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Steikerung -der
T mperatu. n gr wark von Offsetdruckmasohinen, .Beim pef#-ßetjruoke VQr gilem bei
den modernen'
schnellen
technischer un., wirt-Mas.qhinen ung in d #iIghaf#
lieh,
r -Hinsicht in hohem #gees.e- Jgvq.n- -,bg#st1. in wie
weit
eg dem Drucker .gelingt in möglielleg kurzer Zeit die Verhält'nisse gwischen Drugkträ!-.
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d s fUr di $gX, PreffiCarbe uni Druck .,plat
0 fe ung .gate V--»r>4,41tnis zu. brinvorliegende Arbeit gerade günsti-
geg. Dies ist eine Vireinfachugg und die anderen an
sich |
ia" gc |
weniger wichtigen Einflüsse..*die --d hwierig- |
gt bleiben* keit hervorbringen,9 müssen unberucksichti Es genügt aber nicht dieses
optimale Verheltnig- nur zu Vieren, eine mindest gleich grosse Auff,,in#4en und
zu a:#ti
es -da= dieses einmal ei It V hAltnis auch im. Fortgang der gb.ieit beizubehalten
un4'#die sich kontinuierlich ändernden NAr.bei$4eiing#ungo;i", zu kompe-Asiedie
persönliche Erfahrung _des Druckers und an ren* ger-SpitzengetUhl
w rden
hier besonders hohe Aufor-#gein Fin e derung-gn gestellt. Beim Druokträger
-9 auch -wieder vereinfgoh'en(1 kann man -die einmal. festgestellten -ahemiaoh/physikalische,n
Eigen-m schaften als Konstante betraoht#n" Anders ist es bei
. Feuchtung
und Fa:#beg -denn hierALndern sich die Arheitsbedingungen während, des Fortdrupkes
laufend* Während des Fortdruckes gehören "igehr Feuchtun.g" und Änderung der -Farbzusammensetzung
auch, heute noch zum "Brot* des Offsetdrupkers, Hauptsächlich. ist es die Erw mung
der. Farbe auf- ihrem Weg durch das Parbwerk von der diese Ver-änderu-n#g ausgeht,
Die Erwär'muns der Farbe bedeutet Änderung der Oberflächenspannung und Änderung,
der Viskoiität. Die Farbe Imspaltet* Sich von Walze zubPlatteg zu Gummi, zu,Druakträger
in sich änderndem-Masstab, Auch die Grenzspannung zum Peuohtmittel
ändert aioh* Mit steigender Temperatur erhöht& sich glei*A |
iArim-m die ohomloche Reaktionsfähigkeit- und Oxydation |
und Emulgierung werden noch zusätglich gefördert, |
Vom Feuohtwexk sind es hauptsächlich die sich durch Emul- |
-sionsbildung zunehmend.verachmutzenden Ubertra gupgswal zen. |
die einer gleichmäseigen kontinuierlichen Feuchtmittelfüh- |
rung entgegensteheng wobei noch gleichzeitig der Feuchtungs- |
bedarf steigt, bedingt durch die allgemeine Temperaturer- |
höhun in der )la chine und insbesondere im Farbwerk. |
Es sindviele Verfahren in Vorschlag gebracht worden
bez. |
im mehr oder weniger verbreiteterb Einsatze die hier
Wandel |
schaffen sollen* ' |
Farbweikeitig sind ebenso Walzenbeheizung z»B» dt»Auslege- |
schrift 1 179 225 wie auch Walzenldiblun Z dt
Pt. 551 432 |
unddt.Auslegesehrift 1 197 473 in Vorschlag gebracht
wor- |
den* |
Gleichfalls sind beim Feuchtwerk -Mhlaggre#i;ate bekannt |
z.B-e dt-, *»- Pt 1 191 833. |
Jede dieser bekannten*Einrichtungen geht jedoch den Problem- |
komplex nur von einer Seite au* an* |
Verfahren und Einrichtung nach der Erfindung bringen hier |
einen-Wirklichen technisohen Fortschritt, |
Die durch die Erfindung gelöste Aufgabenstellung Ist: |
Die Farbe in"gleieher" chemischer und physikalischer Eigen- |
schaft auf die Druckplätte bez* den Dmaokträger zu bringenjp |
im~ 40 |
wie sie das Farbwerk am Farbheber Murbwägt. |
Durch die Kühlqng den.Feuohtwx-wmit-tela wird hierfÜr
eine |
wesentliche Voraussetzung geschaffen. Temperaturen gegebe- |
nenfalls auch bis unter 0o0 haben sich als vorteilhaft
er- |
wiesen. |
Erfindungegemäss ist es jedoch zur.Erreichung des gesteck- |
ten Zieles unabdingbar gleichzeitlg auch die Temperaturen |
im Farbwerk unter Kontrolle zu bringen* Die gleichzeitige |
Mühlung im Feuchtwark und im korropondierenden Farbwerk |
muas sorgfältig auf einander abgestimmt werden» Die jeweils |
günstigste Relation Ist *zu bestimmen» dies umsomehr als |
auf der Farbwerkseite die Oberflächentemperatur der Xühlwalzen
den Taupunkt nicht erreichen darf, um Bildung von Konde-nsa:t-'aÜszus'Chlies',sen"
Durch die'gleichzeitige" wohlgegenseitig abgestimmte KÜhlung in Feucht- und Farbwerk
lässt sich erfindungsgemäss #>in
- auch im weiteren Fortgang.der Arbeit
- »e"t stabiler Zustand herstellen, der keine zusätzlichen steuernden Eingriffe
mehr erforderlich machte Beispielsweise hat es sich gezeigt, däss
es bei
einer bestimmten#Arbeit und einer bestimmten Farb#B vorteilhaft
0
war die
Feuchtmitteltemperatur auf,+5 C und die Oberflächentemperatur der 1,11hlwalze im
Farbwerk auf +l2 C'einzustellen. Ein späterer Firniaüberdruck auf die gleiche Arbeit
bei gleicher Druckges,chwindigkeit erforderte eine
0
2euchtmitteltemperatur
von +l G und und eine-Temperatur der 1,-ühlwalze von+19 OC um optimale Bedingungen
zu schaffen* Mit dem Verfahren nach der Erfindung hat man die Grenzspannung Farbe/Feuchtung
so in-der Hahd, dass-praktisch keine Emulgierung mehr eintritt und damit, als eine
der Folgen, auch die Übertragungswalzen des Feuchtwerkes nicht inehr-nennenswert
mit Farbe-verschmützen, Es hat sich gezeigtv dass mit der Einrichtung nach der Erfindung
auch wirtschaZtlichere Farbanreibungen bei glelcher DruckleIstung bez, höherer Leistung
gleiche Druckresultate ergaben. Um der Farbe eine gute Verteilung-im Farbwerk zu
gestatten hat es sich in der Einrichtung zur DurchfUhrung des Verfahrens als vorteilhaft
erwiesen nur die
" druckplatten-näheren 19 Walzen im Parbwerk zu kühlen also
z-,Be den Farbzylinder und /oder nachgeordnete Walzen* In der Einrichtung nach der
Erfindung werden die zu
küh-
lenden Walzen des Farbwerkes im Kern von demNählmittel
durchflossen, das praktisch ais dem gleichen Aggregat wie das gek-Uhlte Feuchtmittel
gewonnen wirdg Wobei 2 getrennte Kreisläufe möglich'ainde-
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