DE1609726A1 - Mehrzweck-Bauelement,insbesondere fuer Gartenanlagen - Google Patents
Mehrzweck-Bauelement,insbesondere fuer GartenanlagenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/39—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
- E04C1/395—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/28—Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/025—Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
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Description
Mehrzweek - Bauelement,
insbesondere für Gartenanlagen.
Gegenstand dar Erfindung ist ein für Bauzwecke universell
verwendbares Bauelement,, das sowohl als Einzelstuck wie
auch., in. Gruppen zusammengefaßt, bei Gartenaniagen für den
Aufbau von Stufen, !Treppen» Mauern, Sitzbänken., Einfassungen
Uoä. geeignet ist und wegen seiner Form und der bestimmten
Abmessungen sowie wegen des wesentlich geringeren Gewichtes
gegenüber den bisher bekannten Cunter sich in der Begel
verschiedenen) YollsteiBfQrm&iij bzw· Häturst^ineii, Betonplatten
und d'ergl« besoadere ¥©xzüge hinsiohtlieji des Zeitaufwandes
und UBT GestehusigskosteB erkennen läßt* :
Ein weiteres lortsohrittsmerkiaal liegt in ,der^^ unbegrenzt en
Yerwendungsmögliahkeit des ia gleioheni S-rundformen gehaltenen
sog. Syst©msteines, der auch bei der späteren Zusammenfassung in Gruppen, d*h* bei Ausführung in den: beiden
üblichen Gr Öflenordiiuügea zum Auf bau von Gartenanlägen beliebiger Art uzLd Motive keixisxlei Nachbearbeitung mehr bsäfff.
Bekannt sind AasfSiiirungen von Eaiiateinen für Gärten, die
jjedooh 'nur unter hoheii Kostea einzeln, v©a Band οάβϊ maschinell bearbeitet werden müssen s ehe sie verlegt werden können·
Kebem diesen Bau- oder Hausteinen erfordern betonierte Steine, :
Attftrittft oder Platten sohoa bei der Bferstellußg ©inen zieia- f
liehen Zeit- und. Materialaufwand, bei dem regelmäßig auch
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1L·
große Materialabfälle auftreten, so daß das für den Zusammenbau
geeignete Enderzeugnis nicht nur sehr teuer wird, sondern auch wegen des wesentlich größeren Einzelgewichtes
bereits beim Transport zur oder von der Arbeitsstelle Materialschäden
oder Verletzungen der damit beschäftigten Arbeiter im Gefolge hat» t
Bei der Herstellung von Mauern für Gartenanlagen ist es
bisher üblich, Natursteine, die jedoch teuer sind, oder
Beton-Vollblocksteine bzw. HaturStein-Imitationen zu verwenden.
Bei Ausführung in Beton sind meist teure Einschalungen
erforderlich, wenn saubere Sichtflächen erzielt werden
sollen. Imitierte Aufbauten werden allgemein nur mangels
eines brauchbaren Beton-Elementes versetzt, wobei jedoch, vom landschaftsgärtnerischen Standpunkte aus gesehen, die
als künstlich erkannten Gebilde als geschmacklos abgelehnt werden.
Werden aber Gartenmauern in Waschbetonn ausgeführt, so bat
der Unternehmer immer mit Einschalfehlem zu rechnen; auch
verlangt der Waschbeton stets das zuverlässige Abbinden des Zements j d.h» eine peinlich genaue Beachtung der jeweiligen
Abbinde zeiten; außerdem sind das spätere Auswaschen,
die Kosten für die Beseitigung von Bntmischfehlern (sog.
Kiesnestern) sowie - beivOllblockausführung - zusätzlich,
hohe Anlieferkosten für das .Rohmaterial unvermeidlich.
Betonmauern als Irockenmauem mit beliebiger Bepflanzungsmöglichkeit
sind bisher ixt Gärten noch nicht erstellt norden.
Diese und viele andere liier nicht vorzutragende Mängel
werden durch das nachstehend näher erläuterte, universell verwendbare Bauelement9 das in zwei Größenordnungen wi©
bisher, jedoch mit querschnittsgleiehen Abmessungen ausgeführt wird, vermieden Kit dem besonderen Vorteil, daß das
]?®rtigelement auch bei der Verlegung im Garten, keiner Sack- ,
bearbeitung mehr bedarf.
Auf der Zeiehnuag sind in zwei Blättern ein als Halbhohlstein ausgebildeter Mehr zweckst ein und dessen Anordnung
in Gartenanlagen in 15 Figuren dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 die Stirnansioht des neuen Mehrzwecksteines,
Fig. 2 ein Schaubild desselben,
Fig. 3 den Querschnitt eines Schrägflansehes,
Figo 4 und 5 weitere beispielsweise Querschnitte
für den Bau von Stufen und Mauern, in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 6 zeigt in der linken Halfte die Seitenansicht
e±n.ex "bequem zu begehenden Gartentreppe, bei
■ der der bchrägflansch zwecks Vergrößerung der
Auftrittsbreite auf der Vorderseite liegt. Die rechte Hälfte zeigt dasselbe Bauelement
mit rückwärtiger Schrägwaridj
Fig. 7 zeigt den Aufbau einer Tröckeniaaüer (Ziermauer) , bei deren Aufbau ein-!Ee.il der vor-'
springenden bteine nach Belieben verlegt und
mit .Blumen oder Ziersträuchern ausgepELanzt ±st>
Fig. 8 zeigt ein von der Vorder- oder- Rückseite betrachtetes siehtgleiches Teilstück einer fiariSeninauer
mit Iiuftzwischenräumen, in denen
Hängepflanzen oder Blumen untergebracht werden können;
Fig. 9 läßt Teilstücke von doppelhäuptigen Kauern
erkennen, deren Einzelelemente durch Füllen
ihrer Hohlräume gegen Verschiebung gesichert sind und ein abwechslungsreiches schönes Bild
ergeben, wobei der oberste Einsetzstein als - Zierstück zur Aufnahme von;Blumen oder Hängepflanzen
geeignet ist;
Fig. IG zeigt das als Ytegbegrenzung senkrecht in den
Boden gestellte Bauelement] '
Fig. 11 und 12 lassen stabile Stützmauern und die
Fig. 13 bis 15 weitere Verwendungszv/ecke erkennen. 909884/0315
So läßt sich der Grundform-Stein a nach Pig. 11 ohne erforderliche
Nachbearbeitung zum Aufbau einer stabilen Stützmauer
verwenden, wenn die Steine mit nach hinten gekehrten Hohlräumen durch klammerartige Bindeglieder b an allen vier
Seiten der Steine zu einer. Einheit verbunden werden. Die Stützmauer' (Pig. 11) wird in der Weise hergestellt, daß in
"das Fundament, wie bekannt, Armierungseisen ζ eingestellt
werden, vor welchen die erfindungsgemäßen, auf ihrer Sichtseite glatten Örundform-Steine a aufgebaut und ihre Hückseiten
durch Rüttelbeton, c abgesichert werden. Dabei können nach Belieben durch einfaches Versetzen der Bauelemente abwechslungsreiche
Maueransichten und Querschnitte gemäß Pig. 12 gewählt werden.
So läßt sich mit den immer gleichen Bauelementen, wie auch
die Pig. 13 bis 15 zeigen, eine in der Zahl unbegrenzte Kombination
von Aufbauten herstellen, ohne die Einzelstücke noch irgendwie nachbearbeiten zu müssen. Die vielen umständlichen
und meist sehr kostspieligen Nachbesserungen können also in Wegfall kommen, wobei Vorurteile, wie sie bisherigen Ausführungenvon
Natur- oder Vollbetonsteinen im Wege stehen, wirksam beseitigt sind. Duroh die funktionelle Verschmelzung der
Einzelelemente werden für das Auge schöne Aufbauten er-zielt.
Wie in Pig ο 14 fd~ärges teilt, lassen sich infolge des Vorhandenseins
von Lufträumen/nichtschwitzende, angenehme Sitzbänke
zusammenstellen, auch Gartentische mit einer Gesamtoberfläche von etwa 6400 cm2 lassen eich zusammenstellen, wenn man nur
zwei Grundform-Steine a mit den inneren längsflansehen d aneinanderreiht
und durch Stützlappen e^ eines oben aufgesohnittenen
T-trägerstückes .e zusammenhält j bei dieser Anordnung
wird die Tischplatte von den in den Tisch-Hohlraum von unten
eingesprengten Lappen e-^ des T-Stüekea, die keiner weiteren
Bearbeitung bedürfen, abgestützt(Pig. 13).
Durch Zusammenbau eines waagerecht und m'it der Hohlseite
nach unten verlegten Pormsteines a gemäß Pig· 14 mit zwei
senkrecht im Boden verankerten formgleichen Grundsteinen nach Pig, 1 läßt sich ohne besondere Kosten eine einfache
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-s-
Gartensitzbankzusammenstellen, bei der der zum Sitzen dienende,
liegende Formstein ebenfalls-- keiner Sonderbearbeitung mehr
• - - » -·· ■ .--.---.. ■■*■■■■ ■ ■
•bedarf, Ähnliche Sitzbäake lassen sich, gemäß FIg^ 15 mittels.
lose aufeinander gelegter Grundform-Steine a biiden.
Bei der mit den Grundform-Steinen gebildeten Ziermaüer
7 ». iib-
• als Trockenmauer gemäß.. Fig./8 könnenyesr den jeweils geordnet
oder schräg oder ziekzaokfo^mig o.der ungeordneten Duxolilässen Ii
jeweils ein näofc oben offener SDnnstein zvat Aufnanme von
Hängepflanzen i od#r Siersträueliern eingesetzt werden. Se läßt
sich so ein schöne a und abwe ohslizng sr ei ehe s Gesamtbild mit
unerwartetem EombinÄtioas#:fi'eJtt
Bs leuoktet naoh de» Törerwihnten ein, daß der^ Variabilität
in den Vorstellungen dem Gartenarohitekten fiir den laohmann
Uberrasohende Wirkangen erzielt werden können t deren Zaiii
praktison keine Grenzen gesetzt sind.
Beben den gärtnerisonen Aufbauten lassen sicn aus» dem besoliriebenen
lormstein auolL sog· Sandspielkästen mit versehie·-
denartigön Rahmenforiaen, sowie Sinfaasungen von Baumscheiben
usw. herstellen» ^uolt für Jußwege oder Eahrstraßen ist^^ der
im Gesamtgewioht auf nahezu die Hälfte reduzierte Formstein
sofort na on seiner FisrtigsteSlüng ohne iede weitere Bearbeiw
tung endgtilti^ verlf gb«Kr iiOiteoii öl« Sesamtkostejs öoloher
Anlagen erheblich beschränkt werden gönnen*
Das Bauelement a kann wegen seines geringen Bigsngawiohtes
von einer oder zw·! iersoaeit bequem getragea, ölme ZÄbllfenahme
von Transport- oder Habe werkzeugen an den Bestimmungsort
gebraont und dort versetzt werden*
Grundform-Stein kann auch bei naoh oben gekehrter Aus-*
·!» SetrilÄke- oder Futtertrog verwendet werden)
(fig* 10 um 90° naQh links gedreht).
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Claims (1)
- latentanspriiehe:1} .MehrZweck-Bauelement insbesondere für Gartenanlagen, gekennzeichnet durch einen Gferrndform-Stein (a) , der zu zwei Dritteln seiner Masse hohl gestaltet md/äeaa»längs verlaufenden Flanschen der eine (u) geneigt ist, derart, daß der Formstein - ohne besondere Haclibearbeitung — für alle in Gärten üblichen Aufbaukombinatioiien, wie Tische, Sitzbänke, Treppen., Pflanzenbehälter, !Trooken—llfcuern, Stützmauern, Grab- und Gehwegeinfassungen, Ziermauern und dergl. geeignet ist;2) Trookenmauer nach, inspruck !,dadurch gekennzeichnet, sie durch !beliebig zu wählende Einordnung der Grundform-Steine (sog· Systemstein© (a)) als bepflanzbare Ziermauer dient j3) Mehrzweok-lauelement n&oh. Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der mit der Hohlssita naoh oben verlegte Grundform-Stein (a) «inen futtertrog für Xleiatiere bildet.28. Januar I965909884/031SLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
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- 1965-03-05 DE DE19651609726 patent/DE1609726A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH464480A (de) | 1968-10-31 |
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