DE1610795A1 - Maschine zum Umstuelpen von Textilerzeugnissen - Google Patents
Maschine zum Umstuelpen von TextilerzeugnissenInfo
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Description
de. ing. H.JVEGE]NFDANK · dipping. H.HAÜCK · DIPL-PHYS.W.SCHMITZ
HAMBIJEG -MÜNCHEN ZirSTELLTTNGSANSCHRIET: HAMBURG 36 · NEITEH WAXI. Al
TEL·. 387428 UND 364115
P 16 10 795.2—26 TEtEGB. NEGEDAFATENT HAMBlTHG
Sunbraiid Corporation Mf nghen is ■ mozaktstb. 23
TEX. 5 38 0586 . TElEGK-IiEQBDAPATEIiTMUIfCHETf
"Maschine zum Umstülpen von Textllerzeugnissen»"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haschine zum Umstülpen
von Textilerzeugnissen mit einem als Vendekciramer dienen- deu
Kanal, in welchem mittels eines Gebläses ein Unterdruck
ausbildbar ist, der von einer Kanalöffnung- her einen in
den Kanal hiiielnx ließ enden 'Luftstrom erzeugt nach Maßgabe
einer steuerbaren Ventileinrichtung, :
In der Textilindustrie werden viele Erzeugnisse zunächst
mit der Innenseite nach außen hergestellt,und die Erzeugnisse
-werden dann vor neuen Fertigungsvorgängen oder vor der Auslieferung umgestülpt. Beispielsweise werden bei
Hosen, ÄrDieln von Jacken, l'aschen, Kissenbezügen und :-
zahlreichen anderen Gegenständen Jßiit der ITähmaschine die
Saume zunächst auf der Außenseite genäht und erst nach'
dem Umstülpen, gelangen sie nach innen, ·
''/mt l-GCnaninicrun^ des Lfentülpens sind I-Inschinen bekannt- ·
cloii, welche dan umstülpen in einem Luftstrom vorneh-
.;'...■ BAD ORIGINAL_ 2 _
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inen. Der Luftstrom wird dabei mittels eines Gebläses erzeugt,
welches in einem Kanal zunächst einen Unterdruck ausbildet. Durch eine Öffnung des Kanales wird dann in
ihn Luft eingesaugt und der dabei entstehende Luftstrom kann Teile der umzustülpenden Textilerzeugnisse einsaugen.
Da die Luftströme dabei relativ kräftig sind, ist es erforderlich,
die Luftströmung immer dann zu unterbrechen, wenn ein Umstülpvorgang beendet ist und der umgestülpte
Gegenstand aus der Haschine entnommen werden soll. Hierzu ist es bekannt, den Kanal mit einer Ventileinrich'tung auszurüsten,
welche ein Ventil enthält, das sich nach i-Iaßgabe einer Steuervorrichtung öffnet und schließt.
Bei einem ümstülpvorgang von im Aufbau komplizierteren
Textilerzeugnissen, beispielsweise beim Umstülpen von
Pullovern, bei denen sowohl das Umstülpen der iiruiel als
auch des Rümpfteiles erforderlich ist, arbeiten die bekannten Maschinen nicht befriedigend, da entweder mehrere
Umstülpvorgänge hintereinander vorgenommen werden müssen oder aber beispielsweise das Umstülpen von Ärmeln von
Hand nachgeholt werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine !faschine zum "umstülpen
von Textilerzeugnissen zu schaffen, mit welcher- mehrere
Umstülpvorgänge gleichzeitig durchführbar sind und welche auch an verschiedene Formen von Textilerzeugnissen anpaßbar ist.
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Die gestellte Aufgabe ist "bei einer Maschine der eingangs
erwähnten Art" dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung auf
die Kanalöffnung Düsenanordnungen auswechselbar aufsetzbar sind, vrelche zwei voneinander auf Abstand-gehaltene
Öffnungen aufweisen»
Über die auf Abstand voneinander gehaltenen Öffnungen ·
können unabhängig voneinander Ärmel oder andere rohrförmige
Teile gleichzeitig umgestülpt werden. Der Arbeitsprozeß wird auf dieseWeise wesentlich beschleunigt und
erleichtert. ■ :
Hacli einer vorteilhaften "Weiterbildung" der Erfindung sind
die -Öffnungen mit nach außen vorstehenden Rohrstutzen besetzt. Diese Rohrstutzen erleichtern das Aufsetzen zum
Zwecke des Umstülpeiis, da sie den rohrförmigen Teilen
einen Halt ringsum die jeweilige Umstülpöffnung verleihen.
Infolge von verschiedenen Korpergrößen sind die rohrförmigen
Teile von Te^tileraeugnissen von Größe ζμ Größe
unterschiedlich weit voneinander angeordnet. Um die Düsenanordnung der kaschine an diese unterschiedlichen
Abstünde anpaßbar zu machen, ist der gegenseitige Abstand
der Öffnungen und Rohrstutzen verstellbar. Die
7c-r&tollbarkGit kann dabei dadurch herbeigeführt werden,
finO-■ die iiolirnvut;.;^ c-xzeiitrlncji in !''!ansehen, angeordnet
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sind, welche in den Öffnungen der Düsenanordnungen verdreh bar gelagert sind. Eine weitere Anpassungsmöglichkeit 'ergibt
sich noch dadurch, daß die Rohrstutzen auch winklig in die Flansche und Öffnung eingesetzt sind. Wichtig ist
für eine gute Wirkungsweise der Maschine, daß -zwischen den Öffnungen ein den Düsenquerschnitt verschließenden
Steg verbleibt.
Es sind für die I-iaschine verschiedenen Düsenanordnungen
vorgesehen, die den Anforderungen entsprechend gegeneinander ausgetauscht werden. Eine vorteilhafte Ausführuiigs—
form einer Düsenanordnung, die beispielsweise für das umstülpen von Pullovern besonders geeignet ist, besteht aus
einem langgestreckten Hohlkörper, der mit seinem offenen Ende an den Kanal ansetzbar ist und am vom Kanal abliegenden
geschlossenen Ende die durch den Steg getrennten Öffnungen aufweist. ■
!.erden Textilerzeugnisse während des Umstülpens in den
Kanal hineingesaugt, dann ist es weiterhin vorteilhaft, wenn diese dann nach dem Umstülpen selbsttätig aus dem
Kanal ausgeworfen werden. Wach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung ist hierzu die Ivandung des Kanals zwischen der Ventileinriclitung und der Kanalöffnung mit
einer Auswerfklappe ausgerüstet, die bei geöffnetem Ventil
und damit einer Luftströmung im Kanal geschlossen gehalten ist und bei geschlossenem Ventil geöffnet ist. Sobald
ein textiler Gegenstand in clon Kanal., hinein
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stülpt ist und das Ventil der VeiitileinrichtiAng denLudPtstroin.
unterbindet, öffnet sich die die Kanalwandung ver~ schließende Klappe und der textile Gegenstand kann durch
die Klappe beispielsweise in einen "Auf fangskorb oder auf
ein Förderband fallen.
Da die -Möglichkeit besteht, daß der umgestülpte, in den
Kanal eingesaugte (Gegenstand nicht von sich aus aus dem
Kanal· herausfällt, wird nach einer weiteren vorteilhaften* Ausgestaltung der Erfindung der Kanal in seinem
Inneren mit Rollensätzen versehen, die angetrieben sind
zwischen sich
"und den Gegenstand/erfassen und aus der Auslaßöffnung
"und den Gegenstand/erfassen und aus der Auslaßöffnung
auswerfen, ; ;
Schließlich wirkt nach einer weiteren Ausgestaltung der ■·
Erfindung die steuerbare Ventileinrichtung mit einer einstellbaren Zeitsteuervorrichtung zusammen, die das den
Luftstrom regelnde Ventil für die Dauer eines vorgegebenen Zeitintervalles öffnet und während der übrigen Zeitintervalle geschlossen hält. Mit einer solchen-Zeitsteuereinrichtung läßt sich der Arbeitsablauf genau auf
die Erfordernisse einstellen» , :-: . --,'."
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Aucführungsbeispiele naher erläutert. Es zeigen:
Fi^. 1" eine ι asciiine nach der Erfindung in schaubildlicher'
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Ansicht im zerlegten Zustand,
Fig. 2 eine Teilansicht der Ventileinrichtung mit der zugehörigen Betätigungsvorrichtung,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Zeitsteuervorrichtung,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform
einer Düseriöfihung,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgeinäßen
Düsenanordnung mit zv/ei Rohrstutzen,
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Pig. 6 ein teilweiser Querschnitt entlang der Linie 6-6
von Pig. 5. ■■-,"".
Pig. 7 eine perspektivische Ansieht und zeigt eine abgeäriferte
Ausführung der in Pig. 5 gezeigten Düsenvorrichtung.
Pig. 8 eine perspektivische Arncbt einer weiteren Düsenvorriehtung.
In den Zeichnungen wird die Maschine zum Umstülpen ganz
allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem geeigneten "Gehäuse 2 mit einem herkömmlichen
Gebläse 5, welches durch einen geeigneten Elektromotor 4
angetrieben wird. Die Ansaugseite des Gebläses 3 ist mit
einem geeignet ausgebildeten Ansaugrohr 5 verbunden s
welches eine rechteckige Öffnung 6 enthält. Eine Ventilvorrichtung 7 mit einem schnell betätigten Ventil ist an
der rechteckigen Öffnung 6 befestigt, und ein allgemein
rechteckig ausgebildeter Ansaugkanal 8 schließt an die
Unterseite der Ventilvorrichtung 7 an. Am unteren Ende
des Ansaugkanals 8 befindet sich ein Planseh 9, an dem
ein entsprechender Plansch 10 einer Ansaugdüse 11 befestigt ist. Die Ansaugdüse 11 besitzt an ihrer Unter—
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seite 12 eine öffnung geeigneter Form und Größe, welche
der Form und Größe des umzustülpenden Gegenstandes angepaßt ist. Zwischen der Yentilvorriehtung 7 und dem Ansaugkanal
8 befindet sich ein geeignetes Sieb 22.
Die in Pig. 2 gezeigte Yentilvorrichtung 7 besteht aus
einem verhältnismäßig kurzen, rechteckigen Gehäuse 13 mit einer darin befindlichen Drosselklappe 14« Die Drosselklappe
14 ist in Lagern 15 auf einer Welle 16 drehbar befestigt, welche auf einer Seite durch das Gehäuse 13 geführt wird und an dieser Stelle fest mit einem Hebelarm 17
verbunfen ist. Der Hebelarm 17 besitzt eine drehbare Verbindung
mit dem Ende einer Stange 18, welche zu dem Eolben
eines hydraulischen Zylinders 19 führt, der seinerseits drehbar auf einem nicht gezeigten Bügel am Gehäuse 2 gelagert
ist. Durch eine Druckleitung 20 wird dem hydraulischen Zylinder 19 unter Druck stehende Flüssigkeit von einem geeigneten Dreiwegventil 21 zugeführt, das durch ein Solenoid
betätigt wird.
Das Dreiwegeventil 21 wird von einem Zeitgeber 25 betätigt,
der schematisch in Fig. 3 gezeigt wird. Er enthält eine drehbar auf einer feststehenden Nockenwelle 27 gelagerte
Nockenscheibe 26. Die Nockenscheibe 26 wird von einem nicht
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■ : ■■ . ■=- -y- ■".:■■■;■■■ : : λ
gezeigten Antrieb mit variabler Geschwindigkeit in eine
konstante Drehgeschwindigkeit versetzt. Die Antriebsge-"schwtndlgke.lt"-kann
in Abhängigkeit von der gewünschten Betätigungsgeschwindigkeit der Drosselklappe 14 verändert
werden. Auf einem Bügel 30 neben der-'..Nockenscheibe 26 be-_
findet sieh ein Mikroschalter 28 und besitzt einen Nockenstößel 31» der federnd gegen die Oberfläche der Nockenscheibe
26 gedrückt wird. Der Mikroschalter 28 befiraet sich in der Stromzuführung zum Solenoid für das Dreiweg*·
ventil 21 und betätigt dieses, wenn der Nockenstößel 31
die Aussparung 32 in der Nockenseheibe 26 berührt. Wenn
der Nockenstößel 31 auf der Nockenflache 33 anliegt, wird
die Stromzufuhr zum SOlenoid unterbrochen. Wenn das Solenoid
für das Dreiwegventil 21 eingeschaltet ist,gelangt unter
Druck stehende Flüssigkeit zum hydraulischen Zylinder 19,
wodurch die Kolbenstange 18 aus dem Zylinder herausgedrückt
wird und den Hebelarm 17 dreht und die zwischen Ansaugkanal
8 und Ansaugrohr 5 befindliche Drosselklappe 14 öffnet. Wenn
die Stromzuführung zum Solenoid durch den Mikrosehälter
unterbrochen wird, fließt die hydraulische llüssigkeit aus
dem Zylinder 19 durch das Dreiwegventil 21 ab, wobei der
durch das Ansaugrohr 5 auf die Drosselklappe 14 wirkende
Unterdruck diese sofort schließt, so daß der Ansaugkanal 8 nicht mehr mit dem Ansaugröhr 5 in Verbindung steht.
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Da die Drosselklappe 1.4 nur kurzzeitig geöffnet ist und
da das Gebläse 3 ununterbrochen in Betrieb ist, können mehrere Ansaugdüsen 11 durch ein und dasselbe Gebläse 3
betätigt werden. In diesem Falle werden die entsprechenden Ventile durch getrennte Mikroschalter 28 in verschiedenen
Winkelstellungen auf der Nockenscheibe 26 betätigt. Pig. 3 zeigt die Anordnung von zwei solchen Mikroschaltern
28. Die Öffnungszeit der Drosselklappe 14
während einer vollen Umdrehung der Nockenscheibe 26 kann einfach verändert werden, wie Pig. 3 zeigt, indem die
ümfangslänge .der Aussparung 32 in bezug auf die Nockenfläche
33 verändert wird.
Pig. 4 zeigt eine weitete Ausführung der Erfindung, in
welcher der Ansaugkanal 40 waagerecht angeordnet ist und an seiner Unterseite eine Öffnung 41 enthält. Eine
Klappe 42 ist drehbar an einer Seite der Öffnung 41 befestigt und,wird durch einen hydraulischen Zweiweg-Zylinder zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen
Stellung hin-und herbewegt. Zwei Paare von Antriebsrollen 44, 45 sind drehbar auf parallel zueinander liegenden
Antriebswellen innerhalb des Ansaugkanals 40 in der Nähe der Öffnung 41 gelagert. Die Welle der Antriebsrollen
44 ist fest angeordnet, während die Welle der Antriebsrollen 45 auf drehbar gelagerten Wellenhebeln 46 befestigt
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ist, durch welche die Antriebsrollen. 45 wahlweise mit
den Antriebsrollen 44 in Berührung kommen können« Innerhalb des Ansaugkanals 40 befinden sich mehrere Sührangeschienen
47 und dienen dazu, daß ein im Ansaugkanal befiiüicher
Gegenstand zwischen die Antriebsrollen 44 und 45 geführt wird. Zusätzliche Führungsschienen 48 dienen
dazu, daß ein zwischen den Antriebsrollen 44? 45 hindurchgelangender
Gegenstand durch die Öffnung 41 ausgestoßen werden kann«
Die Betätigung der Klappe 42 und der Antriebsrollen erfolgt
in einem bestimmten zeitlichen Verhältnis zur Betätigung
der Drosselklappe 14-. Ein hydraulischer Zylinder 43 wird so vom Mikroschalter 28 gesteuert, daß bei
geschlossener Drosselklappe 14 die Klappe 42 geöffnet
wird und die Antriebsrollen 45 in Berührung mitten Antriebsrollen
44 kommen können. Wenn jedoch die Drosselklappe 14 geöffnet wird, verschließt der hydraulische
Zylinder 43 die Klappe 42 sofort, wobei die Schließbewegung durch den unterdruck im Ansaugkanal 40 unterstützt
wird.
Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung zeigt außerdem eine
weitere Ausführungsform der Ansaugöffnung 50, welche
eine Düse veränderlichen Querschnittes 51 enthält. Diese
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iZ
Düse 51 "besteht aus zwei zueinander verschiebbaren Düsensegmenten
52, 53, welche durch eine Halterung 54 auf dem geflanschten Ende des Ansaugkanals 40 befestigt sind. Geeignete
Torrichtungen, wie z. B. ein hydraulischer Zylinder, der in zwei Richtungen unter Druck gesetzt werden
kann, bewegen die Düsensegmente 52, 52 zueinander, so daß in Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe 14 ein
Gegenstand festgehalten oder freigegeben wird.
Die Bedienungsweise der in den 3?ig. 1 bis 3 gezeigten
■Vorrichtung ist ^wie folgt. Bei den von einer Nähmaschine
angelieferten Gegenständen, z. B. einer Kissenhülle, befinden
sich die Außenseiten innen. Eine Person hält den Gegenstand an die Öffnung an der Unterseite 12. Der Zeitgeber
öffnet selbsttätig die Drosselklappe 14t so daß das
unter Unterdruck stehende Ansaugrohr 5 mit dem Ansaugkanal 8 in Verbindung kommt. Der Gegenstand, in diesem
Falle die Kissenhülle, wird in den Ansaugkanal hineingezogen
und dabei automatisch umgestülpt. Die Drosselklappe 14 verschließt sich sofort wieder, so daß sich im Ansaugkanal
wieder ein normaler Luftdruck einstellt und die umgestülpte Kissenhülle vom Ansaugkanal abgenommen werden
kann oder auch in einen unterhalb der Ansaugdüse 11 aufgestellten Behälter fallen kann.
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Die Umdrehungsgeschwindigkeit der !Ockenscheibe 26 ist
so eingestellt % daß die Bedienungsperson eine "weitere
Kissenhülle auitehmen und mit der .offenen Seite gegen
die Ansaugdüse 11 halten kann.,, bevor sich die Drosselklappe
14 wieder öffnet und den Arbeitsvorgang wiederholte Die Nockenscheibe 26 kann außerdem so eingestellt werden8
daß die Drosselklappe 14 nur so lang© geöffnet ist 9 wie es
notwendig ist j um den Gegenstand umzustülpen.-'
Das zwischen'der Ansaug&üse 11 und d-er Teatilvorricfetung
7 befindliche Sieb 22 dient dazu, Gegenstände.» welche
versehentlich von der Bedienungsperson losgelassen worden sind, aufzufangen«. Damit wird verhindert 9 daß solche Gegenstände
in die Yentilvomchtung 7 gelangen können· Sobald die Drosselklappe wieder geschlossen ist, fällt ein
solcher Gegenstand nach unten, da sich im Ansaugkanal
kein Unterdruck mehr befindete
Die in den Figo 1 bis 3".gezeigte Anordnung kann zum Umstülpen von Hosen, Hemden 9 Pullovern oder ähnlichen Gegenständen verwendet werden, welche röhrenförmige Teile a\S-wesens
Dazu wird die Ansaugdüse 11 durch eine andere Ausführung
einer Düsenanordnung ersetzt, welche in den Fig.
5 bis 8 gezeigt ist„
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Die in den Fig. 5 und 6 allgemein mit dem Beζugsζ eicheη
56 gezeigte Ansaugdüse ist besonfers zum Umstülpen von
Hemden, Hosen und ähnlichen Bekleidungsgegenständen geeignet. Me Ansaugdüse 56 besteht aus einem kastenförmigen
Düsengehäuse 57 mit einer Bodenplatte 58 und daran anschließenden, nach oben stehenden Seitenwänden 59»
welche in einen Plansch 60 münden, der an dem entsprechenden Flansch-9 des Ansaugkanals 8 befestigt werden kann.
Die Bodenplatte 58 besitzt zwei kreisrunde Aussparungen
68 in einem bestimmten Abstand voneinander, wobei jede Aussparung 61 zur Aufnahme eines entsprechenden Mundstückes
62 dient.
Wie Fig. 6 zeigt, enthalten die entsprechenden Mundstücke
62 kurze, nach unten gerichtete Rohrstücke 63 mit exzentrisch angeordneten Flanschen 64, welche sich an den oberen
Enden der Rohrstücke 63 befinden. Der Flansch 64 befindet
sich unterhalb der Öffnung 61 und ist fest mit einem zweiten Flansch 65 oberhalb der.Bodenplatte 58 verbunden«
Der Flansch 65 kann mit dem Flansch 64 verschwelet sein usd überdeckt einen Teil der Bodenplatte 58 in der
Nahe des Umfanges der Aussparung 61. Durch den Flansch 65 wird das Mundstück 62 drehbar in der Aussparung 61 gelagert.
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1610735
ns ;■'■■■"" ;■■■-... -. / ' ■.-.
Da die Robrstüeke 63 in "bezug auf die Flansche 64 exzenirLsch
angeordnet sind, und da weiterhin die Flansche 64 konzentrisch zu den kreisrunden Aussparungen 61 liegen,
"bewirkt eine Drehung der exzentrisch angeordneten Flän- sehe
64 eine Xageveränderung der nach unten vorstehenden
zylindrischen Rohrstücke 63. Bei Drehung der Mundstücke
62 in ihren entsprechenden Halterungen kann ihr gegenseitiger
Abstand verändert werden, so daß die Ansaugdüsen
57 für Gegenstände verschiedener Größe Verwendung finden
können. ^
Die in Fig. 7 gezeigte Düsenanxdnung: 66 ist im wesentlichen
ähnlich der in Pigo 5 gezeigten Düsenanordnung 56 mit der
Ausnahme, daß die nach unten ragenden Rohrstücke 67 der
Mundstücke konzentrisch an ihren entsprechenden Flanschen 68 befestigt sind. Die Iiängsachsen der Rohrstücke 67 sind
jedoch in bezug auf die Flansche 68 geneigt, so daß sich
bei einer Drehung der Mundstücke die seitliche Xage der unteren Enden der Rohrstücke zueinander ändert und die
Düsenvorricbtung für Gegenstände verschiedener Größe Verwendung
finden kann.
Fig. 8 zeigt eine Ansaugdüse 70, welche besonders zum
Umstülpen von Pullovern und ähnlichen Artikeln geeignet
ist. Diese Anordnung;enthält einen Befestigungsflansch
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71 sowie ein nach unten hin anschließendes Düsengehäuse
72. Das Düsengehäuse 72 ist im allgemeinen im Querschnitt
oral und besteht aus parallel zueinander angeordneten Seitenwänden 73, gekrümmten längswänden 74 und einer gekrümmten
Bodenwand 75. In jeder der beiden unteren Ecken befindet sich eine öffnung 76 zwischen den längswäccfen 74
und der Bafenwand 75.
Wenn ein Pullover oder ein ähnliches Bekleidungsstück auf der Ansaugdüse 70 umgedreht werden soll, wird dieses Bekleidungsstück
über die Ansaugdüse 70 geschoben, bis der Halsabschnitt an der Bodenwand 75 anliegt und die nach
außen gewendeten Ärmel gegenüber den Öffnungen 76 zu liegen kommen. Dann wird die Tentilvorrichtung 7 betätigt,
wodurch das Innere des Ansaugkanals 8 mit dem Unterdruck im Ansaugrohr 5 in Verbindung kommt und die Ärmel des
Bekleidungsstückes durch die öffnungen 76 angesaugt und dabei umgestülpt werden. Solange die Ventilvorrichtung
noch betätigt wird und ein Unterdruck innerhalb des Ansaugkanals 8 besteht, wird das Rumpfstück des Bekleidungsstückes
τοπ Hand nach unten gesogen und dabei umgestülpt.
Dann wird die Drosselklappe 14 der "Ventilvorrichtung 7
schnell geschlossen, so daß sich wiederum ein normaler
Druck im Ansaugkanal 8 einstellt und die umgestülpten
copy
■209822/006?
•f? ■■■■ .■.·.■■■ .;: ::;·
Ärmel des Bekleidungsstückes aus den öffnungen 76·. der Anaaugdüse
70 genommen werden können.
Bei Betätigung der in Fig. 4 gezeigten Ausführung wird das
offene Ende eines Bekleidungsgegenstandes auf die Düse 51 aufgeschoben, wobei die beiden Düsensegmente 52, 53 in der
ineinandergeschobenen Stellung sind. Dann werden die Düsensegmente voneinander getrennt, so daß der Bekleidungsgegenstand von der Düse festgehalten wird. Wenn sich jetzt die
Ventilvorrichtung 7 öffnet, wird der Gegenstand umgestülpt
und in den Ansaugkanal 40 zwischen die Antriebsrollen 44,
45 hineingezogen, wobei das offene Ende des Gegenstandes
von der Düse 51 festgehalten wird. Nach dem Schließen der
Drosselklappe 14 schieben sich die DÜaensegmente 52, 53 der
verstellbaren Düse 51 zusammen und geben das offene Ende
des umgestülpten Gegenstandes frei. Gleichzeitig wird die Klappe 4·2 durch den hydraulischen Zylinder 43 geöffnet, und
die Antriebsrollen 45 bewegen sich inftichtungder Antriebsrollen44,
wodurch eine Reibung zwischen den Antriebsrollen
44 und dem Gegenstand entsteht und dieser durch die geöffnete Klappe 42 in einen geeigneten Behälter oder auf ein Förderband ausgestoßen werden kann. Dann wird die Klappe 42
wieder fteschlouaen, und die Antriebsrollen 45 werden von
den Anfcrieinrollen Λ4 abgehoben, so daß der Arbeitsvorgang
wiederholt worden kann.
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Claims (9)
1. Iiaschine zum Umstülpen von Textilerzeugnicsen mit
einem als V/endekammer dienenden Kanal, in v/elchem mittels eines Gebläsen ein Unterdruck ausbildbar ist, der von
einer Kanalöffnung her einen in den Kanal hineinfließenden Luftstrom erzeugt nach Maßgabe einer steuerbaren
Ventileinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Kanalöffnung Düsenanordnungen (56, 66, 70) ausvechselbar aufsetzbar sind, welche »ei voneinander auf Abstand gehaltene Öffnungen (61, 76) aufweisen.
einem als V/endekammer dienenden Kanal, in v/elchem mittels eines Gebläsen ein Unterdruck ausbildbar ist, der von
einer Kanalöffnung her einen in den Kanal hineinfließenden Luftstrom erzeugt nach Maßgabe einer steuerbaren
Ventileinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Kanalöffnung Düsenanordnungen (56, 66, 70) ausvechselbar aufsetzbar sind, welche »ei voneinander auf Abstand gehaltene Öffnungen (61, 76) aufweisen.
2. i-iaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal)
die Öffnungen (61, 76) mit nach außen vorstehenden Rohrstutzen
(63, 6y) besetzt sind. "
3. Iiaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der gegenseitige Abstand der Öffnungen (61, 76) verstellbar' ist.
4. r.aschine nach den /nsprUchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dio tvohrstutzen (63, 07) exzentrisch und.
gegebenenfalls verdrehbar gelagert sind,
gegebenenfalls verdrehbar gelagert sind,
5. iiaschine nach den Ansprüchen 1 bi-:'^, dadurch
<;n:.riinzeichnet,
dniJ uv.'isclien doriOJ'fnunj.'cn- oi-t. dc-ii uür.
20 9 82 2/006 2
Μβ«ιβ Unterfnqnn r«r« - «i v*. . Nr ι ·?.·.»'3dpi *«ierum<«ar·«. v.4.s.ie
schnitt verschließender Steg verbleibt
6. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenanordnung aus einem langgestreckten Hohlkörper (72) besteht, der mit seinem offenen Ende
an den Kanal (8, 40) ansetzbar ist und am vom Kanal (8,
40) abliegenden geschlossenen Ende die durch den Steg (75) getrennten öffnung/(76) aufweist'.---
7. Maschine nach den Ansprüchen-1 bis 6, dadur ^gekennzeichnet, daß die Wandung des Kanal es (S, 40) zwischen
der -Ventileinrichtung und der-Kanalöf fnung mit einer
Auswerfklappe (42) ausgerüstet ist, die bei geöffnetem
Ventil.und damit einer .Luftströmung im Kanal geschlossengehalten ist und bei geschlossenem Ventil geöffnet ist.
0. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal wenigstens -zwei- angetriebene Rollensätze
vorgesehen sind, mit denen ein in den Kanal hineingesaugtes
TextilerZeugnis erfaßbar und durch die bei geöffneter Klappe gebildete Auslaßöffnung auswerfbar ist.
9. l-iaschihe nach clen Ansprüchen 1 bis; 8, dadurch gekennzeichnet,. daß die steuerbare Ventileinrichtung mit einer
einstellbaren Zeix-steuervorriclitung zusaiamenwirkt, die
das den Luftstrom regelnde Ventil für die Dauer eines
vorgegebenen ZeltiircervalleG öffnet und -wahrend der_
■-ibri/icii loi ^ccchloncGii -V-iL. =-■■ . ■ .. : ■".
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US48771765A | 1965-09-16 | 1965-09-16 | |
US549110A US3371828A (en) | 1966-04-15 | 1966-04-15 | Turning apparatus |
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DE1610795A1 true DE1610795A1 (de) | 1972-05-25 |
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