DE1610212A1 - Steuerung fuer Wasch- oder Spuelmaschinen - Google Patents

Steuerung fuer Wasch- oder Spuelmaschinen

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DE1610212A1
DE1610212A1 DE19651610212 DE1610212A DE1610212A1 DE 1610212 A1 DE1610212 A1 DE 1610212A1 DE 19651610212 DE19651610212 DE 19651610212 DE 1610212 A DE1610212 A DE 1610212A DE 1610212 A1 DE1610212 A1 DE 1610212A1
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DE
Germany
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switch
control
program
preselection
washing
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Application number
DE19651610212
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English (en)
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Hans Baur
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SCHARPF GEB KG
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SCHARPF GEB KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/16Washing liquid temperature
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/18Washing liquid level
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/10Temperature of washing liquids; Heating means therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Steuerung für Wasch- oder Spülmaschinen
    Die Erfindung betrifft eine ßteuerung für Wasch- oder SpUl-
    nanebinen mit einem jeweils ein Program aus einer Vielzahl
    von Program»n auswählenden" von Egnd einstellbaren VorwUl-
    schalter, der bei jeder Betätigung einen Xinachalter nun
    Anlegen der - StromzufUhrung an die )aaobine einschaltett ferner
    mit einem mit dem Vorwählachalter über elektrische Verbin-
    dungen verbundenen Programmachalter, der ein ersten, ständig
    angetriebenes Zeits-Leuerglied hatg über das ein SchrittochaItmotor eines zum Programmschalter gehörenden Sehrittechaltgliedes schrittweise mJt der maximal möglichen Schrittzahl cahaltbar - ist» und ferner mit einer Zeitraffereinrichtungg mit deren Hilfe bestimmte vorgewählte Programmphasen-im Eilgang durchlaufen, d.h. gerafft werden. Bei den bekannten Steuerungen war die Anordnung bisher so getroffen, daß für jeden besonderen Vorgang beim Waschen oder Spülen, wie beispielsweise für das Heizen, für das Niveaug für die Waschzeiten und anderes mehr jeweils über einen besonderen Schalter der betreffende Vorgang so eingestellt werden konnte, daß innerhalb äines auf die maximale Schrittzahl eingestellten Programme bestimmte Phasen im Eilgang durchlaufen, d.h. gerafft wurden. Sofern beispielsweise drei verschiedene Temperaturen für die Heizung programmäßig eingestellt werden konnten, so war bei der einen beispielsweise bei der niedrigsten oder höchsten Temperatur, eine besondere Raffung erforderlich, doch waren hierbei zur Einstellung der anderen Temperaturen entsprechende Eilgänge einzuschalten, und dies geschah jeweils entweder durch Drücken einer Taste je Temperatur oder Einstellen eines Drehschalters auf die betreffende Temperatur. Ähnliches war dann auch für alle anderen Vorgänge notwendig, die-in einem derartigen Programm durch Vorwahl eingestellt werden mußten. I Diese bekannten Steuerungen erforderten eine Vielzahl. von Leitungeng und zwar jeweils für jede Art der Vorwahl der zu steuernden Einrichtung, so daß, abgesehen von einer verhältniemäßig schwierigen Schaltungt auch die Stbranfälligkeit einer solchen Verdrahtung entsprechend hoch Durch die Erfindung lassen sich nun derartige Steuerungen wesentlich vereinfachen, was dadurch erreicht wird, daß der Vorwähilschal-#er in jeder Vorwähletellung über eine einzige Leitung mit jeweilseinem einzigen Steuerelement des Schrittschaltgliedee verbunden wird, und die Steuerelemente entsprechend dem zugehörigen vorgewählten Programm derart ausgebildet sind, daß bei dem schrittweiBen Wei-terschalten des Schrittschaltgliedes das betreffende Steuerelement-Jeweil-a in vorbestimmter Weise --Iber eine vorbestimmte Anzahl von Schritten im Eilgang weitergeschaltet wird und so bestimmte Phasen rafft. Diese Art' der Steuerung erfordert damit eine minimale Anzahl von Leitungen, so daß es nunmehr ohne weiteres möglich ist, eine überaus große Zahl von Programmen in einer haschine einzubauen, was früher gerade auch wegen der komplizierten Schaltungen praktisch kaum möglich war. Es ist nun lediglich notwendig, für jedes Programm ein besonderes Steuerelement vorzusehen, das jedoch in seinem ganzen Aufbau einfach ist und lediglieb für die äußerst geringen Stleuerströme die entsprechenden Kontakte in der Weise aufweist, daß die gewünschte Raffung des Programmes eintritt. Ferner ist es bei dieser Konstruktion auch verhältnismäßig einfach, die programmierten Abläufe zu ändern oder zu ergänzäng und zwar dadurchg daß die Steuerelemente verändert werden*. Diese Steuerelemente können in beliebiger Weise, beispielsweise als Einzelscheiben ausgebildet sein. Sie-können dabei Nocken an ihrem Umfang haben und damit Schaltkontakte steuern oder sie können, was bei sehr kleinen Strömen sehr günstig ist, in der Art ebner gedruckten Schaltung ausgebildet sein, wobei dann das Steuerelement selbst die Schaltung trägt. Mit dieser Schaltung können dann stationäre Wischko ntakte zusammenwirken.
  • Es ist jedoch keineswegs erforderlich, wenn auch in manchen Fällen zweckmäßig, jeweils für jedes Programm ein getrenntes Steuerelement vorzusehen, vielmehr können diese Steuerelemente auch in Form von entsprechend ausgebildeten Umfangostücken auf einer gemeinsamen Walze oder dergleichen oder auch als gedruckte Schaltung auf einer einzigen Platte bzw. auf einer oder auf beiden Stirnseiten einer Platte angebracht sein.
  • Um beim Vorwählschalter mit Sicherheit die kleinen Steuerströme. zu schalten, ist es gemäß der Erfindung noch vorgesehen, den Vorwählschalter mit einer gedruckten Schaltung zu kombinieren und zwar derart, daß von dieser gedruckten Schaltung die verschiedenen-Steuerleitungen zu den einzelnen Steuerelementen
    -fl-I.h-ren. Es können dabei entweder die gedruckte Schaltung bzw..
    der Träger oder die mit der gedruckten Schaltung zusammenwirken-
    den Wischkontakte mit dem Vorwählachalte'r gekuppelt sein.
    In der Zeiähnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
    dargestellt. Es zeigen:
    Fig. 1 eine vereinfachte Schaltung zur Veranschau--
    liebung der erfindungegemäßen Steuerung,
    Pig. 2 ein einzelnes Steu erelement das Sohrl,#tächalt-
    gliedes"
    Fig. 3 eine Schaltscheibe zum unmittelbaren SchallGen
    der Verbraucherströme,
    Fig. 4 eine tabellenartige Darstellung zur Veran-
    sehaulichung des Raffens beotimmter Phasen
    innerhalb von Waschschritten eines Wasch-
    programmea.-
    Fig. 1 zeigt lediglich eine vereinfachte Darstellung einer
    Steuerung gemäß der Erfindung und diese Steuerung bildet einen
    Teil einer Wanch- oder Spülmanchinep die jedoch in ibren
    Einzelheiten nicht dargestellt ist, insbesondere auch deswegen*
    weil sie an sich bekannt ist.
    An einem be11-ebigen Teil eines 1.aechinengehäusen ist ein mit
    10 bezeiahneter Vorwählo*halter angeordnet, der in dem vor--
    liegenden Beispiel sieben mit 1-7 bezeichnete Vorwählechalt-
    stellungen hat, wobei die Schaltstellung 11011 die Ruhestellung
    und damit die Ausachalt-Stellung ist.
    Fit den Vor#jählachalter 10 ist ein mit 12 bezeichneter Haupt-
    schalter meGhaniech so gekuppelt, daß bei jeder Einstellung
    des Vor-jählgghalt--rz 10 außer in der 0-Lage dieser Haupt-
    achalter 12 geschloesen ist. Außerdem Ist die Steuerung und
    damit auch die ganze Fiaschine an einem als Ganzes mit 14
    bezeichneten Steaker angeschlonaen, der in bekannter Weise
    in eine an das Netz angeschlossene Steckdose einsteckbar ist.
    ln der Zeichnung ist die Kupplung zwischen dem Vorwählsehalter
    10 und dem Hauptschalter 12 über eine Schaltwelle 16 bewerk--
    stelligt, die so verlängert istg daß mit ihrer Hilfe noch ein
    Wischkontakt 13 drehbar istg der mit einer gedruckten Schaltung
    zusammenwirk,te die sieben stationäre Schaltstellungen 20 auf-
    weist, die mit den gleiuhen Zahlen wie beim Vorwählachalter
    bezeichnat sind. Zur ständigen Zuführung einer Leitung den
    Netze& d:L«t noob eine mit 22 beselohnete Zuleitung.
    Von den sieben Kontakten 1-7 der gedruckten Schaltung führt nun jeweils eine Leitung, und zwar die Leitungen 31-37 zu einem'als Ganzes mit 24 bezeichneten Programaobalter.
  • Dieser rrograunaobalter bat ein mit 26 bezeichneten Zeiteteuer' glied, das einen ständig umlaufenden Antriebemotor 28 bat, der mit dem Hauptschalter 12 über Leitungen 40 und 42 verbunden ist. Dieser ständig umlaufende Irlotor, üblieberwelse ein Synabronnotorl trägt auf einer Antriebswelle 44 zwei Zeitoteuerscheiben 46 und 48, auf die weiter untennoch näher eingegangen wird.
  • Außer dem Zeiteteuerglied 26 bat der Programmsobalter noch ein Bebrittochaltglied 50. Dieses weist einen Schrittechaltmotor 52 auf, auf dessen Antriebowelle in dem vorliegenden Beispiel insgesamt sieben als Steneracheiben ausgebildete Steuerelemente, die mit 61-67 bezeichnet sind, angeordnet sind.
  • Auf der Antriebswelle 54 sind außerdem noch eine größere Anzahl von Sebalteabeiben befestigt, über die jeweils die in der Maschine vorhandenen Verbraucher, wie die Heizvorrichtung, die Niveau-Vorrichtungg die 2umpe, der Waschmotor, der Steuermotor usw. geschaltet werden. Der Einfachheit halber sind jedoch in dem vorliegenden Beispiel lediglich drei derar-tige Schaltscheiben vorgesehen, die mit.68,69 und70 bezeichnet sind und die lediglich zu r Einstellung von drei unterenhiedlichen Viveauhöhen dienen.
  • Diese drei Schaltacheiben sind beispielsweise -als Nockenscheiben gemäß Fig. 3 ausgebildet und wirken jeweils mit einem Schaltarm 72 zusamment auf den dann die Nocken der betreffenden-Schaltscheibe einwirken, derart, daß bei bestimmten Schaltschritten bzw. während einer bestimmten Schesehrittsahl der Sehaltarm 72 mit einem stationären Schaltarm in elektrischen Kontakt kommt, worauf dann der betreffende Verbraucher an die Stromquelle angeschlossen ist.
  • Die Schaitarme 74 sind über entsprechende Zuführleitungen gemeinsam an die Leitung 42 angeschlossen und sind über diese Leitung 42 mit einer Netzleitung verbunden. Im vorliegenden Beispiel führt noch eine weitere Leitung 76 zu den Zeitsteuerscheiben 46 und 48 und außerdem zum Antriebomotor 28. Die beiden Zeiteteuerscheiben 46 und 48 dienen dazu, dem Schrittschaltmotor die Impulse für das Schrittochalten zuzuführen und bei Verwendung'von zwei derartigen Scheiben können unterschiedliche-Impulse für verschiedene Phasen des Programmblaufa* übermittelt werden. Zu diesem Zweck sind die beiden Zeiteteu'erscheiben 46 und 48 an eine Sammelleitung 78 angeschlossen.
  • Ohne Berücksichtigung der vorerwähnten Steuerelemente 61-67 geschieht die Steuerung des Schrittschaltmotors 52 allein über
    die beiden Zeitsteuerucheiben 46 und 48, so daß sich dieser
    eÜtsprechend den übermittelten Impulsen in Schritten bestimmter
    Zeitdauer dreht. Ein solcher Ablauf würde einem Ablauf mit
    einer maximalen Anzahl von Schritten entspreehen und um.nun
    aus(-dieser iüaz:Lmalän Anzahl von Schritten-bestimmte Schritte
    für jeweils ein in sieh keschlosseneg Programm auszuwähleni
    ist es erforderlicht.daß eine Anzahl, d.h'O-.die übrigen Schritt.e
    gerafft werden. Dies geschieht über'die beispielsweise scheiben-
    förmigen Steuerelemente 61-67, die ebenfalls über je eine
    Anachlußleitung 81--87 an die Sammelleitung 78 angeschlossen
    sind.-
    In Fig. 2 ist nun beispielsweise ein derartiges Steuerälement
    dargestellt, das eine Steuerecheibe*90 und darauf eine Anzahl
    von.Zontakten 92 und ferner einen Kontaktring 94 aufweist,
    Mii dem-letzteren ist ein stationärer Wischarm 96 und mit den
    erstgenannten Kontakten ein stationärer Wiaäharm 98 in Wirk-
    verbindung Sobald nun über die beiden,Wiäoharme 96 und 98
    der Stromkreis des Scheittechaltmotors 52 geschlossen wird,
    schaltet dieser im Eilgang solange weiter, bis der Wiseharm
    98 einen Kontakt 92 verläßt und auf einem Isolierteil der
    Scheibe anlangt, Die Anordnung ist dabei-no getroffen, -daß
    bei Durchfübrung des letzten Schritten stets der elia'oharm.98
    be
    den bettetfenden Kontakt 92 vollständig frei%ommt.' Jedes dieser
    Steuerelemente besitzt nun eine andere Anordnung der fContakte 92,
    und es läßt sich somit durch das schrittweise Drehen des Schrittschaltmotorn, d.h. durch Raffen bestimmter Phasen des Ablaufs das gewünschte Programm einstellen.
  • In Fig. 4 Ist schematisch ein solcher Funktioneablauf dargestellt, wobei lediglich für das Niveau drei verschiedene hiveauhöhen und für die Heizung drei versöhledene-Temperaturen vorgesehen sind. Selbstverständlich handelt es sich hier nur um eine vereinfachte Darstellung und neben den, biveau und der Temperatur könnte noch Weiteres gerafft werden, wie beispielaweiae das Pumpen,-daa Schleudern, die Wasehzeiten usw. Außerdem ist es denkbar, auch mehr als drei biveauhöhen und mehr als drei#Temperaturen vorzusehän. Bin Waschprogramm ist in die Waschschritte "<>Jorwäaohelly "Klarwäsche" und "Spülen" eingeteilt.
  • Unterhalb der Niveau- und Temperaturangaben sind die sieben Raffelemente 61-67 angeführt; soweit nun in der gleichen Ibene der-Raffelemente, Linien eingezeichnet sind, bedeutet dies, daß dort mit Hilfe entsprechender Kontakte 92 eine Raffung stattfindet.- Im folgenden soll nun das Raffen bestimmter Phasen innerhalb von Waschochritten eines Waachprogratmen an Hand der Fig. 4 des näheren-erläutert werden. Da unterhalb von ]Niveau lkl nichts eingezeichnet istg bedeutet dies# daß dan hiveau bl in dem Waschsehritt des betreffenden Programme eingeeteuert werden soll. Sobald nun dieses liiveau Bl erreicht istg uüseen di e biveaueinntellungen h2 und ß3 -gerafft werden. Das Raffen-ist jeweils durch einen Strich angedeutet. Perner soll nun die Temperatur auf 400 eingestellt werden, weshalb deshalb die Einstellung 250 gerafft werden muß. Na wird also Niveau 12, h3 und 250 überbrückt. Sobald nun die Waechflüseigkeit . die Temperatur von 400 erreicht hatg wird in an sich bekannter Weise über eine Temperatur-Pühlvorrichtung ein Impuls an das Bebrittechaltwerk gegeben, worauf dann.die 60 0 Einstellun« ebenfalls gerafft, d.h. Im Eilgang durchlaufen wird.Der restliche Ablauf des Waschsehrittee "Vorwäsche" wird anschließend in üblicher Art über eines der Zeiteteuerglieder 46 und 4a bewirkt.
  • Bei dem Waschaahritt "Klarwäsche" wird ebenfalls wieder auf hiveauhöhe hl eingestellt und bei Erreichen derselben über einen Impuls vom ]Niveauregler der Schrittschaltmotor geschaltet, worauf dann die Niveauhöhen IN2 und 10 und ferner auch die Temperaturen 250 und 40n ini Eilgang durchlaufen werden, weil beispielsweise nur bei 600 gewaschen werden soll. ßaobdem die Waschlauge eine Temperatur von 600 erreicht hat, werden danach wiederum in üblicher Weise durch die Zeitnteuerglieder die restlichen lUarwaschvorgänge durchgeführt. Das Spülen soll beispielsweise mit einer Aiveauhöhe L2 durdhgeführt werden, so daß also Niieau hl gerafft werden muß und nach Weichen des Liveaus L2 ist auch Liveau b3 im Eilgang zu durchlaufen. Daran schließen sich nooh weAtere normale Spülyorgänge an, Dieser epülvorgang wiederholt sieh danntbeispielaweise drei 1.al, wie aus der tabellenartigen Darstellung deutlich zu ersehen ist. In dem Ausführungsbeispiel wurde der Vorwählaähalter als Drehochalter dargestellt, doeh können genau so gut äuch andere Littel zum Vorwählen Verwendung finden, wie beispielsweise Drucktasten oder auch eine einsteckbare Programmachab--. lone, die in verschiedenen lagen in eine öteuervorrichtung eingesteckt werden kanng wobei dann in jeder Lage ein bestimmtes Waschprogramm eingestellt wird.

Claims (1)

  1. 2 a t e n t a n a p r ü o b e Üeuerung für Vasch-, oder kipülmaschinen mit einen jew'eils ein Programm aus einer Vielzahl von Programmen auswählenden, von Hand einstellbaren Vorwählschalter, der bei jeder Be- tätigung einen ßinschalter zum Anlegen der btromzuführung an die 1-.#aschine eineahaltet, ferner mit einem mit dem Vorwählachalter über elektrische Verbindungen verbundenen Prograumschalter, der ein erstes, ständig angetriebenes Zeiteteuerglied hat, über das etn Schrittschaltmotor eines zum Programmschalter gehörenden Schrittenhaltgliedes schritt- weise mit der maximal möglichen Sehrittzahl schaltbar tstg und ferner mit einer Zditraffereinrichtung, mit deren Hilfe bestimmte vorgewählte Programmphasen in Eilgang durchlaufen, d.h. gerafft werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwählschalter in jeder Vorwählstellung über eine einzige Leitung mit jeweils einem einzigen Steuer-- element des Schrittschaltgliedes elektrisch verbunden wird, und die bteuerelemente entspreohend dem zugehörigen vorge- wählt en Programm derart auagebildeig sind, daß bei dem sehrittweinen Weitersobalten den bebrittschaltgliedes das betreffende Uteuerelement jeteelln in vorbestimmter Weise über eine %rörbestimmte Anzahl -,j-on -.'jcbritten Im Ullgang weitergeachaltet wird und sio bestimmte Phasen rafft.
    2. Steuerung nach Anspruch Ir dadurch gekennzeiobnet, daß eine gedruckte Schaltung vorgesehen ist, mit der ein Wischkontakt zusammenwirkt, wobei entweder'die Sob--Mung oder der Wischkontakt mit dem Vorwählschalter gekuppelt ist und daß von der gedruckten Schaltung die einzelnen Verbindungsleitungen zu den Steuerelementen abgeben.
DE19651610212 1965-01-08 1965-01-08 Steuerung fuer Wasch- oder Spuelmaschinen Pending DE1610212A1 (de)

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