DE1611275C - Einrichtung zum Bedrucken langgestreckter Gegenstände - Google Patents
Einrichtung zum Bedrucken langgestreckter GegenständeInfo
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Description
einfache und beliebige Wechsel der Typenräder. Bevorzugt wird ein Wechsel der Typenräder durch eine
parallel zum Schaltrad angeordnete Vorrichtung zum Wechsel der Typenräder. Diese Vorrichtung kann
fest mit der Bedruckungseinrichtung verbunden sein oder auch ortsbeweglich. Die Typenradwechselvorrichtung
ist dabei so ausgebildet wie ein automatischer Plattenwechsler mit einem Programmwähler,
so daß beliebig viele Typenräder eingesetzt werden können.
So kann auch beispielsweise durch digitale Auswertung der Umdrehungen eines mit dem durchlaufenden
Gut verbundenen Längenmeßrades nach dem Durchlauf einer vorprogrammierten Länge die
Umschaltung des Schaltrades ausgelöst und anschließend automatisch der Austausch des benutzten gegen
das nächstfolgende Typenrad vorgenommen werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Farbbehälter auf einem vertikal· verschiebbaren
Tisch angeordnet und Nocken zum abwechselnden Absenken und Anheben des Tisches, abhängig von der Drehung des Schaltrades um 180°,
angeordnet. Die Trennung von Farbbehälter und Typenrad erfolgt auf einfache Weise zwangläufig
durch die Bewegung der Nocken. "
Ein weiterer Vorteil der Einrichtung ist, daß der Farbbehälter zur Aufnahme verschieden gefärbter
Druckflüssigkeit in mehrere Kammern unterteilt sein kann, die während des Auswechselns der Typenräder
im Augenblick des Absenkens des Tisches durch willkürlich gesteuertes Drehen des Tisches
wahlweise in Arbeitsstellung gebracht werden können.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist auf der Welle eines jeden Typenrades ein Reibrad angeordnet
und das Reibrad des in Druckstellung befindlichen Typenrades steht mit einem synchron mit
dem Antrieb des durchlaufenden Gegenstandes angetriebenen weiteren Reibrad im Eingriff.
Um die Einrichtung auch mit großer Durchlaufgeschwindigkeit des Gutes, beispielsweise mit 150 m/
min und darüber betreiben zu können, muß die Umfangsgeschwindigkeit des- Typenrades genau gleich
der Durchlaufgeschwindigkeit des Gutes sein. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das
Typenrad durch einen auf der Abzugseinrichtung für das Gut, beispielsweise mittels elektrischer Welle,
Impulsgeber oder sonstiger elektronischer Einrichtung synchronisierten Antrieb gedreht wird, wobei
zwischen dem feststehenden Antrieb und dem auf dem Schaltrad befindlichen wegschwenkbaren Typenrad
eine Reibradkupplung angeordnet ist. Sobald das Typenrad durch Drehung des Schaltrades in Arbeitsstellung
gebracht ist, gelangen die beiden Reibräder in Eingriff, wodurch das Typenrad mit der der
Durchlaufgeschwindigkeit des Gutes entsprechenden Drehzahl angetrieben wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt es also, den Wechsel beliebig vieler Typenräder, ohne daß
ein fortlaufender Betrieb dadurch gestört wird, vbrzunehmen. Die Fertigung muß bei einem beliebigen
und willkürlichen Wechsel der Bedruckung nicht angehalten werden, und dadurch kann der bei einem
Stillstand wegen eines Wechsels der Typenräder anfallende Ausschuß, insbesondere bei großen Fertigungsgeschwindigkeiten
von 150 m/min und mehr, der wirtschaftlich durchaus ins Gewicht fällt, vermieden
werden. Weiterhin erlaubt die erfindungsgemäße Einrichtung einen leichten Wechsel der
Druckfarbe. Es ist weiterhin zweckmäßig, in einer derartig programmgesteuerten Anlage im Zusammen-hang
mit der Umschaltung der Typenräder auch einen selbsttätigen Wechsel der Aufwickeltrommel
vorzunehmen, so daß die Lose mit verschiedener Bedruckung auf getrennte Trommeln gelangen.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, bei dem auf dem Schaltrad zwei gegeneinander
auswechselbare Typenräder vorgesehen sind.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht;
F i g. 2 zeigt die Vorrichtung in Richtung des durchlaufenden Gutes.
Der mit der Abzugsmaschine für das durchlaufende Gut, beispielsweise über eine elektrische Welle gekoppelte
Synchronmotor 1 treibt über die Reibräder 2 und 3 das Typenrad 4 mit genau der der
Durchlaufgeschwindigkeit des Gutes 5 entsprechenden Drehzahl an. Der erforderliche Anpreßdruck
zwischen Typenrad und Gut sowie die korrekte Führung des Gutes sind durch die federbelastende Andruckrolle
6 gesichert. Das Typenrad 4 taucht in den Farbbehälter 7, wobei die Eintauchtiefe mittels der
Schraube 8 justiert werden kann. Das Typenrad 4 ist gemeinsam mit dem Reibrad 3 auf dem Schaltrad 11
drehbar angeordnet. In genau gleicher Lage, jedoch um 180° versetzt, ist auf dem Schaltrad 11 ein zweites
Typenrad 4 a nebst Reibrad 3 α angeordnet. Nach Durchlauf einer vorbestimmten Länge des Gutes,
•die mit den Typen des Typenrades 4 bedruckt wurde, dreht der Bremsschaltmotor 9 über das Getriebe 10
das Schaltrad 11 genau um 180°, wobei das Typenrad 4 außer Eingriff mit dem Gut gebracht und
durch das Typenrad 4 a ersetzt wird. Sobald dieses in Arbeitsstellung gebracht ist, gerät das Reibrad 3 α
in Eingriff mit dem Reibrad 2, wodurch die erforderliche Drehzahl des Typenrades 4 a hergestellt ist.
Während der Drehbewegung des Schaltrades muß der Farbbehälter 7 aus dem Schwenkbereich der Typenräder
entfernt werden. Diesem Zweck dienen die beiden mit dem Schaltrad fest verbundenen Nocken 12
und 12 a. In der Ausgangslage ruht der den Farbbehälter tragende Tisch 13 auf dem Nocken 12. Beim
Drehen des Schaltrades läuft dieser Nocken auf einer Kreisbahn unter dem Tisch 13 weg, wobei dieser mitsamt
dem Farbbehälter dem Nocken 12 nach unten folgt, wodurch der Weg für die Typenräder freigegeben
ist. Am Ende des Hubweges h gelangt der Tisch zur Ruhe. Im Laufe der Weiterdrehung des
Schaltrades greift der Nocken 12 a unter den Tisch und hebt diesen in seine Ausgangslage zurück. Durch
nicht dargestellte bekannte Mittel kann der Tisch 13 während der Senk-Hub-Bewegung unreinen bestimmten
Winkel gedreht werden, so daß eine mit anderer Farbe gefüllte Kammer des Farbbehälters unter das
Typenrad 4 a gelangt. Die gesamte Schaltbewegung läuft während etwa einer Sekunde ab, so daß bei der
Durchlaufgeschwindigkeit des Gutes von 150 m/min nur etwa 2,5 m unbedruckt bleiben.
Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, erfolgt die Drehung des Schaltrades oszillierend, d. h. einmal
rechts-, das nächste Mal linksherum. Nachdem das Typenrad 4 α in Arbeitsstellung gebracht ist, kann
das Typenrad 4 mittels einer nicht näher dargestell- ■ ten Einrichtung nach Art eines Schallplattenwechslers
selbsttätig gegen ein drittes auswählbar vorbestimmtes Typenrad ausgewechselt werden.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Bedrucken von mit großer weise die Spritzmaschine zurExtrusion der Isolierung
Geschwindigkeit durchlaufenden langgestreckten 5 auf den elektrischen Leiter, zum Auswechseln des
Gegenständen, beispielsweise isolierte elektrische Typenrades stillgesetzt werden. Insbesondere bei
Leitungen, mit abschnittsweise verschiedenen großen Herstellgeschwindigkeiten, beispielsweise
Aufdrucken, bestehend aus einem drehbar an- 150 m/min, ist mit diesem Stillsetzen ein ins Gewicht
geordneten-Schaltrad und auf seiner Peripherie fallender Zeit-und Materialverlust verbunden,
drehbar. angeordneten Typenrädern, von denen io Es ist auch eine Bedruckungseinrichtung nach der das in Druckstellung befindliche Typenrad Druck- USA.-Patentschrift 3 229 625 bekannt, die es gefarbe aus einem Farbbehälter aufnehmend ent- stattet, unabhängig von dem durchlaufenden Gut sprechend der Durchlaufgeschwindigkeit des einen begrenzten Wechsel von Druckwalzen vorGegenstandes angetrieben ist, dadurch ge- zunehmen. Zu diesem Zweck sind in einem drehkennzeichnet, daß auf dem Schaltrad (11) 15 baren Rahmen eine Anzahl von Druckwalzen, bei- ! sich diagonal gegenüberliegend zwei Typenräder spielsweise acht, angeordnet. Diese Druckwalzen
drehbar. angeordneten Typenrädern, von denen io Es ist auch eine Bedruckungseinrichtung nach der das in Druckstellung befindliche Typenrad Druck- USA.-Patentschrift 3 229 625 bekannt, die es gefarbe aus einem Farbbehälter aufnehmend ent- stattet, unabhängig von dem durchlaufenden Gut sprechend der Durchlaufgeschwindigkeit des einen begrenzten Wechsel von Druckwalzen vorGegenstandes angetrieben ist, dadurch ge- zunehmen. Zu diesem Zweck sind in einem drehkennzeichnet, daß auf dem Schaltrad (11) 15 baren Rahmen eine Anzahl von Druckwalzen, bei- ! sich diagonal gegenüberliegend zwei Typenräder spielsweise acht, angeordnet. Diese Druckwalzen
(4, 4a) angeordnet sind, wobei das in Druck- werden mittels einer Schaltautomatik ausgewählt ■ 't
stellung befindliche Typenrad (4) zum Einfärben und sowohl mit dem durchlaufenden Gut als auch
in den Farbbehälter (7) unmittelbar eintaucht und mit der Farbübertragungswalze in Eingriff gebracht. |
das nicht im Druckeingriff stehende Typenrad 20 Innerhalb des drehbaren Rahmens ist ein weiterer j
(4ö) durch ein anderes beliebig auswechselbar Rahmen als Träger des Farbtanks derart verschieb- J
ist, vorzugsweise nach Art eines selbsttätigen bar gelagert, daß beim Wechsel einer Druckwalze j
Schallplattenwechsels, wobei der Wechsel nach diese außer Eingriff von der Farbübertragungs- * j
vorgegebener Programmfolge und in Abhängig- einrichtung gebracht und gleichzeitig der drehbare
keit von der durchgelaufenen Menge des lang- 05 Rahmen vom durchlaufenden Gut zurückgezogen j
gestreckten Gegenstandes erfolgt. wird. Die Farbübertragung erfolgt aus dem Färb- (
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- behälter über eine Farbübertragungswalze auf die
kennzeichnet, daß der Farbbehälter (7) auf einem Druckwalze.
vertikal verschiebbaren Tisch (13) angeordnet ist Durch die fest eingebauten Druckwalzen kann
und ein Nocken (12) zum abwechselnden Ab- 30 zwar ein Wechsel und eine Auswahl von beispielssenken
und Anheben des Tisches (13) abhängig weise acht verschiedenen Druckwalzen vorgenommen
von der Drehung des Schaltrades um 180° an- werden, doch ein weiterer Wechsel ist nicht möglich,
geordnet ist. - ohne die Druckwalzen auszubauen.' Dies geschieht
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- praktisch nur dann, wenn die Einrichtung angehalten
kennzeichnet, daß auf der Welle' eines jeden 35 wird, eine Druckwalze ausgebaut und gegen eine an-Typenrades
(4, 4 er) ein Reibrad (3, 3 a) angeord- dere Druckwalze ausgetauscht und wieder eingebaut
net ist, und das Reibrad des in Druckstellung wird. Es lassen sich also nicht beliebig viele Druckbefindlichen Typenrades mit einem "synchron mit . walzen, die einen fortlaufenden Betrieb sichern, ausdem
Antrieb des durchlaufenden Gegenstandes wechseln, sondern nach der USA.-Patentschrift
angetriebenen weiteren Reibrad (2) im Eingriff 40 3 229 625 nur eine beschränkte Anzahl.
steht. . . .- Diese Nachteile bekannter Bedruckungseinrich-
tungen will die Erfindung beheben, indem sie eine konstruktiv einfache Einrichtung vorschlägt, die es
:— ermöglicht, während des Durchlaufens des Gutes das
45 gerade wirksame Typenrad willkürlich und schlagartig durch beliebig viele andere Typenräder zu er-Die
Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Be- setzen.
drucken von mit großer Geschwindigkeit durch- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf dem
laufender langgestreckter Gegenstände, beispielsweise Schaltrad sich diagonal gegenüberliegend zwei
isolierte elektrische Leitungen, mit abschnittsweise 50 Typenräder angeordnet sind,, wobei das in Druckverschiedenen Aufdrucken, bestehend aus einem stellung befindliche Typenrad zum Einfärben in den
drehbar angeordneten Schaltrad und auf seiner Farbbehälter unmittelbar eintaucht und das nicht im
Peripherie drehbar angeordneten Typenrädern, von Druckeingriff stehende Typenrad durch ein anderes
denen, das in Druckstellung befindliche Typenrad beliebig auswechselbar ist, vorzugsweise nach Art
Druckfarbe aus einem Farbbehälter aufnehmend 55 eines selbsttätigen Schallplattenwechsels, wobei der
entsprechend der Durchlaufgeschwindigkeit des Wechsel nach vorgegebener Programmfolge und in
Gegenstandes angetrieben ist. Abhängigkeit von der durchgelaufenen Menge des
Derartige Einrichtungen, die mit einem auf sei- langgestreckten.Gegenstandes erfolgt,
nem Umfang die Drückzeichen tragenden Typenrad Gegenüber dem-wesentlich komplizierteren Aufarbeiten, das sich auf dem durchlaufenden Gut ab- 60 bau der Bedruckungsmaschine nach der USA.-Pawälzt, sind bekannt. ' ■ tentschrift ist die erfindungsgemäße Bedruckungs-
nem Umfang die Drückzeichen tragenden Typenrad Gegenüber dem-wesentlich komplizierteren Aufarbeiten, das sich auf dem durchlaufenden Gut ab- 60 bau der Bedruckungsmaschine nach der USA.-Pawälzt, sind bekannt. ' ■ tentschrift ist die erfindungsgemäße Bedruckungs-
Es sind auch Einrichtungen bekannt, bei denen im einrichtung weniger aufwendig, einfach zu übersehen
Falle großer Durchlaufgeschwindigkeit des Gutes das und zu betreiben. So wird beispielsweise keine BeTypen
rad zur Vermeidung eines Schlupfes zwischen druckungswalze benötigt, sondern Typenräder, die
seinem Umfang und dem Gut mit einer der Durch- 65 direkt in den Farbbehälter tauchen. Weiterhin ist es
laufgeschwindigkeit des Gutes genau entsprechenden kein zusätzlicher Aufwand, bei einem Typenrad-Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben ist. _ wechsel den Farbbehälter von dem Typenrad zu Diese bekannten Einrichtungen weisen jedoch trennen. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist der
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0113164 | 1967-12-06 | ||
DES0113164 | 1967-12-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1611275A1 DE1611275A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1611275B2 DE1611275B2 (de) | 1972-08-31 |
DE1611275C true DE1611275C (de) | 1973-03-15 |
Family
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