DE1609345A1 - Einrichtung zum Abdichten von Fugen zwischen Bauplatten - Google Patents

Einrichtung zum Abdichten von Fugen zwischen Bauplatten

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DE1609345A1
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DE19661609345
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Herbert Jana
Rolf Klingsporn
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HERBERT JANA KG BAUUNTERNEHMUN
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HERBERT JANA KG BAUUNTERNEHMUN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6803Joint covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Patentanwälte PH 1294 Grünecker u. Dr. Kinkeldey
β====— . 8 München 22, Maximilianstr.
16' *"
10. Nov. 1966
Herbert Jana. KG, Bauunternehmung 6972 Tauberbischofsheira, Hochhäuserstr· 12
Einrichtung zum Abdichten yon Fugen zwischen Bauplatten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abdichten von Fugen zwischen Bauplatten mit eiser horizontalen Fuge mit Schwellenprofil und einem in der irertikaleit Fuge derart verlaufenden Dichtungsprofil, daB sieh an der horizontalen Fuge die jeweiligen Endes* der ßiehtuagsprofile überlappen.
Es ist eine solche Einrichtung bekannt, bsi te das Dichtungsprofil aus eisern ia die,vertikales F»§§ eisgelegten KunststoffstreifeQ besteht. Biese Ausführung hat den Nachteil, daB sie nur mangelhaft gegen Feuchtigkeitsschäden in der Fuge schützt. Wasser kann sowohl bei Begea in Verbindung mit starkem Winddruck des Diohtwngsprofil
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umgehen, als auch bei gut anliegendem Dichtungsprofil durch die Kapillarwirkung von praktisch unTermeidlichen winzigen Hissen oder Spalten ins ?ugeninnere gezogen werden und dort Schaden anrichten.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Einrichtung der eingangs beschriebenen £rt zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln das Auftreten von Feuchtigkeitsschäden io den Fugen verhindert wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der vertikalen Fuge im Abstand zur Außenseite eine durch das Dichtungsprofil nach außen abgedichtete, von Aussparungen in den Fugenwänden gebildete Ableitungsrille so nach unten außen geneigt verläuft, daß ihr unteres Ende auf einen als Ableitungsfuge ausgebildeten, nach außen führenden Teil der horizontalen Fuge mündet und das obere Ende der Ableitungsrille der unteren Bauplatte überlappt· Bei dieser vorteilhaften Ausbildung der Fuge wird Wasser, das auf die oben beschriebene Weise hinter die äußere Abdichtung der Fuge gelangt, sofort in der Ableitungsrille nach unten zur Ableitungsfuge geführt und fließt dort unschädlich nach außen ab» Damit kann sich keine Feuchtigkeit in der Fuge sammeln und Schaden anrichten· Die sich, überlappenden Saden der Ableitungsrillen übereinander angeordneter Bauplatten verhindern ein Sindringen des abfließenden Wassers in die horizontale Fuge und in die vertikale Fuge der unteren Bauplatte· Die Aussparungen in den Fugenwänden, die die Ableitungsrille bilden, sind bei der Herstellung der Bauplatte auf einfache rfeise anzubringen,
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so daß ohne nennenswerten Aufwand eine wirkungsvolle Abdichtung der Fuge erzielt, wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der *rfiqöuogogemäßen Einrichtung, zum Abdichten der Fuge besteht darin, daß das Dichtungsprofil einen im wesentlichen doppel-T-förmigen Querschnitt mit,, einem die Fuge nach außen abdichtenden T-Balken und einem weiteren T-Balken aufweist, und daß der nach außen abdichtende T-Balken in einer in Ab«. ßtand. nach der Außenseite hin annähernd parallel zur Ableitungsrille verlaufenden Bille anliegt, während der ss&- dere, T-Balk©fi d©s Dichtungsprofils zua Abclichten des.inneren Fugenendes ao der Innenseite der Bauplatten anliegt» Hit einem solchen Dichtungsprofil, das in eines Stock einfach und billig herzustellen und rasch in die Fuge einzusetzen ist, wird auf einfache Weise die Fuge nach beiden Seiten gedichtet. Die Abdichtung zur Innenseite des Bauwerks hin verhindert das Eindringen von Vergußbetcm io die Fuge und in die -ableitungsrille und ergibt eine geschlossene, für eine weitere Behandlung vorteilhafte Innenfläche der Wand. Die Bille, in der sich der nach außen abdichtende T-Balken in günstiger Weise anlegt, kanu durch ihren zur Ableitungsrille parallelen Verlauf vorteilhaft nit dieser in einen Arbeitsgang in den Fugenwänden angebracht werden. Der die äußere Abdichtung der Fuge bewirkende T-Balken ist durch die Bille örtlich fixiert« so daß der Abstand zwischen der Dichtung und der Ableitungsrille Ober die ganze länge der vertiaklen Fuge gleich let; der für die Wirkung der Ableitungsfuge günstigste Abstand
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kann somit schon beim Anbringen der fiillen festgelegt werden. Die Enden aer Dichtungsprofile überlappen sich in äer gleichen günstigen Weise wie die Enden der Ableitungsrillen. Das Dichtungeprofil läßt sich von oben oder τοη hinten leicht in die Fuge einsetzen, und zwar bereits nach der Montage von zwei benachbarten Platten« Vorteilhafterweise kann das Dichtungsnrofil einen Steg solcher länge aufweisen, daß durch den an der Innenseite anliegenden T-Balken als Anschlag die richtige Lage des T-B&lkeas in der BiUe gewährleistet ist« Bamit wird das Einsetzen des Dichtungeprofils in die Fuge erleichtert und beschleunigt« ein fehlerhaftes Einsetzen, das die Dichtwirkung vermindern oder aufheben könnte, wird vermieden.
Der Querschnitt des Dichtungsprofils kann lueinandtr konvex gekrümmte und an ihren Enden verjüngte T-ßelken aufweisen· Die Krümmung bewirkt ein besseres Anliegen der T-Balken an den Dichtungsstellen und ein gegenseitiges Verspannen der T-Balken, wodurch sich das Dichtungeprofil vorteilhaft versteift und der die Fuge iur Innenseite abschließende T-Balken fest an die Innenwand gedrückt wird. Eine weitere vorteilhafte Steigerung der Dichtwirkung wird dadurch erzielt, daß das Diohtungsprofil !wischen den T-Balken einen dritten, zur Außenseite gekrümmten T-Balken aufweist, der In der Ableitungsrille anliegt. Dabei bewirkt die Krümmung eine gute Anlage des T-Btlktns an den Rändern der Ableitungsrille. An dieses T-Balken kann ein großer Teil des eingedrungenen Wassers bereits unschädlich nach unten abfließen. Eine solche zufätiliohe
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Sichtung ist besonders für Bauwerke von Vorteil9 die besonders ungünstigen Witterungs- und Windverhältnissen ausgesetzt sind» beispielsweise durch ihre Höhe oder ihre Ausrichtung nach den Himmelsrichtungen. Feuchtigkeit, die unter diesen Umständen die zweite Dichtung noch umgehen kann, kenn in der Ableitungsrille sofort nach unten und außen abfließen.
Der Querschnitt des Dichtungsprofils kann günstigerweise einen hinter dem außen liegenden T-Balken in swei auseinanderspreizbare, T-Balkenhälften tragende Schenkel geteilten Steg aufweisen. Der Vorteil dieser Form liegt in der einfachen Handhabung des Dichtungsprofils beim Einsetzen in die Fuge. Sin flaches Werkzeug kann zwischen die Steghälften eingeführt und das Dichtungsprofil eo von der Innenseite her in die Fuge gedrückt werden· Vorteilhaft ist die vertikale Fuge zum Platteoinneren hin leicht konisch erweitert« Bas erleichtert das Einfuhren des Diohtungsprofils von der Innenseite her·
Ausffihrungsbeispiele der Erfindung aini ie de? Zeichnung dargestellt« Bs zeigt
Fig· 1 die Seitenansicht zweier tlbersinaoitr auge*
orctattor Bauplatten;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt einer Füge «wischen aebsaeiaander aogeordaetea E^wplatten mit eingesetztes Öichtuagsprofil; und . J.Fig. 4t Fig. 5 und Fig. 6 je einen Querschnitt . eines anderen Dichtungaprofils.
In Fig· t sind swei übereinander angeordnete Bauplatten f γόη tor Seite zu sehen. Die Fläche Z biMat di©
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des Bauwerks. Jede Bauplatte weist Ib oberen Teil einen Vorsprung 3 auf, der gegen die Außenfläche 2 zurückgesetzt ist und zu dieser Fläche einen abgeschrägten Absatz 4 bildet. Am unteren Ende jeder Bauplatte 1 ist ein Vorsprung 5 so ausgebildet, daß er den Vorsprung 3 de*' darunter liegenden Platte 1 überlappt und daß seine untere Kante mit dem Absatz 4 der unteren Bauplatte 1 eine Ableitungsfuge 6 bildet.
In der Seitenwand jeder Bauplatte 1 sind nahe der Außenwand 2 parallele Hillen 7 und V. so angeordnet, daß sie die ganze Plattenhöhe einschließlich der beiden Vorsprünge 3 und 5 durchlaufen« und zwar ir. oberen Flattenteil sit einer Neigung nach unten außen, im unteren Teil parallel zur Außenfläche 2. Die unteren Enden der Hillen 7 und 8 Bünden in der Ableitungfuge 6, die oberen Enden »erden von dem Vorsprung 5 der darüberliegenden Bauplatte 1 überdeckt.
Aus Fig. 2 ist die Ausbildung einer Fuge zwischen «wei nebeneinander angeordneten Bauplatten 1 erkennbar« In die Fuge ist ein Dichtungsprofil 9 aus elastischem Kunststoff eingesetzt. Es besteht aus eines Steg 10, T-Öalken 11 und 12 und einen dazwischen angeordneten T-Balken 13· Die T-Balken verjüngen sich ihren Enden zu und «eisen eine Wölbung auf, die bei den T-Belkeu 11 und 13 zur Außenfläche 2 hin gerichtet ist, bei den T-Balken 12 sun Gebi'udeinneren hin. Der T-ßalken 11 greift in die fli len 7 ein und dichtet an den Berührungsstellen 14 und 15 die Fuge nach außen ab. Der T-Balkeo 13 greift ic die Hilieο 8 und bewirkt dort
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eine weitere Abdichtung, während sich der T-Balken 12 an die Innenwand der Bauplatte 1 anlegt und die Fuge n:.ch innen abschließt,
Die länge des Steges 10 wird so gewählt, daß der T-BaI-ken 12 gut anliegt, wenn die T-Balken 11 und 13 richtig in ihren Killen 7 und 8 sitzen.
Von außen in die Fuge eindringendes Wasser kann zunächst am T-Balken 11 entlang nach unten durch die Ableitungsfuge 6 nach außen abfließen. Sollte das tfaeeer bei iinddruck die ^ Uiohtungsatellen 14 und 15 zwischen dem T-Balken 11 und der Kille 7 umgehen können, so kann es in dem Kanal, den die Balken 1t und 13 mit den Fugeoiänden bilden, auf gleiche Weise abfließen. Bei ungewöhnlich ungünstigen Witterunge-· Verhältnissen, bei denen das Wasser auch die Diohtungssteilen zwischen des T-Balken 13 und der Hills 8 durchdringen kann, wird das Wasser in dem Kanal aus den T-Balken 13 und und den Fugenwänden nach unten zur Ableitungsfuge 6 galeitet.
Eine besondere Abdichtung für die horizontalen Fugen zwischen übereinanderliegenden Bauplatten 1 ist dicht er* forderlich, da diese Fuge von dem Vorsprung 5 der oberen Bauplatte 1 abgedeckt wird. Mach au'-en öffnet sioh nur die Ableitungsfuge 6, deren vom Absatz 4 gebildete untere Fläche geneigt verläuft und eindringendes Wasser rasch nach außen leitet.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt eines Dichtungsprofile 9a, das einen geteilten Steg 10a aufweist. DenenIsprechend aind
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die T-Balken 12a und 15a ebenfalls geteilt· Die Anordnung und die Wirkungsweise des Dichtungsprofils 9a la for Fuge entspricht dem zu Profil 9 Gesagten«
Fig. 4 zeigt den Querschnitt eines Dichtungeprofils 9b, bei dem gegenüber dem Profil 9 der mittlere T-Balken 15 fehlt. Die Ausbildung des Steges 1Ob1 der T-Balken 11b und 12b gleicht den entsprechenden Teilen bei Profil 9·
Fig. zeigt schematisch ein üichtungsprofil 9c, dessen T-Balken 11c in die IUlie 7 und dessen T-Balken 15c io die Rille 8 zu liegen kommt. Bas in Fig. 6 dargestellte Profil 9d wird in Kille 7 eingelegt. Diese beiden Profilformen sind zur Anwendung in Fugen bestimmt, deren innere Abdichtung aus baulichen Gründen auf andere Weise bewerkstelligt wird.
Im Bahnen der Erfindung 1st es auch möglich» die vertikale Fuge auf andere Weise nach außen abzudichten» beispielsweise durch Einstreichen too dauerelastischer Dichtungsmasse vor der Ableitungsrille, wobei hinter dieser Kasse Tor der Ableitungsrille noch ein Sohaumstoffband in der Fuge oder in einer dafür Torgesehenen Rille eingelegt werden kann.
Alle aus der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale, einschließlich der konstruktiven Einzelheiten, sind auch in anderen Kombinationen erfindungswesentlich.
-e-
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Claims (1)

  1. P a ί e a t a β 3 ρ r fie h 8
    1. Einrichtung zum Abdichten von Fugen zwischen Bauplatten mit einer horizontalen Fuge iSit Schwellenprofil und einem in der vertikalen Fuge derart verlaufenden Dichtungsprofil, daß sich an der horizontalen Fuge die jeweiligen Enden der Dichtungsprofile überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß in der vertikalen Fuge im Abstand zur Außenseite (2) eine durch das Üiehtungsprofil (9) s&ch außen abgedichtete, von Aussparungen in den Fugenwänden gebildete Ableitungsrille (8) so naöh unten außen geneigt verläuft, daß ihr unteres Ende auf einen als Ahleitungsfuge (6) ausgebildeten, nach außen führenden Teil der horizontalen Fuge mündet und das obere Ende der Ableitungsrille(8) der unteren Bauplatte überlappt.
    2. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Bichtunfsprofil (9) einen im wesentlichen doppel-T-förmigen Querschnitt mit einem die Fuge nach außen abdichtenden T-BaIken (11) und einem T-Balken (12) aufseist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 2T dadurch gekennzeichnet , daO der T-Balken (11) in einer im Abstand nach der Außenseite hin annähernd parallel sur AbleitungarilIe 18) verlaufenden Kille (7) anliegt.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Balken (12) des iJichtungsprofile (9) zum Abdichten des inneren Fugenendee an der
    .109851/0292
    EADORiGfN^L
    Innenseite der Bauplatten (1) anliegt. *
    5. Einrichtung nach Anspruch 4· d a d u r c ti gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (9) einen Steg (10) solcher Lunge aufweist, daß durch den an der Innenseite anliegenden T-Balken (12) als Anschlag die richtige Lage des T-ßalkens (11) in der Kille (7) gewährleistet ist.
    6. Einrichtung nach wenigstens einen der Ansprüche 1.5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Dichtungsprofils (9) zueinander konvex gekrümmte und an ihren Enden verjüngte T-Balken (11,12) aufweist.
    7. Einrichtung nach wenigstens einen der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmgsprofil (9) zwischen den T-Balken (11,12) einen dritten, zur Außenseite (?) gekrümmten T-Balken (13) aufweist, der in der Ableitungsrille (8) anliegt.
    8· Einrichtung n£ch wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Dichtungeprofils (9a) einen hinter des außen liegendeο T-Balken (11a) in zwei auseinanderspreisbare, T-Balkenhälften (12a,13a) tragende Schenkel (10a) geteilten Steg aufweist.
    9· Einrichtung nach wenigstens eines der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vertikale Fuge zub Platteninneren hin leicht konisch erweitert.
    10. Einrichtung nach Anspruch 2f dadurch gskeoo-
    109861/0292
    zeichnet ,daB das Biehtungeprofil (9c) iswei nach der gleichen Seite gekrüinmte T--Balken (11ο-, Uo) und einen beide verbindenden Steg (1Qc) solcher Länge auf freist» daB die beiden T-Balken (11ct15c) in den Fällen (I1B) mit der Krümmung nach außen anliegen,
    11. Einrichtung nach Anspruch 1,da d u r c h g e k e η η ζ e ic h net , daB das Bichtungsprofil Od) aus einem Streifen sit leicht gekrümmtem Querschnitt besteht und
    in einer Rille (7) liegt.
    -11-
    109851/0292
    At
    Leerseite
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