DE1611233A1 - Steuerung der Temperaturverhaeltnisse in Feucht- und Farbwerk von Offsetdruckmaschinen - Google Patents

Steuerung der Temperaturverhaeltnisse in Feucht- und Farbwerk von Offsetdruckmaschinen

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DE1611233A1
DE1611233A1 DE19671611233 DE1611233A DE1611233A1 DE 1611233 A1 DE1611233 A1 DE 1611233A1 DE 19671611233 DE19671611233 DE 19671611233 DE 1611233 A DE1611233 A DE 1611233A DE 1611233 A1 DE1611233 A1 DE 1611233A1
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DE
Germany
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temperature
dampening
rollers
unit
inking
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Application number
DE19671611233
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Dipl Rer Pol Leo Keller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0054Devices for controlling dampening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/002Heating or cooling of ink or ink rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  • e yv-erhältj# ase in F#,,ght,-u# d f- b" Steikerung -der T mperatu. n gr wark von Offsetdruckmasohinen, .Beim pef#-ßetjruoke VQr gilem bei den modernen' schnellen technischer un., wirt-Mas.qhinen ung in d #iIghaf# lieh, r -Hinsicht in hohem #gees.e- Jgvq.n- -,bg#st1. in wie weit eg dem Drucker .gelingt in möglielleg kurzer Zeit die Verhält'nisse gwischen Drugkträ!-. t, n , ught -in d s fUr di $gX, PreffiCarbe uni Druck .,plat 0 fe ung .gate V--»r>4,41tnis zu. brinvorliegende Arbeit gerade günsti-
    geg. Dies ist eine Vireinfachugg und die anderen an sich
    ia" gc
    weniger wichtigen Einflüsse..*die --d hwierig-
    gt bleiben* keit hervorbringen,9 müssen unberucksichti Es genügt aber nicht dieses optimale Verheltnig- nur zu Vieren, eine mindest gleich grosse Auff,,in#4en und zu a:#ti es -da= dieses einmal ei It V hAltnis auch im. Fortgang der gb.ieit beizubehalten un4'#die sich kontinuierlich ändernden NAr.bei$4eiing#ungo;i", zu kompe-Asiedie persönliche Erfahrung _des Druckers und an ren* ger-SpitzengetUhl w rden hier besonders hohe Aufor-#gein Fin e derung-gn gestellt. Beim Druokträger -9 auch -wieder vereinfgoh'en(1 kann man -die einmal. festgestellten -ahemiaoh/physikalische,n Eigen-m schaften als Konstante betraoht#n" Anders ist es bei . Feuchtung und Fa:#beg -denn hierALndern sich die Arheitsbedingungen während, des Fortdrupkes laufend* Während des Fortdruckes gehören "igehr Feuchtun.g" und Änderung der -Farbzusammensetzung auch, heute noch zum "Brot* des Offsetdrupkers, Hauptsächlich. ist es die Erw mung der. Farbe auf- ihrem Weg durch das Parbwerk von der diese Ver-änderu-n#g ausgeht, Die Erwär'muns der Farbe bedeutet Änderung der Oberflächenspannung und Änderung, der Viskoiität. Die Farbe Imspaltet* Sich von Walze zubPlatteg zu Gummi, zu,Druakträger in sich änderndem-Masstab, Auch die Grenzspannung zum Peuohtmittel
    ändert aioh* Mit steigender Temperatur erhöht& sich glei*A
    iArim-m die ohomloche Reaktionsfähigkeit- und Oxydation
    und Emulgierung werden noch zusätglich gefördert,
    Vom Feuohtwexk sind es hauptsächlich die sich durch Emul-
    -sionsbildung zunehmend.verachmutzenden Ubertra gupgswal zen.
    die einer gleichmäseigen kontinuierlichen Feuchtmittelfüh-
    rung entgegensteheng wobei noch gleichzeitig der Feuchtungs-
    bedarf steigt, bedingt durch die allgemeine Temperaturer-
    höhun in der )la chine und insbesondere im Farbwerk.
    Es sindviele Verfahren in Vorschlag gebracht worden bez.
    im mehr oder weniger verbreiteterb Einsatze die hier Wandel
    schaffen sollen* '
    Farbweikeitig sind ebenso Walzenbeheizung z»B» dt»Auslege-
    schrift 1 179 225 wie auch Walzenldiblun Z dt Pt. 551 432
    unddt.Auslegesehrift 1 197 473 in Vorschlag gebracht wor-
    den*
    Gleichfalls sind beim Feuchtwerk -Mhlaggre#i;ate bekannt
    z.B-e dt-, *»- Pt 1 191 833.
    Jede dieser bekannten*Einrichtungen geht jedoch den Problem-
    komplex nur von einer Seite au* an*
    Verfahren und Einrichtung nach der Erfindung bringen hier
    einen-Wirklichen technisohen Fortschritt,
    Die durch die Erfindung gelöste Aufgabenstellung Ist:
    Die Farbe in"gleieher" chemischer und physikalischer Eigen-
    schaft auf die Druckplätte bez* den Dmaokträger zu bringenjp
    im~ 40
    wie sie das Farbwerk am Farbheber Murbwägt.
    Durch die Kühlqng den.Feuohtwx-wmit-tela wird hierfÜr eine
    wesentliche Voraussetzung geschaffen. Temperaturen gegebe-
    nenfalls auch bis unter 0o0 haben sich als vorteilhaft er-
    wiesen.
    Erfindungegemäss ist es jedoch zur.Erreichung des gesteck-
    ten Zieles unabdingbar gleichzeitlg auch die Temperaturen
    im Farbwerk unter Kontrolle zu bringen* Die gleichzeitige
    Mühlung im Feuchtwark und im korropondierenden Farbwerk
    muas sorgfältig auf einander abgestimmt werden» Die jeweils
    günstigste Relation Ist *zu bestimmen» dies umsomehr als
    auf der Farbwerkseite die Oberflächentemperatur der Xühlwalzen den Taupunkt nicht erreichen darf, um Bildung von Konde-nsa:t-'aÜszus'Chlies',sen" Durch die'gleichzeitige" wohlgegenseitig abgestimmte KÜhlung in Feucht- und Farbwerk lässt sich erfindungsgemäss #>in - auch im weiteren Fortgang.der Arbeit - »e"t stabiler Zustand herstellen, der keine zusätzlichen steuernden Eingriffe mehr erforderlich machte Beispielsweise hat es sich gezeigt, däss es bei einer bestimmten#Arbeit und einer bestimmten Farb#B vorteilhaft 0 war die Feuchtmitteltemperatur auf,+5 C und die Oberflächentemperatur der 1,11hlwalze im Farbwerk auf +l2 C'einzustellen. Ein späterer Firniaüberdruck auf die gleiche Arbeit bei gleicher Druckges,chwindigkeit erforderte eine 0 2euchtmitteltemperatur von +l G und und eine-Temperatur der 1,-ühlwalze von+19 OC um optimale Bedingungen zu schaffen* Mit dem Verfahren nach der Erfindung hat man die Grenzspannung Farbe/Feuchtung so in-der Hahd, dass-praktisch keine Emulgierung mehr eintritt und damit, als eine der Folgen, auch die Übertragungswalzen des Feuchtwerkes nicht inehr-nennenswert mit Farbe-verschmützen, Es hat sich gezeigtv dass mit der Einrichtung nach der Erfindung auch wirtschaZtlichere Farbanreibungen bei glelcher DruckleIstung bez, höherer Leistung gleiche Druckresultate ergaben. Um der Farbe eine gute Verteilung-im Farbwerk zu gestatten hat es sich in der Einrichtung zur DurchfUhrung des Verfahrens als vorteilhaft erwiesen nur die " druckplatten-näheren 19 Walzen im Parbwerk zu kühlen also z-,Be den Farbzylinder und /oder nachgeordnete Walzen* In der Einrichtung nach der Erfindung werden die zu küh- lenden Walzen des Farbwerkes im Kern von demNählmittel durchflossen, das praktisch ais dem gleichen Aggregat wie das gek-Uhlte Feuchtmittel gewonnen wirdg Wobei 2 getrennte Kreisläufe möglich'ainde-
    f#,lä-dhd g-eächiöiit ZL-Bki dü7iöh ,gieite-üeirt-d dää
    üiätä stiiüdirbie#-iüöütb " äüöh ä:ütöM-ati#-äöhe i. äiüd bäkäm't1-
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    bää vekiähiäü üäöil ä.-öir :92flüäüüg un---d die i#-i-ü-riöhtÜhg #;Ur-,
    büiöhftihiüü# äöä Viiiähtenä sthaträh nunmehr diä !Üdgiibh"
    keilii idbö Pärte lü ä'8'-M iiöjrätäbiiierten 6hömisch/#hy.oika1.'i,,im
    s,iäheh -iuätaüä äüi äe-b D:üüökträgeii, !äü bringeüo Bis--he'r,
    wdi#te diö ü.b6höiiäöhuhg" der -Patbe " PärJbhäberJ auei-

Claims (1)

  1. ,Patentainsprüche Ansj2ruch l:' Verfahren und Einrichtung zur Durohführung dee Verfähren5 zur Steuerung der Temperaturverhältliisse im Feuchtwerk - und korrespondierendem Yaibwerk von Offsetdruckmaschinendadurch ä;ekennzeichnet, dase gleichzeitig-Jedoch getrennt und in gegenseitiger Relation abzustufen einerse.its--das Feuchtmittel, bis auf-die benötigte-Tomperatur..ev-tle auch bis unter --o-'c: und 'andererseits eine oder mehrere Walzen des Farbwerkes bis maximal kurz über dem Taupunkt abgekUhlt werden* Anspruch 2: Verfahren-nach Anspruch.1:dadurch gekonnzeighnet, dass die Temperatur im Feuchtwerk tiefer einreguliart wird als die Temperatur. der gekUhlten,Walzen im Farbwerk. Anspruch 3.-Einrichtung nach Anspruch 1 und-2 dadurch gekennzeichnet, dass die lCühlung der Farbwalzen ärzielt-wird indem das ' Mühlmittel dän Walzenkern durühflIesst, wobei die Tempe- ratugigalPßrosselupg"de.r Dure hflüssmenge erfolgt, und
    das Kühlmittel mit der#FeuchtungskUhlung in einemgemeinsamen Aggregat-gekUhlt wird* Anspruch 4: Einrichtung nach Anspruch 1 -,5 dadurch gekennzeichnet, dass im Farbwerk sich die Kühlung auf Walsen beschränkt, die näher zur Druckplatte'als zum Farbkasten lies-en, insbesondere den Farbzylinder und/oder nachgeordnete Walzen*
DE19671611233 1967-08-21 1967-08-21 Steuerung der Temperaturverhaeltnisse in Feucht- und Farbwerk von Offsetdruckmaschinen Pending DE1611233A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4176605A (en) * 1976-09-13 1979-12-04 Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd. Lithographic printing process
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WO1997033750A1 (en) * 1996-03-13 1997-09-18 Heidelberger Druckmaschinen Ag Printing unit for water-based inks
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Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971