DE1611164U - Wettrennspiel. - Google Patents

Wettrennspiel.

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DE1611164U
DE1611164U DEG33991DU DED0033991U DE1611164U DE 1611164 U DE1611164 U DE 1611164U DE G33991D U DEG33991D U DE G33991DU DE D0033991 U DED0033991 U DE D0033991U DE 1611164 U DE1611164 U DE 1611164U
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Germany
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racing game
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racing
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DEG33991DU
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Hans Otto
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00082Racing games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Bezeichnung :."Wettrennspiel." Beschreibung : Gegenstand der Anmeldung ist ein Wettrennspiel, das in seiner neuen Gestaltung, Anordnung und Vorrichtung dem Zwecke dienen soll, ohne die sonst dafür üblichen Würfel und ohne das Verschieben von Figuren von Hand ein unterhaltsames Gesellschaftsspiel
    abzugeben, bei dem die Tätigung der Figurenbewegung mehr oder we-
    r
    niger mechanisch erfolgt.
  • Die bisher bekannt gewordenen Ausführungsformen von Wettrennspielen bestehen in der Hauptsache aus der gedruckten Wiedergabe einer Rennbahn, eines Rennfeldes o. dgl., über deren fortlaufend numerierten Felder die Figuren der eizelnen Spielteilnehmer seitens dieser, je nach dem Würfelergebnis und der Spielregel vor-oder rückwärts von Hand verschoben werden.
  • Diese Anwendung von Würfeln, sowie die Tätigung der Figuren von Hand kommt nun beim Neuerungsgegenstand dadurch in Fortfall, dass einem, ein entsprechend bedrucktes und unterteiltes Spielfeld tragenden Spielgels : use in beiderseitigen Ausschnitten Triebräder eingebaut sind, die jeweils mit einem weiteren Triebrad der Gegenseite gober eine endlose Kordel in drehender Verbindung stehen, der auf ihrem Verlauf über das Spielfeld der Sockel einer Figur fest angearbeitet ist und dass ausserdem dem SpielfeldgehSuse der Anzahl der Figuren entsprechende, mit Zahlenfelder versehene Drehscheiben aufgesetzt sind. Die übrigen Kennzeichnungsmerkmale sind aus den am Schlusse angeführten Schutzansprüchen ersichtlich.
  • Die Zeichnung gibt den Neuerungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel wieder, das nachfolgend auch beschrieben ist, ohne dabei aber die Neuerung auf dasselbe zu beschränken. Es zeigt : Abb. l das verkleinert dargestellte Spiel in Längsansicht, Abb. 2 dasselbe in Draufsicht, Abb. 3 die etwa im natürlichen Masstab gehaltene Wiedergabe eines Längsschnittes A-B.
  • Das Spiel besteht in der Hauptsache aus einem, nach unten hin hohl und offen gestalteten Spielgehase p, das über seine Deckflache b ein, zwischen seinen beiden Querkanten der Länge nach ver laufendes und entsprechend bedrucktes Spielfeld c aufweist. Dieses ist im Zusammenhang mit einer bestimmten Spielregel in einzelne Felder aufgeteilt und zeigt eine Hourde, einen Graben usw. Jede der bei den Gehãusequerkanten weist nun 2 Ausschnitte d, d' auf, innerhalb deren jeweils ein grosses und ein kleines, über den Umfang mit einer Schnurrille versehenes Triebrad e, et lose auf einer Ache f dreht, die innerhalb der Enden der beiden Gehäuselängswände fest gelagert ist. Diese Triebradpaare stehen nun insofern untereinunder in drehender Verbindung, als jeweils vom Umfpng eines grosseren iriebrades e, dessen umfang die Querflächen nach nussen etwas überragt, eine endlose Kordel g über den Umfang des kleinen Triebrades e'der Gegenseite derart verlauft, dass sich die obere Hälfte dieser Kordel dicht über und längs dem Spielfeld und die untere Kordeln'elfte innerhalb des Gehäuse-Hohlraumes bewegt. Jede der, über dem Spielfeld verlaufenden Kordeln steht nun mit dem Sockel @ einer, einen Jockey tragenden galopierenden Pferdefigur i, die den Sockel federnd oder starr angearbeitet ist, in Verbindung.
  • Zur eigentlichen Betätigung des Spieles ist nun schliesslich den 4 Ecken des Spielgehauses je eine, mit Zahlenfeldern versehene und wagrecht rotierende Drehscheibe k angeordnet. Diese Scheibe sitzt auf einem lotrechten Drehbolzen 1, der einerseits in der entsprechend gewickelten Oese m eines Drahtstanders n und andererseits in einer dem Spielgehãuse nach unten hin angearbeiteten Führungsleiste o leicht drehbar gelagert ist.
  • Die Titigung des Spieles erfolgt nun derart, dass die einzelnen Teilnehmer nacheinander die für sie in Frage kommende Drehscheibe durch Tãtigung des Drehbolzens von Hand kräftig andrehen und zum Stillstand kommen lassen. Die nun beispielsweise auf den inneren Arm des Dreht'ders treffende Zahl der Drehscheibe gibt jenes Feld an, das vom"Start"aus mit der Figur zu belegen ist.
  • Diese Belegung des Feldes erfolgt nun derart, dass der betreffend ( Spieler das für ihn, durch Farbe oder Zahlen oder durch die Figur gekennzeichnete grosse Triebrad solange in Umlauf versetzt, bis die, der betreffenden Kordel angearbeitete Figur das der Drehscheibenzphl entsprechende Spielfeld erreicht. Je nach der Spielregel kann dise erzielung einzelner Felder einen zusätzlichen ebenso wie einen Rückigang bedeuten. Auf diese Weise wirkt dieses Spiel auf die einzelnen Teilnehmer ausserst spannend. Eine Belebung der Figuren während des Spieles kann durch die bereits angeführte federnde Verbindung zwischen Sockel und Figurenkörper erzielt werden.
  • Entgegen der Zeichnung und Beschreibung könnte das Spiel auch mit anderen Figuren, z. B. Kraftfahrern, Radfahrern, Windhunden o. dgl. zum Austrag kommen, wobei deren Vor -oder Rückschub wie die gesamte Spieldurchführung in gleichem Sinne vor sich ginge. S C H U T Z - A N S P R U E C H E : 1. Wettrennspiel dadurch gekennzeichnet, dass einem, ein entsprechend bedrucktes und unterteiltes Spielfeld (e) tragendem Sielgehause (p) in beiderseitigen Ausschnitten (d, dt) Triebräder (e, e') eingebaut sind, die jeweils mit einem weiteren Triebrad der Gegenseite über eine endlose Kordel (g) in drehender Verbindung stehen, der auf ihrem Verlauf über das Spielfeld der Sockel (h) einer Figur (i) fest angearbeitet ist und dass ausserdem dem Spielfeldgehäuse (a) der Anzahl der Figuren entsprechende, mit Zahlenfeldern versehene Drehscheiben (k) aufgesetzt sind.

Claims (1)

  1. 2. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielgehäuse (p) nach unten hin hohl und offen-gestaltet ist und die Ausschnitte (d, d') der Deck-und den beiden Querflächen des Spielgehãuses (a) eingearbeitet sind.
    3. Wettrennspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckflãche (b) des Spielgehäuses das Spielfeld (c) mit einer, der Spielregel entsprechenden Unterteilung aufweist.
    4. Wettrennspiel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebräder (e, e') auf Achsen (f) drehen, die den Längswänden des Spielgehäuses (a) fest eingelagert sind. 5. Wettrennspiel nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils das für die Betätigung von Hand vorgesehene Triebrad (e) im Durchmesser grusser gestaltet ist, als das Gegenrad (e').
    6. Wettrennspiel nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, dass die endlose Kordel (g) mit ihrer oberen nalfte über das Spielfeld und mit der unteren Hälfte innerhalb des Hohlraumes des Spielehauses verlauft.
    7. Wettrennspiel nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Figuren (i) ein galopierendes und mit einem Jockey besetztes Rennpferd verkörpern und die Figur mit ihrem Sockel (h) in federnder oder starrer Verbindung steht.
    8. Wettrennspiel nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheiben (k) Zahlenfelder tragen und erstere jeweils auf einen Bolzen (1) befestigt sind, der auf bezw. in dem Spielgehãuse (a) leicht drehbar gelagert ist.
    9. Wettrennspiel nach Anspruch 1-8, gekennzeichnet durch die aus Zeichnung und Beschreibung ersichtliche neue Gestaltung, Anordnung und Vorrichtung.
DEG33991DU 1949-08-08 1949-08-08 Wettrennspiel. Expired DE1611164U (de)

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