DE1610642U - Injektionsspritze. - Google Patents

Injektionsspritze.

Info

Publication number
DE1610642U
DE1610642U DE1948D0014286 DED0014286U DE1610642U DE 1610642 U DE1610642 U DE 1610642U DE 1948D0014286 DE1948D0014286 DE 1948D0014286 DE D0014286 U DED0014286 U DE D0014286U DE 1610642 U DE1610642 U DE 1610642U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
injection syringe
syringe according
net
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1948D0014286
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority to DE1948D0014286 priority Critical patent/DE1610642U/de
Publication of DE1610642U publication Critical patent/DE1610642U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Ja. kt1oaa. pr1t..
    Zajektioneapritiie
    M i «, wo M*IW
    E M XaktionMpritze besteht im allMtimen M etMar
    ZyliaF » wi&om ar Befestigung vo& InektieaMaAeln ei&gw-
    yiehten MtHE wad eiBm Kolben Mit Kolbeattnge. AaMrdwa
    t &Bf<da Vexwhlwtt&Q : wytMmdea d VteIamtMB weA
    eta wollt « jrg » ustehea des Kolbe » am d « ztitmur vor.
    M
    Me smrmg beigteht *ich aut *la* 14 ritzt mit
    ia aa « y : AaA<y tmd <ia$m a$taHMMn MStM :. 1 wM voy-
    j) MtgM<A CM xww&dtw M iM aLt Xetyel< AM In-
    altM a<afSprittMBS$htWM<w Syh&ltaa< iMr xihtiw
    Ba<i<xwa aaA Mr V<ya$ldaa da< Iti<iey<&$ van Nft orfr-
    1101t ist* « l « hat jeduio) L dta la#hteilg dg « « gg 40, hr %, erbrbohll"
    iat Bi ! wwh<8<lie&keit wlyd dtM-eh dM VehaaAtatn w M-
    vtlr>Ujgaerte du'bei d « btttoh « 4 « bmu,-
    MJLwtnt vtrOwaert dM ei « & <teh<n Xaa&y
    'Ha 818'... yedl. ll u1l.. 1S ach.,.. 1."....... Uto1p &er a1-
    de* ieaehaftem ee M&teiala Mem<<M MiMeMlieh
    AM AMaMataffiti&tant der apeztfiwohn WBj'M « && der
    WSM$lwifKigit dew gpe Sx
    e$eaA$ MmStrtldyn i& tchcnde WMM.
    Xe4 « * Ws 5* ocW « em s
    Es wurden Injtionsspritdzen hergestellt, deren Zylinder und metallenes Mundstück miteinander verschmolzen sind; hierbei
    tritt jedoch der Nachteil auf, dass das metallene Mundstück
    häufig von der zu verwendenden Flüssigkeit, z. B. von Losungen
    von Quecksilberverbindangen, chemisch angegriffen wird
    Gemänn der Neuerung ist das Mundatuck, wenigstens an der
    Innenseite, emailliert.
    Weitere Ausfuhrangsformen der Neuerung werden an Hand des
    in der Zeichnung verasnschasulichten Ausführungsbeispiels beschrieben. Die Figur zeigt die neue Injektionsspritze teilweise im achsialen Schnitt und teilweise in Ansicht, Die Spritze besteht aus einem Cylinder 1 und einem an dessen Ende festgeschmolzenen Mundstück 2. Das Mundstück ist bei 3 zur Befestigung einer Injektionsnadel eingerichtet.
  • Die für den Zylinder verwendete Glassorte und das Metall des Mundstücks sind in üblicher Weise einander angepasst.
  • Verwendbar sind z. B. ein Hartglas und die unter dem fasen
    Fernico bekannte Legierung; beide haben einen Ausdehnungskoeffi-
    zienten von 45. 10*7 ; es sind auch ein Kalkglas und eine Chrom-
    eisenlegierung verwendbar, die beide einen Au8dehnunpkoeffi-
    zienten von 95. 10 besitzen*
    Die durch diese Bauart geschaffens Möglichkeit einer Erhitzung bis auf hohe Temperatur ist dadurch erzielt, dass das
    Mundstück mit einer inneren Emailschicht 4 und mit einer
    äusseren Emailschicht 5 versehen ist. Die Aussensohioht er-
    streckt sich nicht bis zum Ende des Mundstückes, um eine un-
    mittelbare Befestigung der Nadel am Metall des Mundstücke zn
    ermöglichen. Wenn bei dieser Bauart ein Glaskolben verwendet
    wird, lsstsiesichzwmEinspritzen von Quecksilberverbin-
    dungen verwenden.
    Da das Anschmelzen manchmal eine geringe Verengung des
    unteren Zylinderendes bewirkt, ist für einen solchen Fall
    es vorteilhaft, einen Kolben am verwenden, der einen Teil
    8 mit etwas kleinerem Auotsendrehiaeeser als der übrige Teil
    des Kolbens sMfweiet. Beim dargestellten AuafU-hrunsbeispiel
    tat die » er Teil mmähernd kmisch und selit all m) ihl ich in den
    stl$ches Oil deg X ; oNe ;. hd die* Wetse Ed eX
    Rand, in dem aieh SehmuK aaMeln Mnnte vermieden.
    Bei der Herstellun dieaer Spritze ist folgendea Verfah-
    ren Möglich. Dae Rohr 1 wird i& einer aua der GlaateohadX
    an eich Dekanaten Weise am MondtSek fstgeohmoleen Da M
    mit RUksioht auf eine richtige faejeum dea Kolbens er-
    wunaeht iet< daae der nnendarchaeeeer daß B&hra e&a einsc-
    halten wird, kann das ane Rohr aut einen Lehrdom geeet<t
    u. nd b1a über"den Erwelchunppunlt't de8 Glaaea, a. B. bi8 auf
    eine Temperatur von 700C, erhitxt werden. Darauf wird die
    Luft zwischen Lehre und Zylinder woggeaaugtg so dass daa
    Glas sich fest an den Dorn anlegt* Nach der Kühlung kann der
    Zylinder mit dem Mundatüok vem Dom entfernt werden.
    Es tat auch mSlich den Qlaazylinder vor dem Anachmel-
    se. ait einer Skalenteilung 9 <u veraehen ; dieae SIalenein-
    teilung ka= aus einer Emailaohicht, e<B. einer Silberemail-
    schicht bestehen. die während dM Mlibrierens au geachmolten
    wird.
    SohutzaraprUchet
    gmemein41 » *m" ffl, & m"bg »"m

Claims (1)

  1. Sohutzanspruchet *'.'*'. *'<f-t*'. *'t l.. Injektionsspritze mit einem Glaszylinder und einem an- geaehmolzenent metallenen Mundstück. daduyan gekennzeieNMt, dass das Nondstüok, wenigstens an der Innenseite, emailliert ist. 2. Ujektionespritze nach Anspruch 11 daftroh gek « n sich- net, dMa aiw einen Kelben besitzt, der an der Spitze einen Teil aufweist. der einen etwas kleineren AueendurameMer hat, als der restliche Teil den Kolbens. 3. Injektionsspritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- net, dass dieser Teil sehr schwach konisch ist und allmählich in den restlichen Teil des Kolbens übergeht. 4. Injektionsspritze nach einem der vorhergehenden AnsprU- che, dadurch gekennzeichnet, dass der Glaszylinder mit einer aus einer aufgeschmolzenen Emailschicht bestehenden Skalentet- lung versehen ist 5. njektionsspritzenach Anspruch 1, dadurch gekeanzeioh- net, dass der Zylinder und das Munde ttiok nach dem Verschmelsen auf eine Lehre gesetzt, bis zur Erweichungstemperatur des Gla- ses erhitzt, und z. B. durch Herabsetzung des Drucks innerhalb des Glases gegenüber dem Druck ausserhalb des Glases auf der Lehre aufgedrückt sind, worauf das Ganze gekühlt worden ist. 6. Injektionsspritze nach Anspruoh l, dadurch gekennzeteh- net, dass die auf dem Glaszylinder vorgesehene ans Emall be- stehende Skalenteilung während des Kalibrierens aufgeschmolzen ist,'
DE1948D0014286 1948-11-03 1948-11-03 Injektionsspritze. Expired DE1610642U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1948D0014286 DE1610642U (de) 1948-11-03 1948-11-03 Injektionsspritze.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1948D0014286 DE1610642U (de) 1948-11-03 1948-11-03 Injektionsspritze.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1610642U true DE1610642U (de) 1950-07-27

Family

ID=29753370

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948D0014286 Expired DE1610642U (de) 1948-11-03 1948-11-03 Injektionsspritze.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1610642U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2101710B2 (de) 2006-12-19 2019-01-23 CareFusion 303, Inc. Druckausgleichsvorrichtung für ampullen-zugang

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2101710B2 (de) 2006-12-19 2019-01-23 CareFusion 303, Inc. Druckausgleichsvorrichtung für ampullen-zugang

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014212308A1 (de) Plattiertes Material, Verfahren zur Erzeugung eines gelöteten Rohrs und gelötetes Rohr
DE1610642U (de) Injektionsspritze.
DE1297830B (de) Verfahren zur Herstellung einer genau geformten Innenflaeche eines Glasgefaesses
CH255256A (de) Injektionsspritze und Verfahren zu deren Herstellung.
DE1132295B (de) Giessverfahren fuer die Herstellung genau gegossener Hohlraeume in Gussstuecken
DE764078C (de) Anschmelzung zwischen einem Metall- und einem Glasteil
DE876313C (de) Kanuelenstutzen fuer Injektions-Ganzglasspritzen
DE2318662B1 (de) Verwendung eines Kupferwerkstoffes
CH617850A5 (de)
AT210155B (de) Korrosionsbeständige Nickel-Molybdän- und Nickel-Molybdän-Chrom-Legierungen
DE909604C (de) Verfahren zur Herstellung von Entladungsgefaessen, vorzugsweise Roentgenroehren
DE1106577B (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus einer Platin-Rhodium-Legierung, z. B. Spinnduesen fuer Glas
DE905647C (de) Gehaeuse fuer Kristalldiode
DE975113C (de) Loetkolben
DE898493C (de) Elektronenrohr, dessen Gefaesswandung mindestens teilweise aus Metall besteht
DE634342C (de) Durch An-, Um- oder Ausgiessen hergestellte, insbesondere salzsaeurebestaendige Verbundgussstuecke
AT139967B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Glasröhren u. dgl.
DE876123C (de) Vakuumgefaess, insbesondere Elektronenroehre
DE896363C (de) Gegen geschmolzenes Gusseisen bestaendiger Werkstoff
CH264971A (de) Eisen, Nickel und Kobalt enthaltende Legierung.
DE2027558A1 (de) Platin-Rhodium Gold-Legierungen
DE898188C (de) Anordnung zur Abstuetzung der Elektroden von Elektronenroehren
DE684928C (de) Verfahren zum Verhuetten von Erzen mit niedrigem Schmelzpunkt neben Erzen mit hoeherem Schmelzpunkt
AT159867B (de) Elektronenröhre.
DE678535C (de) Verwendung von Nickel-Tantal-Legierungen