DE1609445A1 - Verkleidungselement - Google Patents

Verkleidungselement

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DE1609445A1
DE1609445A1 DE19671609445 DE1609445A DE1609445A1 DE 1609445 A1 DE1609445 A1 DE 1609445A1 DE 19671609445 DE19671609445 DE 19671609445 DE 1609445 A DE1609445 A DE 1609445A DE 1609445 A1 DE1609445 A1 DE 1609445A1
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Verner Panton
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/8209Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only sound absorbing devices
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    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B2001/8414Sound-absorbing elements with non-planar face, e.g. curved, egg-crate shaped
    • E04B2001/8419Acoustical cones or the like, e.g. for anechoic chambers

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Description

Patentanwalt =
Dipping.Waller Jackiseh 26. 1. 70 160 94 4
7 Stuttgart N, Manzelstraße 40
Verner Pant on* -' '' ,
Hasenrairistraße 61
Binningen BL/Sch-weiz :. A 29 521 Is
Az.: P 16 09 44-5.4-25
Verkleidungs element
Die Erfindung betrifft ein Verkleidungselement für Decken, Wände oder dgl. mit einem plattenförmigen "-Träger·.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkleidungselement zu schaffen, mit dem in -Räumen eine gute Akustik erzielt werden kann. Hit den Verkleidungselementen soll eine große Variabilität in der Baumgestaltung möglich sein. Das Verkleidungselement soll einfach im Aufbau und billig in der Herstellung sein.
Bei einem Verkleidungselement für Decken, Wände oder dgl· mit einem plattenförmigen Träger sind erfindüngsgemäfl an der Außenseite des Trägers Über diesen vorstehende ßchalldämpfkörper vorgesehen» Dadurch ist es möglich, mit einem einfachen Verkleidungselement eine guteAkustik in einem Baum zu erzielen· :
Bei einer vorteilhaften Ausführungsfontt des Erfindungsgegenstandes sind die vorzugsweise hohlen Schalldämpfkörper
mit einer schallabsorbierenden, aus Kunststoff, Textil,' wie Filz oder dgl. bestellenden Schult abgedeckt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn der Schalldämpfkörper aus einzelnen, vorzugsweise büschelartig parallel nebeneinander frei hängenden Fäden besteht. Dadurch ist es möglich, noch nach Anbringen der Trägerplatten mit den Schalldämpfkörpern diese Schalldämpfkörper durch Beschneiden der Fäden in ihrer Form zu verändern und dadurch in bezug auf ihre akustische und ästhetische Wirkung den Erfordernissen anzupassen.
Zweckmäßig weisen die Schalldämpfkörper geometrish regelmäßige Außenflächen auf, so daß sie sich gut zusammenfügen lassen. Die dem Träger abgewandte Seite des Schalldämpfkörpers kann dabei konvex oder konkav sein. Ferner ist es möglich, den Schalldämpfkörper Pyramiden- bzw. kegelförmig auszubilden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn die Fäden zu mindestens einer an dem Träger befestigten Quaste zusammengefaßt sind. Der Schalldämpfkörper kann aber auch durch einen ballartigen, vorzugevetee kugelförmigen Körper aus Textil, einem Vlies« einem Gespinst, Watte oder dgl* gebildet sein.
Zweckmäßig sind jeweils eine Mehrzahl von Schalldäftpfkörpern frei hängend an einem Träger befestigt.
Eine gute akustische Wirkung ergibt sich, wenn die Schal1-
av
dämpfkörper wenigstens teilweise dicht unmittelbar- aneinander gereiht anstoßen. '
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Esist dargestellt in
Fig. T eine mit erfindungsgemäßen Verkleidungselement en verkleidete Decke in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 und Fig. ö zwei weitere Ausführungsbeispiele in Darstellungen gemäß J1Xg. 1, .
Fig. 4- und Fig. 5 zwei Verkleidungselemente in. perspektivischer Darstellung, ~ ~ ^;
Fig. 6 bis Fig. 11 weitere Ausführungsbeispiele von Verkleidungselement en,
Fig. 12 eine Ansicht von unten des Verkleidungselementes gemäß Fig. 11, ■■■■"..."
Fig. 13 ein Verkleidungselement in Ansicht,
Fig. 14 ein Verkleidungselement in Ansicht von'unten.
Wie Fig. i zeigt, weisen erfindungs gemäße Verkleidungselemente 1 bis 9 quadratische Trägerplatten 20 gleicher G-röße auf, λ^/obei an einer Seite Jeder Trägerplatte 20 ein Schalldämpfkörper 21 bzxf. 22 bzw. 2J vorgesehen ist. Bei dem in
00 98 17/027 5
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel haben alle Schalldämpfkörper 21 bis 25 kreisrunden Grundriß bzw. zyliridxdsche Form. Die Schalldämpfkörper 21 bis 23 von verschiedenen Verkleidungselementen 1 bis 3 unterscheiden sich in ihrer Höhe sowie in der Ausbildung ihrer Stirnseiten 19 voneinander. Bei den ScIu lldämpf körpern 21, 23 der Verkleidungselemente 1, 5 sind die Stirnseiten 19 als senkrecht zur Zylinderachse und damit parallel zur Ebene der Trägerplatte 20 liegende Radialflächen ausgebildet. Die Stirnseite 19 des Schalldämpfkörpers 22 des in Fig. 5 vergrößert dargestellten Verkleidungselementes 2 ist bis auf eine Randzone halbkugelförmig konkav nach innen gekrümmt. Es ist auch denkbar, die Stirnfläche des Schalldämpfkörpers zylindrisch oder in anderer Weise auszusparen.
Das in Fig. 4 dargestellte Verkleidungselement 10 weist einen Schalldämpfkörper 30 aus, der im Grundriß viertelkreisförmig ist und im Bereich einer Ecke der Trägerplatte 20 liegt. Die Stirnseiten 19 des Schalldämpf körpers 30 ist vjertelkugelförmig konkav ausgespart.
Wie Fig. 2 zeigt, können die Schalldämpfkörper 24 bis 26 auch einstückig mit den an der Decke bzw. Wand zu befestigenden Trägern ausgebildet sein. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schalldämpfkörper 24-bis : 26 kubisch, wobei sie eine Grundrißfläche haben, die der Befestigungsfläche des jeweiligen Verkleidungselementes 4 bzw. 5 bzw. 6 entspricht. Dadurch können die Verkleidungselemente 4- bis 6 so aneinandergereiht werden, daß die Schalldämpf körper-24:bis;26.mit ihren Seitenflächen aneinander anliegen·-V^-v-:. Lv-.'^--"-, ■■* ■■;'"".■//:>. ■-":;■■ .,.·..-
BAD ORIÖINAL
00 9817/027S —
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die ebenfalls einstückig mit den Trägern ausgebildeten Schalldämpfkörper 27 bis 29 der Verkleidungselemente 7 bis 9 pyramidenförmig mit unterschiedlicher Höhe ausgebildet, wobei die Grundflächen ' der pyramidenförmigen Sehalldämpfkörper: 27 bis 29 !quadratisch sind. : "-
Die im Grundriß ebenfalls quadratischen Schalldampfkörper 31, 32 der Verkleidungselementeil, 12 gemäß den Fig. 6 und 7 sind an ihren Stirnflächen zylindrisch bzw. halbkugelförmig ausgespart. ■-..■■.."/■"■"" ..." - ;
Während die Schalldämpfkörper 27 bis 29 der Verkleidungselemente 7 "bis 9 gemäß i*ig* 3 ebene Seitenflächen aufweisen, sind die Seitenflächen des Schalldämpf körpers 33; des Verk'le idungselementes 13 gemäß Fig. 8 konkav gewölbt. ' v: ,
Der Schalldämpfkörper 35 des Verkleidungselementes 1-5 gemäß · Fig. 9 ist im Grundriß doppelrautenförmig, wobei die rautenförmigen Körper an sich gegenüberliegenden Ecken des CDrägers 20 vorgesehen sind und jeweils ein Viertel der Grundfläche des Trägers 20 aufweisen. ,.
Der Schalldämpf körper 36 des Verkleiäungseleiiientes 16 gemäß Fig. 10 dist derart übereck an der quadratischen !Trägerplatte 20 angeordnet, daß die Grundrißeckeii des Schalldämpf körpers 36 im Bereich der Eanteimitten der Seitenkanten der QJräger-20 liegen.
Wie die Fig. 11 und 12 zeigen, ist die Stirnseite des Schalldämpfkörpers 34· des Verkleidungselementes 14 pyramidenförmig' konkav nach innen geformt. _-"T
98177027
Die Schalldämpfkörper 21 bis 34 gemäß/Fig. 1 bis 12 können in vorteilhafter Weise durch büschelartig dicht nebeneinander vorgesehene, vorzugsweise frei hängende Fäden, wie bei* spielsweise Garnfäden gebildet sein, die an der jeweiligen Trägerplatte befestigt sind. Die nebeneinander liegenden Fäden können, dabei derart unterschiedliche Länge aufweisen, daß die in den Fig. 1 bis 11 dargestellten Formen der Schalldämpfkörper gebildet werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig 13 sind Fäden 39 zu Quasten unterschiedlicher Länge zusammengeJSßt, wobei die Quasten 37» 38 an der Trägerplatte 20 frei hängend befestigt sind. Die Quasten 37 bzw. 38 können in besonders vorteilhaft erWeise gemäß Fig. 14 dicht unmittelbar aneinander anliegend nebeneinander an der Trägerplatte 20 befestigt werden. '
009317/OJ7S

Claims (12)

1. Verkleidungselement für Decken, Wände oder dgl. mit' einem beispielsweise plattenförmigen Träger, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Trägers (20) über diesen vorstehende Schalldämpfkörper (21 bis 38) vorgesehen sind.-■"■ ..""".
2. Verkleidungselement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise hohlen Schalldämpfkörper mit einer sohallabsorbierenden Schicht aus Kunststoff, Textil, wie FiIζ oder dgl. abgedeckt sind»
3. Verkleidungselement nach Anspruch 1 oder ,den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfkörper (21 bis 38) aus einzelnen, vorzugsweise büschelartig parallel nebeneinander frei hängenden Fäden (39) besteht*
4. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch'gekennzeichnet j daß der Schalldämpfkörper "(1 bis 38) geometrisch regelmäßige Außenflächen aufweist.
5. Verkleidungselement nach einem der vorhergetienaen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpf-
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körper (24 bis 26 bzw. 27 bis 29) konisch ist.
6. Verkleidungselement nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfkörper (21 bis 32) runden, vorzugsweise kreisrunden Grundriß aufweist.
7» Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Träger (20) abgewandte Seite des Schalldämpfkörpers (28 bzw.31) konvex oder konkav idb.
8. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfkörper (27 bis 29) Pyramiden-bzw. kegelförmig ist.
9- Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fäden des Schalldämpfkörpers (30) zur Bildung der Körperform unterschiedliche Länge haben.
10. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ]?äden (39) zu mindestens einer an dem Träger (20) befestigten Quaste (37 bz. 38) zusammengefaßt sind.
11. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfkörper durch einen ballartigen, vorzugsweise kugelförmigen Körper gebildet ist.
0098 17/0275
12. Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch-gekennzeichnet, daß mehrer Schalldämpf körper nebeneinander frei hängend an den Träger (20) "be festigt sind.
13· Verkleidungselement nach einem der vorhergeilenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Schall dämpfkörper unmitterbar aneinandergereiht aneinander an liegen.
Verkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,: daß der Schalldämpfkörper (31) einstückig mit dem Träger ausgebildet ist.
00 98177 027 5
Leersefte
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024044A2 (de) * 1979-08-10 1981-02-18 G + H MONTAGE GmbH Schallabsorber, insbesondere für schalltote Räume
WO1985001975A1 (en) * 1983-10-31 1985-05-09 Karlen Lennart Device for absorption of sound waves

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EP0024044A2 (de) * 1979-08-10 1981-02-18 G + H MONTAGE GmbH Schallabsorber, insbesondere für schalltote Räume
EP0024044A3 (en) * 1979-08-10 1981-07-15 G + H Montage Gmbh Sound absorber, in particular for anechoic chambers
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