DE1609719A1 - Aus vorfabrizierten Wandelementen aufgebauter Baukoerper - Google Patents

Aus vorfabrizierten Wandelementen aufgebauter Baukoerper

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DE1609719A1 DE19661609719 DE1609719A DE1609719A1 DE 1609719 A1 DE1609719 A1 DE 1609719A1 DE 19661609719 DE19661609719 DE 19661609719 DE 1609719 A DE1609719 A DE 1609719A DE 1609719 A1 DE1609719 A1 DE 1609719A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H7/24Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Description

- P 16 Q9 719.1 Akte 66-10-149
Dr. HEINZ FEDER ^ Okt%
Patentgnw'jlf
4 Dusseldorf
Am Wehrhühn 77 · 1. ctg r.
Henry Georg Lloyd, Binnlngen, Margarethenstr. 12,
Peter Breux, Basel, Hammerstr. 70, ·
Peter Sommer, Basel, iTasenweg 10,
Holand itenz, öberwil, 'Jalstr. 31 (Schweiz
Aus vorfabrizierteh Wandelementen aufgebauter Baukörper. .
Die Verwendung von vorfabrizierten Elementen zum Rationalisieren und Beschleunigen der eigentlichen Bauarbeiten an Hoch- und ü?iefbauten ist an sieh bekannt. Es handelt sich hierbei meist um den Einbau vorfabrizierter Bauelemente in Baukörpern, die nach individuellexi Bauplänen größtenteils aus den Grundbaustoffen on Ort und-Stelle aufgebaut werden, als auch um den Aufbau mindestens teilweise aus vorfabrizierten Elementen aufgebauten Baukörpern. .
Aufgabe der Erfindung ist indessen die Schaffung von Baukörpern, die vollständig aus einer beschränkten Anzahl sich ergänzender, auf gleiche. Grundformen zurückgeführter Elemente bestehen, die auf der Baustelle im montageverfahren versetzt und so den. dort anfallenden Arbeits- und Zeitaufwand und damit auch die Baukosten wesentlich reduzieren. Diese Aufgabe wird gelost durch aus vorfabrizierten Wandelemehten aufgebaute Baukörper, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Wandelemente mindestens eine Eckpartie mit mindestens zwei um." 120° gegenseitig versetzten SchenkeliL aufweisen und im Grundriß Y-, X- bzw. doppel-'jf-förmigen Querschnitt besitzen, daß Jede Grundrißflacheneinheit, des Baukörpers durch mindestens drei V/andelemeiite begrenzt ist, daß mindestens zwei der Schenkel eines 'Wandelementes mit einem Schenkel eines benachbarten Wand— elemeirb.es fluchtet und mit Ihm Abschnitte einer im Grundriß
Neue Vrftttoßpnw*}^^^
009814/1151 \
regelmäßigen sechseckigen J?lächenbegrenzung bildet, und daß die Seiten- und Höhenmaßverhältnisse der Schenkel so gewählt j sind, daß jedes Wandelement für sich auf horizontaler unterlage frei aufstellbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor, in der
Figur 1 einen Grundriß eines erfindungs^eiaäßen Baukörpc-rs, der eine einzige Haumelnheit enthält,
Jiigur 2 einen Grundriß eines aus gleichen Teilen wie in .Figur aufgebauten Baukörper mit mehreren, um eine zentrale Einheit angeordnete jiaumeinheiten zeigt,
JTigur *3 ein weiterer Grundriß mit abgewandelten Wandelementen ist, die
.Figuren 4a und 4-b ein Viandelement im Auf- und Grundriß,
.Figuren 5a und 5b ebenfalls im Auf- und Grundriß, ein aus zwei Wandelementen nach tfigur 4a, 4b kombiniertes Wandelement und
.Figuren 6a und 6b in gleicher Darstellung ein weiteres Bauelement, 'jedoch mit nur zwei Schenkeln zeigen, die
!Figuren 7a und 7b ein mit Hohlräumen verschiedener Varianten versehenes, nach i?igur 5a» 5b gestaltetes wandelement im Auf und Grundriß,
ü'iguren 8a, 8b, 8c im Aufriß Varianten äer Gestaltung von Tür- und -Fenst er freif lachen an Wandelementen der Grundform nach Figur 4 (ία, b) darstellen, während die
.Figuren 9a und 9b aus wandelementen aufgebaute röhres-förmige Baukörper zeigen.
Der in iTigur 1 im Grundriß dargestellte Baukörper 1st aus drei gleichen Wandelementen 1 aufgebaut, die auf eine horizontale Grundfläche gestellt und einen sechseckigen Raum mit gleichen Seitenlangen begrenzen. Bas Wandelement Λ entsteht im Prinzip durch Verdoppelung eines Γ-fÖrmigen -Elementes nach iPigur 4 und
'gestattet;, durch geeignete ./ah.1 der -^ckpuiiktabstände Häiiaie beliebiger viröße zu umwanden* Durch Anfügen weiterer gleicher Elemente au die Enden der Schenkel, die sich iron jedem -Sck- oder Verzweigungspunkt 5 erstrecken, lassen sich nach Figur 2 eine im Prinzip beliebige anzahl gleichgroßer Flächen bzw. .Raumbegrenzungen um ein Stammfeld anordnen. Unter der Voraussetzung, daß dieses Stammfeld 11 im Zentrum eines solchen geschlossenen Baukörpers, liegt, ergeben sich entsprechend der ,»Seitenzahl sechs weitere .Felder bzw. ^täurne .12 «seb 17» an welche sich durch gleiche Wandelemente in einem weiteren "üing" zwölf gleiche Felder bzw. Häume wabenförmig angliedern ließen,
Figur 3 zeigt eine weitere iiombinationsmoglichkeit für einen symmetrischen Baukörper, der aus gleichen oder von den Staiameleiaenten abgewandelten ΐ/andelementen aufgebaut 1st, wobei im Zentrum ein /-förmi ;es iSleiaent 21 steht, an dessen ochenkeln 22, 23, 24 sich verbindende Partien oder "7/ischenräume 22a, 23a, 24-a aiischließen. ώα unde dieser verbindenden Partien oder Zwischenräume und auf die Achsen der Schenkel 22 bis 24 ausgerichtet, sind in den zuui Bilden eines regelmäßigen Sechsecks gewünschter ^roße ent sprechenden Abständen wiederum gleiche Y-förmige Wandelemente 25, 26", 27 ängeoröjiet, die Ihrerseits Eckpunkte der um das Jentrusseleiient 21 -^ruppiertexi flächen oder Räume 28, 2^, 30 bilden. Daran schließen sich wiederum Mvischenelemente 31 bis 36 an, die in V-förmige äckstücke 37 bis 42 einmünden. Anstelle dieser 7-föriaisren ^ckstücke kSiiUuen oelostverständlich auch Y-förisige "üreten, -.venn dies aus statischen oder anderen Jründen eriorderlicn oder zweclauäüts Ist, wie dies .beispiels— -,veise für aie äu3ei>sten ScKpunkte bei 45, 44 und 45 dargestellt ist, iJlesö -.cri^uarite köiuiea la gleicher -eise,wie bereits beschrieben, durch i'/iocaeaeleaente an die ickstücke 37 bis ^2 angeschlossen ■ werden »■■ .
Die bisher beschriebenen Baulcörper besieheiysich vorzugsweise auf solche des -ioehbaaes, wobei άΐβ. ...an-delerneute senkrecht auf einer tragenden Irunäf lache bzw. auf einer Zwischendecke_Ö3a, 84a (ü'igur 3a) aufgestellt sind. .Die sich aus ihrer Srundrißform ergebende J-^ai-aslcherheliiv na^enulich der x- und doppel-r-iör- ^igen .iaixaele_.ente a.aeii den figuren 4a, 4& und 5a, 5ο aaciien'
^^OCMs 009814/1151 bad
I sie speziell für den Hochhausbau geeignet, doch können die her-. stellbaren Baukörper auch für Wohngebäude mit geringerer Stock- ; werkzahl sowie für Lagerhäuser, Silos und Industriebauten . dienen.
Für solche Zwecke sind die Wandelemente mit ihren plattenförmi- ! gen Schenkelpartien, die die eigentlichen Wandflächen bilden, I sowohl durch iviaterialwahl wie durch ihre Flächengestaltung anpaßbar. Die für Hochbauten geeigneten Baustoffe sind vor allem solche, die mit Zement gebunden, feste Körper ergeben, also vxbrierter Beton und Leichtbeton mit verschiedenen Beimischungen, aber auch Holz und Kunststoffe, wobei vorzugsweise ein Schichtoder poriger Aufbau gewählt wird. '
Die Figuren 7a und 7U zeigen, wie die Wandelemente durch längslaufende Aussparungen 71 > 72 versehen sein können, die die Wand ganz (7"1)oder teilweise (72) durchsetzen und zur Verbesserung der Wärmeisolation, aber auch zur Aufnahme von Installationsleitungen jeder Art verwendbar sind. Zu letzterem Zweck können Öffnungen 73' angebracht sein, die ein bequemes Herausführen, der Anschlüsse ermöglichen.
Um die Vorfertigung auf wenige Einzelelemente beschränken zu können, sind Tür- und Fensterfreiflächen gemäß den in den 'Figuren 8&, 8b und 8c gestaltbar. In Figur 8a sind mit 81a und 82a zwei miteinander fluchtende Wandelemente bezeichnet, zwischen denen eine vom Boden 8Ja bis zur Decke 84a reichende Fläche 85a offen steht, in die (nicht gezeigte) Rahmenelemente für eine Sure oder ein Fenster einsetzbar sind. Die Breite der freien Fläche 85a ergibt sich aus den Eckabständen zwischen den ■Elementen 81a, 82a und deren Schenkellängen. Diese Lösung ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Höhe des oder eines im Baukörper angeordneten Einzelraumes diejenige der Wandelemente iiijersteig-fcj oder wenn aus G-ewichtsgründen die vVande aus einer Anzahl üifoereinandergesetzter Wandelemente aufgebaut werden müssen. Die Brei-fcen der Schenkel bei den Elementen 81a und 82 können gAeich oder ungleich lang sein.
0098 U/1 151 s .
Die Figuren 8b und 8c zeigen Varianten mit im wesentlichen je !gleichen, bei 86b bzw. 86c zusammengefügten Wandelementen -:81b, 82b bzw. 81c, 82c,zwischen denen eine Freifläche 85b bzw, |85c verbleibt. Es ist auch möglich, die Aussparungen 85b und 85c' an einem nach Figur 5 gestalteten Wandelement mit zwei Eck- !stücken anzubringen, wie mit strichlierten Linien für1 die Fläche j s55 dargestellt, wobei die Stoßstellen 86b und 86c wegfallen.
Solche Freiflächen lassen sich selbstverständlich wenn nötig '■ an vielen Stellen der Wandelemente anbringen, doch wird in !erster ^Linie auf eine Seriefertigung der Elemente tendiert.
!Erfindungesgemäße Baukörper können indessen gemäß den Figuren 9a iund 9b auch in der Form von Röhren als Kanal- oder Tunnelaus- | kleidungen gestaltet sein, wobei; sämtliche weiter oben beschriebenen Wandelemente in geeigneter Kombination verwendbar sind. So zeigt Figur 9a ein Sinzelrohr,. das entweder ganz eingegraben oder über einer Uhterläge 91 frei zugänglich angeordnet ist. Die beiden nach unten ragenden Schenkel 92a, 93a des Bodenelementes 94-ä dienen dabei als Verankerungsspörne. Die dem "Boden-. element gegenüberliegende Abdeckung 95a kann ein gleiches Element wie ψ\-& sein, oder die beiden strichliert gezeigten Schenkel 96a und 9?a können auch weggelassen werden. Sind sie vorhanden, so können sie sowohl einen Freilaufkanal als auch eine Fahrbahn begrenzen. ,
.Die Figur _9b zeigt eine Kombination dreier Röhren, "wobei die beiden unteisa (A,. B) zuverlässig abzustützen sind. Die freien Schenkel 93V, 94-b der T-förmigen untersten "Wandelemente können als VerankerungsspOrne wirken, und der freie Schenkel 95^ zu~ oberst auf der Röhre (i kann beim Aufbau in freier Luft als Aufhänge element für die Verlegungseinrichtungen dienen. Auch diese Kombination kann sowohl vollständig von Erjzide oder Fels, umgeben, in einem Graben oder Stollen angeordnet,' als auch ebenerdig oder in einem Rohrkanal verlegt sein. Der Baukörper läßt sich sowohl.als Kanal, oder Rohrleitung oder,als Tunnelauskleidung einsetzen.
* ta - 6 -
009814/1151 :;
Der Aufbau der Einzelelemente erfolgt in den letzterwähnten Fällen in der Gewölbebauweise, wobei die Verbindungs- "bzw. < cStoßstellen zur Aufnahme von Scnublcräften ausgebildet sind.
Die Gestaltungsmöglichkeiten für aus den. beschriebenen Elementen aufgebauten Baukörper sind durch die gezeigten Beispiele keineswegs erschöpft ader begrenzt.
Bat ent ansprüche

Claims (12)

  1. - 7 Pat eat anspriiche
    Ί. Aus vorfabrizierten Wandel erneuten, aufgebauter Baukörper, .dadurch- gekennzeichnet« daß die Wandelemente (40, 50, 60) mindestens eine Eckpartie mit mindestens zwei um 120 gegen- ; seitig versetzten Schenkeln (41 bis 43, 51 Ms 54, 61, 62) aufweisen und im Grundriß V-, Y- bzw. doppel-X-förmigen Querschnitt besitzen, daß jede Grundrißfläeheneinheit des Baukörpers durch mindestens drei Wandelemente begrenzt ist, daß mindestens zwei der Schenkel eines Wandelement es mit einem öehenkel eines benachbarten Wandelement es fluchtet und mit; ihm Abschnitte einer im Grundrljiß regelmäßigen sechseckigen Flächenbegrenzung bildet, und daß die öeiten- und HÖhenmaßverhältnisse der Schenkel, sowie deren Ausbildung, so gewählt sind, daß jedes Wandelement für sich auf horizontaler Unterlage frei aufstellbar ist.
  2. 2. Baukörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens einer der Schenkel zu einer plattenförmigen Anschlußpartie verlängert ist.
  3. 3. jöauKÖrper nach Anspruch 2, dadurch Rekennzeichnet, daß die drei tfandelemente Cl/ i"igur 1; 50/Figur 5) gleiche Gestalt aufweisen.
  4. 4. Baukörper nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß er
    durch in horizontaler und/oder vertikaler Ebene aufeinander ausgerichtete Wandelemente aufgebaut ist.
  5. 5. Baukörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baulän^e der V/andeleuiente ein.ea ganzzahligen Bruchteil der Höhe eines Gebäudestockwerkes entspricht.
  6. 6. Baukörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente aus mit Zement gebundenen Baustoffen gefertigt sind.
  7. 7. Baukörper nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß
    die Wandelemente aus parallel zu den Wandebenen verlaufenden Baustoffschichten aufgebaut sind. ,
    00981Λ/1151 ~
    "-·"* ' BAD ORIOfNAL
  8. 8. Baukörper nach. den Ansprüchen 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Wasi-elemente mindestens einen, auf mindestens einem Teil ihrer laulänge verlaufenden Hohlraum (71, 72) aufweisen.
  9. 9. Baukörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum nach mindestens einer der Wandoberflächen offene Zutrittsöffnungen (73) aufweist.
  10. 10. Baukörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    Tür- und FensterfreiSlächen durch entsprechend kurze Schenkellangen an einzelnen Wändelementen gebildet sind.
  11. 11. Baukörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß
    mindestens ein Schenkel mit mindestens einer "Eflachenaussparung (55) versehen ist.
  12. 12. Baukörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tür- und j?ensterfreiflächen durch abgesetzte Schenkelflächen (81b, 81c; 82b, 82c) gebildet sind. (Figur 8b und 8c)
    0098U/1 151
    —3-
    L e e τ s e i t e
DE19661609719 1966-08-15 1966-09-27 Aus vorfabrizierten einstückigen Wandelementen aufgebauter Wandbaukörper Expired DE1609719C3 (de)

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DE1609719B2 DE1609719B2 (de) 1975-12-04
DE1609719C3 DE1609719C3 (de) 1976-07-15

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FR1533891A (de) 1968-11-28
CH446690A (de) 1967-11-15

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