DE2147617A1 - Verfahren und vorrichtung zur entgasung und waermebehandlung von empfindlichen fluessigkeiten, insbesondere von milchprodukten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur entgasung und waermebehandlung von empfindlichen fluessigkeiten, insbesondere von milchproduktenInfo
- Publication number
- DE2147617A1 DE2147617A1 DE19712147617 DE2147617A DE2147617A1 DE 2147617 A1 DE2147617 A1 DE 2147617A1 DE 19712147617 DE19712147617 DE 19712147617 DE 2147617 A DE2147617 A DE 2147617A DE 2147617 A1 DE2147617 A1 DE 2147617A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- preheater
- expansion
- heating
- vapor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C7/00—Other dairy technology
- A23C7/04—Removing unwanted substances other than lactose or milk proteins from milk
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C3/00—Preservation of milk or milk preparations
- A23C3/02—Preservation of milk or milk preparations by heating
- A23C3/03—Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked
- A23C3/033—Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked and progressively transported through the apparatus
- A23C3/037—Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked and progressively transported through the apparatus in direct contact with the heating medium, e.g. steam
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C3/00—Preservation of milk or milk preparations
- A23C3/02—Preservation of milk or milk preparations by heating
- A23C3/03—Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked
- A23C3/033—Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked and progressively transported through the apparatus
- A23C3/037—Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked and progressively transported through the apparatus in direct contact with the heating medium, e.g. steam
- A23C3/0375—Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked and progressively transported through the apparatus in direct contact with the heating medium, e.g. steam by pulverisation of the milk, including free falling film
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/16—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials
- A23L3/18—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials while they are progressively transported through the apparatus
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
DirL.~ii\G. F. Weickmanh, 1^
P2H 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
Wiegond Karlsruhe GmbH, 7505 Ettlingen, Einsteinstr. 9 - 15
Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung und Wärmebehandlung von empfindlichen Flüs'sigkeiten, insbesondere von Milchprodukten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entgasung und Wärmebehandlung von empfindlichen Flüssigkeiten, insbesondere von
Milchprodukten, mit Hocherhitzung, vorzugsweise durch Einführung von gespanntem Dampf in die Flüssigkeit, bei welchem eine rcsche
Abkühlung durch Entspannen auf geringerem Druck bewirkt wird und bei welchem die Entspannungsbrüden zur Vorwärmung und Entgasung
vor der Hocherhitzung in direktem Kontakt mit der Flüssigkeit gebracht werden, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Er ist bereits bekannt $H^X9B%3QD^Xerapfindliche flüssige
Medien zum Zwecke der Pasteurisation oder Sterilisation durch direkten Kontakt mit Dampf zu erhitzen, um die Zeitdauer der
Erhitzung zum Zwecke einer schonenden Behandlung und wegen der Vermeidung von Kochgeschmack abzukürzen. Es ist ferner be-
309813/1149 2
2H7617
kannt, die erhitzte Flüssigkeit durch Druckabsenkung teilweise zum Verdampfen zu bringen, um eine besonders rasche Abkühlung
zu bewirken und um die beim Erwärmen in direktem Kontakt mit Dampf herabgesetzte Konzentration wieder herzusteilen. Es ist
auch bekannt, aea bei solcher Entspannung frei werdenden Brüden
zur Vorwärmung in direktem Kontakt auszunutzen, um gle ichzeitig
auf diese Weise eine Entgasung der Flüssigkeit zu bewirken, bevor höhere, gegebenenfalls qualitätsmindernde Temperaturen erreicht
werden. (DT-PS 964 116)
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Verbesserung der bereits bekannten Verfahren im Hinblick auf eine wirksamere
Entgasung, schonendere und kurzzeitigere Wärmebehandlung und größere Anpassungsfähigkeit der Temperaturstufen an die je nach
Art des zu behandelnden Produktes wechselnden Erfordernisse, bei zu-gleich besserer WcJrmewirtschaftlichkeit, zugrunde.
Das erfindungs-gemäße Verfahren sowie die Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens soll vorzugsweise zur Entgasung und Hocht erhitzung flüssiger Milchprodukte dienen. Die Hocherhitzung dieser'
Produkte kann sowohl Pasteurisation, als auch Sterilisation bezwecken. Es kann sich dabei beispielsweise um Vollmilch oder
Magermilch, Rahm, Kakao, Eiskremmix und dergleichen, handeln. .Alle diese Produkte müssen im Falle der Hocherhitzung durch direktem
Kontakt mit dem Heizdampf nach der Hocherhitzung homogenisiert werden, und zwar bei unterschiedlichen Temperatüren, um
jeweils unter Berücksichtigung der verschiedenen Produkteigen-
- 3 - . 309813/1149
2H7617
schuften die gewünschte Fettverteilung zu erzielen und um eine
Sediicsntiorung von Eiweiß auszuschließen. Es ist daher im Rahmen
der gewünschten größeren Anpassungsfähigkeit der Temperaturstufen
Aufgabe der Erfindung, das Verfahren und die Vorrichtung so auszugestalten,
daß unabhängig von der in erster Linie aus bakteriologischen Gründen zu wählenden höchsten Temperatur mit unterschiedlichen
Homogcnisierrungstemperaturen gearbeitet werden kann.
Ausgehend von dem eingangs erläuterten Verfahren besteht die
Erfindung darin, daß die zu behandelnde Flüssigkeit in einem unteren Temperaturbereich mittels indirekter Wärmezufuhr vorgewärmt
wird und dann ausschließlich durch direkten Kontakt mit Brüden bzw. Heizdampf erhitzt wird und daß nach Erreichen der gewünschten
Haximaltemperatur ausschließlich durch Entspannung auf geringeren
L*ruck bis auf eine Temperatur im unteren Temperaturbereich
gekühlt wird. Im Falle von Milchprodukten endet dabei vorzugsweise der untere Temperaturbereich bei etwa 40 C. Durch die erfindungsgemäße
Verfahrensweise wird die Dauer der Wärmebehandlung im oberen Temperaturbereich, in den die zu behandelnde Flüssigkeit
direkt beheizt wird, aufs äußerste verkürzt und dabei das Produkt in besonderer Weise geschont.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Flüssigkeit
nach der Hocherhitzung in wenigstens drei Stufen durch Entspa nnung gekühlt und vor der dritten auf etwa 40 C führenden
Temperatursenkung homogenisiert. Diese Verfahrensweise führt in Verbindung mit einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung,
die darin besteht, daß din der Hocherhitzung durch Heizdampf
unmittelbar vorhergehe do iiischvors/ürmung in wenigstens zwei
3098 13/1 U9 „ 4 »
BAD ORIGINAL
aufeinanderfolgenden Stufen mittels Brüden, aus den der Hoch~
erhitzung unmittelbar folgenden Stufen der Entspannungskühlung bewirkt wird, dazu, daß eine wirksamere Entgasung des vorzugsweise
auf etwa 40 C vorgewärmten Produkts erreicht wird. Außerdem wird hierdurch die Voraussetzung für eine besonders gute
Wirtschaftlichkeit im Hinblick auf den V/ärmehaushalt geschafft .
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird der in der ersten, der indirekten Vorwärmung folgenden Stufe verwendete Brüden im wählbaren Mengenverhältnis zum Teil
an der Flüssigkeit kondensiert und zum Teil der unmittelbar vorausgehenden Vorwärmungsstufe zugeführt. Die an sich bekannte Entgasung
vor der Hocherhitzung im Zuge einer Mischvorwärmung, bei welcher der heizende Dampf bzw. Brüden in direktem Kontakt an der
vorzuwärmenden Flüssigkeit kondensiert, wird durch die Erfindung dadurch verbessert, daß nur ein Teil des BrUdens an der bereits
auf vorzugsweise 40 C vorgewärmten Flüssigkeit kondensiert, während der Rest des BrUdens den Mischvorwärmer nur durchströmt und
nach Aufnahme der aus der Flüssigkeit freiwerdenden Gase dem flüssigkeitsseitig vorgeschalteten Oberflächenvorwärmer zugeleitet
wird, um dort zu kondensieren. Die Verbesserung der Entgasung beruht auf der stärkeren Durchströmung des Mischvorwärmers
und einer weitergehenden Herabsetzung des Gaspartialdruckes. Außerdem ermöglicht diese Maßnahme die Homogenisierungstemperatur unabhängig
von der Hocherhitzung in denjenigen Temperaturbereich beliebig einzustellen, der etwa dem Temperaturbereich entspricht,
innerhalb dem die Flüssigkeit in der ersten Stufe der Mischvorwärmung erwärmt wird. Dieser Temperaturbereich beträgt bei Milch··
- 5 -309813/1149
2U7617
produkten vorzugsweise 60 C bis etwa 80 C.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird der Entspannungsbrüden der der Homogensierung folgenden Entspannungsstufe in wählbarem Mengenverhältnis teilweise einem
vorzugsweise wassergekühltem Oberflächenkondensator und teilweise einem Oberflächenvorwärmer für die zu behandelnde Flüssigkeit
zugeleitet. Diese Maßnahme trägt einerseits dazu bei, die Homogenisierungstemperatur unabhängig von der Temperatur der Hocherhitzung wählen zu können, bzw. die Temperaturverteilung in
den Vorwärtstufen den besonderen Verhältnissen anzupassen und
andererseits dazu, den Wärmehaushalt zu verbessern*
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
daß die indirekte Vorwärmung der Flüssigkeit mittels Entspannungsbrüden durch eine weitere indirekte Vorwärmung mittels von außen
zugeführter Wärme, vorzugsweise mittels Heizdampf, ergänzt wird.
Θ Ο
Hierdurch wird die Vorwärratempratur von vorzugsweise etwa 40 C
vor der Entgasung unabhängig von der gewählten Hocherhitzungstenperatur und von der gewählten Homogenisierungstemperatur aufrecht erhalten·
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist grundsätzlich
dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe hintereinander zumindest ein Oberflächenvorwärmer, ein Mischvorwärmer, ein Hocherhitzer, eine
Entspannungskammer und eine Homogenisiermaschine angeordnet und Jlüssigkeitsseitig miteinander verbunden sind und daß die Ent-Spannungskammer mit dem Mischvorwärmer über eine Brüdenleitung
verbunden ist.
309813/1149 -6-
INSPECTED
2Η7617
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Hocherhitzer zwei hintereinander geschaltete
Mischvorwärmer unmittelbar vorgeschaltet und zwei hintereinander geschaltete Entspannungskammern nachgeschaltet
sind und daß der in Strömungsrichtung der Flüssigkeit vorne
liegende Hischvorwärmer mit der in Strömungsrichtung der Flüssigkeit
hinten liegenden Entspannungskammer durch eine Brüdenleitung und der andere Mischvorwärmer mit der verbleibenden Ent-
»pannungskammer eine Brüdenleitung verbunden ist. Mit einer so
m ausgestatteten Vorrichtung ist es möglich, die Mischvorwärmung
in zwei aufeinanderfolgenden Stufen durchzuführen.
Vorteilhafterweise folgen dem Hocherhitzer mindenstens drei
nachgeschaltete Entspannungskammern und die Homogenisiermaschine ist dabei zweckmäßigerweise in die Flüssigkeitszuleitung zur
letzten Entspannungskammer eingeschaltet, wodurch die Voraussetzung für die weiter oben erläuterte weitgehend unabhängige Temperaturwahl
geschaffen ist:
Un die weiter oben erläuterte günstige Entgasung der Flüssigkeit erziolen zu können und auch um den Wärmehaushalt in bestimmten
Behandlungsstufen beeinflußen zu können, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der in Strömungsrichtung der zu behandelnden
Flüssigkeit vornliegende Mischvorwärmer mit einem vorgeschalteten Oberflächenvorwärmer über eine Brüdenleitung verbunden, die ein
Regelventil aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemüßen Vor-
- 7 -309813/1149
■·*?>·:-*■....■ ORIGINAL IMSPECTED
2U7617
richtung ist die der Homogonisiermaschine folgende Entspannungskammer einerseits durch exne Brüdenleitung mit einem Oberflächenkondensator
und andererseits durch eine mittels Regelventil überwachte Brüdenleitunci mit einem Oberflächenvorwärnier verbunden, welcher
von der Flüssigkeit zuerst durchströmt wird. Hierdurch kann im wählbaren Mengenverhältnis der Entspannungsbrüden der letzten
Entspannungskar,nner je nach der gewählten Homogenisierungstemperatur
entweder zum Kondensator geleitet werden, wodurch die anfallende Wärmemenge aus dem System herausgewschafft wird oder der Entspannungsbrüden
wird zur Vorwärmung der Flüssigkeit benutzt, wobei diese beiden Endeinstellungen und jede beliebige Zwischeneinstellung
durch das Regelventil in der Brüdenleitung zum Oberflächenvorwärmer einstellbar ist.
S
S
Falls bei einer bestimmten Behandlungsweise der Wärmeinhalt der Entspannungsbrüden nicht ausreicht, um die gewünschteVorwärmung
zu ermöglichen, so kann gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen die brüden-beheizten Oberflächenvorwärnier
ein vorzugsweise dampfbeheizter Oberflächenvorwärmer geschaltet sein, in dessen Dampfzuführungsleitung ein Regelventil
vorgesehen ist.
Die Erfindung ist anhand der beigefügten Schemadarstellung erläutert.
Dieses Schema enthält nur die wesentlichen Elemente, Neben einrichtungen, wie z.B. solche zur Entlüftung und Vakuumhaltung,
sind weggelassen.
Die zu behandelnde Flüssigkeit wird mittels einer Pumpe 1 durch
drei hintereinander geschaltete Oberflächenvorwärnier 2, 3 und 4
309813/1U9 _ 8 _
gedrückt. Die Oberflächenvorwärmer 2 und 4 werden mit BaJ den
beheizt, der OberflUchenvorwärmer 3 mit Heizdampf. In den Zuführungsleitungen
für die Heizmedien der Oberflächenvorwärmer sind · Regelventile 5, 6 und 7 vorgesehen, mit welchen es möglich
ist, die Temperatur der zu behandelnden Flüssigkeit beim Austritt aus dem letzten Oberflächenvorwärmer 4 bei ca. 40 C
konstant zu halten und dabei die Verteilung der Vorwärmleistung auf die einzelnen Oberflächenvorwärmer zu verändern.
Hit ca. 40 C gelangt die zu behandelnde Flüssigkeit in einen ersten Mischvorwärraer 8 und mittels einer Pumpe 9 in einen weiteren
Mischvorwärmer 10. Die Mischvorwärmer werden mit Brüden beheizt, wobei der Brüden in direktem Kontakt mit der feinverteilten
Flüssigkeit kondensiert. In dem zunächst durchströmten, unter Vakuum stehenden Mischvorwärmer 8 findet gleichzeitig mit
der Temperaturerhöhung eine Entgasung der Flüssigkeit statt, und zwar aufgrund des Partialdruckgefälles der Gase zwischen
der flüssigen Phase und der Dampfphase.
" Ih Mischvorwärraer 8 wird eine Temperatur von etwa 60 bis 80 C
erreicht, die im nachfolgenden Mischvorwärmer 10 auf etwa 95 bis 115 C erhöht wird. Eine Pumpe 11 fördert die zu behandelnde Flüssigkeit
anschließend durch einen Hocherhitzer 12. Mittels direkter Einführung von Heizdampf in den Flüssigkeitsstrom wird praktis
ch momentan die höchste^gewUnschte Temperatur erreicht, die
als Sterilisationstemperatur beispielsweise 150 C beträgt. Die zugeführte Heizdampfmenge und damit die Hocherhitzungstem-
- 9 309813/1149
peratur wird Mittels eines Ventiles 13 in der Dampfzuführungsleitung
geregelt.
Die zu behandelnde Flüssigkeit gelangt vom Hocherhitzer 12 in eine
erste Entspannungskaamer 14, welche durch eine Brüdenleitung 15 «it dem zweiten HiechvorwärmerlO verbunden ist. Infolge der Entspannung
bis annähernd auf den Druck im zweiten Mischvorgang 10 dampft die Flüssigkeit aus und kühlt sich nahezu auf die im Mischvorwärraer
10 erreichte Vorwärmtemperatur von etwa 95 bis 115 C ab Mit dieser Temperatur gelangt die zu behandelnde Flüssigkeit in
eine weitere Entspannungskammer 16, welche durch eine Brüdenleitung
17 mit den ersten Mischvorwärmer 8 verbunden ist. In dieser Entspannungskammer erfolgt in analoger V/eise eine weitere Abkühlung,
wobei sich die Temperatur auf die Temperatur im ersten Mischvorwärmer einstellt.
Der erste Mischvorwärmer 8 steht Über eine BrUdenleitung 18 mit
dem letzten Oberflächenvorwärmer 4 in Verbindung. Auch der diesem Oberflächenvorwärmer zuströmende und dort unter Wärmeabgabe kondensierende
Brüden wird zunächst dem Mischvorwärmer 8 zugeführt und trägt somit zur Entgasung der zu behandelnden Flüssigkeit bei.
Zweckmäßig werden die im Mischvorwärmer 8 freiwerdenden Gase durch
eine an dem Obefflächenvorwärmer 4 angeordnete Entlüftung abge führt.
In der Brüdenleitung 18 befindet sich das Regelventil 7. Es ist infolgedessen möglich, einen variablen Brüdenstrom in den
Oberflächen-vorwärmer 4 zu leiten und auf diese Weise das Ausmaß
dor Entspannung und Abkühlung dor zu behandelnden Flüssigkeit in
der Entspannungskammer Io zu beeinflußen. Unterschiedliche Temperaturen
müssen sich nämlich in der Entspannungskammer deshalb
309813/1149
- 10 -
2H7617
- ίο -
erreichen lassen, weil die zu behandelnde Flüssigkeit anschließend
mittels einer Pumpe 19 einer Homogenisiermaschine 20 zugeführt wird. Wie bereits erläutert, ist es notwendig, je nach Art
der zu behandelnden Flüssigkeit bei unterschiedlichen Temperaturen zu homogenisieren. Die Hofllogenisierungstemperatur läßt sich also
dadurch zwischen etwa 60 und etwa 80 C beliebig einstellen, daß der Entspannungsbrüden der der Homogenisierung vorhergeheden
Entspannungsstufe 16 in wechselndem bzv/. wählbarem Mengenverhältnis
teilweise durch direkten Kontakt im Mischvorwärmer 8, P teilweise durch indirekte Wärmeübertragung auf die zu erwärmende
Flüssigkeit im Oberflächenvorwärmer 4 kondensiert wird.
Ura trotz wechselnder Brüdenzufuhr zum Oberflächenvorwärmer 4
die Flüssigkeitstemperatur vor ihrem Eintritt in den Mischvorwärmer
8 konstant bei ca. 40 C zu halten, ist es notwendig, die
vorhergehende Vorwärmung im Oberflächenvorwärmer 2 und gegebenenfalls auch im Oberflächenvorwärmer 3 entsprechend zu variieren.
Dies wird folgendermaßen ermöglicht:
Die zu behandelnde Flüssigkeit gelangt von der Homogenisiermaschine
20 zu einer dritten Entspannungskammer 21, in der sich die Flüssigkeit auf 40 C abkühlt und aus der sie mittels einer Pumpe 22
ausgetragen wird. Der Brüden dieser, der Homogenisierung foleenden
Etnspannungsstufe, wird in weichselndem bzw. wählbarem
Mengenverhältnis teilweise dem vorzugsweise wassergekühlten Kondensator 23 und teilweise mittels einer Brüdenleitung 24
dem Oberflächenvorwärmer 2 zugeführt. In der Brüdenleitung 24
- 11 309813/1149
- li -
befindet sich das Regelventil 5. Somit kann z.B. durch vermehrtes Öffnen dieses Regelvetils die Temperaturerhöhung im Oberflächenvorwärmer
2 vergrößert werden, wenn zwecks Erhöhung der Homogenisierungstemperatur die Entspannung vor der Homogenisierung verringert werden
euß und aus diesem Grunde die Brüdenaufnahme des Oberflächenvorwärraers
4 durch Drosseln des Regelventils 7 zu verringern ist. Umgekehrt muß das Regelventil 5 gedrosselt werden, wenn zur
Senkung der Homogenisierungstemperatur Brüden in erhöhtem Maße aus der Entspannungskammer 16 durch stärkeres Öffnen des Regelventiles
7 in den Oberflächenvorwärmer 4 abgeleitet wird.
Der Kondensator 23 hat dabei die Aufgabe, immer demjenigen Teil des bei der Kühlung der Flüssigkeit in der Entspannungskammer 21
auf die gewünschte Temperatur von z.B. 40 C freiwerdenden Brüden zu kondensieren, der vom Oberflächenvorwärmer 2 nicht aufgenommen
werden kann.
Im Falle einer niedrigeren Sterilisationstemperatur von z.B. 130 C und einer hohen Homogenisierungstemperatur von z.B. 70
bis 80 C, genügen besonders bei kalt zufließender Flüssigkeit
die Entspannungsbrüden nicht, um die erforderliche Vorwärmung zu erreichen. Die Vorwärmung wird daher, sov/eit erforderlich,
mittels von außen zugeführter Wärme, vorzugsweise mittels Heizdampf, ergänzt, indem ein weiterer Oberflächenvorwärmer 3
zwischen den Oberflächenvorwärmer 2 und 4 in den Weg der zu behandelnden
Flüssigkeit eingeschaltet wird, dessenHeizmittelzufuhr
durch das Regelventil 6 eingestellt werden kann. Eine automatisehe
Rcf,ölung, welche die Zu- und Ablauftemperatur der zu behandelnden
Flüssigkeit erfaßt und welche die Sterilisations- und
309813/1149 „ 12 _
2U7617
Homogenisierungstemperaturen mit vorgegebenen Sollwerten vergleicht,
hat nur die Regelventile 5, 6, 7 und 13, sowie die
Kühlwirkung des Kondensators 23 zu beeinflußen, um die gewünschte Behandlung der flüssigkeit zu gewährleisten .
- Patentansprüche -
- 13 3Ü9Ö13/11A9
Claims (12)
1. Verfahren zur Entgasung und Wärmebehandlung von empfindlichen
Flüssigkeiten, insbesondere von Milchprodukten, mit Hocherhitzung vorzugsweise «iurch Einführen von gespanntem Dampf
in die Flüssigkeit, bei welchen eine rasche Abkühlung durch Entspannen auf geringeren Druck bewirkt wird und bei welchem
die Entspannungsbrüden zur Vorwärmung und Entgasung vor der Hocherhitzung in direktem Kontakt mit der zu behandelnden
Flüssigkeit gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Flüssigkeit in einem unteren Temperaturbereich
mittels indirekter Wärmezufuhr vorgewärmt wird und dann ausschließlich durch direktem Kontakt mit BrUden bzw.
Heizdampf erhitzt wird, und daß nach Erreichen der gewünschten Maximaltemperatur ausschließlich durch Entspannung auf
geringeren Druck bis auf eine Temperatur im unteren Temperaturbereich
gekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Temperaturbereich bei ca. 40 C endet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadur.ch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit nach der Hocherhitzung in weni.gste.ns
drei Stufen durch Entspannung gekühlt und vor der dritten 'auf etwa 40 C führenden Temperatursenkung homogenisiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansxüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich-
- 14 3Ü9813/1149
2U7617
net, daß die der Hocherhitzung durch Heizdampf unmittelbar
vorhergehende Hischvorwürmung in wenigstens zwei aufeinanderfolgenden
Stufen mittels Brüden aus den der Hocherhitzung unmittelbar folgenden Stufen der Entspannungskühlung bewirkt vird.
5. Verfahren noch einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der in der ersten, der indirekten Vorwärmung
folgenden Stufe verwendete Druden im wählbaren Mengenverhältnis
zum Teil an der Flüssigkeit kondensiert und zum Teil der unmittelbar vorausgehenden indirekten Vorwännungsstufe zugeführt
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entspannungsbrüden der der Homogenisierung folgenden Entspannungsstufe in wählbarem Mengenverhältnis teilweise
einem wassergekühlten Oberflächenkondensator und teilweise einem Oberflächenvorwärmer für die zu behandelnde Flüssigkeit
zugeleitet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennt
zeichnet, daß die indirekte Vorwärmung der Flüssigkeit mittels Entspannungsbrüden durch eine weitere indirekte Vorwärmung
mittels von außen zugeführter Wärme vorzugsweise mittels
Heizdampf, ergänzt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe hintereinander zumindest
ein* Oberflächenvorwärmer (z.B. 2), ein Mischvorwärmer (u), ein Hocherhitzer (12), eine Entr-pannungskaiTiUer (lo) und sine
3U9813/ 1 149
- 15 -
BAD ORIGINAL
2H7617
Homogenisiermaschine (20) angeordnet und flUssigkeitsseitig
miteinander verbunden sind und daß die Enispannungskammer (lo)
mit dera Hischvorwärmer (8) über eine Brüdenleitung (17)
verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Hocherhitzer (12) zwei hintereinander geschaltete Hischvorwärmer
(8, 10) unmittelbar vorgeschaltet und zwei hintereinander geschaltete Entspannungskammern (14, Ιό) nachgeschaltet sind,
und daß der in Strömungsrichtung der Flüssigkeit vorn liegende Hischvorvfärmer (8) mit der in Strümungsrichtung der Flüssigkeit hinten liegenden Entspannungskammer (16) durch eine Brüdenleitung
(l7) und der andere Mischvorwärmer (lO) mit der verbleibenden Entspannungskammer (14) durch eine Brüdenleitung
(15) verbunden ist.
LO. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Hocherhitzer (12) zumindest drei nachgeschaltete Entspannungskammern
(14, 16, 21) folgen und daß in die Flüssigkeitszuleitung
zur letzten Entspannungskammer (21) die Homogenisiermaschine (20) eingeschaltet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 0 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der in Strömungsrichtung der zu behandelnden Flüssigkeit vorn liegende ilischvorwärmer (8) mit einem vorgeschalteten
Oberflüchenvorwürmer (4) über eine Brüden]ciiung (B)
verbunden ist, die ein Regelventil (7) aufweisi.
- 16 -
3 J 9 1113/11 A 9
3AO ORiGlNAL-
2H7617
12. Vorrichtungnach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Homogenisiermaschine (20) folgende Entspannungskammer (21) durch eine Brüdenleitung mit einem
Oberflächenkondensator (23) und andererseits durch eine mittels Regelventil (5) überwachte Brüdenleitung mit einem OoerflU-chenvorwärmer
(2) verbunden ist, welcher von der Flüssigkeit zuerst durchströmt wird.
13, Vorrichtung nach Anspruch 10 und .11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die brüdenbeheizten Oberfläehenvorwärmer (2,4) ein vorzugsweise dampfbeheizter Oberflöchenvorwärmer (3)
eingeschaltet ist, in dessen Dampfzuführungsleitung ein Regelventil
(6) vorgesehen ist.
3U98 13/1149
SAD
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712147617 DE2147617A1 (de) | 1971-09-23 | 1971-09-23 | Verfahren und vorrichtung zur entgasung und waermebehandlung von empfindlichen fluessigkeiten, insbesondere von milchprodukten |
GB4292272A GB1367213A (en) | 1971-09-23 | 1972-09-15 | Method and a device for the degassing and thermal treatment of sensitive liquids in particular of milk products |
FR7233299A FR2153333B1 (de) | 1971-09-23 | 1972-09-20 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712147617 DE2147617A1 (de) | 1971-09-23 | 1971-09-23 | Verfahren und vorrichtung zur entgasung und waermebehandlung von empfindlichen fluessigkeiten, insbesondere von milchprodukten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2147617A1 true DE2147617A1 (de) | 1973-03-29 |
Family
ID=5820414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712147617 Withdrawn DE2147617A1 (de) | 1971-09-23 | 1971-09-23 | Verfahren und vorrichtung zur entgasung und waermebehandlung von empfindlichen fluessigkeiten, insbesondere von milchprodukten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2147617A1 (de) |
FR (1) | FR2153333B1 (de) |
GB (1) | GB1367213A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2247860C (en) * | 1996-03-06 | 2002-03-19 | I. Belloch Corporation | Method for treating liquid materials |
FR2766332B1 (fr) * | 1997-07-23 | 1999-10-08 | Niro Kestner | Procede pour limiter le developpement bacterien ou microbien dans un liquide, lors de son rechauffage avant un traitement ulterieur, et installation pour le traitement thermique d'un tel liquide mettant en oeuvre ce procede |
IT1299276B1 (it) * | 1998-05-19 | 2000-02-29 | Parmalat Spa | Procedimento per la sterilizzazione uht di prodotti a base di latte, con mantenimento di elevate proprieta' organolettiche, e impianto |
-
1971
- 1971-09-23 DE DE19712147617 patent/DE2147617A1/de not_active Withdrawn
-
1972
- 1972-09-15 GB GB4292272A patent/GB1367213A/en not_active Expired
- 1972-09-20 FR FR7233299A patent/FR2153333B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2153333B1 (de) | 1980-04-18 |
FR2153333A1 (de) | 1973-05-04 |
GB1367213A (en) | 1974-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2622434A1 (de) | Reinigungsmaschine fuer behaelter, insbesondere flaschen | |
DE2147617A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entgasung und waermebehandlung von empfindlichen fluessigkeiten, insbesondere von milchprodukten | |
DE2808139A1 (de) | Verfahren zum temperieren von formen, insbesondere druckgiess-, spritzguss- o.dgl. formen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3225403A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufeinanderfolgenden aufheizen von guetern mit deren anschliessender abkuehlung | |
CH404867A (de) | Verfahren zur Wärmebehandlung von Flüssigkeiten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2647913C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Lösen eines Gases in einer Flüssigkeit | |
EP0204138A1 (de) | Verfahren un Vorrichtung zum Pasteurisieren von Lebensmitteln | |
DE2418048A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vorwaermen der fluessigkeit im entgaser von eindampfanlagen | |
DE961024C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Temperaturregelung beim Konservieren und Sterilisieren | |
DE2925742C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung und Veredelung textiler Wickelkörper und Fasern | |
DE2039531C3 (de) | Verfahren zum semikontinuierlichen Desodorieren oder Härten von Speiseöl | |
CH493994A (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Sterilisierung einer Flüssigkeit sowie Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens | |
EP3166420B1 (de) | Wärmebehandlungsvorrichtung sowie verfahren zur wärmebehandlung | |
DE664737C (de) | Verfahren zur Reinigung von Magnesium | |
EP0953425A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Temperieren von Gussformen | |
DE19534855C1 (de) | Vorrichtung zum Erhitzen von Milch | |
DE3407176C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Temperaturregelung des Innenraumes von Druckgefäßen | |
DE748835C (de) | Verfahren zur Wiederbelebung von ammoniakhaltiger Waschfluessigkeit fuer die Entfernung von Schwefelwasserstoff und Kohlendioxyd aus Gasen | |
DE19616459C1 (de) | Vorrichtung zum Erhitzen und Rückkühlen von Milch | |
DE1444352C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kon zentrieren einer Flüssigkeit, beispiels weise Losung, Dispersion usw in Mehr stufen Fallstromverdampfern | |
EP0671129B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur lebensmitteltechnischen Produktbehandlung | |
DE2636682C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum mehrstufigen Entspannungsverdampfen von Salz- oder Meerwasser zur Gewinnung von Süßwasser | |
DE2802335A1 (de) | Verfahren zum temperieren von formen, insbesondere druckgiess-, spritzguss- o.dgl. formen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP1508367B1 (de) | Vorrichtung zur Temperaturregelung des Innenraums von Druckgefässen | |
DE595261C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur destruktiven Destillation von Kohlenwasserstoffoelen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |