw Fellgoradeis* nachführen
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■ - vS-
ft
Es ist klar, daß als Zeichenstift ein Bleistift, ein
Kugelschreiber, eine Tusch-PUllfeder oder dgl. benutzt werden
kann.
Da es beim Zeichnen topographischer Karten wichtig ist,
das Tuch 42 jeweils um genau gleiche, der Differenz zwischen den Höhenkurven entsprechende Beträge zu verschieben, ist das
Zeichenbrett 1 mit einer an sich bekannten Rastvorrichtung versehen, welche jeweils nach einem vorbestimmten, auf verschiedene
Werte einstellbaren Vorschub des Tuches 42 eine sehr fühlbare Erhöhung der zum Weiterdrehen des Griffes 41 erforderlichen
Kraft bewirkt, so daß man jeweils nach dem Umzeichnen einer
Höhenkurve, der man mit dem Fahrstift 17 folgt, mühelos den für das Umzeichnen der folgenden Höhenkurve nötigen Vorschub
einstellen kann.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise des beschriebenen Appa«
rates viird anhand von Fig. 7a - d dessen Anwendung auf das
Zeichen eines Paares von stereoskopischen Bildern erläutert« die einen Würfel darstellen.
Fig. 7a zeigt einen als Vorlage dloftenden 3runäx»l$ 8?
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iS
eines Würfels, dessen Kantenlänge mit m bezeichnet ist. Auf einer mit r bezeichneten Bezugsgeraden, die parallel zur
Grundschiene 3 gelegt wird, ist ein Bezugspunkt R markiert. Fig. 7b zeigt die Bezugsgerade r1, die der Zeichenstift 29
aufzeichnet, wenn der Fahrstift 17 längs der Qeraden r geführt wird, wobei der Punkt R' dem Bezugspunkt R entspricht.
Zur Erleichterung des Verständnisses ist in Fig. 7b dargestellt, wie öle Abbildung stattfindet, wenn der Winkel öl = Q
ist. Wenn der Fahrstift 17 dem Quadrat 87 nachgeführt wird, so
zeichnet der Zeichenstift 29 unter Annahme einer 50^-igen Verkürzung
in Richtung senkrecht zur Grundschiene ein der oberen WUrfelflache entsprechendes Parallelogramm 87^ auf. Versehlebt
man das Tuch 42 senkrecht auf die Grundschiene J> hin* während
der Fahrstlffc 17 sieh s.B, in dem Eckpunkt befindet* welcher
der vertikalen Kante 88 entspricht, zeichnet der Zeichenstift 29 die Gerade 88* auf. Die angenommene 5O#-ige Verkürzung entspricht
einer Neigung von 60° der oberen WUrfelfläehe gtsr
Zeichenebene von Fig. Tb, weil sos 60° = 0*5 ist. Die Kante
Ist also-zur Zeichenebene von FIg* 7h unter 30 g@Ki©lgfc, ε©
daß bei Parallelprojektion die länge ihrer Projektier 88s
gleich m . cos 30° « 0,866 m ist. FMhrt sian nach <äer YerseiiXebung
des Tiishes 48 vm 0*707 in ralt aem FahretIft 17 aoehiials
das Quadrat 87 entlang, so wlisu «in s^eites P®rall©l©gr»ania 87^
aufgezeichnet, &&& die'untere WärfelflSehe darsfe^llto Öle äußeren
a.
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vertikalen Kanten erhält man wiederum durch Verschieben des Tuches 42 bei stillstehendem Pahrstift 17. Die sichtbaren
Würfelkanten kann man in einfacher Weise mit stärkeren Strichen
zeichnen, indem man ein kleines Gewicht auf die Hubplatte 72 des Zeichenstiftes 29 legt.
In Fig. 7c ist als Zeichenebene die Ebene des auf dem
Tuch 42 aufgeklebten Papiers 84 und in Fig. 7d diejenige des
auf der Schieberfolie 66 aufgeklebten Papiers 85 angenommen.
Die von den Zeichenstiften 29 und 3I aufgezeichneten Bilder
unterscheiden sich von dem Bild nach Fig. 7b dadurch, daß die
Vertikalkanten des Würfels, z.B. 88, nun unter dem Winkel Oizur Senkrechten auf der Bezugslinie r, bzw. r~ geneigt sind,
aber auf entgegengesetzten Seiten der Senkrechten. Man kann den gleichen Tuchvorschub wählen wie im Falle von Fig. Tt, so
daß die Projektionen 88^ bzw. 882 der Vertikalkante 88 des
Würfels wieder 0,866 m lang sind. Man kann auch einen beliebigen anderen Vorschub wählen.
Die Wahl des Tuchvorschubes wird nämlich schon bei der
praktischen Anwendung des Grundgerätes in der Regel nicht so getroffen, daß sich eine reine Brallelprojektion ergibt, vielmehr
werden bei der Umzeichnung von topographischen Karten in sogenannte "Blockbilder11 die Höhenunterschiede zwischen den
aufeinanderfolgenden Höhenkurven stark vergrößert dargestellt.
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Wenn man die Bilder von Pig. 7 c und 1Jd in einem Stereoskop
betrachtet, wobei man zunächst die Bezugslinien r, und r2
und die Bezugspunkte R, und R zur Deckung bringt, so erhält
man in bekannter Weise eine räumliche Anschauung des Würfels. Der Vorteil des beschriebenen Apparates liegt darin, daß man
beide Bilder gleichzeitig auf sehr einfache Weise aufzeichnen kann. Der beschriebene Apparat eignet sich in hervorragender
Weise zum Aufzeichnen stereoskopischer Bilder von geometrischen Körpern, Landschaften, Bauwerken, Atomgittermodellen u.a.
Um den stereoskopischen Effekt zu vergrößern oder zu verkleinern, kann man den Winkel OC größer oder kleiner machen
unter Wahrung der Beziehung ρ = <2oL . Hierzu sind neben dem
Loch 57 der Lasche 58 zwei Löcher 57lf und 572>
neben dem Loch 50 der Lasche 49 zwei Löcher 50·, und 50p und im Plättchen
44' neben dem Schraubenloch 45 zwei Schraubenlöcher 45-j und
45g vorgesehen. Wenn man die Zapfen 5I und 56 in die Löcher
5O1 und 571 bzw. 5O2 und 572 steckt und die Schraube 46 in
die Schraubenlöcher 4S1 und 452 schraubt, erhält man einen
größeren fczw. einen kleineren Winkel od . Der Winkel oL darf
in der Praxis einen Wert von etwa 6° nicht übersteigen, öa
sonst die Augen nicht richtig akkomraodieren können.
Die Laschen 49 und 58, sowie die Leiste 44, die Pührungs-
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schiene 47» der Schieber 62 samt Schieberfolie 66 und das
Plättchen 44! können weggenommen werden, um den Apparat als
Grundgerät zum Zeichnen perspektivischer Ansichten zu gebrauchen, wobei ein am oberen Ende der rechtseltigen Leiste
38 vorgesehenes Loch 54, auf den Zapfen 56 der Grundschiene
3 gesteckt wird. Umgekehrt kann man das Grundgerät durch Hinzufügung der genannten Teile, sowie des zweiten Zeichenkopfes
69 mit dem zweiten Zeichenstift 30, und dem T-Stück
80 zu einem stereoskopische Bilder zeichnenden Apparat ergänzen.
Es wird noch bemerkt, daß das beschriebene Zeichenbrett 1 auch mit einem anderen als dem dargestellten Zeichengestänge
4 verwendet werden kann, z.B. mit dem eingangs erwähnten Zeichengestänge, mit dem man, wenn man mit dem Fahrstift
einer Kurve folgt, mit zwei Zeichenstiften zwei einander kongruente Kurven aufzeichnen kann, allerdings ohne
affine Transformation» Man erhält dann den Vorteil* daß man
beim Übergang einer Höhenkurve zur nächsten den Abstand der Zeichenstifte niel*verändern muß.
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Claims (9)
1. Zeichengerät bestehend aus einem mit einem Storchschnabel
verbundenen Parallelogrammgestänge, das bei einer Verschiebung des F ihrstiftes in der einen Koordinatenrichtung eine gleichgi'oße,
in der anderen Koordinatenrichtung eine dazu proportionale Verschiebung des Zeichenstiftes bewirkt, und einem an einer die
Kcordinantenrichtung bestimmenden Grundschiene befestigten Zeichenbrett, das eine über zwei Walzen und eine dazwischen liegende
Platte geführte, endlose, biegsame Unterlagefolie für ein darauf
zu befestigendes Zeichenblatt aufweist, nach DBP 1 217 079, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung stereoskopischer Bilderpaare über dem Zeichenbrett (1) mit Abstand zum ersten Zeichenstift
(29) ein mit diesem parallel geführter zweiter Zeichenstift (JO) bewegbar ist und daß im Bereich des zweiten Zeichenstiftes
(30) auf der Unterlagefolie (42) eine zweite folienartige,
jedoch steifere Unterlage (66) für ein darauf zu befestigendes zweites Zeichenblatt gleitbar angeordnet ist,
welche an einem Schieber (62) befestigt ist, der an einer zum Zeichenbrett (1) um einen Winkel p verschwenkten Führungsschiene
(47) geführt und mit der Unterlagefolie (42) derart gekoppelt ist, daß er bei deren Verschiebung längs der Führungsschiene
(47) verschoben wird.
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JO
2. Zeichenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzen (40) des Zeichenbrettes (1) zu der Grundschiene (3) unter einem Winkel cC geneigt sind, der halb so groß jedoch
entgegengesetzt gerichtet ist, wie der Winkel ρ den die Führungsschiene (47) mit der Bewegungsrichtung (43) der ersten
Unterlage (42) bildet.
3· Zeichenapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der ersten Unterlage (42) ein Plättchen (421) befestigt ist, von dem ein Mitnehmerzapfen (59) aufwärts
ragt* der in einen Schlitz (60) in einem Querschenkel (61) des Schiebers (62) eingreift.
4. Zeichenapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3# dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Schieber (62) zwei Führungsköpfe (63) befestigt sind, die Je einen Permanentmagneten (64)
und eine Bolle (65) aufweisen, wobei der Magnet (64) bestrebt ist, den Kopf (63) an der aus ferromagnetischem Material bestehenden
Führungsschiene (47) festzuhalten, wodurch die Holle
(65) gegen die Schiene (47) gedrückt wird.
5. Zeichenapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ρ zwischen der PUhrungs-
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schiene (47) und der Bewegungsrichtung (4j5) der ersten Unterlage
auf verschiedene Werte einstellbar ist.
6. Zeichenapparat nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende der Führungsschiene (47) mittels einer Lasche
(49)» die verschiedene Befestigungslöcher (50, 5O1, 5O3) aufweist,
an einem Rahmenteil (38) des Zeichenbrettes (1) befestigt
ist, daß das andere Ende der Führungsschiene (47)
mittels eines Plättchens (44")5 das verschiedene Befestigungslöcher (45, 45^ 45g) aufweist* an einem anderen Rahmenteil
(44) befestigt ist, daß das Zeichenbrett mittels einer Lasche (58), die verschiedene Befestigungslöcher (57, 57-p 572) aufweist,
an der Grundschiene (3) befestigt ist, wobei die Befestigungslöcher
der beiden Laschen (49* 58) und des Plättchens
(441) so angeordnet und einander zugeordnet sind* daß bei
Benützung zugeordneter Befestigungslöcher der Winkel f>
stets doppelt so groß ist wie der Winkel ©L» .
7. Zeichenapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zeichengestänge (4) an einer auf der Grundschiene (3) längs dieser verschiebbaren Leitschiene (2)
angebracht und so ausgebildet ist, äoB es bei öer üisseichnung
ein© affine transformation der auf &©r Yoplage gegebenen Kurve
bewirkt,
■ ■ . - Sl «·»
009883/0072
8. Zeichenapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenstifte (29, ^0) pneumatisch
mittels eines Pedals (83*) von den Zeichenblättern
(84, 85) abhebbar sind.
9. Zeichenapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS mindestens eine der Walzen (40)
mit einem Handgriff (41) versehen und mit einer Rastvorrichtung (86) gekoppelt ist, welche beim Vorwärts- oder RUekwärtsdrehen
des Handgriffes (42), jeweils nach einander gleichen Vorschubschritten
der ersten Unterlage (42) einen erhöhten Drehwiderstand
bietet.
009883/0072
L e β r $ e I i e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH57367A CH447627A (de) | 1967-01-16 | 1967-01-16 | Zeichenapparat, insbesondere zur Herstellung stereoskopischer Bilderpaare |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1611551A1 true DE1611551A1 (de) | 1971-01-14 |
Family
ID=4190125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671611551 Pending DE1611551A1 (de) | 1967-01-16 | 1967-12-15 | Zeichengeraet,insbesondere zur Herstellung stereoskopischer Bilderpaare |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3483622A (de) |
CH (1) | CH447627A (de) |
DE (1) | DE1611551A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL6904985A (nl) * | 1969-03-31 | 1970-10-02 | Strake Maschf Nv | Inrichting voor het omzetten van orthogonale afbeeldingen in afbeeldingen in perspectief |
FR2676024B1 (fr) * | 1991-05-03 | 1995-03-10 | Patrick Balta | Dispositif pour le dessin direct de perspectives coniques a partir d'un plan au sol. |
US6560882B1 (en) | 2002-03-07 | 2003-05-13 | Lay Gwon | Hand drawing machine |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2714253A (en) * | 1952-03-31 | 1955-08-02 | Irving S Stone | Perspective drafting machine |
US2835974A (en) * | 1952-06-14 | 1958-05-27 | Walter G Wilkinson | Axonometric drafting machine |
US3295210A (en) * | 1964-03-24 | 1967-01-03 | Data Resolved Tools Pty Ltd | Draughting data processing machine |
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- 1967-01-16 CH CH57367A patent/CH447627A/de unknown
- 1967-12-15 DE DE19671611551 patent/DE1611551A1/de active Pending
-
1968
- 1968-01-12 US US697468A patent/US3483622A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH447627A (de) | 1967-11-30 |
US3483622A (en) | 1969-12-16 |
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