DE1609230B2 - Vorrichtung zum Beimengen eines desinfizierenden Zugabemittels an das Spülwasser eines sanitären Spülbeckens - Google Patents
Vorrichtung zum Beimengen eines desinfizierenden Zugabemittels an das Spülwasser eines sanitären SpülbeckensInfo
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
- E03D9/02—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
- E03D9/03—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
- E03D9/033—Devices placed inside or dispensing into the cistern
- E03D9/038—Passive dispensers, i.e. without moving parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beimengen eines desinfizierenden Zugabemittels an das Spülwasser
eines sanitären Spülbeckens mit einem über eine untere Zu- und Ablauföffnung mit dem Spülwasser
in Verbindung stehenden Außenbehälter und einem ein viskoses, wenig leichtflüssiges Zugabemittel enthaltenden
Innenbehälter, der mit einer unteren öffnung versehen ist, die durch einen porösen Stopfen verschlossen
ist, der in einen ständig vorhandenen Fiüssigkeitsvorrat im Außenbehälter hineinragt, nach Patent 1 609 228.
Beim Gegenstand des Hauptpatents 1 609 228 diffundiert das desinfizierende Zugabemittel durch den porösen
Stopfen ständig in das Wasser des Außenbehälters. In der Ebene des Stopfens unmittelbar über dem Boden
des Außenbehälters stellt sich die größte Konzentration an Zugabemittel ein. Das Zugabemittel diffundiert
aber insbesondere bei langen Ruhezeiten zwischen zwei Spülungen in den gesamten Außenbehälter. Damit
wird es nicht nur am Ende der Spülung, sondern auch zu Beginn mit dem Spülwasser in das Spülbecken abgeführt.
Dieses zu Beginn abgeführte Zugabemittel geht verloren. Sinn des Zugabemitteis ist nämlich nicht, die
Abflußrohre zu desinfizieren, sondern in dem im Spülbecken verbleibenden Wasserrest stehen zu bleiben
und dort zwischen zwei Spülungen eine desinfizierende Funktion auszuführen.
Bekannt ist eine Vorrichtung zur selbsttätigen Zugabe von Desinfektionsmittel zum Spülwasser eines sanitären
Spülbeckens. Diese Vorrichtung enthält ein mit Desinfektionsflüssigkeit gefülltes Gefäß, in dessen Dekkel
der kürzere Schenkel eines Siphonrohres einmündet. Dessen längerer Schenkel ist mit dem Spülkasten
verbunden. Er endet in dessen unterem Bereich. Am Ende des Spülvorganges entsteht eine Siphonwirkung,
und die Desinfektionsflüssigkeit wird in den letzten Augenblicken der Spülung dem Spülwasser beigemischt.
Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß das Gefäß stets erneut mit Desinfektionsflüssigkeit gefüllt werden muß, da keine Einrichtungen
zur dosierten Zufuhr von Desinfektionsflüssigkeit in dieses Gefäß vorhanden sind (USA.-Patentschrift
969 729).
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Beimengen
eines desinfizierenden Zugabemittels an das Spülwasser in einem Spülkasten so auszubilden, daß aus
ίο einem größeren Vorrat von Zugabemittel nur am Ende
eines Spülvorganges eine bestimmte Menge Zugabemitlei dem Spülwasser beigemischt wird. Zur Lösung
dieser Aufgabe ist gemäß der Zusatzerfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung vorgesehen,
daß der Außenbehälter an seinem oberen Ende offen und mit dem in ihm befindlichen Innenbehälter in
einem Spülkasten in solcher Höhe angeordnet ist, daß der obere Rand des Außenbehälters bei gefülltem Spülkasten
etwa in der Ebene von dessen Wasserspiegel liegt und daß ein Siphonrohr, das mit seinem Bogen
etwas unterhalb des Füllwasserstandes des Spülkastens liegt, mit seinem einen Schenkel an die Zu- und Ablauföffnung
des Außenbehälters angeschlossen ist und mit der Öffnung seines anderen Schenkels in der Ebene des
Spiegels des Flüssigkeitsvorrates des Außenbehälters liegt.
Der in einen Spülkasten eingehängte Außenbehälter füllt sich nach einer Spülung bei Vollaufen des Spülkastens
erst dann, wenn der Wasserstand im Spülkasten bis über den höchsten Punkt des Siphonrohres gestiegen
ist. Erst dann strömt das Wasser in den Außenbehälter ein. Nach einer solchen Füllung diffundiert das
Zugabemittel aus dem Innenbehälter durch dessen porösen Stopfen in den Außenbehälter. Bei einem Spül-Vorgang
und der gleichzeitigen Leerung des Spülkastens leert sich der das diffundierte Zugabemittel enthaltende
Außenbehälter erst dann über das Siphonrohr in den Spülkasten, wenn der Wasserstand in diesem
schon stark abgesunken ist und am Siphonrohr einen Sog erzeugt. Damit wird das Zugabemittel erst am
Ende der Spülung in das Spülbecken gegeben und bleibt nach Beendigung der Spülung in diesem stehen.
Trotz sparsamen Verbrauch des Zugabemittels wird damit eine volle desinfizierende Wirkung erreicht.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform
wird die Erfindung nun weiter beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine perspektivische, teilweise aufgebrochene
Darstellung.
Die Figur zeigt die Vorrichtung 10 zum Beimengen eines Zugabemittels, die an einer Pumpvorrichtung 11
befestigt ist, an deren Rückseite zwei Haken 12 angebracht sind. Mit diesen Haken 12 werden die Vorrichtung
10 und die Pumpvorrichtung 11 im Spülkasten eines Spülklosetts befestigt. Die Pumpvorrichtung 11
ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Die Vorrichtung 10 enthält einen Außenbehälter 13 und einen auf dem Kopf stehenden Innenbehälter 14
sowie ein Siphonrohr 15. Der Außenbehälter 13 besteht zweckmäßig aus Blech, während der Innenbehälter 14
zweckmäßig eine Glasflasche ist. Die Öffnung des Innenbehälters 14 ist mit einem Schwammslopfen 16 verschlossen.
Dieser hält die Öffnung außerdem in geringem Abstand über dem Boden 17 des Außenbehälters
13. Der Innenbehälter 14 enthält ein Desinfektionsmittel. Die Einlaßöffnung 18 des Siphonrohres 15 befindet
sich ebenfalls im Abstand vom Boden 17 des Außenbehälters 13. Sie liegt in einer solchen Höhe über dem
Boden, daß das im Außenbehälier 13 zurückgehaltene
Wasser tief genug ist, um mit der Unterseite des Stopfens 16 zumindest in Berührung zu kommen. Das andere
Ende des Siphonrohres 15 ist an die Zu- und Ablauföffnung 19 im Boden 17 des Außenbehälters 13 angeschlossen,
und zwar durch Schweißen oder Löten. Das Siphonrohr 15 ist ein auf dem Kopf stehendes U-Rohr,
das sich ganz innerhalb des Außenbehällers 13 befindet.
Im Betrieb wird nach dem Spülen eine bestimmte
Menge Wasser am Boden des Außenbehälters 13 zurückgehalten, und etwas Desinfektionsmittel fließt
durch den Schwamm 16 aus, so daß in dem zurückgehaltenen Wasser eine konzentrierte Desinfektionslösung
gebildet wird. Der Spülkasten wird dann erneut gefüllt, und zwar zumindest bis über den höchsten
Punkt des Siphonrohres 15. Dann kann das Wasser in den Außenbehälter 13 fließen, wodurch die konzentrierte
Desinfektionslösung verdünnt wird. Zu Beginn der nächsten Spülung fällt der Wasserspiegel im Spülkasten
schnell ab. Die verdünnte Lösung im Außenbe- so halter 13 kann jedoch nur verhältnismäßig langsam und
am Ende des Spülvorganges durch das Siphonrohr 15 aus dem Außenbehälter 13 ausfließen. Ein verhältnismäßig
großer Teil des Inhalts des Außenbehälters 13 wird damit am oder gegen das Ende der Spülung in den as
Spülkasten entleert, wenn dieser schon nahezu leer ist. Die Folge hiervon ist, daß die verdünnte Desinfektionslösung am Ende der Spülung aus dem Spülkasten in das
Spülbecken entleert wird. Da sich die öffnung 18 des
Siphonrohres 15 in einem Abstand über dem Boden 17 des Außenbehälters 13 befindet, wird ein kleiner Teil
der verdünnten Lösung in diesem zurückgehalten. In diesem zurückbleibenden Teil der Lösung löst sich vor
der erneuten Füllung des Spülkastens weiteres Desinfektionsmittel, das durch den Stopfen 16 aus dem Innenbehälter
14 aussickert. Auf diese Weise entsteht eine neue konzentrierte Desinfektionsmittellösung, und
der oben beschriebene Vorgang kann sich wiederholen.
Die Haken 12 steckt man zweckmäßig über die Seitenwand des Spülkastens. Dabei kann man sie verbiegen,
so daß das offene Ende des Außenbehälters 13 etwas über dem normalen Wasserspiegel im Spülkasten
liegt. Das offene Ende des Außenbehälters 13 kann jedoch auch etwas unter diesem normalen Füllwasserspiegel
liegen, da bei gefülltem Spülkasten nur eine sehr geringe Diffusion des Inhalts des Außenbehälters
13 in das Spülkastenwasser hinein stattfindet.
Die Pumpvorrichtung 11 weist einen auf dem Kopf stehenden Behälter 24 mit einem Anschluß 25 an seiner
Oberseite auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Beimengen eines desinfizierenden Zugabemittels an das Spülwasser eines sanitären Spülbeckens mit einem über eine untere Zu- und Abiauföffnung mit dem Spülwasser in Verbindung stehenden Außenbehälter und einem ein viskoses, wenig leichtflüssiges Zugabemittel enthaltenden Innenbehälter, der mit einer unteren öffnung versehen ist, die durch einen porösen Stopfen verschlossen ist, der in einen ständig vorhandenen Flüssigkeitsvorrat im Außenbehälter hineinragt, nach Patent 1609 228, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (13) an seinem oberen Ende offen und mit dem in ihm befindlichen Innenbehälter (14) in einem Spülkasten in solcher Höhe angeordnet ist, daß der obere Rand des Außenbehälters (13) bei gefülltem Spülkasten etwa in der Ebene von dessen Wasserspiegel liegt, und daß ein Siphonrohr (15), das mit seinem Bogen etwas unterhalb des Füllwasserstandes des Spülkastens liegt, mit seinem einen Schenkel an die Zu- und Ablauföffnung (19) des Außenbehälters (13) angeschlossen ist und mit der öffnung (18) seines anderen Schenkels in der Ebene des Spiegels des Flüssigkeitsvorrates des Außenbehälters (13) liegt.
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Publications (3)
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DE1609230B2 true DE1609230B2 (de) | 1974-07-04 |
DE1609230C3 DE1609230C3 (de) | 1975-02-27 |
Family
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Family Applications (1)
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NL (1) | NL151465B (de) |
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- 1965-10-29 DK DK558265A patent/DK116425B/da unknown
Also Published As
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NL151465B (nl) | 1976-11-15 |
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BE668927A (de) | 1965-12-16 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |