DE1609299C3 - Aus einzelnen Deckenelementen zusammengesetzte Unterdecke - Google Patents
Aus einzelnen Deckenelementen zusammengesetzte UnterdeckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine aus einzelnen Deckenelementen zusammengesetzte Unterdecke,..bei der die
Deckenelemente aus trapezförmigen Seitenteilen zu pyramidenstumpfförmigen Rahmen zusammengesetzt
sind, deren jeweils zwischen den Innenrändern der trapezförmigen Teile liegendes Mittelfeld von einer eine
lichtdurchlässige Platte aufweisenden Abdeckung geschlossen ist.
Aus der britischen Patentschrift 9 98 259 ist eine Unterdecke dieser Art bekanntgeworden, bei der die pyramidenstumpfförmigen
Deckenelemente aus trapezförmigen, um eine Mittelöffnung herum angeordneten Seitenteilen
gebildet werden, von denen jedes Seitenteil an jedem der beiden nach innen zusammenstrebenden
Ränder eine im wesentlichen senkrecht nach oben verlaufende und sich längs des Randes erstreckenden Rippe
aufweist. Diese Seitenteile sind miteinander vereinigt und bilden einen Sitz für eine in der Mitte gelegene
Abschlußplatte.
Die Seitenteile und die Abschlußplatte bestehen aus sehr dünnem Kunststoff. Sie eignen sich daher nicht zur
Aufnahme etwa einer Beleuchtungsvorrichtung oder einer Ventilationsanlage.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die mittlere Abschlußplatte bzw. Abdeckung des pyramidenstumpfförmigen
Deckenelements als belüftbare Beleuchtungsplatte auszubilden, wobei die Belüftungsanordnung
die Beleuchtungswirkung nicht beeinflussen soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Abdeckung ein Beleuchtungsgehäuse mit einer
Leuchtenanordnung vorgesehen ist, daß der Deckel des Beleuchtungsgehäuses über der Leuchtenanordnung
mit einer oder mehreren Entlüftungsöffnungen versehen ist und daß das Beleuchtungsgehäuse über im Bereich
seiner Auflagefläche liegende Luftdurchlässe mit der Unterseite der Unterdecke in Verbindung steht.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei Verwendung von Glühlampen eine Kühlung dieser Glühlampen
erfolgt und durch die Wärmewirkung der Glühlampen die Luftzirkulation verbessert wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die den pyramidenstumpfförmigen
Rahmen jedes Deckenelements bildenden trapezförmigen Seitenteile am Innenrand senkrecht
nach oben abgekantet sind und an ihrem oberen Rand mit einer Abstufung versehen sind, die eine das Beleuchtungsgehäuse
unter Bildung eines Luftschlitzes tragende Leiste bildet.
Nach einer anderen Ausführungsform sind im Beleuchtungsgehäuse diagonal verlaufende Leuchtstofflampen
angeordnet, deren Fassungen in den Ecken des Beleuchtungsgehäuses angeordnet sind, wobei die Emlüftungsöffnungen
über der Kreuzungsstelle der Lampen angeordnet ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist eine Lampenfassung über einen Arm an einer Seitenwand des
Beleuchtungsgehäuses (1160) angebracht. Ferner kann der Deckel des Beleuchtungsgehäuses abnehmbar sein.
Am Deckel kann auch ein Reflektor befestigt sein.
Schließlich kann der Deckel im Bereich der Entlüftungsöffnungen doppelwandig ausgebildet und die Entlüftungsöffnungen
können in beiden in Abstand liegenden Wandflächen gegeneinander versetzt angeordnet
sein.
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung einer aus mehreren Deckenelementen zusammengesetzten Unterdecke,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführung eines Deckenelements mit zwei über Kreuz angeordneten
Leuchtstofflampen,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in der F i g. 2, F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Teil eines Lampengehäuses,
das einen Teil des Deckenelements nach den F i g. 2 und 3 bildet,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in der F i g. 4,
F i g. 6 eine der F i g. 5 ähnliche Darstellung, die einen der Teile in umgekehrter Anordnung zeigt, bei
der eine Ventilationsöffnung unwirksam ist, und
F i g. 7 und 8 vergrößerte Teilschnitte weiterer Ausführungsformen
von Deckenelementen.
In der F i g. 1 der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Unterdecke aus einer Vielzahl von Dekkenelementen
2. Jedes der Deckenelemente 2 hat vier Seitenteile 3 und ein Gehäuse 60, wie es in der F i g. 2
weiterhin gezeigt ist.
Bei der in den F i g. 2 bis 6 dargestellten Ausführung des Deckenelements 2 weist jedes Seitenteil 3 einen in
der Mitte gelegenen Abschnitt 30 auf, der bei dieser Ausführungsform von seinem unteren Rand 31 aus zu
seinem oberen Rand 36 am Fuß eines Absatzes geneigt verläuft, der von einem senkrechten Teil 38 und einer
nach innen gerichteten Abstufung 39 gebildet wird. Der Abschnitt 30 setzt sich am unteren Rand 31 in einem
vertikalen Randflansch 32 fort, der an seinem oberen Rand mit einer nach innen abgebogenen Lippe 33 versehen
ist.
Bei der in den F i g. 2 bis 6 dargestellten Ausführung weisen alle Seitenteile 3 die Form eines gleichschenkligen
Trapezes auf. An den schrägen Seiten des Trapezes ist eine Rippe 40 vorgesehen. Der Winkel zwischen den
schrägen Seiten und der Basis sowie der oberen Kante der Seitenteile 3 ist so bemessen, daß die Seitenteile
nach der Darstellung in F i g. 2 unter einem Winkel von 45° zusammenstoßen, wenn die Seitenteile zu einem
quadratischen Deckenelement zusammengesetzt sind.
Die Rippen 40 sind im Vergleich zum Randflansch 32 hoch und erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte
Länge der schrägen Trapezseiten. Jede Rippe 40 ist an ihrem oberen Rand mit einem Flansch 41 versehen,
der über dem zugehörigen Seitenteil vorsteht. Am oberen innen gelegenen Ende ist die Rippe 40 mit
einem senkrechten Flügel 43 versehen, der parallel zur oberen und unteren Kante der Tafel verläuft. Die Flügel
43 verlaufen über eine kurze Strecke längs des nach oben gerichteten Teils 38 gegenüber der Abstufung 39,
wie in der F i g. 2 dargestellt, und erstrecken sich oberhalb der Abstufung 39 im wesentlichen bis zur Höhe
der Rippen.
Bei der in den F i g. 2 bis 6 dargestellten Ausführung ist am außen gelegenen Teil der Rippe 40 eine Einhängeplatte
50 mit einem Haken 54 angebracht, der in ein Aufhängeglied 55 eingreift, das von einer mit einem
Gewinde versehenen und von einem Element der Baukonstruktion abgehenden Gewindestange 57 getragen
wird. Das Aufhängeglied 55 kann durch eine Schraubdrehung auf der Gewindestange 57 senkrecht eingestellt
werden. Der Spalt zwischen benachbarten Deckenelementen wird durch Flügel 51 überbrückt.
Die Seitenteile 3 werden durch Schweißen, Nieten oder auf andere Weise so aneinander befestigt, daß die
Rippen 40 mit den Außenseiten fest aneinander anliegen, wie in der F i g. 2 dargestellt.
Nach dem Zusammensetzen der Seitenteile 3 bilden die Abstufungen 39 eine umlaufende Leiste, während
die Flügel 43 die Absätze 37 verstärken und die Elemente eines Sitzes ausrichten, der aus den Flügeln 43
und den Abstufungen 39 besteht. Wie am besten aus der Fig.2 zu ersehen ist, ist der Sitz von oben her
gesehen quadratisch und soll ein Beleuchtungsgehäuse 60 aufnehmen.
Das Belcuchtungsgehäuse 60 besteht aus den Seitenwandungen 61, aus einem auf der von den Abstufungen
39 gebildeten Leiste ruhenden Flansch 62, aus einem eine Deckwandung 63 bildenden Rahmen und aus
einem abnehmbaren Deckel 65. Die Deckwandung 63 ist am Innenrand zu einer Rinne 64 ausgestaltet, die
einen nach unten abgebogenen Rand 68 des Deckels 65 aufnimmt. An den vier Rändern des Deckels 65 ist je
ein Arretierungsglied 66 vorgesehen, welche den Dekkel festhalten, jedoch ein müheloses Abnehmen und
Aufsetzen des Deckels zulassen. Der Deckel 65 ist in der Mitte mit einer Ventilationsöffnung 69 versehen,
die benutzt werden kann, um eine Verbindung zwischen dem Innern des Beleuchtungsgehäuses 60 und
einer Kammer zwischen der Decke und dem tragenden Aufbau herzustellen; die öffnung 69 wird von einer
Platte 70 überdeckt, die mit von der öffnung 69 aus seitlich versetzten Entlüftungsöffnungen 71 versehen
ist. Ein in der Mitte des Deckels um die öffnung 69 herum gelegener Teil ist nach unten niedergedrückt,
während die Platte 70 schüsseiförmig ausgestaltet ist, wie in den F i g. 5 und 6 dargestellt, wodurch ein Durchlaß
für die durch die öffnungen 69 und 71 strömende Luft geschaffen wird, wenn die Bauteile wie in der
F i g.5 dargestellt zusammengesetzt werden. Wird die Platte 70 umgekehrt in den Deckel eingesetzt, wie in
der F i g. 6 dargestellt, so wird eine Luftströmung verhindert.
Wie aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, sind die Seitenwandungen 61 nahe an jeder Ecke des Beleuchtungsgehäuses
60 mit einem Abteil 74 zur Aufnahme der Fassungen 75 für die Leuchtstofflampen versehen.
Die in der F i g. 3 dargestellte Lampenfassung 75 ist im Beleuchtungsgehäuse 60 niedrig und auf derselben
Höhe gelegen wie die in der diagonal gegenüberliegenden Ecke befindlichen Lampenfassungen. An den anderen
beiden Ecken sind die Lampenfassungen 75 so weit über den erstgenannten Lampenfassungen angeordnet,
daß die beiden Leuchtstoffröhren sich an der Kreuzungsstelle nicht berühren, wie aus den F i g. 2 und 3 zu
ersehen ist.
Das Beleuchtungsgehäuse 60 ist an der unteren Innenkante mit gegen das Licht abgedeckten Durchlassen
und mit einer Lichtstreuplatte 85 ausgestattet, die in einen angelenkten Rahmen herkömmlicher Ausführung
eingesetzt ist.
Die F i g. 7 zeigt ein Deckenelement 902, das mit einer Glühlampe ausgestattet ist. Die Seitenteile 903
des Deckenelements 902 bestehen im wesentlichen aus der gleichen Ausführung, wie in den F i g. 2 bis 6 dargestellt.
Der Mittelteil der Seitenteile ist perforiert und trägt an der Rückseite ein schallabsorbierendes Isolationsmaterial
923. Auf einer Abstufung 939 ruht ein Beleuchtungsgehäuse 960. Ein am Innenrand der Abstufung
939 vorgesehener Flansch 949 bildet einen Teil einer Lichtabschirmung zusammen mit einer im Beleuchtungsgehäuse
960 vorgesehenen Abschirmung, wie aus der F i g. 7 zu ersehen ist. Das Beleuchtungsgehäuse
960 weist ferner eine einen Rahmen bildende Deckwandung 963 mit einer Rinne an seinem Innenrand,
in der ein Flansch eines entfernbaren Deckels 965 sitzt, auf. Der Deckel 965 gleicht im wesentlichen dem
Deckel 65 nach der F i g. 3 mit der Ausnahme, daß an Stelle einer Platte 70 ein Reflektor 970 an der Unterseite
des Deckels an Stellen befestigt ist, die außerhalb einer in der Mitte angeordneten Ventilationsöffnung
gelegen sind. Bei der in der F i g. 7 dargestellten Ausführung ist der Reflektor 970 mit Hilfe von Metallschrauben
befestigt. Der Reflektor 970 weist in der Mitte einen becherförmigen Teil 971 mit einem von
oben gesehen konvexen Boden, der eine konkave re-
flektierende Fläche bildet. Die Wandungen des becherförmigen Teils sind mit Entlüftungsöffnungen 972 versehen,
die mit der in der Mitte angeordneten Ventilationsöffnung in Verbindung stehen, wie in der F i g. 7
dargestellt.
Wie in den F i g. 3 und 7 durch Pfeile angedeutet, kann die durch die Ventilationsöffnung am Deckel strömende
Luft entweder durch eine Luftleitung oder in die Kammer geleitet werden, die sich zwischen den
Deckenelementen und dem über diesen gelegenen tragenden Aufbau befindet.
Wie aus der F i g. 7 zu ersehen ist, ist an der kegeligen Wandung des Reflektors 970 eine Lampenfassung
angebracht
Bei dieser Ausführungsform ist eine Umschließung 985 mit Hilfe von an entgegengesetzten Enden vorstehenden
Flügeln gelenkig so befestigt, wie bei gewerblichen Beleuchtungseinrichtungen üblich, damit die Umschließung
nach unten verschwenkt werden kann, wenn gewünscht. Die Umschließung 985 weist eine aus Metall
bestehende ebene Bodenplatte 986 auf, die perforiert und an der Rückseite mit einer schallisolierenden
Isolation bedeckt ist. Die Bodenplatte 986 ist in der Mitte mit einer öffnung versehen, in die ein Lichtstreuglas
eingesetzt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Glas von vier Klammern festgehalten,
die um den Flansch am Rand des Lichtstreuglases herumgreifen.
Nach der Darstellung weist der Reflektor 970 von der Oberseite der Isolation auf der Bodenplatte 986
einen Abstand auf, so daß von dem gegen Licht abgeschirmten Durchlaß an der Kante der Umschließung
aus (F i g. 7) Kühlluft unter der unteren Kante des Reflektors 970 hindurch an der Glühlampe vorbei durch
die Entlüftungsöffnungen 972 und durch die Ventilationsöffnung am Deckel 965 strömen kann.
In der F i g. 8 ist eine weitere andere Ausführungsform eines Deckenelements nach der Erfindung darge
stellt, die mit einer Quecksilberdampf — oder einer ähnlichen elektrischen Entladungslampe ausgestattet
ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Seitenteile die gleichen wie bei der Ausführungsform nach der F i g. 7
und ebenso gleicht der untere Teil des Beleuchtungsgehäuses 1160 dem unteren Teil des in der F i g. 7 dargestellten
Beleuchtungsgehäuses 960. Eine Umschließung 1185 weist einen Rahmen 1186 auf, der mit dem Beleuchtungsgehäuse
1160 gelenkig verbunden ist, und in den eine prismatische Beleuchtungsplatte 1187 eingesetzt
ist. Diese Platte kann mit den herkömmlichen Mitteln befestigt sein. Da elektrische Entladungslampen
eine intensivere Hitze erzeugen, kann die Oberseite der Beleuchtungsplatte mit einem dünnen Metallüberzug
versehen werden, der das infrarote Licht reflektiert, das sichtbare Licht jedoch hindurchtreten läßt. Das von
dem Metallbelag reflektierte infrarote Licht wird von der Oberfläche des Metallgehäuses absorbiert und auf
die durch das Deckenelement strömende Kühlluft übertragen. Bei dieser Ausführungsform ist an der Innenseite
einer der Seitenwände 1161 des Beleuchtungsgehäuses
1160 ein Montageglied 1162 für den Arm einer Lampenfassung angeschweißt oder auf andere Weise
befestigt. Das Montageglied 1162 trägt ein Rohr 1163, an dem eine Lampenfassung 1164 für eine elektrische
Entladungslampe 1150 angebracht ist Die von der Lampenfassung 1164 abgehenden, nicht dargestellten
elektrischen Leiter verlaufen längs des Rohres 1163 zu
einem Widerstand, der in einer geeigneten Abteilung 1152 angeordnet ist, die zum Teil über das Beleuchtungsgehäuse
1160 hinausragt Der Deckel 1165 ist bei dieser Ausführungsform etwas nach oben gewölbt und
dient als Reflektor. In der Mitte des Deckels 1165 ist in
einem nach oben versetzten Bezirk eine Ventilationsöffnung vorgesehen, die an der Unterseite von einem
Reflektor 1171 mit den Entlüftungsöffnungen 1172 am Rand abgedeckt wird.
Hierzu 6 BlatfcZeichmmgen
Claims (7)
1. Aus einzelnen Deckenelementen zusammengesetzte Unterdecke, bei der die Deckenelemente aus
trapezförmigen Seitenteilen zu pyramidenstumpfförmigen Rahmen zusammengesetzt sind, deren jeweils
zwischen den Innenrädern der trapezförmigen Teile liegendes Mittelfeld von einer eine lichtdurchlässige
Platte aufweisenden Abdeckung geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckung
ein Beleuchtungsgehäuse (60, 960, 1160) mit einer Leuchtenanordnung vorgesehen ist, daß
der Deckel (65, 965, 1165) des Beleuchtungsgehäuses über der Leuchtenanordnung (901, 1150) mit
einer oder mehreren Entlüftungsöffnungen (71, 972, 1172) versehen ist, und daß das Beleuchtungsgehäuse
(60, 960, 1160) über im Bereich seiner Auflagefläche liegende Luftdurchlässe mit der Unterseite der
Unterdecke in Verbindung steht.
2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den pyramidenstumpfförmigen
Rahmen jedes Deckelelements bildenden trapezförmigen Seitenteile (3, 903) am Innenrand senkrecht
nach oben abgekantet sind und an ihrem oberen Rand mit einer Abstufung (39, 939) versehen sind,
die eine das Beleuchtungsgehäuse (60,960,1160) unter
Bildung eines Luftschlitzes tragende Leiste bildet.
3. Unterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Beleuchtungsgehäuse diagonalverlaufende
Leuchtstofflampen angeordnet sind, deren Fassungen (75) in den Ecken des Beleuchtungsgehäuses
(60) angeordnet sind und daß die Entlüftungsöffnungen über der Kreuzungsstelle der Lampen angeordnet ist.
4. Unterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Beleuchtungsgehäuse
(1160) eine Lampenfassung (1164) über einen Arm (1163) an einer Seitenwand (1161) des Beleuchtungsgehäuses
(1160) angebracht ist.
5. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (65, 965,
1165) des Beleuchtungsgehäuses (60, 960, 1160) abnehmbar ist.
6. Unterdecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (965, 1165) ein Reflektor
(970,1171) befestigt ist.
7. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (65, 965,
1165) im Bereich der Entlüftungsöffnungen (71, 972, 1172) doppelwandig ausgebildet ist und die Entlüftungsöffnungen
in beiden in Abstand liegenden Wandflächen gegeneinander versetzt angeordnet sind.
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DE1609299B2 DE1609299B2 (de) | 1975-05-28 |
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