DE1609994A1 - Randanschlusseinrichtung fuer Flachdaecher u.dgl. - Google Patents

Randanschlusseinrichtung fuer Flachdaecher u.dgl.

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DE1609994A1
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edge connection
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Application number
DE19661609994
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Erwin Haberstock
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

1609994 PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden - Rheinstraße 121 · Postfadi 670 · Telefon 30 34 59 Fostsdiedc Frankfurt/Main 1810 08 · Bank Deutsche Bank 3 956 372
Erwin Haberstock Wiesbaden
31. November 1966 S/Bm
Randanschlußeinrichtung für Flachdächer und dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Randanschlußeinrichtung für Flachdächer und dergl., die aus einer Abschlußblendenleiste und Trägern besteht, die mittels Langloch-Schraubverbindungen in der Höhe einstellbar an am Dachrand befestigten Haltern montiert sind.
Es sind bereits Randanschlußeinrichtungen für Flachdächer und dergl. dieserart in verschiedenster Form bekannt. Bei den bekannten Randanschlußeinrichtungen muß aber die Abschlußblendenleiste ein verhältnismäßig kompliziertes Profil aufweisen und kann deshalb nur als Strangpreßprofil hergestellt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Randanschlußeinrichtung zu schaffen, bei der die Abschlußblendenleiste aus Blech in verhältnismäßig einfachen handwerklichen
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Arbeitsgängen hergestellt werden kann. Hierdurch soll die Randanschlußeinrichtung verbilligt werden, und es soll die Möglichkeit geschaffen werden, die Anschlußblendenleiste aus Blechen jeglichen denkbaren Metalles oder aus Platten jeglichen denkbaren Kunststoffes herzustellen.
Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß die Abschlußblendenleiste als gebogene Blechprofilleiste ausgebildet ist, deren obere und untere Längskante zu je einem nach innen offenen Aufnahmefalz für den Träger umgelegt sind, während der Trä er mit Federelementen zum Einrasten in mindestens einen dieser Aufnahmefalze versehen ist.
Durch die Erfindung wird eine besonders einfache Ausbildung der Abschlußblendenleiste ermöglicht, die sich einerseits billiger und einfacher herstellen läßt, als die bisher erforderlichen Strangprozeß-Profilleisten. Die gebogene Blechprofilleiste läßt sich aus jedem denkbaren Metallblech oder Kunststoff biegen. Solche Abschlußblendenleisten lassen sich in einfacher Weise in Längen bis zu etwa 6 m in verschiedenen Zuschnitzbreiten herstellen. Durch die Erfindung lassen sich die von Fall zu Pail auftretenden besonderen Dehnungsprobleme und Abdichtungsprobleme mit Randanschluß und mit Klebeflansch besonders einfach und leicht lösen. Die Randanschlußeinrichtung nach der Erfindung ist darüber hinaus als Dachrand-
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anschluß an Flach- und Schrädächern bei allen Dacheindeckungsarten geeignet. Sie kann mit Klebeflanschanschluß aus Blech oder Kunststoff-Folie oder auch ausschließlich mit Rastfederanschluß ausgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene, perspektivische Übersichtsdarstellung
der Einrichtung nach der Erfindung:
Fig. 2 den Träger für die Abschlußblendenleiste in Vorder-
bis 4 ansicht, Reitenansicht und Draufsicht:
Fig. 5 den Halter für den Träger gemäß Fig. 2 bis 4 in Vorderbis 7 ansicht, Seitenansicht und Draufsicht und Fig. 8 das den Halter nach Fig. 5 bis 7 aufnehmende Dübeibis 10 blech in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist die Abschlußblendenleiste 1 aus Metallblech gebogen. Sie weist einen im wesentlichen senkrechten Schenkel 1a und einen im wesentlichen waagerechten oder nach dem Dach hin geneigten Schenkel 1b auf. Die freie Längskante des oberen, im wesentlichen waagerechten oder nach innen geneigten Schnekels 1b um 180° zu einem nach innen offenen Aufnahmefalz 1c umgelegt. Der senkrechte Schenkel 1a der
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Abschlußblendenleiste 1 ist an seiner Unterkante schräg nach oben zu einem unteren Aufnahmefalz 1d umgelegt, und dabei ist der eigentliche Rand noch einmal zu einer Widerlagerschulter 1e umgebogen. Eine solche Abschlußblendenleiste 1 ist aus jeglichem gewünschten Metallblech, beispielsweise verzinktem Stahlblech, Edelstahlblech, Kupferblech oder dergl., aber auch aus Kunststoffbahnen in Handwerksbetrieben leicht und einfach durch Biegen herzustellen. Zum Anbringen einer solchen Abschlußblendenleiste am Dachrand werden in gewissen Abständen angeordnete Halteeinrichtungen benutzt, die - wie aus Fig. 2 bis 10 hervorgeht - jeweils aus einem Träger 2, einem Trägerhalter 3 und einem Dübelblech 4 bestehen.
Das Dübelblech 4 ist mittels Dübeln 4a liegend am Dachrand befestigt, wie dies auch aus Fig. 1 erkennbar ist. Das Dübelblech 4 zeigt seitliche nach oben stehenden Führungsflansche 4b auf, innerhalb deren es den Halter 3 aufnimmt. Im mittleren Teil weist das DÜVelblech 4 längliche Mutterkästen 4c auf, in denen jeweils eine oder mehrere Schraubenmuttern verschiebbar angeordnet sind, um den Halter 3 gegenüber dem Dachrand einstellen zu können.
Der Halter 3 ist winkelförmig ausgebildet, mit einem oberen liegenden Schenkel 3a, der zwischen den beiden Führungsflanschen 4b des Dübelblechs 4 einzulegen ist. Der obere Halterschenkel 3a
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■ weist zwei parallele Schlitze 3b auf, die sich über die Mutterkästen 4c des Dübelblechs 4 legen und zur Aufnahme von Schraubenbolzen dienen. Der senkrechte Schenkel 3c des Trägers 3 ist im dargestellten Beispiel mit vier Gewindebohrungen 3d versehen, Wie in Pig. 5 gestrichelt bzw. strichpunktiert dar-
gestellt, kann der senkrechte Schenkel 3c des Halters 3 auch länger und mit mehr Gewindebohrungen 3d ausgebildet sein.
Wie aus Pig. 2 bis 4 ersichtlich, ist der Träger 2 ein im wesentlichen starres, ggf. aus starkem Blech gebogenem Element, das einen senkrechten Schenkel 2a mit zwei senkrechten Verbindungsschlitzen 2b zum Anschrauben an den senkrechten Schenkel 3c des Halters 3 mittels der Gewindebohrungen 3d aufweist, so daß der Träger 2 in seiner Höhe gegenüber dem Halter 3 einstellbar ist.
In seinem oberen Teil ist der Träger 2 zu einem Vorsprung 2c ausgebildet, der sich mit verringertem Abstand hinter die Innenfläche des senkrechten Schenkels 1a der Abschlußblendenleiste 1 legt.
Dieser Vorsprung 2c wird durch zwei in den seitlichen Bereichen am Träger ausgebildete nach vorne gebogene Stützen 2d getragen, während der mittlere Teil 2c des senkrechten Schenkels 2a, als
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senkrechter Befestigungssteg für die Dachrandabdichtung 5 (vergl. Fig. 1) ausgebildet ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann diese Dachrandabdichtung aus einem dünnen Metallblech oder einer sonstigen Folie bestehen, die über den Haltesteg 2e gelegt und an diesem durch Niederhalten mit einer Blechfeder befestigt ist. Dieses dünne Blech oder die Folie 5 erstreckt sich dann - wie Fig". 1 zeigt - unter einer mehrfachen Lage 6 von Dachpappe oder dergl. auf die dann die eigentliche Dachabdeckung 7 in Form einer Kieslage oder vorzugsweise einer Schickt von Bitumen oder Asphalt in gewissem Abstand vom Dachrand aufgebracht ist, wie dies Fig. 1 zeigt.
In Abstand oberhalb des Befestigigungssteges 2e ist der vorspringende Teil 2c des senkrechten Schenkels 2a nach innen zu einem oberen Halteschenkel 2f umgelegt. Dieser obere Halteschenkel 2f ist etwas kürzer als der obere Schenkel 1b der Abschlußblendenleiste 1 , hat aber im übrigen die gleiche Neigung. Dadurch ergibt sich der oben erwähnte geringe Abstand zwischen der Innenseite des senkrechten Schenkels 1a der Abschlußblendenleiste 1 und dem vorspringenden Teil 2c des Trägers 2. Mit seiner freien Kante greift der obere Schenkel 2f des Trägers 2 in den oberen Aufnahmefalz 1c der Abschlußblendenleiste 1, wie dies Fig.,1 zeigt. Um diesen Zusammenhalt zu sichern, ist an der Stirnseite des vorspringenden Trägerteils 2c eine Druckfeder 2g angebracht.
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die sich gegen die Innenfläche des senkrechten Schenkels 1a der Abschlußblendenleiste 1 legt und damit stets die Abschlußblendenleiste 1 mit ihrem oberen Aufnahmefalz 1c auf den oberen Halteschenkel 2f des Trägers zieht. Im unteren Teil des senkrechten Trägerschenkels 2a sind zwei Klemmfedern 2h angebracht, die - wie Fig. 3 zeigt - in Art von etwas gewellten Blattfedern ausgebildet sind. Diese Klemmfedern werden - wie Fig. 1 zeigt - in den unteren Aufnahmefalz 1d der Abschlußblendenleiste 1 eingerastet und drücken dadurch ständig die Abschlußblendenleiste 1 mit ihrer Widerlagerschulter 1e gegen den unteren Teil des senkrechten Schenkels 2a des Trägers, der dadurch als Widerlagerschenkel dient. Auf diese Weise ist die Abschlußblendenleiste 1 sowohl oben als auch unten federnd gehalten und gesichert.
Anstelle der federnden und gesicherten Halterung kann auch eine Klebverbindung mit Federsicherung vorgesehen sein, indem der obere Trägerschenkel 2f mit der Innenfläche des oberen Schenkels 1b und dem oberen Aufnahmefalz 1c der Abschlußblendenleiste verklebt wird. Es kann aber auch noch zusätzlich die Widerlagerschulter 1e der Äbschlußblendenleiste 1 mit dem unteren Teil des senkrechten Trägerschenkels 2a verklebt werden. Die Klebeverbindung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Abschlußblendenleiste 1, ggf. auch der Träger 2, aus Kunststoff bestehen.
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Der Träger 2 weist am unteren Teil seines senkrechten Schenkels 2a, dem vorspringenden Teil 2c des senkrechten Schenkels 2a und ' im oberen waagerechten oder geneigten Schenkel 2f zusätzliche Bohrungen für Blechschrauben oder Gewindebohrungen 2i auf, die beispielsweise dazu benutzt werden, können, um zusätzliche Elemente, beispielsweise Deckstreifen für die Stoßkante zweier aufeinanderfolgenden Abschlußblendenleisten 1 anzuschrauben, da man auf jeden Fall einen Träger 2 im Bereich einer solchen Stoßkante unter zwei benachbarte Abschlußblendenleisten 1 greifend anordnen wird.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. 3? a t e η ta η s ρ r ü e h e
    1« Randanschlußeinriehtung für Flachdächer und dergl., bestehend aus einer Abschlußblendenleiste und Trägern, die mittels Langloch-Schraubverbindungen in der Höhe einstellbar am Daehrand befestigten Halter montiert sind, dadurch gekennzeichent, daßdie Abschlußblendenleiste (T) als gebogene Blechprofilleiste ausgebildet ist, deren obere und unter Längskante zu je einem nach innen offenen Aufnahmefalz (1c, Id) für den Träger (2) umgelegt sind, während der Träger (2) mit festen Schenkeln (2a, 2f) und mit Federelementen (2g, 2h) zum Eingreifen und Einrasten in mindestens, einen dieser Aufnahmefalze (1c, Td) versehen ist.
    2, Randansehlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Maß der Träger (2). einen in den oberen Aufnahmefalz (Ic) greifenden festen Schenkel (2f) und mindestens eine in den \ unteren Aufnahmefalz (Td) einrastende Blattfeder (2h) aufweist. ---:..■- : :"
    3, Randanschlußeinriehtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Haltesehenkel (2f) des Trägers (2) als Steg für einen Klebflanschanschluß ausgebildet ist.
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    4-. Randanschlußeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in den oberen Aufnahmefalz (1c) der Blechprofilleiste (1) greifende feste Schenkel (2f) des Trägers (2) durch mindestens eine Druckfeder (2g) oder ähnliches in seinem Sitz im Aufnahmefalz (1c) gesichert ist, und daß der in den unteren Aufnahmefalz (2d) der Blechprofilleiste
    (1) einrastenden Klemmfeder (2h) eine am unteren Aufnahmefalz (ld) ausgebildete Widerlagerschulter (le) und ein am Träger
    (2) ausgebildeter Widerlagerschenkel (2a) zugeordnet sind.
    5. Randanschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Blechleiste mit im wesentlichen Winkelprofil, dessen oberer Schenkel etwa waagerecht oder geringfügig nach dem Dach hin geneigt über den Dachrand greift, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (ib) der Abschlußblendenleiste (1) an seiner freien Längskante um 180° nach unten und innen als nach innen offener oberer Aufnahmefalz (2f) im wesentlichen waagerecht bzw. leicht nach innen geneigt umgelegt ist, und die Druckfeder (2g) im oberen Teil und die Klemmfeder bzw. Klemmfedern (2h) im unteren Teil des senkrechten Trägerschenkels (2a) angebracht sind.
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    6· Randanschlußeinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) unterhalb seines im wesentlichen waagerechten Schenkeis (2f) au einem Befestigungssteg (2e) für die Daehabäiehtung (5) ausgebildet ist.
    7« Randanschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein winkelförmiger Halter (3) für den Träger (2) vorgesehen ist, der in einem amDaehrand befestigten Bübelblech (A-)^ mittels tangloch-Verbindungen gegenüber dem Bachrand einstnellbar gehalten ist.
    8. Randanschlußeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dübelblech (4) mit seitlichen Führungsflanschen (4b) und länglichen Mutterkästen (4c) zum Einstellen und Befestigen des Halters (3) versehen ist.
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    it
    Leers e i te
DE19661609994 1966-12-10 1966-12-10 Randanschlusseinrichtung fuer Flachdaecher u.dgl. Pending DE1609994A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3690162A3 (de) * 2019-01-30 2020-11-11 Claerhout Aluminium NV Traufe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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