DE1611190A1 - Druckmaschine - Google Patents

Druckmaschine

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DE1611190A1
DE1611190A1 DE1967A0057145 DEA0057145A DE1611190A1 DE 1611190 A1 DE1611190 A1 DE 1611190A1 DE 1967A0057145 DE1967A0057145 DE 1967A0057145 DE A0057145 A DEA0057145 A DE A0057145A DE 1611190 A1 DE1611190 A1 DE 1611190A1
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Miller Donald J
Schmidlin Raymond J
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AB Dick Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L39/00Indicating, counting, warning, control, or safety devices
    • B41L39/16Programming systems for automatic control of sequence of operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L39/00Indicating, counting, warning, control, or safety devices

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  • Rotary Presses (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE HTtMTAMWÄtT« tlCMT. HANtMAMN. NItIMANM
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krbM«
AXi ^ H^N S f* AN N HEIIMiANN
/Lü
ADDRESSOGRAPH-MULTIGRAPH CORPORATION Cleveland, Ohio 44 ti?
12OO Babbit« Road (V.St.A.)V
Druckmaschine
Dl· vorliegend· Erfindung bezieht eich «.uT Flachdruolo»·- •Cbin«n und insbesonder· auf Druokxaaohinen, bei welohen «in Bild direkt von einer Druckform auf ein Kopienblatt oder auf einen. Druckzylinder ohne Zwischenschaltung des Ckuomituchcylindera Übertrafen wird«
Herkömmlich· Flachdruokmaiiohin«n sind durch eine Aaordnun«· aus droi Zylindern gekennzeichnet. Das Druckforieblatt «it
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dem abzubildenden Bild ist auf einem Druckformzylinder mit' fester Überfläche aufgezogen, während der Gummituchzylinder ein verhii-1 tnisnuissi\j weiches un u elastisches Drucktuch aus Gummi oder aus einen entsprechenden Material aufweist, welches mit der Druckform tangential in Berührung kommt und das auf der Druckform befindliche Bild übernimmt. Der dritte Zylinder wird Druckzylinder genannt und liegt am Gummituchzylinder an, wobei das zu
bedruckende Kopienblatt in den Spalt zwisd'eri mmnituch- :;ylinder und Druckzylinder ein eführt wird.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Lrfindunr sei erwähnt, dass Flachdruckmaschinen am besten ^eeign-et sind, um qualitativ hochstehende Druckerzeugnisse mit sogenannten Bürodruckmaschinen herzustellen.
Obwohl keine Zweifel bezüglich der Druckqualität der mit Hilfe des Gummituchzylinders gefertigten Kopienblätter besteht, ergeben sich dennoch durch die Verwendung des Gummituchzylinders bestimmte sowohl zeitliche als auch ausgabenbedingte Belastungen, welche mittels einer ohne Gummituchzylinder arbeitenden Flachdruckmaschine nicht auftreten wurden. Dies bezieht sich insbesondere auf Bürodruckmaschinen, mit welchen ,-,'rosse Mf.rijen von Kopien
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gefertigt werden sollen, deren DruckqualitäiN*4ener von Kopien überleben ist, welche nicht im Plachdruckver- >-^ fahren hergestellt werden.
Mit der vorliegenden Erfindung soll deshalb eine für Büroarbeit einsetzbare Flachdruckmaschine zum Herstellen grosser Kopienmengen geschaffen werden. iJies geschieht «it Hilfe «ines Druckfornzylinders und eines direkt
diesen berührenden Druckzylinders, wobei Kopien herge- ύ
stellt werden können, deren Druckqualität Jener von herkömmlichen Flachdruckmaschinen entspricht, bei welchen ein zwischen Druckformsylinder und Druckwalze bzw. Druckzylinder eingelegter Gummituchzylinder verwendet wird.
Mit Hilfe der Druckmaschine nach der vorliegenden Lrl'i r.dune' kann bei einem Minimum voi Konten und Aufwand eine hohe Menge von Kopien hergestellt werden. Diee iet nicht nur wegen des Fehlens dee GummituchzylInders möglich, sondern auch durch die besondere Anordnung der einzelnen Bauteile der Maschine. Diese Bauteile sind so zueinander gelagert, dass sowohl die Druckform als auch die Kopienblätter in die Maschine eingeführt bzw. aus der Maschine herausgenommen werden können, wobei der Vorteil der Kreisbahnen der Druckform- und Druckzylinder in Anspruch genommen wird.
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Mit Hilfe eier Druckmaschine tier vorliegenden i,ri'induii\; wird ein ,(aumvortcil dadurch ,^esc'iaff en, dass die Achnon des i)ruckformzylindcrs und des Druckzylinders in einer von der Senkrechten abweichenden Ebene angeordnet werden. Diese Ebene erstrccKt sich dabei uurch die Linie des üruckkontaktes zwischen den beiden Zylindern. Durch diese Arnrdnun-: der DnicLwalzcn hat sich licraus -estel 11 , dass die üblicherweise verwendeten, automatischen hlenrnvor-
richtungen auf wirksamere Veisc ein -osotzt werden kü um iiie I;rucki'orn aul" dem iJriicui(;n.izyldiijor losi xukJ ciiiincii und lim die nacufo1 j enden Kopien auf dem Druckzyli rider gleichfalls- zu arretieren. In anderen Worten, rii t 'iJfe der Druckmaschine nach der vorlicrendcn iL-rfimiuii.r k;uin das automatische Einführen u:rl Aursführon der Druckform als auch der Koy.i «»nblä t ter bei optimaler Arbui I ί f. r \.-i.<di^kelt der Zuführunfsvorric'itung für die Kopi.enbi.ij tter durchgeführt werden. Durch den oben an^eftihrten liaumvorteil wi i'd in der Tat eine Zeitersparnis erzielt, um nie automatisch arbeitenden Klemmen am uruc-lcf ormz.yJ inder zu betätigen. Durch din Versetzun.r der Zylinderachsen in ti ei- oben beac.'iri c.br-nen Weise Jcann das automatische Fostklf:r.;r.if.n der Druckform und dor Kor i "rib.1 "itter auf ihren entsprechend'·;! Zylindern mit einer ie-sckwi ndi/-:':ei t resr".f'".:ii, Viele :r mit. der . .evuiifc it'-r /ιιί'ϊΙτΊϋ'·« esenwindie
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Jceit der Kopienblätter Schritt halt.
Mit der DruckmascIiine nach der vorliegenden wird der erzielte Haumvorteil gleicherweise dazu verwendet, um die vorteilhafteste Feüchtwerkzuführung zur Wirkung; kommen zu lassen; das zum Einsatz kommende Feuchtwerk besteht dabei aus einer aufsteinenden Reihe von Feuchtwerkwal ζ en. Durch V e r wencmriiT in ο hr e r e r i? euch t werkwalzen wird gewährleistet, dass keine zu trosse |
Menge an Feuchtigkeit dem mit dem Bild verseliene^iJruckformzylinder zugeführt wird.
Die Maschine nach der vorliefTeiiden Erfindvi-η.γ arbeitet mit hoher Geschwindigkeit, was "sich darin aus sei-1, dass ein neues, zu bedruckendes Kopicnblatt dem Druckzylinder zugeführt wird, wenn das zuvor aufgespannte Kopienblatt auf dem Druckzylinder neu bedruckt wird; das zweite, zu bedruckende Kopientalatt befindet sich bereits in Aus-{jan>.jssteilung, wenn das erste Kopienblatt noch in Drucklage angeordnet ist.
In diesem Zusammenhang: sollte erwähnt werden, dass .die Maschine normalerweise so angeordnet wird, dass der Druckformzylinder und der Druckzylinder niclit ineinander
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eingreifen, um einen Druck herzustellen, falls ein abgefordertes Kopienblatt ausbleibt. Dies wird normalerweise dadurch erzielt, dass man den Druckzylinder eine zyklische Bewegung im normalen Bewegungsablauf der Maschine zwischen einer ersten Stellung, in welcher sich der Druckzylinder im Abstand vom Druckformzylinder befindet (in einer für den Druck unwirksamen Lage) und einer zweiten Stellung vollführen lässt, in welcher die ψ beiden Zylinder miteinander wirksam sind, um einen Druck
herzustellen; eit Hilf· einer Vorrichtung wird die zweite Lage der beiden Druckformzylinder so lange aufrechterhalten, solange für den Druck verwendete Kopienblätter de» Druckzylinder zugeführt werden. Wenn jedoch ein für den Druck benötigtes Kopienblatt nicht transportiert wird bzw, ausbleibt, dann wird mittels einer Vorrichtung die erste Lage des Druckformzyliiid-ers beibehalten, um den Kontakt bzw. die Berührung zwischen der mit einem Bild versehenen Druckform und dem Druckzylinder zu vermeiden. Es würde sonst den Arbeitsablauf bei der Fertigung guter Kopien stören, ein Bild auf den Druckzylinder zu übertragen, wenn .sich auf diesen kein Kopienblatt befindet. Mit einer weiteren Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird ein Kopienblatt in seiner Eingangs- oder Fertigla^e abg-efuh.lt; diese Abfühl-
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vorrichtung *β* βο virlceaii, das« die Anwesenheit eines Kopieablattes als positive Angabe bewertet wird, während die Abwesenheit ale negative Angabe bewertet wird. Diese Abfühlvörrlchtunp ist für die höhe Arbeitegeschwindigkeit erforderlich, wen» ein Kopienblatt bedruckt und glcichzeitiff ein neues Kopienblatt in die Nähe des Druckzylinders zugeführt wird. Die Betätigung einer Zählvorrichtung für die poeitive Angabe «ittels eines für den Druck zugeführten Kopienblattes ermöglicht, dass diese Angabe gleichzeitig «it «In» bedruckten Kopienblatt verwertet wird. Eim wesentliches Merkmal der vorliegenden fcrfindune ist deshalb darin zu sehen, dass sowohl ein seerenwartieer als auoh ein zukünftiger Arbeiteablauf gleichzeitig mit Hilfe der Maschine gehandhabt biw. bearbeitet wird. Was das Abfühlen, Zählen und gleichzeitige Bedrucken betrifft, eo «lud die einzelnen Teile so angeordnet, dass der Druckformzylinder und der Druckzylinder auf den Druckvorgang der nächsten Kopie vorbereitet werden können» wenn die laufende Kopie noch bedruckt wird. Für den TaIl1 dass eine benötigte Kopie nicht zugeführt wird bzw. ausbleibt, sind die Bauteile so angeordnet, dassciin folgenden Maschinentakt, d.h. wenn normalerweise ein Druckvor-gang ablaufen würde, der Druckzylinder in seine erste oder Arbeitsruhestellung versciwenlct wird, obwohl während
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dee Zeitpunktes, wenn die fehlende Kopie abgefühlt wird, die laufend« Kopie imiier noch dem Druckvorjang unterzogen wird, welcher zunächst beendot werden muss, bevor die Zylinder voneinander getrennt werden können.
Eine Druckmaschine nach der vorliegenden Erfindung kann au|f den Druck einer bestimmten Anzahl von Kopienblättern ψ eingestellt werden; zu diesem Zweck wird eine herkömmliche Zählvorrichtung verwendet. Wenn mit Hilfe des Zählers angezeigt wurde, dass das letzte der Kopionblätter in die Fertigstellung vorwärtsbewegt wurde, dann wird alt Hilfe eines Mechanisnus die zuvor genannte Tren»ung der Zylinder zur geeigneten Zeit eingeleitet, d.h. lu de· Zeitpunkt, wenn die letzte Kopie bedruckt worden ist.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erlßutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Druckmaschine nach der Erfindung, in welcher die Stellung der einzelnen Bauteile der Maschine in einem Quadrantensystea dargestellt ist;
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Fig·. IA bis 1D sind schematische Ansichten verschiedener Arboitsphasen der Maschine;
Fig, 2 ist eine Teil-Seitenansicht der Maschine;
. 3 ist eine der Fiff. 2 ähnliche Teil-Seitenansicht . der Maschine in verdrossertem Maßstabe, wobei
zur besseren Darstellung die. Seitenplatte abge- Λ
nommen wurde und die Teile in verschiedenen Arbeltslagen dargestellt sind; ·
Fig·» 3A, 3B, 3C 5B und 5C sind scheraatisehe Einzelansichten der Arbelteweise gewisser Steuerkörper und zugehöriger Bestandteile;
Fig. k ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Maschinenteile in verschiedenen Arbeits phasen dargestellt sind;
Fife** 5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht gewisser Arbeitsteile mit einer zugehörigen Vorrichtung, um die Kopimblätter zuzuführen;
Fis* 6 ist eine Seitenansicht der Bestandteile der Maschine, mit welchen a'aa Vorbehandeln und Zurüliren der Druckform geschieht.
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Die Druckmaschine der vorliegenden Erfindung arbeitet mit Hilfe einer aus Papier bestehenden Druckform, wobei jedoch Druckformen anderer Art Verwendung finden, luinnen, sofern es eich um flexible Blätter mit einem darauf befindlichen, umgekehrten Bild handelt. Das bild nimmt Farbe an und stösst Wasser ab, während die nicht mit einem Bild versehenen Bereiche des Blattes Wasser anneh-
^ men, jedoch Farbe abstossen. Folglich wird die auf die Druckform aufgebrachte Farbe auf die Bildbereiche beschränkt und kann von diesen in Form eines "direkt" zu lesenden Bildes auf ein Kopienblatt tibertragen werden.
In den Fign. 1A bis 1D sind aohematisch gewisse ablaufe der Druckmaschine nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Druckmaschine weist einen Druckformzylinder 25 auf, auf welchem die Druckform aufgeklemmt wird. Darunter befindet sich ein ..Jruckzyliii-ior 20 nit einem darauf festgeklemmten -Kopieiiblätt, auf welches das Bild der auf dem Druckformzylinder befindlichen Druckform übertragen wird. Im Leerlauf der Maschine, welcher in Fig. IA dargestellt ist, sind der Drucicforrnzylinder 25 und der Druckzylinder 26 voneinander getrennt, wobei eine Formwalze JO zu diesem Zeitpunkt aus dem Kontakt
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■it de« Druckforezylinder c*löet ist. Venn sich die roravalze in Arbeite·teilung befindet, wird mit tele dieser Farbe und Feuchtigkeit tul die auf dem Druckforsmylinder festgeklemmte Druckfora übertragen; die Fo rewalz β entspricht einer einer Anzahl von Wälzen.
Bei dem in Fig. IB dargestellten Einfärben wurde die Druckform auf des Druckforezylinder feaVgekleaet, während die Formwalee in Berührung alt des Druckform·· rylinder abgesenkt wurde, ua Farbe und Feuchtigkeit während eiitr b*(tint«n Astiahl vom Umdrehungen des Druckfοrmsylinder· auf die Druckform aufzutragen. Das auf diese Weise auf die Druckform übertrat«"« Bild kann nuuthr wirkaaa auf die» xu bedruckenden Kopienblätter übertragen werden, Zu dienen Zeitpunkt ist jedoch der Druckeylinder isuser noch voa Druckforeeyliniier getrennt, us) das Auf tragen von Farbe auf die Druckform allein zu beschräekenr es wird noch keine Kopie bzw, (
kein Kopienblstt de« Druckzylinder 26 zugeführt,
Nach dem Einfärben wird dae erste, zn bedruckende Kopienblatt in Richtung des Druckzylinders (Fig, IC) bewegt und auf die εera festgeklemmt. Gleichzeitig wird der Druckzylinder angehoben, um das zu bedruckende Kopionblatt
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in Druckkontakt mit der auf dem Druckformzylinder befindlichen Druckform zu verlagern. Danach wird das auf der Druckform befindliche Bild auf das zu bedruckende Kopienblatt übertragen, so dass die gedruckte Kopie vom Druckzylinder abgeworfen werden kann. Daraufhin wird während der in Fig; IC dargestellten Druckphase ein*heuea Kopienblatt in Richtung des Druckzylinders bewegt. Die Formwalze 30 teilt standig Flarbe und Feuchtigkeit auf die Druckform auf. Die Druckform selbst bleibt solange auf dam Drockforezylinder"festgeklemmt, bis die gewünschte Anzahl der Kopien gedruckt wurde.
Die Maschine preist eine Abfüllvorrichtung auf, um den ' Durchlauf eines Kopienblattea zui Druckzylinder abzufühlen. Die Betätigung dieser Abfüllvorrichtung dient als Signal für eine Reihenfolge von Abläufen, welche für die Zylinder wirksam werden. Wenn ein zu bedruckendes Kopienblatt nicht zugeführt wird, bleiben die Zylin der 25 und 20 voneinander getrennt. Die auf diese Weise abgefühlten Kopienblätter werden gezählt und bei Erreichen der erforderlichen Anzahl von Kopien (Fig. 1D) wird die Druckform vom Druckformzylinder abgeworfen. Die Formwalze 30 wird dabei in ihre Ruhestellung ange-
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hoben, während die Zylinder wieder voneinander .getrennt/ werden, um die in Fig, IA dargestellte Lage einzunehmen. In den Fign, IA bis 1D ist der genaue Zeitablauf dieser Vorgänge nicht dargestellt. ,
In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein wesentliches Merkmal d%v vorliegenden Erfindung darin zu sehen, dass die
Achsen des Druckform- und des Druckzylinders in der ^
Ebene bzw. auf der Achse OA angeordnet sind, wobei diese Achse in einem Winkel zur vertikalen Linie VRL, liegt. Die Lage dieser Achse trägt zu einer verbesserten Betriebsweise der Maschine bei, wie ausführlicher noch beschrieben wird. JEin weiterer vorteilhafter Faktor vom Standpunkt der Arbeitsgeschwindigkeit und der Feuchtigkeit szuführung zur Formwalze ist durch die Lage gewisser Arbeitsteile der Maschine bestimmt, welohe den Quadranten I, II, III und IV zugeordnet sind. Diese werden in Fig. 1 durch den Schnittpunkt der vertikalen Linie VRL f
mit einer horizontalen Bezugslinie HRL dargestellt,
Es wurde bereits angeführt, dass die Maschine nach der vorliegenden Erfindung zur Ausführung hoch-qualitativer Arbeit befähigt ist, ungeachtet der Tatsache, dass ohne den ifewöhnlich verwendeten Gummi tuch zylinder gearbeitet
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wird. Dies wird dadurch ermöglicht, dass der Druckform-Zylinder mit einen Belag aus Gummi 25R (Fig. I ) bele<~t ist. Der Belag ist auf passende Weise, beispielsweise durch Kleuren oder dergleichen, auf der darunter liegenden, festen Fläche des Druckformzylinders angebracht. Die Oberfläche 26C des Druckzylinders dagegen ist feat und nicht nachgiebig; vorzugsweise besteht sie aus einem Chrombelag, wie im Verlaufe der Besehreibung noch dar/je-
wird.
Durch diese Anordnung der Flächen von Druckformzylinder und Druckzylinder ist eine elastische Abstützung für das auf .die Kopienblätter zu übertragende Bild gewährleistet, während gleichzeitig die Chromfläehe auf dem Druckzylinder hydrophil, oleophob und farbabstossend ist. Die Gueueilage 25R auf dem Druckformzylinder, welche unter der mit-einen Bild versehenen Druckform zu liegen kommt, wenn diese auf dem Zylinder festgeklemmt ist, ermöglicht, dass sich die Druckform während des Druckes an da» auf de« Druckzylinder befindliche Kopienblatt anlegt, wobei ein weicher bzw. nachgiebiger, für Gummituchzylinder charakteristischer Anpressdruck erzielt wird. Gleichzeitig wird durch die auf dem Druckzylinder befindliche Chromfläehe etwaiger, auf dem Hintergrund
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befindlicher Farbrest «b^estossen, welcher auf den Bereichen des Druckformzylinders abgedruckt werden könnte, ■ welche die Kanten dee Kopienblattes markieren. Trotz intensiven Betriebes und ohne Reinigung ist durch diese Anordnvmg gewährleistet, dass sich auf der Oberfläche des dio Kopien tragenden Druckzylinders keine Farbreste
ansammeln, durch weiche die Kanten der Kopienblätter
verunreinigt werden könnten oder durch welche der Betriebsablauf ijer Maschine gestört wäre. ^
Die Kopienblätter CS werden an der linken Seite der Maschine, ceiehen in FIg. 1 und 2, in einer Lage üeetapelt, in welcher sie durch eine Kopienzuführunjr nacheinander in Richtung dee Druckzylinders 2-6-■ (Ftf». 2) transportiert werden können. Dns Druckformblatt, auf welchem sich das zu vervielfältigende Bild befindet, wird von der rechten Seite der Maschine, gesehen in Fig. 2, in Hichtung des Druckfοrmzylinders 25 bewegt. Es wird nach oben gegen t
einen Haltefinger 31 ..(FIc.."'2) gedrückt, welcher auf eine spater beschriebene Weise funktioniert.
Der Hauptantrieb der Maschine geschieht mit Hilfe eines Motors M (Fidr. 2), über welchen ein Riemen B angetrieben wird; dieser Riemen ist seinerseits an eine Riemenscheibe
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der Maschine angeschlossen. Mit Hilfe der Riemenscheibe 33 wird eine liauptantriebriwel Ie in Umdrehuiv; versetzt, welche ihrerseits an ein herkömmliches (nicht dargestelltes) Getriebe angeschlossen wird. Über dieses Getriebe werden der Druckzylinder, der Üruckf'ormzyliuderals auch die verschiedenen dazu.;rohö'ri/?en und an,tetriebe- η·η Bestandteile angetrieben. Da die Antricbsverbindun^en keinen Bestandteil der vorlie-renden Erfindung darstellen, ψ erübrigt sich deren Ueschrei bung und Darstellung.
EINFÄRBEN DER DUUCKjJ-UiOiEN UND DER KOPIENBLATTER-ZUFUHRUNG.
Wie bereits erwähnt wurde, ist der Druckzylinder normalerweise vom Druckformzylinder getrennt. Es wird kein Kopienblatt dem Druckzylinder zugeführt, solange nicht die Druckfora auf dem Üruckfornjzylinder festgeklemmt und das darauf befindliche HiId eingefärbt wurde, indem die Formwalze mit dem Druckformblatt auf dem Druckformzylinder in Berührung gebracht wird. Normalerweise ist die Formwalze bzw. Formrolle 30 vom Druckformzylinder getrennt, d.h., iiass die Formwalze nicht in Arbei tss teilung abgesenkt ist, solange nicht mittels einer Vorrichtung die Druckform auf den Druckformzylinder auf^e^o-en- und dort f'fis t.';okle;,int wurie.
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Die Formwalze 30 wird in herkönimlicher Weise mittels Farbe von einem Farbwerk. 129, 123, 3OD eintefärbt, während Feuchtigkeit von einein Feuchtwerk über uie zwischen 451 und 30D angeordneten Walzen (Fig. 1 und 2) zugeführt wird.
Das Druckformblatt M wird an einer getrennten Stelle kjQ vorbereitet, wie in Fig. 6 zu ersehen ist. An dieser Stelle befindet sich ein Behälter 431 mit einer passenden, für die Behandlung der Druckform geeigneten Lösung, um den Hintergrund der Druckform hydrophil und ölabstossend zu gestalten. Rollen 432 und Führungen 435 leiten die Druckform in den Behälter k'J) t aus welchem die Druckform mittels Rollen 438 und 439herausgezogen wird;· die Rollen befördern die Druckform durch die Führung 44O, so dass die Vorderkante an den llaltefin.^er 31 (F1>t. 2, 3, 4 und 6) anschlägt, Der vordere Bereich des üruckformblattes befindet sich zwischen einem Paar { von Sufuhiainjswalzen 40 und 4i , welche zu diesem Zeitpunkt voneinander getrennt sind. Wenn sich das Druckforr.iblatt in Fertigst ellung befindet, betätigt es einen Fühlfin^er 44, durch welchen ein Druckformdetektor bzw. Schalter 45 für das ankommende Druckformblatt betätigt wird. Diesel' Schalter zeijrt an, dass sich die Drtickform
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in der sogenannten Fertigla^e befindet. Bis dieser Schalter erschlossen wird, lauft die Maschine im Leerlauf.
Beim Schlieasen des Schalters 45 als Angabe für das Abführen des Druckformblattes, welches auf den Druckformzylinder aufgespannt werden soll, wird ein Stromkreis geschlossen, welcher die Betätigung der Klemme auf dem Druckforwzylinder 25 steuert, um die Klemme zu öffnen, um die Vorderkante der Druckform aufzunehmen und um diese festzuklemmen; der Stromkreis betätigt auch einen Elektromagneten für eine Zuführungswalze (nicht dargestellt). Zu diesem Zeitpunkt ergreifen die Zuführungswalzen 4o und k] das Druckformblatt, wobei der Haitefin^er 31 in einer später beschriebenen Art und Veise zurückgezogen wird. Das Druckformblatt kann deshalb mit Hilfe der Walzen 40 und 4i in eine La^e vorwärtsbewegt werden, in welcher die Vorderkante des Druckformblattes auf dem Druckformzylinder 25 festgeklemmt wird.
Es ist auch eine Vorrichtung vorgesehen, um ein verwendetes Druckformblatt vom Zylinder 25 abzustreifen; diese Vorrichtung weist das Abstreifmesser 50 (Fign. 1 und Z)
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und ein Paar von Auswurf rollen .51 auf»..
Venn eine beliebige, zuvor benötigte Druckform von« Zylinder Ji-5 gelöst--wurde und wenn die laufende Druckform auf dem Zylinder auffeklemet vurde, dann wird ein Formwalzen-Elektroraaßnet (nicht dargestellt) erregt, mit welchem die Formwalze 30 abgesenkt wird, um Farbe und Feuchtigkeit auf die auf dem Druckformzylinder 25 festgeklemmte -i
Druckform aufzutragen. Mittels einer passenden Vorrichtungwird eine bestirnte Anzahl Ton Umdrehungen des Zylinders 25 während des Einfmrbens gezählt. Nach Abschluss dieses Zählvorgang·» wird ein Stromkreis geschlossen, welcher die Fördervorrichtung für die auf dem Druckzylinder festzuklemmenden Kopienblätter in Gang setzt.
KJOPIBNZUrÜHRUNQ UND ZYIINDERBBRÜHRUNG.
Der Druckformzylijnder und der Druckzylinder sind während des Linfärbens (Fiff, 3) voneinander getrennt. Gleichwohl besteht eirte periodische Bewegung des Drückzylindere in Richtung des Oruckformsylinders während des Einfärbevorganges. Die Aax&heruag 1st dabei am stärksten, vini dl« Einschnitte G (Fig. IA), in welchen sich die Klemmen befinden, einander gegenüberliegen, wie i« Verlaufe der
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- 20 Beschreibungnoch ersichtlich wird.
Bei Beendigung des Einfiirbens wird ein Stromkreis geschlossen t~ durch welchen ein Elektromagnet )kO für die Papierzuführung und ein Steuermagnet l4i (Fig. 2, '} und h) für den TrenH-vor^ane der Zylinder erregt werden. Die £»roe;unff dieser Elektromagneten iet notwondiij, um zunächst zu bedruckende Kopienblätter in einer Lage auf dem Druckzylinder zuzuführen, in welcher der Kontakt zwischen den Kopienblättern auf dem Druckzylinder und de» zu reproduzierenden üruckforrablatt auf dem Uruckformeylinder hergestellt wii*d. .
Die zu Lt.! uckenden Blätter CS (Fi f. 5) werden mittels Zui iihrungswejlzen 1^5 nach vorno in Richtung des i'ussb'ereiches des Druckzylinders -bewegt. Diese Walzen bzw. Hollen sind auf einer über eine Zahnstange 1^6 ari'iotriebenen Welle befestigt; die Rollen befinden sich innerhalb eines Gehäuses 1^7 und sind als lSinwegkupplurie (nicht dargestellt) ausgebildet, wodurch gewährleistet wird, dass die Zahnstange 1^6 die Walzen 1^5 nur iu Richtung der angegebenen Zeile bewegt, ua das oberste Kopienblatt nach rechte (Fign. 2 und 5) zu bewegen. Öle
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Vox'derkante dos Kopieiiblat tos kommt dabei zum Anschlag aiit einem IIalte-finy>;or: 150. Wenn ein Kopienblatt am Haltefinger 150 anliegt, dann befindet dieses sich in einer Fertigstellung, von welcher die Vorderkante des Kopienblattes in die Klemmvorrichtung auf dem Druckzylinder weiterbewejt wird; die Arbeitsweise wird im Verlaufe 1üer Beachreibunf? ausführlicher dar^estollt.
Zu diesem Zeitpunkt werden die oberen·Zuführungswalzen 151 (Figift, 2, 3 und 3Ö) von einem Paar -zugehöriger·, unterer Zu führung aval ζ en 152 ,jetrennt; letztere werden angetrieben, während die Walzen 151 leerlaufende Walzen sind» Wenn die Zufuhrungswalζen 15Ϊ den angetriebenen Zuführunf!·swalzen 152 ^egenübez'gestellt werden-, uann.bewegen sie das Kopienblatt auf die auf dem Druckzylinder befindliche Klemmvorrichtung. Diese Klemmvorrichtung· ist im Aufbau und in der Wirkung weise der auf dem Druck-:
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formzylinder befindliehen Klemmvorrichtung ähnlich. Der Druckzylinder ist zusätzlich mit einer Vorrichtung versehen, um die gedruckte Kopie von dem Druckzylinder abzug tr ei fen. Diese Vorrichtung entspricht der dem Druckformzyliiider zugehörigen Abstreifvorrichtung und besteht aus einer Abstreiferklinse 155 (Fi&rv. 1 und 2) und
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- 22 Transportwalzen 156 (Fi£. 2),
Die Zahnstange I46, über welche die Malzen l45 bzw.
Rollen 1 45 in Umdrehung versetzt werden, ist an das
untere Ende eines Armes 15Ö mit Hilfe eines Bolzens angeschlossen, Mit HiITo dieses Armes wird der Zahnstange 146- eine Bewegung erteilt. Der Arm lie/jt ,jedoch an gewissen Steuerungaelementen an, wie im Verlaufe der Beschreibung offenbar wird. Dar Arm 158 befindet sich normalerweise in der in FIf. 3 dargestellten Lage, in welcher der Bolzen 157 in einer Kerbe 16ON in einem
Arm 16O in Ruhestellung bzw. in einer unwirksamen Stellung gehalten ist. Der Lösearm I60 ist drehbar auf einem Bolzen 16OP gelagert und wird normalerweise mit Hilfe einer Feder 161 in die in Fi§:. 3 dargestellte Laf?e bewegt. Bei Erregung des Elektromagneten i40 für die Papierzuführung wird der Arm jedoch von dieser Stellung nach oben angehoben, da der Anschluss 14OA des Elektromagneten an den Lösearm I60 mit Hilfe einer Feder 162 angeschlossen ist. Wenn der Elektromagnet l40 erregt wird, wird der Arm 16O in die in Fig. 4 darf-estell te Lage bewegt, in welcher der Bolzen 157 frei von der Kerbe 16ON im Are 100 ist. Diese Lage hält solange an, als der JSlektromag-
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not 1^0 für die Papierzuführung erregt bleibt.
Worin der blektroma{;net ΐ'ίϋ rrrc^t ist, dann wird, .wies bereits angeführt wurde, der Arm 16ü anjrnhoben, um don auf dam Arm I58 angeordneten Bolzen 157 i.roi zumachen. Der Arn !5H ist «it einem Steuerkorper bzw. Nocken Ϊ6')
• ■ - - . · - (l'ie. 5) versehen, während eine nicht dai-^ontcllt, c> Keder
den Ära 15^ (o bewegt, dass der docken 10) an einem ([
Steuerkijrpcr 16*4 zu liefen kommt, welcher sich zyklisch mit dem Üi'uckv.ylindoi" dreht. Mit Hilfe ürü Steuerkörpers Itok wird nur diese Veiee dor Arn 15Θ zwischen den in Figri. 3 und 5 darceetellten Stellungen verschWenkt, so das> dor Bolzen 157 eich bei jodem Takt der Mas-chine hin-' und herbewegt, solan;"0 sich "dor" Λ:*ΐ·." 1OO ir. '-i«'.r in" Fi ff. »4 dargestellten-,, gelösten La^ ·· bolinüf-t. Wenn der · Holzen 1 fi7 wit eeinem AiMn1 V'.b r;ep'en nie* I hr'/.ci rer ri ch t un„' Kurli.ckge9chwe.nkt wird, dann wir;, die / .ilins tan:o. \h(ientsprechend, jedoch im Lecrl lufsliino, ocwejt. Wenti der Bolzen 1r) 7 .im Uhrzeifrersinii veraciwenkt wird (Fi:. 5) »'■ dann wird die Zahnstange \kt> iibcr dir Li nwokkuppluni: virksan, uin die ÄntriebewMl zeiv IU5 in i'ndrehunp :»u versetzen. Mit. Itiire dieser Aiitri fbswal zeit wird sodann ein Kopienbiatt in Richtuiivt des :ialtti'i:v ;rs 1 ,Kj (Fip..'*) bewegt.
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■ ' " BAD ORIQ1NÄL
Zu diesem Zeitpunkt worden din Zui'tlhruiiiiswalzen 131 angehoben und vom Lopienblatt .'.; e 1 ü« t. Die Zuf'ührumvswalzen 151 werden in eimern angehobenen !{ahmen 1 '/U (i'ig. 3) gehalten, welcher nrehbar bei I71 gehalten int.
De* Rahmen ]"JU ist mit "einem Steuerriockon bzw. mit eiriei" Stei.Ptrolio 173 (^'ig. 3. 3ß und k) vorsehen, währnml
" ein« Feder 170S die Steuerrolle 1*/'< gegen einen zu/;e-
hOrijen Steuerkiirper 173 anpresst. Der ijtouerkörper dreht sich kontinuierlich mit dem Druckzylinder. Wenn die Verweilzone 175D (Fig. 2 und }Ii) dieses üteuerktirpers der Steuerrolle 17'3 {fegenüber zu lie£;en kommt, wird die Feder 17OS wirksam, um diesen Rahmen ßCßcn die Uhrzci verrichtung, gesehen in- Fi f;. 2, um die Achsf 17I zu drehen, so dass die Zui'lihimng-ewalzen 1.51 auf die unteinn Z'ufUhruniswalzen \'J2 abgesenkt werden. Si ο erf;reil'(Mi w"iivk-earr das Jiopi enblatt, welches bi's zum Papierstof) 150 bewegt wurde. Mittels einer Vorrichtung wird eine bestimmte Anzahl der zwischen den Zufuhrun^swa·] zon 131 und 152 bei'ind]ichen Kopienblatter abgeflih-lt und gezählt, während ::1 ni c!izrßi ti λ dor Ortickzylimler zun /;eei, lirtoii Zf i (-punkt in s'fti n^-r wi rksfir.Kiii. lirucks teilung ijß~ hai t en w.i r<i .
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Vie aus Fi.ij. 3 zu ersehen ist, ist eine Abfülilvorrichtun;; 177 für1' Kopienblätter mit Fingerteilen ausgestattet, welche in den Bereich zwischen den Zuführungswalsen"151 und 152 eingreifen. Die Walzen 15.1 und 15'- sind mit einander geffenübcrliesenden Vertiefungen ausgestattet, welche die Fin^or aufnehmen und deren Schwenkbewegung; ermöglichen; dasÄ zwischen den Walzen befindlicho Ivopienblatt liegt über den wirksamen Fingerbereichen der Abfüllvorrichtung 177 in diesen Vertiefungen. Wenn deshalb der Rahmen 17O, bedingt durch die Lage der Verweilzone 175D fiegenüber dem Steuerläufer 173» abtjssenkt wird, dann werden die oberen Zuführungswalzen 151 nach unten bewegt, wobei sie das Kopienblatt nach unten gegen die Fühlfiniei* \'/7 und damit diese ;T.leich3atn nach unten' drücken.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Haltefinger ISO unabhängig davon in eine Losostollung ab;;eseul;t,. ura die zur Kleimjivox'richtung; auf dem Pruckformizyliiider führende Kopienbaiin freizugeben. Dies geschieht mit Hilfe eines Bolzens 170' auf dem Rahmen 1"7Wf welcher einen nach unten gerichteten Druck auf eine Verlängerung-.einet. Schweiüchiilte-15OB -(Fign.. 3 und 311) des Haltefinfers 150 ausübt.
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Eine in ähnlicher Weite .aufgebaute. Anordnung ,lestiitzter bzw. geführter Zuf ührun-awalzen, einer Hai tovorric'i tunjj, einer Abfühlvorricli tun^ und einer die Haltevorrichtung: lösenden Bolzeiianordnung in ihrer La^e zur Illat tauführting ist in dem US-Patent Nr. 2 5ιΠ k^Q beschrieben und dargestellt.
Man kann erkennen, dass aie Zuführun^swalzßn für die
er
Druckform eine etwas ähnliche Aiiordnuii£ insofern darstellen, dass die oberen Walzen (d.h. die Leerlaufwalzen) in einem schwenkbar befestigten Ileberahmen 'lOA (Fi/;. k) angeordnet sind. Dieser Rahmen 4OA wird normalerweise in angehobener Stellung geführt, wodurch die Walzen Uo und k\ voneinander getrennt sind. Die Walzen 41 sind angetrieben, iienn ein passender, nicht dargestellter Elektromagnet erregt wird, wird mit Hilfe eines am Elektromagneten angebrachten Anschlusses der Heberahnen hOA gelöst. PJine passende, nicht dargestellte Beder arbeitet mit einem nicht dargestellten Steuerkörper zusammen, um den Rahmen 4OA so zu steuern, dass eine Druckform in einer Weise zugeführt wird, wie aie in ,gleicher Weise in Zusammenhang; mit den Hahnen I70 beschrieben wurde.
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Die Ab-i'lihl vorrichtung 177 1st,, win bcroiln orw:'hnt wurde-, antriobeweisc an den den Schalter b da ti.'-enden Arm I7B (Fi/:. j) angeschlossen» Der Arn 1 ?Ö befindet sich mit seinem unteren Ende in einer Stellung, in welcher der Kontakt 179* eines Zahlschalters 1 ?8 " betätigt wird. Der. Ar« 170 ist bei 181 (Fi.-:. j) drehbar "olaccit uni wild normalerweise mit "HiJTe einer Feder !7HS i" «
der in F1Ig. Ί dargestellten La(:i· .-oh-nl t .en. Ui e ~'.zuvor-' . f genannte llowfi;un(; der Kopienblü 11 or, .wenn dor Kalirnen 170 abeenonkt wird, ist Über die AUfUhI vorri chtun(; 177 wirksam, um den Arm I7Ö in l'hrzoi cerrich tünü, ^esehon in Tig. }, lu drehen, wodurch ein Impuls im -ZUhls.cha 1 t or I8ü auseolbs t wird, (»lei chtei ti ς wird ein an das oboro .Ende des Armes 178 anfeschloascnes (ilied 1b3 nach unten bewegt (geiiehen in Fi|r. 3), um einen lias teriin ;er Mi^ in eine Stellung tu bringen, in weicher gewährleistet ist, das« der Druckzylinder inEinpriff mit dem Druckformzyliinieisteht. Die Art und Weise, in welcher der Druckzylinder zur Herstellunc eines Abdruckfs in seine wirksame Lage peechwenkt wird, um das Kopienblatr cem auf" der Druckforii befindlichen l>ilii -v :enütorzur. te ' 1 τ ■ und um den Druckzylinder in >ι ι cscr La.-o zu halten, wi r<j nun beschrieben. .
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BAD
Der Druckzylinder kann auf einer von zwei Achsen A und AV (Fifj. 2 und 3.) verlaterbar sein. In Fig. 3 der Zeichnungen befindet sich der Druckzylinder auf der Achse A, wodurch die Trennung zwischen dem Druckformzyllnder 25 und dem Druckzylinder 26 gekennzeichnet ist. In Fig. 2 wurde der Druckzylinder in die Lage der Achse A' verlagert, wodurch der Spalt zwischen den zwei Zylindern geschlossen wurde, um einen Druck herzueteilen. Um dies durchzuführen, ist die Welle 186 (Fig. 2) mit eine» exzentrischen, mittleren Bereich versehen, auf welchem der Druckzylinder direkt drehbar.; gelagert ist. Die Stellung dieser Welle bestimmt die Achse A oder A1 für den^ruckzylinder. Die Well'e 186 ist mit einer Platte versehen, welche an einem konzentrischen Bndteil angeschlossen ist.. Dieser kann mittels einer Gliederanordnung: 190 gedreht werden, um den mittleren Bereich der Welle zu drehen u« damit die Lag« der Achse A oder die Lage ) der Achse A1 der Welle 186 zu bestimmen. Diese Anordnung ist von bekannter Bauweise und ist beispielsweise in dem US-Patent Nr. 2 5^7 ^70 beschrieben und dargestellt.
Die Gliederanordnung 1 90 (F±g. 3) ist Bestandteil der Zylinder-Trennvorrichtung, durch welche die Verschwenkung
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der Drehachse des Druckzylinders zwischen einer Laije, in welcher auf dem Drtickzyiinder befindliche Kopienblättei' im Kontakt mit dem Bild einer auf dem iJruekf orra~ zylindar befindlichen Druckform liefen und einer zweiten Lüge, in welcher die Zylinder voneinander »etrennt sind, bestimmt wird» ·
Das Glied 19O ist, wie bereits beschrieben wurde, an eine Scheibe I89 angeschlossen, und in der in Pi;·;. 3 dargestellten Lacce der Einzelteile wird dto Scheibe durch das Glied IJJ O in einor ersten La^e eingestellt, in welcher die Achse A verharrt, was bedeutet, dass die Zylinder 25 und "Ub voneinander getrennt bleiben. Das ge^enilberlieirende oder obere Knde des- Uliedes ist drehbar am kürzeren, oberen Ann eines auf einer Wolle 193 verschwenlcbaren Kniehebels 192 an#e schloss en. Auf doi* Vielle 1<?3 befindet sich auch ein zum Axitrieb göei/*neter Ära \9h, an dessen unterem Ende eine Steuer-X1OlLo 195 (Fig. 3C) atiicöschlossßn ist., Dia Steuarrolle 195 wirkt mit einem Steuerkörper 190 zxisammen, welcher aich a:it dom Drxickzylinder dx-eht, Vfenn der Spitzenodor Hochpunkt I96L des Steuerlvörpers 196 dem Steuerläufer bzw. der Steuerrollii 195 in der i 11 Fi;?. 30 dar- <osteLHeti La,;e ,"-eK-enitber zn 11···-;-οη koninit,, wej'den at^r
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Arm 194, die Welle 193.11ml der Kniehebel 192 von der in Fig. 3 dargestellten Lat-je zu der in Fi?j. 2 dargestellten Lage bewegt. Folglich wird das tilled I90 von der in Flg. 3 dargestellten Lage zu der in Pig. 2 dargestellten bewegt, was bedeutet, dass die Scheibe 1d9 in ihre zweite Stellung gedroht wird, in welcher der ea»ontrioche Mittelteil der Welle I66 für den Druckzylinder auf der Achse A1 zu liegen kommt und einen i-ingriff der Zylinder hervorruft. Wenn andererseits der Verweilbereich des Steuerkörpera 196 der Steuerrolle 195 gegenüber zu liegen kommt, dann kann sich der Kniehebel 192 von der in Fig. 2 dargestellten Lage in Uhrzeiperrichturiij· bewehren, wodurch das Glied 19^ nach oben angehoben wir·!, tun die Zylinder, voneinander :iu trennen. .
Der Eingriff der Zylinder wird nicht herbeigeführt oder aufrechterhalten, solange nicht ein Kopienblatt bedruckt werden aoll. Unter diesen Umständen nuss der Druckzylinder, bis er gelöst wird, in der sogenannten Eingriffsstellung gehalten werden. Die Eingriffs- oder Druckstellung des Druckzylinders bleibt aufrechterhalten, bis das letzze der'givrUnscnten KopierxbiLitter bedruckt wurde, ausser.es tritt der Fall auf, dass o'in Kopienblatt nicht
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transportiert wird. In dieβem Falle werden die Zylinder automatisch voneinander ge trennt. Die Art und Weise, auf welche die Zylinder miteinander in Eingriff stehen, um die mit einem bild versehene Druckform dem Kopienblatt Refiienllber zu bringen, wird nun im einzelnen beschrieben.. Dabei eel angenommen, dass das Einfärben vollendet ist, und daes der Elektromagnet i4i "(FIf. 3) erregt ist, wie in VLg. hdargestellt let, um die Klinke 212 in die dargestellte Lage freIzugeben. ''
Es wurde bereit« erwähnt, dass ein Finger I85 nach unten bewegt wird, wenn der Zahlschalter 180 (Fig. 3) nach Maßgabe der Abfühlung eines Kopienblaites in seiner Fertiglage am I{eltefing;or 1 rj0 errfft wird. In der Tat wird der Finger 185 von der in Fig. 3 darpeetell ten Lace zu der in FIc. 2 dargresteilten bewegt, in welcher der Halteteil T85K des Fingers (Fig;. 3A und k) in fine Eingriffslage mit einer Nut t'isM, einer Schulter 190S auf einem Arm 198 bewegt wird. Dor Finger 165 ist drohbar auf einem an der Seitenplatte der Maschine angebrachten Bolzen l*>'9 (Fifir. j) (jelagert. Die zugehörigen Teile einsclilieesiich des Fingere I85 werden normalerweise mit Hilfe der Feder 17^5 in die in ί ig. 3. da-r :estelltr Laße bewegt , in welcher 'tor liai tekbrpcr. l-b-3K.'-.
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ι ί
dea Fingrerß 1b? von der Sanul cer 1985 aiii' dom Arm fi>> i Jiefjt. Liese La^e b^w. Stellung; vorbleibt 30 lan,','p, al« kein ho( iwibl .-it 1 mit Ui Iff uor Abfüllvorrichtung 17V ah(;efühl. t wird.
I)Le Klinke 1 ■- -j Hc1M. 'inter den GLi cd Yb'} (Fi-,-. Ί und IA), wobei si''!i ein Bolzen 200 der Klinke 1 r.fj durch einen ScJiI ί t r. 201 den Glifideg 1«3 erstreckt. Ein Etvlo r einer Feder i'02 lot an den Holzen 200 ancoschlosson,
während daß fro.iieriüberli fcfende Ende dor Feder 202 aiir Glied Ih[J befestigt list. Wenn das GJ .1 cd \ö'J abwärts ,•;ori elite l nach rechts, ;eeehnn in Fi = - 3 und JA, bo-WC' Ί wi rci (van angi'it, dass fin Kopi oiihlatt in Fort.i-;-la.To abi;ei iüil t wurde),, dann bewehr die? Ffidcr JiOIi α i *_> Klinlce Ki .r; . Ir. :U;r ^at bew'iijl. sich die Klinke 1 ■' ri in Uhr/.fiii erri cli t ui'{; v-m dtsr in l'if· 3 und 'jA darbfl3tc.iJ I.eii La Ό zu dor in ti^. -· u.im k kargesteJ 1 ten Position.
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Der Arn 1 ?ti ist an eineis groß β en Kniehebel 205 an£«~ bracjt, welche ι £:ui eJjx-m .loJzen Ii (J 6 (Pl1^. 3) drehbar {οία ort ist. Dieser Kniehebel weitt einen nach oben sich ern treckenden Ann idO7 aiii", ti »> η sen oberes End*) normalerweise a.n '^aI','.er, 157 arliopt. Dieser Bolzen bfjtäii/;t die Zulnstaji -e H6 für die Kopi <·η\· I η ttbei urderun-ß , Di e 0 e
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Lag:β wird uormalerniise durch eine Feder 208 aufr'echberhalteny welche an den gegenüberliegenden öder unteren Ana 209 des Kniehebels 205 angeschlossen ist.
Venn der Bolzen 157 ffoiöst wird, ua mit dem Arm 159 bei Betätigung des Lösearea 160 jfel^at zu werden (Fig. h) , dfcmi wütete die Feder 208 normalerweise wirksam, um den Kniehebel 205 in Uhrzeigerrichtung, {epehen in Eig. k, zu drehen» Vtiui ein Jvopienblatrt in seiner Fertlfrlage abgefühlt wurde, dann wird der !!altelcorper 1Ö5K der Klimke 183 eo ft'eachwenkt, daes er an der Sc1IuI tor I98S anliegt; diese Schulter ist ein B«*standteil des den Kniehebel 105 aufweisenden Systems. Der Kniehebel 1 Üj5 kann nicht in vollem Ausmaase gedreht werden, während der Federdx'uck der Feder 208 wirkeaa let, um den Kontakt zwischen der Schulter I98S und dea Haltekörper I85K aufrechtauerhalten. Die hiarfür bedeutsamen Gründe war ämn »pät·!· »och erläutert;.
Dar Ar« 209 α·β Kniehebels 205 bract ei»e Verrietelungs«- klinke 212, weiche drehbar auf einem Boise» 213 eelasert ist. Eine nicht dargestellte Toraionsfodor auf dem BoI-213 drückt normalerweise die 'Klinke 2 12 lai Uhrzeiger-
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einn, tfoaeheii in Fi^. k, so das3 deren Ende an f inen Haltebolzan 212P anschlägt, vorauogesetzt, die Kiiiike 2 12 wird von dem Arm 2 15 * i'eljfegoben (der Elektromagnet \h\ ist erregt). Das obere Lnde 2 1 2E der Klinke 212 wirkt »it einer Kerbe 192N am unteren bndfc des Araioa 192A des Hebels 1^2 zusammen. Wenn der Kniehebel 192 »4ch von der in Fi^. 3-A· »it ausgezogenen Linien .larrie- a teil ton.' Laxe zu der in gebrochenen Linien dargestellten L at ff β bewegt, dann schlägt daa untere 'Ende de*. Kniehebelarmes 192A an die Überkante der Klinke'2\k an, so dass diese iia Uhrzeigersinn bevftgt Wird, wenn der Kniehebelaria 192A darüber hinwefejrleitst. Die Bewegung des KnLohebele 192 ist so dimensioniert, dass sie etwas über daa Ende 2I2E der Klinke 212 hinausläuft, wie in Fig. 3C dargestellt ist. Wenn dies geschieh*» dann niuuut die Klinke 212 die in FIc 3 uJid k dargestellte Lage ein, wobei die Kerbe 192N des Kniehebels über der oberen Kante der Klink· 212 zu liegen koeait. Dies ist inner dann dar Fall, wenn ein Kopienblatt in Pertiglagfe abgofühlt wurde; wenn die in Fig. k dargestellte Stellung beibeh&lton.wird, wird der Druckzylinder verriegelt und in seiner EingriffsIa^a gehalten, um ein Bild herzustellen. Die Feder 208 hält weiterhin die Schulter 198S fest aa IIä\Lt »körper
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VIo bereite erWlihnt wurde, wird während dor Bewefunf dee Armee 158 von der in Fig. k dargesteilten Lage zurück zu der in Fig. 3 dargestellten Lac« ein zu bedruckendes Kopienblatt nach vorne in Richtung* des Haltefinger· 150 bewegt. Ia anderen Worten, dies geschieht während der in Uhrzoigerrichtunj: durchgefIihrten Bewegung.des Armes 1·8· i.B wurde ebenfalls erlüutert, dass dor Bolzen 157 de» Armee 15ft mit dem oberen fcnde 207 d«o Kniehebele 205 zusammenwirkt. Di·· ist tob Standpunkt der Trennung der Zylinder von Bedeutung. Venn der Beizen-.157das ΕηΊο seiner in Uhriticerrichtune durchgeführten liowe/;unt erreicht (das Kopienblatt wird in Richtung des lialtefini;ore I50 bewoft) , dann wirkt er auf das obore Ende 207 des Kniehebele 205 to ein, da»a der Kniehebel 20ri ■ ehr leicht cegen die Uhrr.elgerri chtung bewegt wird. Der Kniehebel wird dabei eoweit rerechoben, dass dio Schulter 1.9.8 s (Fig. k) noraalerv«! se leicht gegen die Uhrreifferrichtunc von der Halte- oder Verrie(relun<jeklinke 1.Ü-5-K auf der Halteklinke bzw. auf dee ringer I85 waiidt bewtijft wird.
Auf diese Veieu iet eine Vorrichtune efeechaffen, tue seitlich b«fr«nxt den die KlinKe 185 kienenden Eingriff s\i löeen, «o das· der Arm 178 von seiner in Pig. k dar-
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gestellten Lage zu der in Fig. 3 dargesteilten Position für ·1η·η neu» Zähliapuls zurückkehren kann. Venn eich in der Tat ein Kopienblatt in Fertigläge befindet, vo- : raufhin die Valcen 151 abgesenkt werden, wird der Are 178 wieder gedreht (ua den Schalter I80 für einen weiteren Zählvorgang zu ·ΓΓβςβη); der Haltekörper 185K wird wieder eingesetzt, üb eine wirksame Bewegung des Kniehebeis 205 durch die Feder 208 xu verhindern, welche die Klinke 212 vox ihrer !ladestellung in der Kerbe 192N lösen würde. In anderen Worten, der Zylinderein^riff wird so lange aufrechterhalten, als Kopienbliitter ohne Unterbrechung zugeführt werden, was eich darin äussert, dass die Klinke 212 den Kniehebel 192 in der in Fig. k dargestellten Lage hält.
Dies ist währemd des Kimfärbeas von keiner Bedeutung, da der Elektromagnet 1Λ1 nicht erregt ist und zu diesem Zeitpunkt keine Xopienblatter benötigt werden. Deshalb bleiben der Pinger bsw. die Klinke I85 als auch die Klimk· 212 wlhread der geaasten Zeitdauer des Einfärben» in der in Fig. 3 dargeetelltea Lage. In anderen Worten, die Wirkung des Bolzen» 157 *uf den Kniehebel 205, uai dl· Arae 1?8 und 165 freizugeben, hat nur Bedeutung ie
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Zusammenhang ait dam Ausbleiben ·1η·α benötigten Kopienblatte·, oder Ib Zusammenhang da«it, das· all« benötigten Kopienblätter tatsächlich de» Druckzylinder zugeführt wurden. Dies wird im Verlaufe der Beschreibung· weiter dargestellt.
E8<Hrax'de bereite erwähnt, dass bei Beendigung des Einfärbens der EleictromÄgnet t4i für das Xrennen der Zylindar ale auch der Elektromagnet 14O für die Papierzuführung erregt warden. ·
Der Anschluss 141A des Elektromagneten i4i (Fi^.. k) ist an einen Ära 215 anffeechloason, welcher drehbar bei 216 gelagert iet. Eine feder 21? wirkt auf einen Bolzen 218 an einea Ende das Arnes 215 so ein, dass normalerweise der Arm 215 in d»** i-n i*i«. 3 dargestellten Lage gehalten wird. In dieaer La^e schläft da· der Feder 217 gegenüberliegend· Ende kräftig an einen Bolceu 212A am Ende dar Klink· 212 am. Auf di«si Vtiee kum alt Hilf· der Fader 217 dia Klinke 212 in einer vollkommen unwirksamen Stellung gehalten warden. Dias gilt während des Einfärben·. Wann jedoch dar Elektromagnet 141 nach dam Abzählen da· Sinfärbvorgangea erregt wird, arbeitet der Aaaohlu·· de· srektromagneten gegem die Feder 217 und bewegt dem Arm ZX%
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zu dor in Fig. k dargestellten Lag·, im waloher der Arn kein· Auswirkung auf die JClimk· 212 «ehr hat..
Aus der voranjehend«n Beschreibung geht hervor, da·· dl· vorliegende Druckmaschine eine veränderbar einstellbare Vorrichtung in For« der Scheibe oder Platte 1Θ9 aufweist, welche, wenn sie durch das Glied 190 in eine
ψ La^e eingestellt wurde, die Zylinder in ihre voneinander getrennte bzw. Nicht-Druckposition (FIf. 3) einstellt. In der zweiten Lage (Fig. k) sind die beiden Zylinder wirksas Miteinander la Eingriff, so dass ein Abdruck hergestellt werden kann. Die Verschwenkung dieser Lage wird axt Hilfe des Steuerkörper· I96 vorgenommen, welcher als Steuerungsvorrichtung für die Zylindertrennung arbeitet. Der Steuerkörper 1st dabei für die Verschiebung der Achse des Druckzylinders verantwortlich. Während
k des Einfärbens sind der Stouerkörpor 196 und die Feder 220S normalerweise wirksam, ua bei jedem Umlauf die Bewegung des Druckzylinders zwischen den zwei Achsen A und A1 einzuleiten. Dies stellt keine Schwierigkeit dar, da der wirksame Eingriff des Druckform- und Druckzylinder· dann beginnt» wenn die einschnitte G (Wig, IA) •inander gegenüber «m. liegen kommen. Die·· Spalten bstr·
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Einschaltta β teilen Befestigun^seinechnitte für die Klemmvorrichtung der Druckform und des Kopienblattes dar. Ua die -Einschnitte G einander gegenüberliegen, b.e steht kein Druckkontakt und es kann kein übertragen der Kerbe Ton der Druckform auf den Druckzylinder ge-• clu-hen. .
Vena jedoch nach BeendigungdesZählVorganges für das Einfärben die Zuführung; der benötigten Kopienblätter erfolgen aoll, vas eich durch* das Erregen der■ .Elektromagnet 0 1^0 und \k\ äiissp-rt, wird eine Vorrichtung wirkaam, un eine Verriegelungsvorrichtung (2 12) so zu betätigen, dass die veränderbare Scheibe 169 in der Poeitlen zu liegen Loaait, welche dem tatsächlichen Kingriff des Ürückfor·- und des Druckzylinders (Fig. 2 und k) entspricht, öieeer Zustand hält solange an, als die AbfUh-Ivorrichtung 177 ankomaeiidc Kopionbldtter in Fertiglafe abfühlt. Während des tinflirbens bleibt der Elektromagnet \h\ in nicht erregten Zustand, wlihrend die Feder 2 17 (FIjC. 3) wirkeam ist, um die Verriecejunfs- oder Haltevorrichtung 212 zu entriegeln. Letztere wird nur dann virkaaa, wenn dar fclektroeagnet \k\ erregt Vird, daaiit die Haltarorrichtung baw. die Halteklinke 212
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die in Fig1, h dargestellte Lage einnehmen kann. Venn Jedoch ein benötigtes Kopienblatt nicht zugeführt wird, dann wird der Finger bzw. die zweite Klinke 183, weiche KopienblHtter in ihrer Fertigla^o körperlich aufzeichnet, nicht eixi{je· teilt; in dieser nicht eingestellten Lage wird auf diese Weise das Fehion eines nicht benötigton Iilattes ariftezoirt. Der n.i ch in der nicht eingestellten Lage befindliche, zweite Klinkenkörper, welcher da· Ausbleiben eine» benötigten Kopienblattes anzeigt, macht es erforderlich, daus. die Zylinder sich zur geeiffneten Zeit voneinander trennen, wie weiter unten be-•chrieben wird.
ZYLINDBUEINaHIFF - ZEITLICHE ANPASSUNG.
In Fig. 3 ist die Lage der Steuerkörper 175 und 196 dargestellt, kurz bevor der Verweilbereich 175D am Steuerkörper 175 wirksam wird-, um das Absenken der Zufülirunffevalze 151 in Kontakt mit dem ersten Kopienblatt CS au erciüglichen, welchen »ich in seiner Fertiflage eit der an den Haltefinger 15Ο anschlagenden Vorderkant· befindet* AmgenoKOion, es befindet eich ein Kopienblatt la der Fertigstellung, dann wird dessen Gegenwart duroh dio Abfühlvorrichtiiuc 177 dann angezeigt, wenn die ZtafÜhrungsvalzen 151 und 152 am Kopienblatt eingreifen. Gleichzeitig
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ist das Kopienblatt an einem Mitnehmer in ivorra des Druelczyliiiders angeordnet, während der Klinken-fiiifier bzw. die Klinke 185 in die in." Fig."'-4 dargestellte Lage eingestellt wirdr in welcher der trosse Kniehebel 205 blockiert wird- und dem die Zahnstange 146 betätigenden Bolzen nicht folgen kann. .
Der Kniehebel 205 bleibt deshalb stationär, während, die Λ Feder 208 die Klinke 185 in ihrer eingestellten Lage beibehält,, sogar nachdem die abgefühltoKopie bzw. das abgefühlte Kopienblatt die Abfühlvorrichtung 177 passiert hat. Die Zahnstange V46 wird zu diesem Zeitpunkt nach rechte bewegt, gesehen in Fig. 5» dieee Bewegung der Zahnstange 146 entspricht jedoch ihrem unwirksamen Takt, welcher durch die Schwenkbewe{jung des Antriebsarines 158 die Uhrzeigerrichtung gekenneeichnet ist»
Der Druckzylinder befindet eich Jedoch immer noch in seiner getrennten Lage, da zu diesem Zeitpunkt die Vorderkante des ersten Kapienblattes am Druckzylinder (man beachte die Position. "LE" der sich bewegenden Vorderkante, Kign. 3 und JC) noch nicht genügend gegen die Uhrzeigerrichtung zuai Druckformayiinder vorwärtsbev/egt
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wurde, um die Schwenkbewegung des Druckzylinders in seine Druck- odor Wirksteilung- ermöglichen zu können. Bet fortgesetzter Drehbewegung aei· Steuerkörper 175 und iyt) wird· durch den Schei telpunkt aa Steuerkörper 196 daraufhin die Steuerroi. Io 1 f/5 aa Kniehebel 1')^ verlagert, so dass sich der Kniehfcel von der in Fi^. dargestellten Lage fieren die Uhrzeicerrichtunri verdroht.
W Die Kerbe 192N beginnt, über die obere-Kante der Klinke
212 zu streichen, während das Glxed 19O besinnt, die Achae des Druckzylinders in Richtung des Druckpunlctes zu verschieben. Dabei wird die enge, ,jedoch wirksame Trenne teilung zwischen d«n Druck- und dem Druckformzylinder weiter eingeengt. Der Heberahmen 1?O wurde unter SteueruBg des Steuerkürpera V75 angehoben, um die Zufulvrungewalzen 151 vom Kopienblatt zu lösen, welches nun auf dem Druckzylinder festgekleenii: wird. Y&nn entsxjrechend die Vorderkante des auf dem Druckzylinder aufjeklenuuten Kopienblattes die "!^"-Posxtlon erreicht hat (Pig. 3C), dann wird die Kerbe 192H das JCniehebele wirksam »it Hilfe der Klinke 212 verriegelt und gehalten, so das· der Druckeyllader auf seiner Achse A.1 beibehalten wird.
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In dor verriegelten Lage wird die Kerbe 192N am Mehübol 192 stark ςβ^βη die Oberkante der Klink· 2 12 mit Hilfe einer Keder 22OiJ (Fi^. 4) angedrückt; die Feder ipt in passender Weis« mit ihrem oberen Lude au eitvor Seitenplatte der Maschine angebracht,, während si e mit ihrem viiiteren Ende am"'oberen Arm dee Kniehebels 192 befestiet ißt. Die leder 2205 ist normalerweise wirksam, um das Glied 19Ο von der in iig». h dargestellten Lajre (die Zylinder aind miteinander im Eingriff) zu dt»f in Fig·. 3 dai~c;#at«ll ton Laj· (die Zylinder sind voneinander getrennt) au bewegen, wenn der Kniehebel 192 nicht ν·ΐ— riegelt iat| dl·» c«eohleht «ntaprechend der Anordnung des Steuerkbrper* 196. Vinzi dl« Vorderkante de« Kopienblatte« la die "LI"-Po*ition bewoft vurde (rig. 4), dann ti« Druckvorffaryf.
V»nn die Steuerrolle 163 und ihr in "Ί.38 !■Uhrzeigersinn von der in Fig. Ί dargestellten Lage xu der in Fig. 3 dargestellte» Le^e bewegt werden, dann wird die ■it Hilfe dea Boliens 15? daran befestigte Zahnstange \k6 wirkeaei, tut die ZufUhruagewaisee 1*»5 (Fig. 5) i" Umdrehung zu vereetsen. Diese befördern ein neues (das ■weite) Kopi«nblft*t «um Haltefinerer 15Ο. In der Zwischea
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zeit wird das erste, auf dem Druckzylinder befindliche Kopienblatt weiterhin bedrückt, wenn eich der Punkt "LE" (Flg. k) weiter pejen die Uhrzeiverrichtung dreht.
Wenn das neue Kopienblatt seine Fertigstellung erreicht■
hat, wobei seine Vorderkante am Haltefing-er 15O an-
schläft, wird es durch BetUtijiun.j des Verriegelungs fingers 1Ö5 abg-efühlt und angezeigt, wenn der fleberahraen 170 unter Steuerung des ätouerkörpera 175 die Zuflihrungswalzen 151 dea neuen Kopienblatt in dieser Lage gegenüberstellt, da in der Zwischenzeit der Finger 185 und. der Zählara 178 in der auvor beeohrlebenen Weise neu eingestellt wurden. Der Zahlschalter 180 löst eines weite ren Ispule aus, während die Klinke bzw. der Finger I85 weiterhin in der in Fig. k dargestellten Lage gehalten wird. Dies ist der Fall, da durch das Abfühlen des neue« Kopienblatte· der Finger I85 in die Stellung zurüokbevegt wird, im welche er ursprünglich (Flg. k) alt Hilf· des ersten Kopienblattes verlagert wurde, obwohl der Knie hebel 205 am Ende der Kopienzuführungebewegung mit Hilfe des Armee 158 durch den Bolzen 157 leicht gegen die Uhrzeigerrichtung bewegt wird, us momentan die Klink· I85 su lösen. Folglich wird der Kniehebel 205 wieder In der in Fig. h «it ausgezogenen Linien dargestellten Lage verriegelt, während dor Eingriff der Zylinder für da« neu« Kopienblatt aufrechterhalten bleibt.
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AUSSETZEN DKR KOPIENBLATTZUFUHRÜNG j LETZTE KOPIE.
Wenn ein neues Kopienblatt, baispielsweise das zweite, am Haltefinger I5O ankommt, geschieht dies zu einem
Zeitpunkt, wenn sich die Hinterkante des ersten bzw. des vorangehenden Kopienblatt es immer noch, auf* dent Druckzylinder befindet» Die Lage der Hinterkante des Kopienblattes auf dem Druckzylinder kann unter Bezugnahme auf "TE" in Fig. 3 und *f ei ent bar gewacht werden wobei angezeigt ist, bis zu welchem Ausmasa die Hinter
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kante den Kopienblattes TE/der Vorderkante LE entfernt ist.
Obwohl ·» Torkoanen kann, dass ein benötigtes Kopienblatt nicht sugeführt wird, sollte der Eingriff das Zylinders trotad·« solange aufrecht erhalten bleiben, bis das erste bzw. vorangehende Kopienblatt biszur Hint«rkamt· bedruckt worden ist.
sich das erste Kopienblatt in seiner Fertiglaee
;, wobei die Vorderkante ain Haltefin^er 150 *nlieft, wird «it Hilfe des Verriegelun^sflngers I85 der Kniehebel 205 £ee*iehaltenj der Druekzylinder wird
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in seiner unwirksamen Drucksteilung solange nicht vorriegelt bzw. gehalten, bis der ilochpunkt 19^L auf dem Steuerkörper 196 durch die Steuerrolle 195 wirksam ist, um die Verrie^elunjskerbe 192N hinter die Oberkante dor Klinke 212 zu schieben. Der riochpunkt bzw. Oipfelpunkt 196L des Steuerkörpers 19ö ist so angeordnet, dass die K^rbe I92N durch den höchsten Bereich etwas über die Oberkante der Klinke 212 angehoben wird, wiο in Fi^. 3C dargestellt ist.
¥enn jedoch ein benötigtes Kopienblatt in die Fertigstellung nicht befördert wird (in welcher das Blatt gegen den Haltefinser 150 anstussen sollte), dann wird die Trennung der Zylinder trotzden solange nicht her- " beigefuhrt, bis die Hinterkant· des auf dem Druckzylinder befindlichen Kopienblattee von der Linie des Druckkontaktes zwischen dem Druckaylinder und d«a Druckfor«- zylinder abläuft. Dies geschieht erst dann, nachden der Heberahaea 170 abgesenkt ist, vub die oberen Zuführungswalzea 151 den unteren Zuführungswalzen 152 ffegentlber-Eustelltn. In anderen Worten, dies geschieht beträchtlich später, nachde» der Verweilbereich btnr. Tiefpunkt 175D des SteuerkÖrpers 175 dem Steuerläufer 173 jfegenüberzuliegen kau.
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Venn ein Kopieiibj att zu bedrucken ist, und wenn kein Kopienblatt in die Fertl,~la{;e am Haltefinger 15O ein- ;reführt wurde, dann befindet sich cnteprecliend kein Kopienblatt zwischen den Walzen 15t und 152» Wenn deshalb der Kniehebel 205 durch den Bolzen 157 am Ende des wirksamen Zuführungstaktes dee Arnes 158 angeetoesen wird (das. zu bedruckend· Kopienblatt befindet aich imtr noch auf den Druckzylinder; ·· wird Jetioch koin neu«» Kopionblatt durch die Abfühlvorrichtung 177 abgetastet, wenn die Walzen 151 kb^etenkt wtrden),'dann wird dar Verriegelungefinger 1β5 (Fif, 3) von seiner zuvor eingeBoninta Lage (Fig. 4) dureh die Feder 178S frei ff «geben und nicht neu eingestellt.
Zu dieaea Zeitpunkt befindet sielt'die Hinterkante des· letzten oder tutor durchgelaufen·» Kopienblattes inier noch in der Bahn, u* bedruckt Bu werden, während der Eingriff der Zylinder «it Hilf« de« Kniehebelβ 192 in der in Tig. h darieetellten Lajre aufrechterhalten bleibt. Der Druck dee Kopienblattee wird solange fortgesetzt, bs». vollendet, bie der Hoehpliakt 4ee Steuerkörpert der Steuerrolle 195 in der in F±c· 3C darereeteilteK Lage gegenüber zu liegen ko«mt. Wenn die höchste Stell»
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dos Hochpunktes (196L) ge^en die Steuerrolle 195 andrückt, dann wird die Kcrbf 192N am unteren Ende des Kniehebels 192 leicht χνίζοη nie Uhrseigerrichtunc ftedrückt, um die Klinke 212 in der in Fig. JC dargestellten Lage freizugeben. Die Feder 22US (Fig. k) ist nicht länger wirksam, so daes folglich der Ära 205 des Kniehebels einzig und allein der Vdrkung der Feder freigegeben ist. Die Feder 208 dreht daraufhin den Kniehebel 205 in UhrzeiVerrichtung, gesehen in Fig. 3A, ron der in ausgezogenen Linien dargestellten Lape zu der in gestrichelten Linien dargestellten Lage. Uiee ist Möglich, da zu diesen Zeitpunkt der Bolzen 157 nach rechts verschoben ist.
Die Klink« 212 wird aus der Bahn des Kniehebels 192 gedroht. Venn der Hochpunkt 196L gegen die Uhrzftiferrichtung hinter die Steuerrolle 195 (Fig. 3A) gerät, dann wird der Verweilbereich oder der Tiefteil dieses Steuerkörper· der Steuerrolle 195 gegenüber gebracht* Der Kniehebel 192 beginnt, sich von der in Fig. h dargestollten Lage (die in Fig. 3A mit geetricnelten Linien dargestellte Lage) in Uhrzeigersinn au der In Fig. 3 . dargestellten Lage zu drehen, was die- nach oben gerichte-
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to Bewegung des Gliedes 19Omit Hilfe der Feder 220S rait sich bringt. Im Verlauf einer solchen, nach oben gerichteten Bewegung des Gliedes 190 wird dio Scheibe 198 im Uhrzeigersinn ;vedroJAt, wobei die Achse des Druckzylinders von der A1- oder Druckstellung: zn der A-Stellung verlagert wird, welche sich durch die TJ^ennune von Druckzylinder und Druckformzylinder kennzeiohnet, ao daee kein Kopienblatt bedruckt wird.
Venn bein nächsten Takt der Maschine (etwa I8O Grad nach, der "keia Kopbnblatt"-Bedingung) ein benötigtes Kopienblatt sun Haltefinger 15Q bewegt wirdr wird dies durch den Schalter 180 gezählt und durch den sich in die Haltes teilung bewegenden Finger 185 angezeigt, wenn der Rahmen 170 abgesenkt wird, um die Zuführungswalzen 15I den WqIzen J52 gegenüberzustellen. In diesen Sinn· zeigt der Finger 185 die Tatoache an, dass die Zylinder IdO Grad später »iteinander in Eingriff konnnen. In der Tat wird die Verriegelungsklinke 212 dann ·ο eingestellt, dass die Steuerungsvorrichtung für die Trennbewe^ung der Zylinder einschliesslich des Knie hebels 1^2 und des Gliedes 190 den Druckzylinder in ■einer Druckstellung solange beibehält, als der Fühl-
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finger bzw. die Fühlvorrichtung I77 weiterhin we L tore Kopicnblätter ohne Iraterbrecl.im,: an Fin.-nr 150 abi'ühlt. In Falle des Ausbleibens einos hopienblattes auf die beschriebene Weise wird die Verriß' elun-sklinke 212 von ihrer eingestellten Lace freigegeben, damit zum geeigneten Zeitpunkt der Steuorkörper 19O für die Trennbe#e£ung der Zylinder und die Feder 2203 den Druckzylinder in aeine getrennte Druck-Rühestellunrc veracliwenken.
Die Druckmaschine weist eine L'.ähl vorri eil tunj bzw. Zähler auf, welcher nach Maßgabe der Impuls ο in Schalter 1δΟ betätigt wird, wobei diese Impulse 'lurch das Abfiihlen der zum ;Ial tefinger IJu bewerten Ko.pie.nb Lätter ausgelöst werden. Venn ir,it :Iille aea Zahlers der letzte Impuls und damit die fleendir.un;; der erforderlichen Druclcvorgäiiiie ant;;os:ei<it wurde, wird der Elektromagnet l40 zu dem Zeitpunkt abgeschaltet, wenn sich das letzte Kopienblatt in Fertigstellung befindet, in welcher es am Kal-te finger* 15Ο anschlägt. Entsprechend wi'rd der Lösearm 100 nach unten bewegt, was geschieht, kurz bevor dex* Arm 153 die in Fig-, 3 dar. .es teilte Lage erreicht. Wenn der Ana 158 die in FI*. 3 darbestelIts Lage einnimmt, wird, er durch die am bolzen 157 anliegende
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Kerb« löON festgehalten, wodurch er jede weitere Eetiitigun£ der Zahnstanfe 146(FIg. 5) zur BefiJrcierung der Kopienblätter verhindert. Gleichzeitig wird der' Kniehebel 205- »it Hilfe des Armes 16O durch den Bolzen 157 in der in Fig. 3 dargestellten Lag« festgehalten. Zu Uieeent Zeitpunkt verbleibt jedoch die Verrlegrelungs mink· 2 12 in ihrer wirkeaeen, d.h. in ihrer einffe-• teilten Lac*, da sich da β der let»tei\ Kopie vorausgehende Kopienblatt laaer noch auf dem Druckzylinder befindet und dort bedruckt wird. .
Der Llektroaagnet 1^1 für dl« Trennung der Zylinder bleibt erregt, was auf den Ami 2 1*) (lsic· ^) zurückzuführen ist, welcher den dem Schalter 221 zugehörigen Schalterar· 220 betätigt, wodurch ein Halte-Stronikreie für den fclektroeugnüteni4i geechlossen wird. Venn jedoch der Elektromagnet 1*41 evtl. abgeschaltet wird, dann wird-der Ar« 215 «it Hilfe der Teder 217 C^C·* die Uhriceiferrichtang, geachen in Fig. k, gedreht, wonach das linke Ende des Armee 215 virkskn wird, ua die Verriegelungaklinke 212 U ihr« in Fig. 3 dargestellte unwirksame Stellung au ▼erschwenken.
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Aus der Beschreibung ist zxi ersehen, dass der Finger 105 tatsächlich die Anwesenheit oder Abwesenheit eines benötigten Kopienblattes körperlich an der Ferti^lage abtastet. Wenn mit Hilfe des Fingers I85 ein benötigtes Kopienblatt abgetastet wurde, beginnt die Htltevorrichtunff einschliesslich der Klinke 212, um die wirksame bzw. Druckstellunc. df>r Zylinder herbeizuführen und beizubohalten, wirksam zu werden. Dabei wird verhindert, dass das Glied 1^O die variabel verstellbare Scheibe 189 betätigt. Andererseits, wenn ein benötigtes Kopienblatt auohleibt, bleibt der anzeigende Finger 185 in seiner n.i chtein;ros teilton bzw. ßclusten Lag« (Fi(',. 3)i um dadurch den negativen Vorfall zu registrieren. Zu geeigneter Zeit schwenkt-dar Kniehebel 205 die Klinke 212 in ihre gelöst« bzw. ni chtei n^estp Ll te La if ρ , in welcher sie unwirksan ist, ura den Steuerun^sara für die Trennune der Zylinder zu verriegeln und zu halten. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kniehebel 205 durch di· Keder 208 geschwenkt, um die Verriegelungsklinke in ihre in Fig. 'JA dargestellte, unwirksane Lage zu bewegen. Auf diese Vcise wj rd die Steuerungsvorrichtung für die-Zylindertrennung au« Kniehebel 192 und z«if·- Glied 190 für di· normale Arbeitsweise freigegeben,
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um «.ion Zylinderkern takt claim zu, verhindern, venn aas taenötlg-te Kopienblatt sich tatsächlich nicht auf dem Druckzylinder befindet.
Der anzeigende Finger 1Ö5 wirkt somit als Gedächtnis und als fapeichervorrlchtuni* sowohl dann, wenn iiti positiven Falle ein benöti.;tes kopieriblatt zugeführt wird, als auch im negativen Falle, wenn dieses benötigte Kupienbiatt ausbleibt. Ein solches Gedächtnis bzw. eine solche Speicherung ist insbesondere im negativen Falle erforaerlich, nicht nur deswegen, weil das sich an der Fei*tiij-steilung befindliche Kopienblatt erst nach etwa liiO ' des Maschinentaktes bedruckt wird, so.nd.ern" atich we^en des Umstandes, dass die Anzeige eines benötigten, ,jedoch nicht zti-reführten Kopienblattes dann geschieht, ΐίβηη ein Kopieriblatt bereits bedruckt wird, was natürlich bedeutet, dass für dieses Kopienblatt der Eingriff der Zylinder aufrechterhalten bleiben soll,
■'" ZUSAMMENFASSUNG.
Die Druckmaschine der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich vollkommen von bekannten Offset-üruqkmasehinen für Flachdruckverfahrött, da sie nur mit einem Druckformzylinder und einem zu ohörigen Druckzylinder arbeitet.
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Claims (1)

Patentansprüche
1. ) Druckmaschine «it «inen Oruckfomzylinder, an dessen Kleoorvorrichtung ein« mit einem Bild versehene Druckform festgeklemmt wird und mit einem Druckzylinder, mittels dessen Klemmvorrichtung ein Kopienblatt festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopienblatt am Druckpunkt direkt mit der mit eine» UiId versehenen Druckform- in Berührung gebracht wird, dass die Achsen der Zylinder (25» 26) auf einer g-eneinsamen Linie (OA) Heeren, welche winklig zu einer vertikalen Bezugslinie (VRL) angeordnet ist, dass sich eine waagerechte Besu&elinie (HRL) durch den Punkt des Druckkontaktes erstreckt, dass an einer Seite der vertikalen .'Jezuijslinie (VRL) eine Vor-
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richtung vorgesehen ist, um eine mit einem Bild versehene Druckform dem Druckformzylinder (25) zuzuführen und auf diesem zu verklemmen, dass mittels einer auf derselben Seite der senkrechten -Bezugslinie, vorgesehenen Vorrichtung: eine benutzte Druckform vom Druckforrazylinder abgestreift wird, dass auf der anderen Seite der vertikalen Bezugs- Hjf.Le' eine ZuflÜirungsvorrichtung für Kopienblätter angeordnet ist, um Kopienblätter dem Druckzylinder (26) zuzuführen und auf diesem festzuklemmen, und dass {gleichfalls auf der anderen Seite der vertikalen Bezu,xslinie eine Vorrichtung vorgesehen ist, um die bedruckten Kopienblätter vom Druckzylinder abzustreifen.
2, Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckformzylinder (25) mit einem elastischen Belag (25R) für die Druckform ausgestattet 1st, und dass der Druckzylinder mit einer festen Auflage (2.6C.)' für die Kopienblätter versehen ist,
3. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Belag- au3 Gummi besteht, während die feet« Auflage aus einer Fläche von Chrom besteht*
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h. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch -ekoimzoi ohnet, dass nit ililf'e der Zuf uhriui ;svorrich tun;; nie· Druckform in eine Ferti.la^re· nahe dem Punkt -Ieκ Druckkontalctfis befördert wird, dass mittels einer Zuführun;;svorrichturif die Kopienblätter in eine Fertifflage in der Nähe des Tiefpunktes des Druckzylinders transportiert werden, und dass mittels einer Vorrichtung die Klemmvorrichtung an der der
Fertiglage von Druckform und Kopienblatt entsprechenden Stelle betütigt wird.
5. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, dass mittels einer überhalb der horizontalen Linie (HRL) befindlichen Vorrichtung (128, 45I-3OD, 30) Farbe und Feuchtigkeit der Druckform auf dem Druckformzylinder zugeführt wird.
6. Druckmaschine nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Zuführen von Farbe und Feuchtigkeit eine Formwalze (30) aufweist,, welche an der mit einem Bild versehenen Druckfor« anliegt, ferner eine Reihe von Farbzuführungswalzen (T2-8-30D-)- und eine Reihe aufsteigender Feuchtwerk-Zuführungswalzen (h51-3OD).
009850/0082 . worn»».
7. Druckmaschine nach Anspruch ?>, dadurch .gekennzeichnet, dass mittels einer unterhalb der horizontalen BezufiS-ljnie befindliehen Vorrichtung {H-CiU ι ;t'ji) die Druckform behandelt wird, bevor diese in i hr.e I ertiijlagre weitertransportiert wird.
8. ·, Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch rek«mnzelehnet, dass tue Ziifiihruntsvorrich tun( l'llr F^arbe und Feuchtigkeit auf der Seite dor vertikal en l)c,zu{;siinie angeordnet ist, auf welcher sich die Achse des uruckKylinders -(2O)-befindet, während die Vorrichtung zur Vorbehandlunr: der Druckform auf der gegenUberli neenden Seite der vertikalen Bezugslinie angeordnet ist.
9. Druckmaschine für Flaclidruckverfaliren, dadurch .rekennzeichnet, dass .eine mit einem Bild-versehene Druckform auf einem Druckforezylinder im Direktdruck auf ein auf einem Druckzylinder befindliches Kopienblatt einwirkt, dass der Druck am Kontaktpunkt zwischen den zwei Zylindern, wo Druckfom und Kopienblatt einander berühren, vollzogen " wird, dass jeder Zylinder «it einer Klemmvorrichtung versehen ist, mittels derer die Druckform und das Kopienblatt auf dem zugehörigen Zylinder festgeklemmt werden, dass die
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DrehachsfBi der Zylinder auf einer /ξ ο ν,ιο. j ηsamen Linie Ιϊγ,ίθπ, weicht* winklig zu einer vertikalen liezugsl inio angeordnet ist, daea eine waagerechte Bezuffslinie durch den Kontaktp.unJct der beideji Zylinder verläuft, dass mittels einer Vorrichtung· ein Kopienblatt der Klemmvorrichtung auf dem Druckzylinder zugeführt wird, dass mittels einer Vor-
rd clft-ung das bedruckte Kopi enblatt vom Druckzylinder abgestreift wi rd, dass sowohl Zuf'ührun-tjs- als auch AbsrreiT-vorri chturig-en auf einer Seite der vertikalen üozurs 1 ini e und im wesentlichen inneriialb des dritten Quadranten angeordnet sind, wobei dieser Quadrant durch die schneidenden Bezugslinien gesetzt ist, daes mittels einer Vorrichtung eine mit einem Bild veraebene Druckform tier Klcmnvorrichtunfi des Drtickf ormzyl inders zu/ e führt wird, dass mittels einer Vorrichtung die verwendfite Druckform vom Druckformzylinder abgestreift wird> da&s sowohl Zuführunps- als auch Abstreifvorrichtunijen für die Druckform auf derselben Seite der vertikalen Uezugelinie frejrenüber der Zuführunfjsvorriclitung für die Kopi'enblättex angeordnet sind, dass mittels einer Vorrichtung die Bit eine« Bild versehene Druckform vorbehandelt wird, bevor die DruckforiK dem Druckforwzylindor zugeführt wird, wobei die Vorrichtung zur Vorbehandlung inneT-lialb des ewniten QuadT'-nt an an/f-ordnet ist,
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welcher durch die sichschneidenden Bezugslinien gesetzt ist, und dass mittels einer Vorrichtung: Feuchtigkeit und Farbö der mit einem Bild versehenen Druckform auf dem Druckformzylinder zugeführt wird, wobei diese Vorrichtung innerhalb des vierten Quadranten, der durch die sich schneidenden Bezugslinien gesetzt ist, angeordnet 1st.
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tO, Druckmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die letztgenannte Vorrichtung eine Reihe aufstallender Feuehtwerkvalzen aufweist.·
1 1 . Druckmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekermseiclmetj dass mittels einer Vorrichtung; die Kleninivbrrichtung.-für den Druckformzylinder- in der Sähe der horizontalen HesEu^slinie- in Wlrkstöllung grebracht wird, und dass mittels einar Vorrichtung die auf denj Drückzylinder be~ fitiriliche KleaijHvorrichtung· in der Kähe des Tiefpunktes dös Drvicksylindera in ¥irkstsllung gebracht v/ird,
12» Periodisch arbeitende F2ac3idruckmasch,ine, dadurch ^slceimzeichnet, dass mit Hilfe einer auf einem drehbaren Druckfoi-misylinder befindlichen Druckforai deren Bild ia Direktdruck auf ein Köpienblatt auf einem drehbaren Druckzylinder übertragen wird, dass das Bild auf einer bestimmten
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Anzahl von Kopienblättern, welche von einem Stapel zugeführt werden, aufgedruckt wird, dass die Kopienblättor in periodischem Arbeitstakt von der Maschine mit Hilfe einer Zuführungsvorrichtung auf den Drückzylinder bewegt werden, tlasB mittels einer Vorrichtung die Druckform zum Druckformzylinder transportiert wird, wobei mittels einer Vorriahtun;; Kopienblätter dem Druckzylinder zugeführt worden, dass mittels einer variabd. verstellbaren Vorrichtung die Drehachse eines der beiden Zylinder zwischen einer ersten Stellung, in welcher die Zylinder bei einem bestimmen Takt der Maschine voneinander getrennt sind, und einer zweiten Stellung, in welcher die Zylinder wirksam miteinander im Eingriff stehen, um während des folgenden Arbeitstaktös.einen Abdruck herzustellen, verstellbar i3t, dass mittels einer Vorrichtung das Vorrücken eiri«s Kopienblattes vom Druckzylinder abgefühlt wirds und dass mittels einer Vorriohturij die variabel verstellbare Vorrichtung in der zweiten Lage solange gehalten wird, als mittels der Abfühlyorrichtun£ einander folgende, zum Druckzylinder tranaportLerte Kopienbläfcter abgefühlt werden.
13, Druckmaschine nach Anspruch 12, dadurch er "z θ lehnet, dass die Abführvorrichtung etwa während abs einen
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Masahinentaktes wirksam ist, während die Haltevorrichtung zeitlich so eingestellt ist, da.ee sie an dem folgenden Bereich dieselben Taktes wirksam wird.
\k. Druckmaschine nach Anipmch 12, dadurch itichnet, da«« dl« Kopienblätter eines nach des anderen in «Ine Fertiglage nahe des Tiefpunktes des Druckzylinder· suf«führt werden, dass normalerweise voneinander gelöste ZufUhrunf swalzon nahe der Ferti glitte angeordnet sind, un.fi dass aittels einer periodisch betatigbaren Vorrichtung, welche «it dem Druckzylinder aueammenwirkt, die Zui'ührun^swalzen mit einem Kopienblatt in Fertiglage aiteinander in Eingriff gebracht werden, ua dai Kopienblatt den Druckzylinder zuxufüliren, dass Mittels einer mm dor Fertigstellung dee Kopienblattes angeordneten Vorrichtung das Kopienblatt abgefühlt und registriert wird, das· die variabel verstellbare Vorrichtung eine variabel verstellbare, exzentrische Halterung für die Achse des Druckzylinders aufweist, um die Achse des Druckzylinders ia Stellungen zu verschieben, welche der ersten und der zweiten Lage entsprechen, da.se mittel· einer Betätigungsvorrichtung di« exzentrische Halterung verändert wird, wobei die Bettitigungevorrichtung normalerweise bei Jeder Umdrehung des üruckzylin-
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ders wirksam wird, um die exzentrische Halterung zwischen ihren zwei Stellungen zu verschieben, dass die Haltevorrichtung eine einstellbare Klinke aufweist, welche in einer wirksamen Stellung die Betätifiunfjevorrichtung der exzentrischen Halterung in einer La^e verriegelt, welche der zweiten Lage der exzentrischen Halterung· entspricht, . dass*die Klinke nach Maßgabe eier Äfofühlvorrichtung, welche die in einer Fertiglage sich befindenden Kopienblätter abfühlt, in Haltestellung einrastbar ist, und dass mittels einer Vorrichtung die Klinke in einem Arbeltstakt der Maschine, wenn die Abführvorrichtung ein am Ausgangspunkt fehlendes Kopienhlatt anzeigt, gelöst wird.
15· Flachdruckmaschine mit einer auf einem, Druckform-Zylinder befindlichen Druckform und einem Druckzylinder mit darauf befindlichem Kopienblatt, dadurch ftekennzeich,- ψ net, dass daa Druckformblatt auf dem Druckformzylinder und das Kopienblatt auf dem Druckzylinder im Direktdruck miteinander im Eingriff sind, dass mittels einer Kopienzu- · führungsvorrichtung die Kopien nacheinander dem Druckzylinder Kugeführt werden, dass »ittele einer Vorrichtung Druckformen dem Druckformzylinder zugeführt werden, wobei eittels einer Vorrichtung die einzelnen, an Druckformzylinder ankommenden Druckformen abgetastet werden, und dass mittels
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einer Vorrichtung die Zuführung der Kopienblätter ausgesetzt wird, bis die Druckform zum Druckformzylihder transpor tiert wurde. -■·'■■
16. Druckmaschine nach. Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Druckform an der Unterseite des Druckformzylinders von einer Richtung zugeführt wird, und dass die Kopienblätter an der Unterseite des Druckzylinders
von der entgegengesetzten Richtung zugeführt werden.
17· Druckmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Uruckfornizylinders mittels einer Vorrichtung die Druckformen abgestreift werden,'und dass mittels einer Vorrichtung an der Überseite des Druckzylinders die gedruckten Kopienblätter abgestreift werden.
18. Periodisch, arbeitende Flachdruckmaschine Druckform- und Druckzylinder-, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Druckformzylinder befindliche Druckforp im Direktdruck »it eine« Kopienblatt auf dem Druckzylinder während eines Maschinentaktes in Eingriff kommt, dass das Bild auf einer bestimmten Anzahl von Kopienblättern abge-
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druckt wird, wobei die Kopienblätter von einem Vorrat mittels einer Kopienzuführun^svorrichtun» entsprechend den Maschinentakten dem Druckzylinder zugeführt werden, dass mittels einer Vorrichtung einer der Zylinder zwischen einer ersten Lafre und einer zweiten La^e vorschoben wird, dass in der ersten Lage die Zylinder voneinander getrennt sind, während in der zweiten La^e die Zylinder im Druckkontakt miteinander sind, dass mittels einer Vorrichtung Kopienblätter dem Druckzylinder an einer Stelle zugeführt werden, welche sich im Abstand vom Punkte· des Druckkontaktes befindet, dass mitteis einer Vorrichtung die Bewegung der Kopienblätter zum Druckzylinder abgefühlt wird, und dass mittels einer auf das Abfühlen der vorwärtsbewegten Kopienblätter bzw. auf das Ausbleiben eines Kopienblattes ansprechenden Vorrichtung die Zylinderschwenkvorrichtung betätigt wird, dass die letztgenannte Vorrichtung einen Verzögerungsmechanismus aufweist, welcher die Steuerung der ZylinderachwenkvorrichtuÄgr später herbeiführt, als das Abfühlen eines Kopienblattes geschieht, wobei diese Zeitdifferenz einer Drehbewegung des Druckzylinders entspricht, welche ausreicht, um die Vorderkante eines Kopienblattes auf dem Druckzylinder von Punkte der Einführung zu einer Stellung in der Nähe und vor den Punkte des- Druckkontaktes zu bewegen.
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DE1967A0057145 1966-10-20 1967-10-20 Rotationsvervielfaeltigungsmaschine Granted DE1611190B2 (de)

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