DE1611368U - Dreiteiliger keilverbindungsbeschlag. - Google Patents

Description

• Dreiteiliger Keilverbindungsbesohlag.

  Die Neuerangbetriffteinen reiteiligen Keilverbindungsbe-,

  rur19 i--

  schlag umlösbaren:VerbindenvonBolzteilenallerArt, insbes.

  vonSchränkenlegalenetc.\DieNeuerungbestehtzunehsdarin

  dass die beiden sieh kläuenartig umfassenden Haken des Spangentei-

  les und des Laschenteiles de-oh den Keil verkeilt werden und dass

  der Haken des Laseheneiles mit Spiel in einer im mittleren Teil

  . es Spangenteiles vorgesehenen Aussparung liegt.. Diese Ausbil-

  düng bringt gegenüber den vorbekannten dreiteiligen Keilverbin-

  dungsbeschiägen dieser Artdie Vorteile, dass ein Verziehen bei-

  der Teile aus ihrer Verformung unmöglich und ein vollkommen sicherer Halt erzielt ist. Dadurch ist es möglich, dünnes Material zu verwenden, also an Material zu sparen, ohne die Stabilität.
• 'des Beschlages zu beeinträchtigen.
• Weiterhin besteht die Neuerung darin, den Rücken des Hakens des Laschenteiles derart sattelförmig auszubilden, dass am nach beiden, Seiten hin eine Neigung bzw. Schräge entsteht, die der Neigung des Keiles entspricht. Diese Ausbildung des Hakens bringt zunächst den wesentlichen Vorteil, dass der Beschlag rechts und links verwendbar ist und weiterhin den Vorteil, dass der Keil von beiden Seiten den Beschlag fest anzieht.
• In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen:

  Fig. l einen anmontierten Beschlag nach der Neuerung 4er Drauf-

  9

  Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der'Fig. l.

  Der neue Beschlag besteht aus dem Spangenteil a, dem-Laschen-

  teil b und-deur Keil-o.--Der-Spangnt-eil a ist im mittleren Teil

  mit einer Aussparung A versehen, während das Sade. zu einem Haken

  e'umgebogen ist. Beim Laschenteil, ist der, in gleicher'Weise ge-

  '.''M'''''

  bildete Haken f durch Ausstanzungen zu beiden Seiten so schmal.

  ausgebildet, dass er mit Spiel in der Sohliesslage in der Aussparung d liegt. Der Rücken g des Hakens f ist derart sattelförmig ausgebildet, dass die Schräge zu beiden Seiten der Schräge des

  'Keiles e entspricht, so dass der Keil auf einer grösseren Auadeh-

  nungangreifen'und den Beschlag von beiden leiten fest anziehen

  nung engrei

  kann. Weiterhin ist es zweckmäßig, neben denSchraubenlöchem.

  zum Anschrauben der Besiläge noch Enschlaaaeken zur Erhöhung

  derFestigkeit dieser Verbindung vorzusehen. So ist in dem darse-

  stellten, Ausfuhrungsbeispiel eine Seitenwand derAossparung-d.

  mitjeinem inschlagzacken h versehen.

  enn Holzteile rechtwinklig miteinander verbunden werden sol-

  len, was beispielsweise bei der Verbindung der Schrankunterteile

  mit den. Seitenteilen-der Fall ist dann muss das Spangenteil in

  an sieh bekannter Weite um eine senkrecht zum Haken f verlaufende

  Linie rechtwinklig-umgebogen werden.

• Der Beschlag ist vielseitig verwendbar. und eignet sich generell zum Verbinden irgendwelcher Holzteile.
• Schutzansprüche.

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  1. ) Dreiteiliger Keilverbindungsbeschlag zum Verbinden von Holzteilen aller Art, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden sich klauenartig umfassenden Haken (e, f) des Spangenteiles (a) und des Laschenteiles (b) durch den Keil (e) verkeilt werden und dass der Haken (f) des Laschenteiles (b) mit Spiel in einer im'mittleren Teil des Spangeteiles (a) vorgesehenen Aussparung (d) liegt.
• 2.) Beschlag nach nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken (g) des Hakens (f) derart sattelartig ausgebildet ist, dass die beiden Seiten gleiche Schräge bzw. Neigung des Keiles (c) be-, sitzen.

Claims (1)

1. 3.) Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lascbenteil (b) um eine Linie senkrecht zum Haken. Zf) um 90'ge- kröpft ist. .) Beschlag naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine. sp.,., x. 'oder. laehrere Seitenwände der Aussparung (d) mit Einschlagzacken,, z (h)