DE1609345A1 - Einrichtung zum Abdichten von Fugen zwischen Bauplatten - Google Patents
Einrichtung zum Abdichten von Fugen zwischen BauplattenInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
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- E04B1/6803—Joint covers
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Description
β====— . 8 München 22, Maximilianstr.
16' *"
10. Nov. 1966
Herbert Jana. KG, Bauunternehmung 6972 Tauberbischofsheira, Hochhäuserstr· 12
Einrichtung zum Abdichten yon Fugen zwischen Bauplatten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
Abdichten von Fugen zwischen Bauplatten mit eiser horizontalen
Fuge mit Schwellenprofil und einem in der irertikaleit
Fuge derart verlaufenden Dichtungsprofil, daB sieh an der
horizontalen Fuge die jeweiligen Endes* der ßiehtuagsprofile
überlappen.
Es ist eine solche Einrichtung bekannt, bsi te das
Dichtungsprofil aus eisern ia die,vertikales F»§§ eisgelegten
KunststoffstreifeQ besteht. Biese Ausführung hat
den Nachteil, daB sie nur mangelhaft gegen Feuchtigkeitsschäden in der Fuge schützt. Wasser kann sowohl bei Begea
in Verbindung mit starkem Winddruck des Diohtwngsprofil
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umgehen, als auch bei gut anliegendem Dichtungsprofil durch die Kapillarwirkung von praktisch unTermeidlichen winzigen
Hissen oder Spalten ins ?ugeninnere gezogen werden und dort Schaden anrichten.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Einrichtung der eingangs beschriebenen £rt zu schaffen, bei der mit einfachen
Mitteln das Auftreten von Feuchtigkeitsschäden io den Fugen
verhindert wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der vertikalen Fuge im Abstand zur Außenseite eine
durch das Dichtungsprofil nach außen abgedichtete, von
Aussparungen in den Fugenwänden gebildete Ableitungsrille so nach unten außen geneigt verläuft, daß ihr unteres Ende
auf einen als Ableitungsfuge ausgebildeten, nach außen führenden Teil der horizontalen Fuge mündet und das obere
Ende der Ableitungsrille der unteren Bauplatte überlappt· Bei dieser vorteilhaften Ausbildung der Fuge wird Wasser,
das auf die oben beschriebene Weise hinter die äußere Abdichtung der Fuge gelangt, sofort in der Ableitungsrille
nach unten zur Ableitungsfuge geführt und fließt dort unschädlich nach außen ab» Damit kann sich keine Feuchtigkeit
in der Fuge sammeln und Schaden anrichten· Die sich,
überlappenden Saden der Ableitungsrillen übereinander angeordneter
Bauplatten verhindern ein Sindringen des abfließenden Wassers in die horizontale Fuge und in die vertikale
Fuge der unteren Bauplatte· Die Aussparungen in den Fugenwänden, die die Ableitungsrille bilden, sind bei der
Herstellung der Bauplatte auf einfache rfeise anzubringen,
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so daß ohne nennenswerten Aufwand eine wirkungsvolle Abdichtung der Fuge erzielt, wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der *rfiqöuogogemäßen
Einrichtung, zum Abdichten der Fuge besteht darin, daß das Dichtungsprofil einen im wesentlichen doppel-T-förmigen
Querschnitt mit,, einem die Fuge nach außen abdichtenden T-Balken und einem weiteren T-Balken aufweist, und
daß der nach außen abdichtende T-Balken in einer in Ab«.
ßtand. nach der Außenseite hin annähernd parallel zur Ableitungsrille
verlaufenden Bille anliegt, während der ss&-
dere, T-Balk©fi d©s Dichtungsprofils zua Abclichten des.inneren
Fugenendes ao der Innenseite der Bauplatten anliegt» Hit einem solchen Dichtungsprofil, das in eines Stock einfach und billig herzustellen und rasch in die Fuge einzusetzen ist, wird auf einfache Weise die Fuge nach beiden
Seiten gedichtet. Die Abdichtung zur Innenseite des Bauwerks hin verhindert das Eindringen von Vergußbetcm io
die Fuge und in die -ableitungsrille und ergibt eine geschlossene,
für eine weitere Behandlung vorteilhafte Innenfläche der Wand. Die Bille, in der sich der nach außen
abdichtende T-Balken in günstiger Weise anlegt, kanu durch ihren zur Ableitungsrille parallelen Verlauf vorteilhaft
nit dieser in einen Arbeitsgang in den Fugenwänden angebracht werden. Der die äußere Abdichtung der Fuge bewirkende T-Balken ist durch die Bille örtlich fixiert« so
daß der Abstand zwischen der Dichtung und der Ableitungsrille
Ober die ganze länge der vertiaklen Fuge gleich let;
der für die Wirkung der Ableitungsfuge günstigste Abstand
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kann somit schon beim Anbringen der fiillen festgelegt werden.
Die Enden aer Dichtungsprofile überlappen sich in äer
gleichen günstigen Weise wie die Enden der Ableitungsrillen.
Das Dichtungeprofil läßt sich von oben oder τοη hinten
leicht in die Fuge einsetzen, und zwar bereits nach der Montage von zwei benachbarten Platten« Vorteilhafterweise
kann das Dichtungsnrofil einen Steg solcher länge aufweisen, daß durch den an der Innenseite anliegenden T-Balken
als Anschlag die richtige Lage des T-B&lkeas in der BiUe
gewährleistet ist« Bamit wird das Einsetzen des Dichtungeprofils in die Fuge erleichtert und beschleunigt« ein fehlerhaftes
Einsetzen, das die Dichtwirkung vermindern oder aufheben könnte, wird vermieden.
Der Querschnitt des Dichtungsprofils kann lueinandtr
konvex gekrümmte und an ihren Enden verjüngte T-ßelken
aufweisen· Die Krümmung bewirkt ein besseres Anliegen der T-Balken an den Dichtungsstellen und ein gegenseitiges
Verspannen der T-Balken, wodurch sich das Dichtungeprofil vorteilhaft versteift und der die Fuge iur Innenseite abschließende T-Balken fest an die Innenwand gedrückt wird.
Eine weitere vorteilhafte Steigerung der Dichtwirkung
wird dadurch erzielt, daß das Diohtungsprofil !wischen
den T-Balken einen dritten, zur Außenseite gekrümmten T-Balken aufweist, der In der Ableitungsrille anliegt.
Dabei bewirkt die Krümmung eine gute Anlage des T-Btlktns
an den Rändern der Ableitungsrille. An dieses T-Balken kann ein großer Teil des eingedrungenen Wassers bereits
unschädlich nach unten abfließen. Eine solche zufätiliohe
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Sichtung ist besonders für Bauwerke von Vorteil9 die besonders
ungünstigen Witterungs- und Windverhältnissen ausgesetzt sind» beispielsweise durch ihre Höhe oder
ihre Ausrichtung nach den Himmelsrichtungen. Feuchtigkeit, die unter diesen Umständen die zweite Dichtung noch
umgehen kann, kenn in der Ableitungsrille sofort nach unten
und außen abfließen.
Der Querschnitt des Dichtungsprofils kann günstigerweise einen hinter dem außen liegenden T-Balken in swei
auseinanderspreizbare, T-Balkenhälften tragende Schenkel
geteilten Steg aufweisen. Der Vorteil dieser Form liegt in der einfachen Handhabung des Dichtungsprofils beim
Einsetzen in die Fuge. Sin flaches Werkzeug kann zwischen
die Steghälften eingeführt und das Dichtungsprofil eo von
der Innenseite her in die Fuge gedrückt werden· Vorteilhaft
ist die vertikale Fuge zum Platteoinneren hin leicht
konisch erweitert« Bas erleichtert das Einfuhren des Diohtungsprofils
von der Innenseite her·
Ausffihrungsbeispiele der Erfindung aini ie de? Zeichnung
dargestellt« Bs zeigt
orctattor Bauplatten;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt einer Füge «wischen
aebsaeiaander aogeordaetea E^wplatten
mit eingesetztes Öichtuagsprofil; und
. J.Fig. 4t Fig. 5 und Fig. 6 je einen Querschnitt
. eines anderen Dichtungaprofils.
In Fig· t sind swei übereinander angeordnete Bauplatten f
γόη tor Seite zu sehen. Die Fläche Z biMat di©
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des Bauwerks. Jede Bauplatte weist Ib oberen Teil einen
Vorsprung 3 auf, der gegen die Außenfläche 2 zurückgesetzt ist und zu dieser Fläche einen abgeschrägten Absatz 4 bildet. Am unteren Ende jeder Bauplatte 1 ist ein Vorsprung 5
so ausgebildet, daß er den Vorsprung 3 de*' darunter liegenden
Platte 1 überlappt und daß seine untere Kante mit dem Absatz 4 der unteren Bauplatte 1 eine Ableitungsfuge 6
bildet.
In der Seitenwand jeder Bauplatte 1 sind nahe der Außenwand 2 parallele Hillen 7 und V. so angeordnet, daß sie die
ganze Plattenhöhe einschließlich der beiden Vorsprünge 3 und 5 durchlaufen« und zwar ir. oberen Flattenteil sit einer
Neigung nach unten außen, im unteren Teil parallel zur Außenfläche
2. Die unteren Enden der Hillen 7 und 8 Bünden in
der Ableitungfuge 6, die oberen Enden »erden von dem Vorsprung
5 der darüberliegenden Bauplatte 1 überdeckt.
Aus Fig. 2 ist die Ausbildung einer Fuge zwischen «wei
nebeneinander angeordneten Bauplatten 1 erkennbar« In die Fuge ist ein Dichtungsprofil 9 aus elastischem Kunststoff
eingesetzt. Es besteht aus eines Steg 10, T-Öalken 11 und
12 und einen dazwischen angeordneten T-Balken 13· Die T-Balken
verjüngen sich ihren Enden zu und «eisen eine Wölbung
auf, die bei den T-Belkeu 11 und 13 zur Außenfläche 2
hin gerichtet ist, bei den T-Balken 12 sun Gebi'udeinneren
hin. Der T-ßalken 11 greift in die fli len 7 ein und dichtet
an den Berührungsstellen 14 und 15 die Fuge nach außen ab. Der T-Balkeo 13 greift ic die Hilieο 8 und bewirkt dort
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eine weitere Abdichtung, während sich der T-Balken 12 an die Innenwand der Bauplatte 1 anlegt und die Fuge n:.ch innen
abschließt,
Die länge des Steges 10 wird so gewählt, daß der T-BaI-ken
12 gut anliegt, wenn die T-Balken 11 und 13 richtig in ihren Killen 7 und 8 sitzen.
Von außen in die Fuge eindringendes Wasser kann zunächst am T-Balken 11 entlang nach unten durch die Ableitungsfuge 6
nach außen abfließen. Sollte das tfaeeer bei iinddruck die ^
Uiohtungsatellen 14 und 15 zwischen dem T-Balken 11 und
der Kille 7 umgehen können, so kann es in dem Kanal, den
die Balken 1t und 13 mit den Fugeoiänden bilden, auf gleiche
Weise abfließen. Bei ungewöhnlich ungünstigen Witterunge-·
Verhältnissen, bei denen das Wasser auch die Diohtungssteilen
zwischen des T-Balken 13 und der Hills 8 durchdringen kann, wird das Wasser in dem Kanal aus den T-Balken 13 und
und den Fugenwänden nach unten zur Ableitungsfuge 6 galeitet.
Eine besondere Abdichtung für die horizontalen Fugen zwischen übereinanderliegenden Bauplatten 1 ist dicht er*
forderlich, da diese Fuge von dem Vorsprung 5 der oberen
Bauplatte 1 abgedeckt wird. Mach au'-en öffnet sioh nur die
Ableitungsfuge 6, deren vom Absatz 4 gebildete untere Fläche geneigt verläuft und eindringendes Wasser rasch nach außen
leitet.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt eines Dichtungsprofile 9a,
das einen geteilten Steg 10a aufweist. DenenIsprechend aind
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die T-Balken 12a und 15a ebenfalls geteilt· Die Anordnung
und die Wirkungsweise des Dichtungsprofils 9a la for Fuge
entspricht dem zu Profil 9 Gesagten«
Fig. 4 zeigt den Querschnitt eines Dichtungeprofils 9b,
bei dem gegenüber dem Profil 9 der mittlere T-Balken 15 fehlt. Die Ausbildung des Steges 1Ob1 der T-Balken 11b
und 12b gleicht den entsprechenden Teilen bei Profil 9·
Fig. zeigt schematisch ein üichtungsprofil 9c, dessen
T-Balken 11c in die IUlie 7 und dessen T-Balken 15c io
die Rille 8 zu liegen kommt. Bas in Fig. 6 dargestellte
Profil 9d wird in Kille 7 eingelegt. Diese beiden Profilformen sind zur Anwendung in Fugen bestimmt, deren innere
Abdichtung aus baulichen Gründen auf andere Weise bewerkstelligt wird.
Im Bahnen der Erfindung 1st es auch möglich» die vertikale Fuge auf andere Weise nach außen abzudichten» beispielsweise
durch Einstreichen too dauerelastischer Dichtungsmasse vor der Ableitungsrille, wobei hinter dieser
Kasse Tor der Ableitungsrille noch ein Sohaumstoffband in der Fuge oder in einer dafür Torgesehenen Rille eingelegt
werden kann.
Alle aus der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale, einschließlich der konstruktiven Einzelheiten,
sind auch in anderen Kombinationen erfindungswesentlich.
-e-
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Claims (1)
- P a ί e a t a β 3 ρ r fie h 81. Einrichtung zum Abdichten von Fugen zwischen Bauplatten mit einer horizontalen Fuge iSit Schwellenprofil und einem in der vertikalen Fuge derart verlaufenden Dichtungsprofil, daß sich an der horizontalen Fuge die jeweiligen Enden der Dichtungsprofile überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß in der vertikalen Fuge im Abstand zur Außenseite (2) eine durch das Üiehtungsprofil (9) s&ch außen abgedichtete, von Aussparungen in den Fugenwänden gebildete Ableitungsrille (8) so naöh unten außen geneigt verläuft, daß ihr unteres Ende auf einen als Ahleitungsfuge (6) ausgebildeten, nach außen führenden Teil der horizontalen Fuge mündet und das obere Ende der Ableitungsrille(8) der unteren Bauplatte überlappt.2. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Bichtunfsprofil (9) einen im wesentlichen doppel-T-förmigen Querschnitt mit einem die Fuge nach außen abdichtenden T-BaIken (11) und einem T-Balken (12) aufseist.5. Einrichtung nach Anspruch 2T dadurch gekennzeichnet , daO der T-Balken (11) in einer im Abstand nach der Außenseite hin annähernd parallel sur AbleitungarilIe 18) verlaufenden Kille (7) anliegt.4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Balken (12) des iJichtungsprofile (9) zum Abdichten des inneren Fugenendee an der.109851/0292EADORiGfN^LInnenseite der Bauplatten (1) anliegt. *5. Einrichtung nach Anspruch 4· d a d u r c ti gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (9) einen Steg (10) solcher Lunge aufweist, daß durch den an der Innenseite anliegenden T-Balken (12) als Anschlag die richtige Lage des T-ßalkens (11) in der Kille (7) gewährleistet ist.6. Einrichtung nach wenigstens einen der Ansprüche 1.5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Dichtungsprofils (9) zueinander konvex gekrümmte und an ihren Enden verjüngte T-Balken (11,12) aufweist.7. Einrichtung nach wenigstens einen der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmgsprofil (9) zwischen den T-Balken (11,12) einen dritten, zur Außenseite (?) gekrümmten T-Balken (13) aufweist, der in der Ableitungsrille (8) anliegt.8· Einrichtung n£ch wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Dichtungeprofils (9a) einen hinter des außen liegendeο T-Balken (11a) in zwei auseinanderspreisbare, T-Balkenhälften (12a,13a) tragende Schenkel (10a) geteilten Steg aufweist.9· Einrichtung nach wenigstens eines der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vertikale Fuge zub Platteninneren hin leicht konisch erweitert.10. Einrichtung nach Anspruch 2f dadurch gskeoo-109861/0292zeichnet ,daB das Biehtungeprofil (9c) iswei nach der gleichen Seite gekrüinmte T--Balken (11ο-, Uo) und einen beide verbindenden Steg (1Qc) solcher Länge auf freist» daB die beiden T-Balken (11ct15c) in den Fällen (I1B) mit der Krümmung nach außen anliegen,11. Einrichtung nach Anspruch 1,da d u r c h g e k e η η ζ e ic h net , daB das Bichtungsprofil Od) aus einem Streifen sit leicht gekrümmtem Querschnitt besteht und
in einer Rille (7) liegt.-11-109851/0292AtLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0032209 | 1966-11-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1609345A1 true DE1609345A1 (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=7204396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661609345 Pending DE1609345A1 (de) | 1966-11-10 | 1966-11-10 | Einrichtung zum Abdichten von Fugen zwischen Bauplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1609345A1 (de) |
-
1966
- 1966-11-10 DE DE19661609345 patent/DE1609345A1/de active Pending
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