DE1935190U - Spannbetonbaukoerper. - Google Patents

Spannbetonbaukoerper.

Info

Publication number
DE1935190U
DE1935190U DE1965Z0010331 DEZ0010331U DE1935190U DE 1935190 U DE1935190 U DE 1935190U DE 1965Z0010331 DE1965Z0010331 DE 1965Z0010331 DE Z0010331 U DEZ0010331 U DE Z0010331U DE 1935190 U DE1935190 U DE 1935190U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
formwork
shaped
cross
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1965Z0010331
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl Ing Bartram
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1965Z0010331 priority Critical patent/DE1935190U/de
Publication of DE1935190U publication Critical patent/DE1935190U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

Γ.Μ.. U υ f r υ υ c-1·.
G. HOLLXNDEE BAMBURG 36 . NEUER WAU. te
cl@a 15» D©!©!!"^©^ 1$S5
®a©lh. d@a AF©iad@a isad g©alig©a·=
B@t©as wird die
ast ©ad
a©a9
des-
sLO.@l®a©a%@a lb@aiatsto Ee isfc
bildeten Körger tob, beträchtlicher Druckfestigkeit zu Teswenß.erafi der suaiafiest 'an einer seiner Außenflächendujf;cb laufende lTut@:a auf meiste In die 3Mt en werden "be·= reits vorgespannt© cds-r noch" au span&ende DräMte oder sorivsii.ge'Bewehrungen eingeführt/·« Alsdann werden- die Hu tea mit den aarin fee findliehen vorgespannten Drähten dtireH Beton oder sonstige Füllmasse irergossenj sp_ daB sich eis. inniger Yerlbund zwischen dem monolithischem odex» .aus aneinander gereihten "Blöcken gebildetes dem DraJat bswo der Bewehrung und der Füllmasse ergibt o l'iii? dieses "bekannte Bauelement'ist es. wesentlich9 daß die Spatraglieder sich nicht issserhalB der· Stahlbeton·= !sonstrvJstio.« oder der Elöclse "befinde^Cj sondern in- äußerer. Nuten und clergl, untergebracht· sindo
lasbesondere für den Hochbau sind vorgefertigte Bauelemente^ sogeaariite .Stahl^osibretters "bekannt 9 die aus· einzelnem Zia.-gelsteinen mit kammartiger Ausbildung, der Oberseite ^usasineia·= gesetzt sindο Ia die durch die Kammsähne gebildeten Rillen der Steine sind Stahldrähte eingelegt9 die gespannt werden8 worauf die Rillen mit Beton ausgefüllt - werden 4 der dureh Rüt«=· teJo. stip?]k verdientet wirdo Dabei sind Ziegelstein^ Beton, und Stahleinlage innig miteinander- verbunden, xind die Ziegel sind eines? erheblichem Drückbelast-ung.ausgesetzte Für derartige Elemente können nur hochwertige9" druckteste Ziegel als um« MlIeMe Körper verwendet werden. Derartige Stahltonbretter werden s« B0- sur Herstellung -von Hohlkörperdecken verwendete
In der .!Praxis hat sieh ^geneigts daß. solche vorgefertigten Bauelemente verschiedene Iachteile haben,,., die die Herste! Imag ersshvife.ren» Die die äußere Umhüllung bildenden steine laiissen äußerst druckfest sein, da sie bei -den ten Baukörpern die aus· der Vorspannung staksenden Kräfte übernenmeno Die Belastung mit der 'Vorspannung führt dassu? daß die Körper oder Blöcke, die für den äußeren Teil derartiger Bauelemente verwendet -werden,- verhältnismäßig empfind?=» liefe gegen Transporfbesshädiguagen sind und daher "bis sum Einbau'sehr vorsiclaüg ge handhabt werden" müssen 0 Dadurch wird der Transport erschwert and verteuerte Auch ist es erforderlich? daß zwischen den äußeren Körpers oder Blöcken der Bauelemente eine kraftschlüssige Verbindung bestellte Daraus ergeben sich Schwierigkeiten,«die verhindern?- daß die laoJae Druckfestigkeit des Spannbetons tsfcsäehlich ausgenutzt wird«
I:a Abkehr von der bisherigen Praxis geht die vorliegende Erfindung von dem Grundgedanken auss Spannbetonbaukörper in ver=» lorenor Schalung aus Formsteinen heraustellens ohne daß Kräfte· ψοψ Spa3Q3abetoa in die Formsteiä© übergeleitet werden0 Mi.t Foruasteinexi sind hier uad im folgenden vorzugsweise Ziegel /.--••"ΐ'Kunststeine gemeint 0 Es können jedoch-aueh andere Formkörper verwendet werden^ sofern sie nur wäiirend der Herstel« η: mg des Spannbetonbaukörpers formbeständig sind und mit ande« ren üblichen Baumaterialien zusammen verarbeitet werden können»
Bei einer solchen grundssätzlichen Ausbildung des. Spannbeton·= baukörpers können die hohen Druckfestigkeiten des Betons voll ausgenutzt werden* Bei den bisher üblichen Bauelementen w.ar
der Ausnutzung der Druckfestigkeit.eine Grease is der B baÄelö der Blöcke oder Körper gesetzt, welche den äußeren Teil der bekannten Bauelemente-" bilden.« Nach der Erfindung ist demaaoü die Ausnutzung der Druckfestigkeit des Spannbetons nicht mehr von den Eigenschaft©», anderer Materialien abhängige Die erflndungsgemäß hergestellten Bpamnbetonbaukorper sind des« halb auch unempfindlich gegen -die üblichen Transportbeanspruchmigeno Dea Baukörpern schadet es- nicht9 wean die die verloren© Schalung bildenden Porusteine beim Transport beschädigt oder sogar teilweise serstort werden5 weil dadurch die Eigenschaften des Spannbetonbaukörpers nach der Erfindung;? insbesondere seine Druckfestigkeit j nicht· nachteilig beeinfluß wird*
Das erfindungsgemäße Verfahren- sur Heratellung eiaes 'i tonbaukörpers in verlorener Schalung aus Formsteinea geht von den bekannten Schritten aus,,, daß. in. die Schalung die Bewehrung eingelegt und die-Schalung darauf mit Beton gefüllt wird,.der dann in der Schalung verdichtet wird« " Brfinduiigsgeinäß wird spätestens■bei Beginn des Abbindens das Anhaften der Außenfläche des Betons an der Innenfläche der Schalung unterbrochen»
Zur Ausführung des erfiadungsgemäßen Verfahrens sind verschiedene Möglichkeiten gegeben,, - Vorzugsweise wird vor Einbringen des Be« tons die Innenfläche der Schalung mit einem dünnen Film überzogen* Dieser Mim kann, aus einer Glasur der Pormstaiae bestehen9 die für die Schalung verwendet werden <>■ Weiter ist es mögliche eine SOlie aus .Kunststoff oder Papier zu verwenden. -
Vorzugsweise« insbesondere dann« wema die Pormsteine der ver-
ioseenen Schalung Ziegel sinä9.
mit einem Film aus einer; ölartigen Flüssigkeit überzogen, Es " empfiehlt sich außerdem, einen besonders"wasserarmen Beton su verwenden ο fers-uche haben' "gegeigt, daß- der eigentlich® Spannbetonteil eiae fällig glatte f SeScMIoSSeHe-AuBeJIfIaCSIe aufweist, die nirgends an. der· Schalung ,haftet,'wenn'diese vorher mit einer ölartigen Flüssigkeit" überaoges worden istr und ein besonders wasserarmer Betoa."verwendet wird» Die öl«.
artige Flüssigkeit kann se Bo eia Öl, eine Ekulsion^ eiae "· "bitumiaöse Flüssigkeit oder LSs.img seinn -
■■"!""■' ■
Die für die Schalung verwendeten■■ Formsteine warden's© gestal«- tet, daß· der- Betonkern, sich nicht losem kanao- Zu" diesem Zweck sind im -Querschnitt schwaibenschwanaäSmliche .Formen%. Nmten oder
gebundeaem''Materials Siegeln-oder- ähnlichen Körpern bestehen^ Si® können dünnwandig ausgeführt,sein9 wobei Bsi@ .nmr so haltbar "sein müssen3, daß der später-einzubringende Beton gut ver-^ dichtet werden kaimo ZweckmäBig- werden die Formen .'für die Scha* lung möglichst einfach gewählt^ so daß. das Einbringen, von Spamidrähten und Spannbeton" keine Schwierigkeiten machte
In einer-bevorzugten-Ausführungsform besteht die verlorene Schalung; aus ZiegeIn$ deren Außenfläche zumindest nach einer Seite hin-als Ziegelsichtfläche gestaltet XSt9 so "daß dieser Teil ohne weiteres für Außenmauerwerk, verwendet werden kana0.
Die Erfindung er'iiäglieht den Fortschritt 9 - daß massive und schwere Spambetonquerschnitte'-in-""Einselglieder- aufgelöst -
werden5 die aus einigen wenigen-"Gliedern mit einer Druckfestigkeit von 4-50 oder sogar 600 kg/ea^ und aas Püllgliedern bestehens die nur eine normale Festigkeit, von z„ B0 150 kg/cm besitzen« Dadurch ergibt sieb, eine bedeutende Materialersparnis von hochwertigem Spannbeton« . Weiterhin wird auch eine geringere Spannkraft benötigt, da eine Übertragung auf die Formstein© nicht beabsichtigt ist„ 'Infolgedessen kann auch Spannstahl eingespart werden „
Weitere Yorsüge nand Merkmale der -Erf iudumg ergeben sicÄ aus der nachfolgenden Bas'chreibung und der Z$ichnimg?" is denen bevorzugte Ausfvhrungsformen 'beispielsweise erläutert und gestellt .worden sindo Es geigens"
Figo "1 einen Spaimbetoatrager in verlorener Schalung nach der
Erfindung in, vereinfachter Draufsicht ? Figo 1A einen Querschnitt durch den Träger nach Fig., 1, !ig« 2 eine vereinfachte Draufsicht auf- eine weitere Ausfuhrixngs=
form, eines erfindungsgemäßen (Prägers, Figo2A einen. Querschnitt an der Stelle Ά der Figo 2? Figo2B einen Querschnitt an der Stolle B der Figo 2, Figo 3 eine vereinfachte Draufsicht auf" einen Fachwerkträger nach der Erfindung, ' . .
Iigot3A einen Querschnitt an der Stelle A der Figo 3? Figo3BE einen Querschnitt an der Stelle .B der Fig0 3? Figo 4 einen Teil eines Querschnittes durch eine DeClEe9 "die mit erfindungsgemäJ3©n Spannbetonbaukörpern hergestellt
Figo 5 eine der Eigo 4 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Baukörpers„.
Bei dem Träger nach ,Figo 1 bestellt die verlorene Schalung aus mehreren im Querschnitt■ Unförmigen Bormsteinen,. die 'hintereinander in Fluent liegen.«, In die Formsteine ist die Bewehrung 12 ale vorgespsjoater Stahl eingelegtο Der Querschnitt des Trägers wird dann mit'Beton 14-aufgefüllt, der i von "dem -Formstein 10 gebildeten Schalung gut verdichtet
die Kraftübertragung1 vom Beton auf den Formstein 10 au verhindern 9 wird die.Innenfläche des Formsteines 10 vor Einbringen des Betons mit einer ölhaltigen Etaalsioa eingesprüht s so daß die Grenzfläche 16 zwischen Betosa 14- und Formstein-10 aus einem ölartigen Film besteht» Der Beton ist vorzugsweise ein sehr wasserarmer Beton mit einem Wasser-Zement-Faktor zwischen 0?3 «=· O5Ao In einer bevorzugten Äusführungsform beträgt der Wasser» Zement-faktor Q$55° lach dem·Abbinden hat der Beton 14 eine ■ völlig geschlossene Außenfläche t die wie poliert -aussieht a Dadurch wird erreicht 9 daß vom Beton: 14 auf den Formstein 10 keine Kraft über die Grenzfläche 16 übertragen wirdo Inderer= seits sorgt der im. wesentlichen schwalbenschwan^förmig© .Querschnitt des· Schalungsraumes im Formstein 10 dafür? daß der Beton 14 fest im Formstein-10
Gegebenesfalls kami anstelle des Einsprühens der Schalungsinnenfläche auch so gearbeitet-werdens daß Formsteine'mit glasierter Iimenwand verwendet werdeno Auch ist es möglicii? die Grenzfläche aus einer Folie- M^imst^ilöB^di© aus Kunst«= stoffj Papier oder einem ähnliehenV für diesen Zweck geeigneten Material bestehto Die Bildung einer kräftefreien Grenzfläche wird ferner dadurch begünstigt$ daß das schnelle. Austrocknen
2 c ί
vorgespannt© Bewehruagsstähle"22 nebeneinander angeordnet sind, Bie die Schalung bildendem Formstein© 20 sind' in ihrem Quer·» schnitt durch eine "Mttelrippe in. Lä&gsrichtung unterteilt, so daß swei Rinnen entstehen, die Jeweils.-einen Bewehrungs*= stab 22 -aufnehmen? Jeweils zwischen z-Wei Formsteinen 20 ist ein kurzer Formstein 28 angeordnet-9 bei welchem die Mittel= rippe 21 - fehlt, so daß die Bewehrungsstähle 22 durch eine
diesem lall ist die Grensflache '26" mischen dem Beton "24 und der Innenwand des die Schalung bildenden ,Formsteines 20 bzw« 28 kräftefrei, so daß keine Kräfte vom Beton auf die Formsteine übertragen werden« - . " - -
3« 3A und $B "zeigen einen Fachwerkträger? der sich aus' sehr "breiten Formsteinen 30 aufbaut ^.die parallel aneinander liegende Längsrinnen aufweisens. welche die,vorgespannten Ee= wearungsstähle 32 aufnehmen<,. Zwischen den Rinnen liegt eins; "breites Mittelfeld s das einteilig mit de^c beiden" angrenzenden Kinnen ausgebildet ist ο Auch;in-diesem Fall ist die Grensflache 36:-zwischen-dem-Beton 31^ und dem die verlorene- Schalung bildenden Formstein 30 so ausgeführt^ daß die durch die- Torspannung des. Hewehrungsstahles 32 auf den Beton ausgeübte Kraft nicht 'auf den Formstein 30 übertragen:wird„ Zwischen ^e 2 aufeinander= folgenden'Fornsteinen 30 ist.bei dem Fachwerkträger ein "Querelement 38 angeordnet j daß eine" schlaffe Bewehrung- 3.9 für di® -Querübertragimg aufnimmt .0 ■ ■ ■ "
Fig* 4 seigt einen erfindungsgemäßen BaiÄörp©r,? der als- vorgefertigt'© Decke hergestellt ist« Die 'Formstein© 41 sind in Reihe hintereinander gelegt und außerdem--,in< gle-iehlangen Heihen nebeneinander , wobei die nebeneinander liegenden Heihem durch nichts
stäbe 42 sind in di© im Querschnitt pchwalbenschwanzförmigen Hu'.ten der Formstein© 41 eingelegte und'.vorgespannt» Di© Innen*· fläche der Muten, ist außerdem nach dem-.-erfindung'Sgemäßen Yerfahren durch Einsprühen so vorbehandelt?^ daß ein Film gebildet wird5, der die GreSizf lache 46F zwischen dem Beton'449* der di© "42 umschließt, und dem Formstein 41 darstellte Da
die einen schlaffen Bewehrungsstab 49 aufnimmts der eben= falls in Beton 48 eingebettet wirdo . .. .
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit - für.eine solche Decke geigt Figo 5 ο Der Formstein .50 ist ".in'diesem Fall mit einer oberen, und einer unteren lut vers.ehens, "die jeweils einen vorgespannten Bewehrungsstab 52 bzwe 58" auf nimmt s der in Betor. 54i-eingebettet ist ο Die Grenzfläche*' 56 hzwc 57 ist aueh in diesem Fall- durch Einsprühen der- Schalungsinnenfläche und
I - ■
Wendung eines waseearmen- Betons kräftefrei ausgeführte Der StaB 58 kann gegebenenfalls auch schlaff .seinο Die beiden
Ätonbalken und Ziegeln der Vorzug besteht, daß die erfin« dungsgemäßen Baukörper nicht noch zusätzlich mit Beton verges sen werden-'müssenj so* daß sie sofortb nach "Einsetzen begehbar

Claims (1)

  1. R A. 6 6 7 7 O 8 - 21: i 210 5
    ans
    Selis,limg§ .die die' in "Beton -eingebettete
    taafttsfreie Grenzfläche (16f^>06-$46-f:56). swi-sciien Beton 'amTbetonbauikörpei? - nach JaiSFpracli f
    seiclm©t§ daß die Ausneliiiangmindestens in
    daß die
    tcli 1 .<*>.% dadOTCli' ge-keim-(16 s-26 i;J6 i$€ ? 561 zwiscliezi
    βΊ,Ά
    ■".netj" daß der Film aus einer llüysigkeit besteht«
    nets &aß di® Flüssigkeit eine'.-ÖiemU-t-slon."ist<
    -durch eine Glasur auf <ä@T " stam - Beton gekehrten Fläche des
    Schalüngsteiles (iO j20;30i;41'.}i»ujr-o
    daß die Grensflache (16f26s36
    o Spamitoetoiabamkorper nach 4nsprucSi 1 « 1O
    12α Spamabetonbaukörper nach Anspruch 2 *=> 11 j daß die Ziegel (10|20i30|41s5O)
DE1965Z0010331 1965-12-21 1965-12-21 Spannbetonbaukoerper. Expired DE1935190U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965Z0010331 DE1935190U (de) 1965-12-21 1965-12-21 Spannbetonbaukoerper.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965Z0010331 DE1935190U (de) 1965-12-21 1965-12-21 Spannbetonbaukoerper.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1935190U true DE1935190U (de) 1966-03-24

Family

ID=33393150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965Z0010331 Expired DE1935190U (de) 1965-12-21 1965-12-21 Spannbetonbaukoerper.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1935190U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2837476A1 (de) Ultrahochfester Beton und daraus hergestelltes Betonbauteil
DE3628876A1 (de) Verlorene schalung
AT512918B1 (de) Befestigungsaufbau für ein Gebäude mit einer Attika
EP2182139B1 (de) Verfahren zum Anbringen einer Verstärkung bzw. Verkleidung an einem bestehenden Bauteil sowie Bauteil mit daran angebrachter Verstärkungs- bzw. Verkleidungsschicht
DE2237382A1 (de) Konstruktion mit benachbarten traegern fuer bruecken, viadukte und dergleichen aus vorgespanntem beton und verfahren zu deren herstellung
EP0519385A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Abstandhalters für Bewehrungen und Abstandhalter
DE19805571C2 (de) Betonbauelement
EP1270839A2 (de) Vorgefertigtes transportables Bauelement zur Errichtung von Wänden oder/und Decken sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE1935190U (de) Spannbetonbaukoerper.
AT264091B (de) Verfahren zur kraftschlüssigen Verbindung von vorgefertigten Bauelementen aus Beton und Stahlbeton oder sonstigen Massivbaustoffen
DE1609907C3 (de)
DE1683121A1 (de) Spindeltreppe
DE202004006629U1 (de) Bodenplatte mit Kellerwand
DE2911239A1 (de) Verfahren zur herstellung von bauwerken durch taktschieben mit nachtraeglicher ergaenzung der nutzflaechen
DE1659007A1 (de) Vorrichtung zum Anschliessen von Stahlbetonbauteilen an in Wanderschalung hergestellte wandartige Stahlbetonbauteile
DE19710564A1 (de) Verfahren zur Herstellung des Tragwerks eines vorgefertigten, transportablen Mauerteils
DE2449289B2 (de) Vorspannbarer verpress-anker
AT390027B (de) Verfahren zur herstellung von vorgespannten betonfertigteilen
DE1989376U (de) Verbundbauplatte, insbesondere fuer aussenwaende.
DE1087984B (de) Verfahren zur Herstellung von Spannbetonpfaehlen fuer Landungsanlagen, Pfahlwerke, Fuehrungsdalben od. dgl. und nach dem Verfahren hergestellter Spannbetonpfahl
DE3141084A1 (de) &#34;verfahren zum verputzen von waenden&#34;
DE975466C (de) Vorgespannter Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE16921C (de) Verfahren, hohle Säulen, Wellen, Träger, Pfeiler und ähnliche Konstruktionstheile widerstandsfähiger zu machen
AT200769B (de) Verfahren zur Herstellung von Bauwerken aus Beton und hiernach hergestelltes Bauwerk
AT257119B (de) Dachkonstruktion