DE1610461B2 - Hakenteil fuer einen haken-oesen-verschluss - Google Patents
Hakenteil fuer einen haken-oesen-verschlussInfo
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- Y10T24/4588—Means for mounting projection or cavity portion
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hakenteil für einen Haken-Ösen-Verschluß, bei dem das Hakenmaul
zur Aufnahme des ösenteiles zwischen der aus der Befestigungsebene herausgekröpften Zunge einer
Hakenplatte und dem vorderen Abschnitt einer länglichen, parallel dazu verlaufenden Gegenplatte gebildet
ist und Haken- und Gegenplatte mit ihren rückwärtigen Abschnitten dadurch an einem Kleidungsstück
od. dgl. befestigt sind, daß an der Hakenplatte vorgesehene Befestigungskrampen durch den Stoff
und durch in der Gegenplatte vorgesehene Ausnehmungen gesteckt und zur Gegenplatte hin umgebogen
sind, wo sie in taschenartigen, in die Unterseite der Gegenplatte eingedrückten Vertiefungen liegen.
Eine derartige Ausbildung eines Hakenteiles ist in der deutschen Patentschrift 1216 592 bereits vorgeschlagen
und — was die Vertiefungen in der Gegenplatte zur Aufnahme der Befestigungskrampen anbelangt
— unter anderem auch aus der britischen Patentschrift 862 852 bekannt geworden.
Bei den Hakenteilen für Haken-Ösen-Verschlüsse, die normalerweise zur Befestigung an einem Hosenoder
Rockbund vorgesehen sind, ist auf verschiedene Arten immer wieder versucht worden, eine Deformierung
der Verschlußteile nach Möglichkeit zu verhindern, wenn das Kleidungsstück in einer Bügelpresse
einem hohen Druck ausgesetzt wird.
Hinsichtlich einer Deformation ungünstig sind Hakenteile, bei denen eine U-förmig gebogene Zunge
der Hakenplatte das Hakenmaul des Verschlußteiles bildet, wie ein derartiges z.B. aus der britischen Patentschrift
862 852 bekannt geworden ist.
Demgegenüber ist bei dem aus der britischen Patentschrift 809213 bekannt gewordenen Hakenteil
das Hakenmaul zur Aufnahme des ösenteiles zwischen der aus der Befestigungsebene herausgekröpften
Zunge einer Hakenplatte und dem vorderen Abschnitt einer länglichen Gegenplatte gebildet, die
1S unter den Kleiderstoff gelegt bzw. im Bund des Kleidungsstückes
aufgenommen ist. Hakenplatte und Gegenplatte sind dadurch am Kleiderstoff befestigt, daß
am rückwärtigen Abschnitt der Hakenplatte vorgesehene Befestigungskrampen durch den Kleiderstoff
und durch in der Gegenplatte vorgesehene Ausnehmungen gesteckt und zur Gegenplatte hin umgebogen
sind.
Hinsichtlich der Anordnung der Befestigungskrampen gibt es mehrere Varianten. Beim Gegen-
stand der britischen Patentschrift 862 852 sind die Befestigungskrampen in Zugrichtung angeordnet, während
sie beim Gegenstand der britischen Patentschrift 809 213 quer zur Zugrichtung stehen, wobei eine Alternativlösung
auch die Kombination beider Möglichkeiten vorsieht.
Im Vergleich zu einem Hakenteil mit U-förmig gebogener Zunge ist ein Hakenteil mit flacher, aus der
Befestigungsebene herausgekröpfter Zunge gegen eine Deformation wesentlich widerstandsfähiger. Infolge
der Elastizität des Kleiderstoffes vermag nämlich
die Zunge bzw. die ganze Hakenplatte eine gewisse Kippbewegung auszuführen und nachzugeben, wenn
von oben ein Druck einwirkt. Theoretisch würde die Zunge bei sehr starker Druckeinwirkung in der Weise
verbogen, daß sie beim Nachlassen des Druckes weiter vom Stoff absteht als vorher, so daß die Funktionsfähigkeit
des Verschlusses auf jeden Fall gewahrt bleibt. Im allgemeinen gilt die Regel, daß das Hakenteil
um so stabiler gegen eine Deformation ist, je weniger die Zunge aus der Ebene der Hakenplatte heraussteht.
Natürlich muß eine gewisse Hakenmaulweite vorhanden sein, damit sich das kräftig ausgebildete ösenteil
eines Haken-Ösen-Verschlusses einhängen läßt.
Um das Hakenteil insgesamt flach zu halten, ist es günstig, wenn die Krampen des Hakenteils in Vertiefungen auf der Rückseite der Gegenplatte aufgenommen sind, wie dies z. B. bei den Hakenteilen nach der deutschen Auslegungsschrift 1102 668 und britischen Patentschrift 862 852 der Fall ist. Was die Aufnahme der Befestigungskrampen in taschenartigen Vertiefungen der Gegenplatte anbelangt,so weisen die bisher bekannten Verschlußteile den Nachteil auf, daß die Vertiefungen den Befestigungskrampen ziemlich genau angepaßt sein müssen, um zu verhindern, daß entweder die Befestigung ungenügend wird, weil die Krampen die Vertiefungen nicht ausfüllen, oder daß die Krampen in den Vertiefungen keinen Platz finden und aus der Ebene der Gegenplatte herausstehen, wodurch sie den Kleiderstoff beschädigen. In der Praxis läuft dies darauf hinaus, daß die gleichen Hakenteile nicht wahlweise an sehr dickem Stoff, z.B. Tweed, und auch an dünnem Kleiderstoff angebracht werden können.
Um das Hakenteil insgesamt flach zu halten, ist es günstig, wenn die Krampen des Hakenteils in Vertiefungen auf der Rückseite der Gegenplatte aufgenommen sind, wie dies z. B. bei den Hakenteilen nach der deutschen Auslegungsschrift 1102 668 und britischen Patentschrift 862 852 der Fall ist. Was die Aufnahme der Befestigungskrampen in taschenartigen Vertiefungen der Gegenplatte anbelangt,so weisen die bisher bekannten Verschlußteile den Nachteil auf, daß die Vertiefungen den Befestigungskrampen ziemlich genau angepaßt sein müssen, um zu verhindern, daß entweder die Befestigung ungenügend wird, weil die Krampen die Vertiefungen nicht ausfüllen, oder daß die Krampen in den Vertiefungen keinen Platz finden und aus der Ebene der Gegenplatte herausstehen, wodurch sie den Kleiderstoff beschädigen. In der Praxis läuft dies darauf hinaus, daß die gleichen Hakenteile nicht wahlweise an sehr dickem Stoff, z.B. Tweed, und auch an dünnem Kleiderstoff angebracht werden können.
In diesem Zusammenhang sei noch ein in der deutschen Patentschrift 1207 128 gemachter Vorschlag
erwähnt, wonach der rückwärtige Abschnitt der Hakenplatte zu einer durchgehenden Tasche für die Aufnahme
der Befestigungskrampen gebogen ist, die sich in diesem Falle an der Gegenplatte befinden, was jedoch
hinsichtlich der Herstellung und Anbringung des Verschlußteiles ungünstiger ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Hakenteil der eingangs erwähnten Art hinsichtlich seiner
Herstellung und Anbringung sowie hinsichtlich seiner Stabilität weiter zu verbessern, indem einmal dafür
gesorgt wird, daß die Zunge der Hakenplatte flacher gekröpft sein kann als bei den bisher bekannten Hakenteilen,
und indem man andererseits auch dafür sorgt, daß die Krampen auf jeden Fall in den Vertiefungen
der Gegenplatte Platz finden, d. h., daß ungeachtet der Dicke des Kleiderstoffes stets gleiche
Hakenteile mit verhältnismäßig langen Befestigungskrampen verwendet werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Hakenteil der eingangs erwähnten Art
eine Kombination der folgenden, an sich bekannten Merkmale vor:
a) die Befestigungskrampen sind einander gegenüberliegend seitlich am rückwärtigen Abschnitt
der Hakenplatte angeformt und
b) die Vertiefungen in der Gegenplatte sind zu mindestens einer durchgehenden, aus der Ebene der
Gegenplatte herausgewölbten Rinne zusammengefaßt, die in die Ausnehmungen mündet.
Dadurch, daß die Befestigungskrampen seitlich an die Hakenplatte angeformt, d. h. in Zugrichtung angeordnet
sind, ist beim Umbiegen der Befestigungskrampen zur Mitte hin sehr viel Platz vorhanden, so
daß die Krampen zur Befestigung des Hakenteiles an dickem Stoff ziemlich lang gehalten sein können.
Auf der anderen Seite kann aber das gleiche, mit verhältnismäßig langen Befestigungskrampen versehene
Hakenteil auch an extrem dünnem Stoff befestigt
werden, weil die Befestigungskrampen nicht wie bisher in längs- oder quergerichteten Einzeltaschen, sondern
in mindestens einer durchgehenden, die Ausnehmungen der Gegenplatte verbindenden Rinne aufgenommen
sind, so daß die Länge der Krampen nach dem Umbiegen keine Rolle spielt.
Durch die erfindungsgemäße Kombination bekannter Einzelmerkmale erhält die aus der Ebene der
Gegenplatte herausgewölbte Rinne aber auch eine doppelte Funktion. Sie schafft nämlich nicht nur Platz
für in Abhängigkeit von der Stoffdicke verschieden lang umgebogene Krampen, sondern die Rinne sorgt
mit ihrer Rückseite auch dafür, daß die Hakenplatte weiter von der Gegenplatte abgehoben wird. Die
Kröpfung der Zunge der Hakenplatte kann daher sehr flach gehalten sein, so daß eine Deformation des Hakenteiles
bei Druckeinwirkung in einer Bügelpresse verhindert wird.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß der rückwärtige
Abschnitt der Hakenplatte mit nur zwei einander gegenüberliegenden Befestigungskrampen und
einem nach hinten über die Krampen herausragenden Vorsprung versehen ist, dem eine entsprechende geformte,
aus der Ebene der Gegenplatte herausstehende Auflagefläche gegenüberliegt.
Zu den bereits erwähnten Vorteilen kommt bei dieser Ausführungsform noch der Vorteil hinzu, daß die
Zunge beim Einhängen des Ösenteiles nicht nach oben abkippen kann, weil die Auflagefläche der Gegenplatte,
an welcher der Vorsprung der Hakenplatte anliegt, eine solche Kippbewegung nicht zuläßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Hakenplatte
eines Haken-Ösen-Verschlusses mit zugeordneter Gegenplatte vor der Befestigung,
Fig. 2 in der Draufsicht die Hakenplatte nach Fig. 1 nach ihrer Befestigung,
F i g. 3 das aus Hakenplatte und Gegenplatte bestehende Verschlußteil von unten gesehen,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 und
Fig. 5 bis 8 eine abgewandelte Ausführungsform eines Haken-Verschlußteiles.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Hakenteil kommt am Bund eines Kleidungsstückes in Verbindung
mit einem entsprechend ausgebildeten Stegoder ösenteil zur Verwendung. Es besteht aus der
mit Befestigungskrampen 7 versehenen Hakenplatte 1 und der Gegenplatte 2. Hakenplatte und Gegenplatte
bestehen aus Blech. Die Hakenplatte 1 weist eine flache, längliche und freitragende Zunge 3
auf, die am rückwärtigen Ende unter Bildung einer flachen Stufe 4 abgekröpft ist und in die quer gerichtete
Kante des im wesentlichen rechteckigen, gegenüber der Zunge 3 abgesetzten rückwärtigen Abschnittes
5 der Hakenplatte 1 übergeht. Die einander gegenüberliegenden Seiten 6 der Hakenplatte 1 sind
wesentlich kürzer als die Zunge 3.
Die Hakenplatte 1 weist zwei Paare spitze Befestigungskrampen 7 auf, die einander in Querrichtung mit
Abstand gegenüberliegen und an die Seiten 6 des rückwärtigen Abschnittes 5 angeformt sind. Die Befestigungskrampen
7 sind zunächst rechtwinklig von der Ebene der Grundplatte 2 weggerichtet. Sie werden
durch den Kleiderstoff 8 hindurchgesteckt und bei der Befestigung um parallel zur Längsrichtung der
Zunge 3 verlaufende Achsen zur Gegenplatte 2 hin umgebogen.
Die Gegenplatte 2 ist eine im wesentlichen flache Platte, deren Außenkontur etwa der Form der Hakenplatte
1 entspricht. Nach dem einen Ende zu sind mit Abstand voneinander Ausnehmungen 10 für den
Durchtritt der Befestigungskrampen 7 der Hakenplatte 1 vorgesehen; außerdem weist die Gegenplatte
zwei aus der Ebene derselben herausstehende, nebeneinanderliegende, quer gerichtete Rinnen 12 auf, die
sich zwischen den Ausnehmungen 10 befinden. Zurr
Anbringen des Hakenteiles wird die Gegenplatte 2 auf die Unterseite des Kleiderstoffes 8 aufgelegt,
während die Befestigungskrampen 7 der Hakenplatte 1 durch den Stoff und durch die Ausnehmungen
10 gesteckt und zur Gegenplatte 2 hin umgeboger werden, so daß sie abgedeckt in die quer gerichteter.
Rinnen 12 zu liegen kommen.
Die quer gerichteten Rinnen 12 bilden mit ihre. Außenseite außerdem eine aus der Ebene der Gegenplatte
2 herausstehende Auflagefläche, an welche de rückwärtige Abschnitt 5 der Hakenplatte 1 und de
dazwischengelegte Kleiderstoff 8 mittels der umgebo genen Krampen 7 angehoben wird und sich somit ν
einer Stellung befindet, die das Zusammengreifen mi dem zugeordneten Steg- oder ösenteil erleichtert.
Beim Bügeln des Kleidungsstückes in einer Bügel presse gestattet der beschriebene Aufbau darübe
hinaus eine geringe Kippbewegung der Hakenplatte 1 gegenüber der Gegenplatte 2, was einem derartigen
Verschlußteil eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Druckeinwirkungen und gegen nachteilige dauernde
Verformung verleiht. .
Bei der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten zweiten Ausführungsform weist das Hakenteil die aus Blech
gefertigte Hakenplatte la mit der länglichen schmalen Zunge 15 auf, die am rückwärtigen Ende abgekröpft
ist und über die flache Stufe 16 in die quer gerichtete Kante des rückwärtigen Abschnittes 17 der Hakenplatte
la übergeht. Der rückwärtige Abschnitt 17 ist an beiden Seiten mit je einer spitzen Befestigungskrampe 18 versehen. Beide Befestigungskrampen 18
liegen einander in Querrichtung gegenüber. Die Gegenplatte 2a weist einen aus ihrer Ebene herausstehenden
Abschnitt in Form einer einzigen quer gerichteten Rinne 20 auf, die zwei die Befestigungskrampen
aufnehmende Ausnehmungen 21 verbindet. Die Ausnehmungen 21 haben in diesem Falle die Form von
offenen Auskerbungen.
Die quer gerichtete Rinne 20 ist unter Bildung der Auflagefläche 22 über den Mittelabschnitt hinweg etwas
verbreitert. Der rückwärtige Abschnitt 17 der Hakenplatte la weist einen Vorsprung 23 auf, der
beim Einhängen des ösenteiles dazu dient, ein übermäßiges Abheben der Zunge 15, d. h. ein Kippen der
Hakenplatte la um die quer gerichtete Achse, die durch die Befestigungskrampen hindurchgeht, zu verhindern.
Die Gesamtlänge des rückwärtigen Abschnittes 17 soll jedoch trotzdem geringer sein als die
Länge der freitragenden Zunge 15, so daß niemals die Neigung besteht, daß die Zunge an den Kleiderstoff
herangebogen wird und eine nachteilige dauernde Verformung erfährt, wenn sie in einer Bügelpresse
einem zu hohen Druck ausgesetzt wird.
Bei beiden Ausführungsformen erfüllen die aus den
Gegenplatten 2 oder 2 a herausgewölbten durchgehenden Rinnen 12 oder 20 eine doppelte Funktion.
Sie schaffen einmal Platz für die Befestigungskrampen, wenn diese beim Anbringen der gleichen Hakenteile
an Stoffen unterschiedlicher Stärke verschieden weit umgebogen werden, und sorgen andererseits
auch dafür, daß Hakenplatte und Gegenplatte weiter voneinander abgehoben werden, so daß die Abkröpfung
der Zunge sehr flach gehalten sein kann, wodurch eine Deformation des Hakenteiles bei Druckeinwirkung
verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hakenteil für einen Haken-Ösen-Verschluß, bei dem das Hakenmaul zur Aufnahme des ösenteils
zwischen der aus der Befestigungsebene herausgekröpften Zunge einer Hakenplatte und dem
vorderenen Abschnitt einer länglichen, parallel dazu verlaufenden Gegenplatte gebildet ist und
Haken- und Gegenplatte mit ihren rückwärtigen Abschnitten dadurch an einem Kleidungsstück
od. dgl. befestigt sind, daß an der Hakenplatte vorgesehene Befestigungskrampen durch den
Stoff und durch in der Gegenplatte vorgesehene Ausnehmungen gesteckt und zur Gegenplatte hin
umgebogen sind, wo sie in taschenartigen, in die Unterseite der Gegenplatte eingedrückten Vertiefungenliegen,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:
a) die Befestigungskrampen (7; 18) sind einander gegenüberliegend seitlich am rückwärtigen
Abschnitt (5; 17) der Hakenplatte (1; la) angeformt und
b) die Vertiefungen in der Gegenplatte (2; Id)
sind zu mindestens einer durchgehenden, aus der Ebene der Gegenplatte herausgewölbten
Rinne (12; 20) zusammengefaßt, die in die Ausnehmungen (10; 21) mündet.
2. Hakenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Abschnitt (17)
der Hakenplatte (la) mit nur zwei einander gegenüberliegenden Befestigungskrampen (18) und
einem nach hinten über die Krampen herausragenden Vorsprung (23) versehen ist, dem eine
entsprechend geformte, aus der Ebene der Gegenplatte (2a) herausstehende Auflagefläche (22)
gegenüberliegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB26034/64A GB1027376A (en) | 1964-06-24 | 1964-06-24 | Improvements relating to hook fastening devices for garment material |
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