DE1609907B2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/20—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
- E04C3/22—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members built-up by elements jointed in line
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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- Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
Description
Vorzugsweise, insbesondere dann, wenn die Formsteine der verlorenen Schalung Ziegel sind, wird die
Schalungsinnenfiäche mit einer ölartigen Flüssigkeit überzogen. Es empfiehlt sich außerdem, einen besonders
wasserarmen Beton zu verwenden. Versuche haben gezeigt, daß der eigentliche Spannbeton eine völlig
glatte, geschlossene Außenfläche aufweist, die nirgends an der Schalung haftet, wenn diese vorher mit
einer ölartigen Flüssigkeit überzogen worden ist und ein besonders wasserarmer Beton verwendet wird.
Die ölartige Flüssigkeit kann z. B. ein Öl, eine Emulsion, eine bituminöse Flüssigkeit oder Löung sein.
Ein nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellter Spannbetonbaukörper mit verlorener,
aus Formsteinen gebildeter Schalung, die die Bewehrung und den die Bewehrung umhüllenden Beton
aufnimmt und aus Ziegeln mit eingeformter Ausnehmung für den Beton und die Bewehrung besteht, ist
durch eine im wesentlichen kräftefreie Grenzfläche zwischen Beton und Schalung gekennzeichnet.
Die für die Schalung verwendeten Formsteine werden so gestaltet, daß der Betonkern sich nicht lösen
kann. Zu diesem Zweck ist vorteilhafterweise die Ausnehmung mindestens in einem Teil ihres Querschnitts
schwalbenschwanzartig geformt. Vorzugsweise ist die Grenzfläche eine Folie aus Kunststoff
oder glattem Papier.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die die Schalung bildenden Formsteine Ziegel mit als Sichtfläche
ausgebildeter Außenseite, so daß diese ohne weiteres für Außenmauerwerk verwendet werden
können.
Einige Ausführungsbeispiele von Spannbetonbaukörpem nach der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt, die nachstehend näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Draufsicht,
F i g. 1A einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1,
F i g. 2 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig.2A einen Querschnitt an der Stellet in
Fig. 2,
F i g. 2 B einen Querschnitt an der Stelle B in Fig.2,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels,
F i g. 3 A einen Querschnitt an der Stelle A in Fig. 3,
F i g. 3 B einen Querschnitt an der Stelle B in Fig. 3,
F i g. 4 einen Teil eines Querschnittes durch eine Decke, die mit erfindungsgemäßen Spannbetonbaukörpern
hergestellt ist, und
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Spannbetonbaukörpers.
Bei dem Träger nach F i g. 1 besteht die verlorene Schalung 10 aus mehreren im Querschnitt U-förmigen
Formsteinen, die hintereinander in Flucht liegen. In die Formsteine ist die Bewehrung 12 als vorgespannter
Stahl eingelegt. Der Querschnitt des Trägers wird dann mit Beton 14 aufgefüllt, der innerhalb der
von dem Formstein gebildeten Schalung 10 gut verdichtet wird.
Um die Kraftübertragung vom Beton auf den Formstein zu verhindern, wird die Innenfläche des
Formsteins vor Einbringen des Betons mit einer ölhaltigen Emulsion eingesprüht, so daß die Grenzfläche
16 zwischen Beton 14 und Schalung 10 aus einem ölartigen Film besteht. Der Beton ist vorzugsweise
ein sehr wasserarmer Beton mit einem Wasser-Zement-Faktor zwischen 0,3 bis 0,4. In einer bevorzugten
Ausführungsform beträgt der Wasser-Zement-Faktor 0,35. Nach dem Abbinden hat der Beton
14 eine völlig geschlossene Außenfläche, die wie poliert aussieht. Dadurch wird erreicht, daß vom Beton
14 auf den Formstein keine Kraft über die Grenzfläche 16 übertragen wird. Andererseits sorgt
der im wesentlichen schwalbenschwanzförmige Querschnitt des Schalungsraumes im Formstein dafür, daß
der Beton 14 fest im Formstein sitzt.
Gegebenenfalls kann an Stelle des Einsprühens der Schalungsinnenfläche auch so gearbeitet werden, daß
Formsteine mit glasierter Innenwand verwendet werden. Auch ist es möglich, die Grenzfläche aus einer
Folie herzustellen, die aus Kunststoff, Papier oder einem ähnlichen, für diesen Zweck geeigneten Material
besteht. Die Bildung einer kräftefreien Grenzfläche wird ferner dadurch begünstigt, daß das
schnelle Austrocknen des äußeren Betonbereiches besonders gefördert wird.
F i g. 2, 2 A und 2 B zeigen einen breiteren Träger, bei dem zwei vorgespannte Bewehrungsstäbe 22 nebeneinander
angeordnet sind. Die die Schalung 20 bildenden Formsteine sind in ihrem Querschnitt
durch eine Mittelrippe in Längsrichtung unterteilt, so daß zwei Rinnen entstehen, die jeweils einen Bewehrungsstab
22 aufnehmen. Jeweils zwischen zwei Formsteinen ist ein kurzer Formstein 28 angeordnet,
bei welchem die Mittelrippe 21 fehlt, so daß die Bewehrungsstäbe 22 durch eine schlaffe Querbewehrung
29 verbunden werden können. Auch in diesem Fall ist die Grenzfläche 26 zwischen dem Beton 24
und der Innenwand des die Schalung 20 bildenden Formsteins kräftefrei, so daß keine Kräfte vom Beton
auf die Formsteine übertragen werden.
F i g. 3, 3 A und 3 B zeigen einen Fachwerkträger, der sich aus sehr breiten, die Schalung 30 bildenden
Formsteinen aufbaut, die parallel zueinander liegende Längsrinnen aufweisen, welche die vorgespannten
Bewehrungsstäbe 32 aufnehmen. Zwischen den Rinnen liegt ein breites Mittelfeld, das einteilig mit den
beiden angrenzenden Rinnen ausgebildet ist. Auch in diesem Fall ist die Grenzfläche 36 zwischen dem Beton
34 und dem die verlorene Schalung 30 bildenden Formstein so ausgeführt, daß die durch die Vorspannung
des Bewehrungsstabes 32 auf den Beton ausgeübte Kraft nicht auf den Formstein übertragen wird.
Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Formsteinen ist bei dem Fachwerkträger ein Querelement 38 angeordnet,
das eine schlaffe Bewehrung 39 für die Querübertragung aufnimmt.
F i g. 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Spannbetonbaukörper,
der als vorgefertigte Decke hergestellt ist. Die die Schalung 41 bildenden Formsteine sind in
Reihe hintereinandergelegt und außerdem in gleich langen Reihen nebeneinander, wobei die nebeneinanderliegenden
Reihen durch nicht dargestellte Mittel zusammengehalten werden. Die Bewehrungsstäbe 42
sind in die im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Nuten der Formsteine eingelegt und vorgespannt.
Die Innenfläche der Nuten ist außerdem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durch Einsprühen
so vorbehandelt, daß ein Film gebildet wird,
der die Grenzfläche 46 zwischen dem Beton 44, der die Bewehrungsstäbe 42 umschließt, und dem Formstein
darstellt. Da die Formsteinreihen starr zusammengehalten werden, ist zwischen benachbarten
Formsteinreihen jeweils eine weitere Nut vorhanden, die einen schlaffen Bewehrungsstab 49 aufnimmt,
der ebenfalls in Beton 48 eingebettet wird.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit für eine solche Decke zeigt F i g. 5. Der die Schalung 50 bildende
Formstein ist in diesem Fall mit einer oberen und einer unteren Nut versehen, die jeweils einen
vorgespannten Bewehrungsstab 52 bzw. 58 aufnimmt, der in Beton 54 eingebettet ist. Die Grenzfläche
56 bzw. 57 ist auch in diesem Fall durch Einsprühen der Schalungsinnenfläche und Verwendung
eines wasserarmen Betons kräftefrei ausgeführt. Der Bewehrungsstab 58 kann gegebenenfalls auch schlaff
sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Patentansprüche· erzeugt in dem sogenannten Stahltonbrett oder ande-
' ren Spannbetonkörpern ähnlichen Aufbaus eine zen-
1. Verfahren zum Herstellen eines Spannbe- trische Druckvorspannung, so daß der Spannbetontonbaukörpers
in verlorener, aus Formsteinen ge- körper in der Lage ist, bedeutende Zugkräfte aufzubildeter
Schalung, in die die Bewehrung eingelegt 5 nehmen, ohne daß Risse entstehen.
und gespannt wird und die darauf mit Beton ge- Für derartige bekannte Bauelemente können nur
füllt wird, der in der Schalung verdichtet wird, hochwertige, druckfeste Ziegel oder anderes, druck-
dadurch gekennzeichnet, daß das An- festes Material als umhüllende Körper verwendet
haften der Außenfläche des Betons an der Innen- v/erden. Da die Formsteine der bekannten Spannbe-
fläche der Schalung verhindert wird. io tonbaukörper der eingangs genannten Art die aus der
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Vorspannung stammenden Kräfte auf Grund der inkennzeichnet,
daß vor Einbringen des Betons die nigen Verbindung übernehmen, muß in bezug auf die
Innenfläche der Schalung mit einem dünnen Film Druckfestigkeit sehr hochwertiges Material für die
überzogen wird. äußere Umhüllung der Spannbetonglieder verwendet
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet 15 werden. Die Belastung mit der Vorspannung führt
durch Verwendung einer innen glasierten Scha- aber auch dazu, daß die für den äußeren Teil dieser
lung. Bauelemente verwendeten Körper oder Blöcke ver-
4. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet hältnismäßig empfindlich gegen Transportbeschädidurch
Überziehen der Schalungsinnenfläche mit gungen sind und daher bis zum Einbau sehr vorsicheiner
ölartigen Flüssigkeit. 20 tig gehandhabt werden müssen. Dadurch wird der
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis Transport erschwert und verteuert. Auch ist es erfor-
4, gekennzeichnet durch Verwendung eines was- derlich, daß zwischen den äußeren Körpern oder
serarmen Betons. Blöcken der Bauelemente eine kraftschlüssige Ver-
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis bindung besteht. Dies führt zu weiteren Schwierigkei-
5, gekennzeichnet durch eine beschleunigte Aus- 25 ten, die verhindern, daß die hohe Druckfestigkeit des
trocknung des unmittelbar an die Schalung an- Spannbetons tatsächlich in angemessener Weise ausgrenzenden
Betons. genutzt werden kann.
7. Spannbetonkörper, der nach einem Verfah- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
ren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 herge- Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben,
stellt ist, mit verlorener, aus Formsteinen gebilde- 30 bei dem keine. Kräfte vom Spannbeton in die Formter
Schalung, die die Bewehrung und den die Be- steine übergeleitet werden. Mit Formsteinen sind hier
wehrung umhüllenden Beton aufnimmt und aus und im folgenden vorzugsweise Ziegel bzw. Kunst-Ziegeln
mit eingeformter Ausnehmung für den steine gemeint. Es können jedoch auch andere Form-Beton
und die Bewehrung besteht, gekennzeich- körper verwendet v/erden, sofern sie nur während
net durch eine im wesentlichen kräftefreie Grenz- 35 der Herstellung des Spannbetonbaukörpers formbefläche
(16, 26, 36, 46, 56, 57) zwischen Beton ständig sind und mit anderen, üblichen Baumateria-(14,
24, 34, 44, 54) und Schalung (10, 20, 30, 41, lien zusammen verarbeitet werden können.
50). Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren der
8. Spannbetonbaukörper nach Anspruch 7, da- eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet,
durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung min- 40 daß das Anhaften der Außenfläche des Betons an
destens in einem Teil ihres Querschnittes schwal- der Innenfläche der Schalung verhindert wird,
benschwanzartig geformt ist. Bei diesem Herstellungsverfahren können die ho-
benschwanzartig geformt ist. Bei diesem Herstellungsverfahren können die ho-
9. Spannbetonbaukörper nach Anspruch 7 hen Druckfestigkeiten des Betons voll ausgenutzt
oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenz- werden. Das erfindungsgemäße Verfahren steht dafläche
(16, 26, 36, 46, 56, 57) eine Folie aus 45 mit im Gegensatz zu dem bisher üblichen Herstel-Kunststoff
oder glattem Papier ist. lungsverfahren, nach welchem der Ausnutzung der
10. Spannbetonbaukörper nach einem der An- Druckfestigkeit des Spannbetonkörpers auf Grund
sprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der innigen Verbindung mit den die Umhüllung bildie
Schalung (10, 20, 30, 41, 50) bildenden denden Formsteinen eine Grenze in der Belastbarkeit
Formsteine Ziegel mit als Sichtfläche ausgebilde- 50 dieser Formsteine oder Körper gesetzt ist, welche
ter Außenseite sind. den äußeren Teil der bekannten Spannbetonbaukörper bilden. Nach der Erfindung ist die Ausnutzung
der Druckfestigkeit des Spannbetons nicht mehr von
den Eigenschaften anderer Materialien abhängig. Die
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum 55 erfindungsgemäß hergestellten Spannbetonbaukörper
Herstellen eines Spannbetonbaukörpers in verlöre- sind deshalb auch unempfindlich gegen die üblichen
ner, aus Formsteinen gebildeter Schalung, in die die Transportbeanspruchungen. Den Baukörpern scha-Bewehrung
eingelegt und gespannt wird und die dar- det es nicht, wenn die die verlorene Schalung bildenauf
mit Beton gefüllt wird, der in der Schalung ver- den Formsteine beim Transport beschädigt oder sodichtet
wird. Ferner betrifft die Erfindung einen nach 60 gar teilweise zerstört werden; dadurch werden die
dem Verfahren hergestellten Spannbetonbaukörper. Eigenschaften eines erfindungsgemäßen Spannbeton-Derartige
Verfahren und Spannbetonbaukörper baukörpers, insbesondere seine Druckfestigkeit, nicht
sind bekannt, s. den Aufsatz »Vorgespannte nachteilig beeinflußt.
Ziegelkonstruktionen«, Schweizerische Bauzeitung, Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfah-
68. Jahrgang, 1950, Nr. 11, S. 141 bis 144. Diese 65 rens sind verschiedene Möglichkeiten gegeben. Vor-
Spannbetonbaukörper sehen eine innige Verbindung zugsweise wird vor Einbringen des Betons die Innen-
von Ziegelstein, Mörtel und Bewehrungseisen vor. fläche der Schalung mit einem dünnen Film überzo-
Die in den Stahldrähten vorhandene Vorspannung gen. Dieser Film kann aus einer Glasur bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511609907 DE1609907A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Spannbetonbaukoerper |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511609907 DE1609907A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Spannbetonbaukoerper |
DEZ0011935 | 1965-12-22 |
Publications (3)
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---|---|
DE1609907A1 DE1609907A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1609907B2 true DE1609907B2 (de) | 1974-05-09 |
DE1609907C3 DE1609907C3 (de) | 1974-12-19 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511609907 Granted DE1609907A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Spannbetonbaukoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1609907A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29514790U1 (de) * | 1995-09-14 | 1996-05-15 | Dold, Eberhard, Dipl.-Ing. (FH), 17509 Hanshagen | Vorgespannte Kalksandsteinstürze |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511609907 patent/DE1609907A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1609907A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1609907C3 (de) | 1974-12-19 |
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