DE1916485A1 - Vorrichtung zum Zumischen von Fluessigkeiten zu einer Abflussfluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Zumischen von Fluessigkeiten zu einer Abflussfluessigkeit

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/686Devices for dosing liquid additives

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Description

1816485
PATENTANWÄLTE
. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2.Au(g.
Τθΐ.-Adr. Leinpat München Telefon (0811)261989
den 31. März 1969
Unser Zeichen
Z/Wy/Kg
Bertil Waller, Stockholm (Schweden)
Vorrichtung zum Zumischen von Flüssigkeiten zu einer
Abflussflüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zumischen von Flüssigkeiten zu einer Abflussflüssigkeit in bestimmtem Mischverhältnis mit einem Hauptbehälter, mit einem um eine horizontale Achse drehbaren angebrachten Kasten, in den eine das Abflusswasser führende Zufuhrleitung mündet und der bei einem bestimmten Flüssigkeitsniveau automatisch um seine Drehachse nach unten in den Hauptbehälter kippbar und in die Ausgangslage rückführbar ist und mit bei der Entleerungsbewegung des Drehkastens betätigten Zufuhrorganen für in eigenen Behältern befindlichen Flüssigkeiten, beispielsweise Reinigungschemikalien, zum Hauptbehälter.
Bei derartigen Vorrichtungen geschieht es oft, dass Beläge von Chemikalien„ Kristalle und andere Fällungen die Zufuhr der Chemikalien durch Verstopfung unterbrechen und damit eine ?/irksame Reinigung verhindern,,
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung, bei der dieser lachteil durch einfache Mittel beseitigt ist. Die Vorrichtung soll auch dara fehlerfrei arbeiten, wenn das dem drehbaren Ka-
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sten zugeführte Abflusswasser nur träge fliesst. Bei den bekannten Vorrichtungen bleibt in dem drehbaren Kasten oft ein Teil von solchem trägfliessenden Abflusswasser zurück und verhindert die Rückstellung des Kastens in Füllage. Auch solche Betriebsunterbrechungen führen zu Störungen des Reinigungsvorganges.
Diese der Erfindung gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Drehkasten eine asymmetrische Form hats dass die Drehachse des Drehkastens exzentrisch zu seinem Schwerpunkt angeordnet ist, dass der Drehkasten in zwei miteinander in Verbindung stehende Kammern aufgeteilt ist und dass das vordere Ende des Kastens direkt oder indirekt mit dem einen Ende des Zufuhrorgans verbunden ist, dessen anderes Ende ein wahrend der Füllung des Kastens immer unter der Oberfläche der Reinigungsflüssigkeit liegendes Dosiergefäss trägt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 2 im Schnitt eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt bei Linie III-III von Figo 2,
und . ' .
Fig. 4 eine perspektivische Aasicht einer Ausführungsform der Erfladung*
Fig. 1 bis 3 zeigen einen vorzugsweise rechteckigen Haupt behälter 1, der mit einem Ablaufrohr 3 für die gemischten Flüssigkeiten versehen ist. Zwischen den Seitenwändea dee Haiptbehäl ters 1 ist um eine horizontale Achse 4 drehbar ein lastea 5 gelagert. Dieser ist asymmetrisch geformt. Sein Schwerpunkt liegt ausserhalb des Schwingungsmittelpunktes der Aohee 4. Innerhalb
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des Kastens 5 und in seinem hinteren Teil gibt es einen kleineren Behälter 6, den Sekundärbehälter, der aus in einem Winkel zueinander angeordneten Blechen besteht. Der Sekundärbehälter kommuniziert nach hinten mit dem Innenraum des drehbaren Kastens 5. Ein Zulaufrohr 2 für das Abflusswasser ist etwa oberhalb der Achse 4 angeordnet und so ausgebildet, dass das Abflussv/asser immer dem Sekundärbehälter zugeführt wird.
Der Hauptbehälter 1 ist unten mit einer Zwischenwand 11 versehen, die sich bis über die Höhe des Ablaufrohres 3 erstreckt, jedoch über dem Boden mit dem Hauptbehälter 1 nicht in Verbindung ist, so dass zwei miteinander in Verbindung stehende Flüssigkeitskammern gebildet werden. Die Unterseite des Drehkastens ist ferner mit in Abstand voneinander angebrachten, nach unten gerichteten Anschlägen 17 ausgerüstet, deren Aufgabe weiter unten erläutert wird.
Auf der Oberfläche der einen durch die Zwischenwand 1' im Behälter^ gebildeten Kammer für die gemischten Flüssigkeiten schwimmt ein Körper 7, der diese oberfläche in etwa abdeckt. In seiner einfachsten Gestaltung kann dieser Schwimmkörper aus einer perforierten oder durchlöcherten Platte bestehen, die evtl. mit Hilfsschwimmkörpeii 7* aus geeignetem Material yersehen ist. Die Schwimmkörper sind dabei so angebracht, dass der Körper 7 normalerweise schief liegt. Vorteilhafterweise befindet sich dann der höherliegende Abschnitt des Körpers 7 unter dem spitzen Teil des Kastens 5.
Die dem Abflusswasser zuzuführende Reinigungsflüssigkeit bzw. die ReinigungsflüssigkeiteD befinden sich in separaten Behältern 8, 8* auf beiden Seiten des Hauptbehälters 1 und enthalten geeignete Chemikalien.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 besteht die Vorrichtung für die Zuiitnr der Chemikalien zum Hauptbehälter 1 aus einem gebogenen starren Organ 20, das an seinem einen Ende
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eio 8tarr befestigtes G-efäss 21 trägt, dessen Rauminhalt ein geeignetes Fördervolumen der Reinigungsflüssigkeit ergibt,, im anderen lade des Organs 20 sitzt ein ia radialer Richtung verlaufender Arm 22, der ausserdem in einem Ge leak 23 an der Wand des Hsüptibshälters 1 befestigt ist* Es ist for teilhaft,, dem Organ 20 die Form eines Kreisbogensegmeüts zu geben 9 dessen KreismittelpuDkt im Gelenk 23 ^u liegen kommt. Ein Transmissionsarm 24 ist einerseits an dem gebogenen Organ 20 angelenkt, andererseits am einen Ende des Kastens 5. Bei dem in Figo 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Behälter für Chemikalien, je einer auf jeder Seite des Hauptbehälters 1, angebracht und die Zuführungsvor richtungen für die jeweiligen Chemikalien sind an entgegengesetzte Seiten des Drehkastenendes angeschlossene
Wenn Abflussmasser durch das Zulaufrohr 2 zugeführt wird, fliegst das lasser am eioen Ende des Drehkastens in den Behälter β und weiter in den Drehkasten, Durch die Gestaltung dieses Kastaas 5 usd seine exsentrische Lagerung wird bei einem bestimmten Flüssigkeitsstand dieser um die Achse 4 kippen und seinen Inhalt Ib den Hauptbehälter 1 entleeren. Weil die Steuerplatten den Behälter 6 bilden, bleibt bei Entleerung des Drehkastens immer eine gewisse Menge Flüssigkeit in dem hinten liegenden Behälter 6, der dadurch als ein Gegengewicht dient« das den Kasten 5 in Püllstelluag surückführt.
Man erkennt, dass die beschriebene Zuführvorrichtung aus des Teilen 20, 21 und 22 die Entleerbewegung des Kastens 5 mitmacht und um die Aohse des Gelenks 23 dreht. Dabei entleeren sie. iaa Inhalt der Gefässe 21 in den Hauptbehälter 1, wie das in Fig. 3 angedeutet ist. Die Gefässe 21 befinden sich folglich während eier Füllphase des Kastens 5 immer ia der Seinigungsf lüssigkeit und kommen bloss mit der umgebenden luft aur in der kurzen Zeitperioäe in Kontakt, während der Kasten 5 entleert i?ird0 Ausfäliuagen u.dgl. werden so Yerhindert.
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191
: Die Chemikalie aus des eisen Behälter 8 wird dabei in den jHauptbehälter dicht an dessen einer Seitenband eingebracht und {fällt auf den vorderen Teil des durchbrochenem Körpers 7· Da die !Anschläge 17 bei der Entleerungsbewegung des Kastens 5 den Körper j 7 im Hauptbehälter 1 unter die Flüssigkeitsoberfläche drücken, !treten Flüssigkeitsströnmngea auf, die die Mischung der gleichzeitig eingebrachten Chemikalien Mt dem Abflusswasser beschleunigen» Die Zuführvorrichtung für die Chemikalie aus dem Behälter 88 ist auf gleiche leise ausgeführte Sie fördert gleichzeitig in ;eine Leitung 25 9 die im Hauptaehälter 1 auf der anderen Seite der !Zwischenwand 1a mündet.
j Durch die Ausbildung des Kastens 5 mit dem hinteren Sekunjdärbehälter 6S in dem bei der Entleerungsbewegung Flüssigkeit zuirüokbleibt und als Gegengewicht dient, kehrt de.r Drehkasten ohne !Schwierigkeiten in seine Füllungslage zurück und nimmt dabei die IZuführvorrichtungen mit» Bei trage oder sogar sehr träge flie.ssenjdem Abflusswasser wird ausserdea in Entleerungslage der Anschlag
|17 des Kastens 5 von unteo her-vom Schwimmkörper 7 rückgesteilt» [Die Rückstellkraft kann dureh den HiIfsSchwimmkörper 7* noch verstärkt werden, der mit einer trimmten Kraft nach oben drückt ο Zusammen mit dem früher bescJarlebenen Gegengewicht des Kastens 5 |wird dieser so zusammen nit den Zuführvorrichtungen für die Chemikalien ohne Schwierigkeiten la die Füllungslage zurückgehen. Auch die Behälter 21, 21 * dienen in gewisser Hinsicht als Gegengewichte, weil sie bei dem Zurückgehen des Kastens 5 in ihre Chemikalienbehälter gedrückt und mit Flüssigkeit gefüllt werden.
Ausser der oben beseitriebenen Funktion wirken die Anschläge 17 an der Unterseite des Drehkastens noch derart mit dem Schwimmkörper 7 zusammen, dass sie die bei der heftigen Entleerungsbewegung des Kastens 5 auf die Achse 4 wirkenden Kräfte teil-; weise aufnehmen und so die Entleerungsbewegung dämpfen.
Die Aufteilung des Mauptbehälters 1 in verschiedene Kammern! hat den Zweok0 in der grösseren Kammer, in der die primäre j
BAD
3i/1!ti
Mischung erfolgt-, die Bakterien verhältnisniässig schnell-zu Richten und das gereinigte lasser dann allnahlich tod unies her in die kleinere Kammer zu- leiten p von viq es über das Ablauf rohr 3 abfliesst. . ■
Figo 4 zeigt eise andere Ausführungsform der Vorrichtungen für die Zufuhr von Chemikalien 9 mit äeren Hilfe die Anzahl Behälter für die Chemikalien "beliebig erhöht werdea kann iiad doch mittels einfacher Vorrichtungen dis Oberftibrung tob gawlsssa jungen der Chssmikalien- aus jedem Behälter in die zu reinigende Flüssigkeit söglloh ist. Der HauptfceMlter 3O2 d oh ο äsr. Behälterβ in des der Reiniguiigsprozess stattfindet, ueist auf ■ seiner einen Seite s^ei Behälter 31 9 32 auf9 die jeweils eios bsstifflffits Chemikalis enthalten» Eis rsöial gerichteter. Ars 33 bsTJo eia gebogenes Organ 34 eiM öafeei fest mit einer beides Enführvorrichtungea gsineiusamgs drehbar gelagertes Achse 35 ver-"" blinden ο Für das Z'asasisenfjirkeo zwischen" der Zöführvorrichtyag ijöd des lastea 5 ist das frei® lade das !rues 33 -tod mindestens einer der beiden SuführvorriGhtuogen fest mit den eiaea Esde "Ars!es 36 verbunden, dessen anderes Ende au den vordereis Mb Eastens 5 angeleokt ist» Ma^ erteantj, äass diese Ausführungsform die Zugabe von sehr als &wei Chemikalien einf'aoh
?@rn ÜBs HauptbeMlters 3OS
der Chemikalienbehälter UDd Verlängern der Achse 35 ermöglicht.
Die VorriGfatageH für die Zufuhr der ChemikalieD konneu auch aus Fadea od,dgl» besteheas die am eines lade mit einem Dosierungsgefäss verbuaden sißds und deren anderes lad© mit dem vorderen Ende des Kastens 5 verbunden ist. lauf rad ohen' oder ©andere Steuerorgane können dabei ao geeigeeteo Stalles ©ngebraeht
BAD ORIGINAL·

Claims (9)

  1. Pat ea tan sprüohe s
    1 ο Vorrichtung sum Zumischen τοπ Flüssigkeiten zu einer Mhflussflüssigkeit in bestimmtem Mischyerhältais ait einem Hauptbehälters mit einem ims eine horizontale Achse drehbaren angebrachten Kasten j in des eine das Abflusswasser führende Zufuhrleitung mündet and der bei einem bestimmten Flüssigkeitsniveau automatisch im seine Drehachse -naeh säten in den fiauptbehälter kippbar und in die Ausgangslage rüokfuhrbar ist und mit bei der Entleerungsbewegung des Drehkastens betätigten Zufuhrorganen für in eigenen Behältern befindlichen Flüssigkeiten, beispielsweise Beinigungschemikalien* zum Hauptbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkasten (5) eine asymmetrische Form hat, dass die Drehachse (4) des Drehkastens exzentrisch su seinem Schwerpunkt angeordnet ist, dass der DrehkasteB (5) in swei uiteinander in Verbindung stehende Kammern aufgeteilt ist und dass das vordere Ende des Kastens (55 direkt oder indirekt mit üem einen Ende des Zufuhrorgans C20, 21, 22 bsw* 33, 34, 35, 36) verbunden ist, dessen anderes Ende ein während der Füllung des Kastens imffier unter der Oberfläche der Beinlgungsflüs* sigkeit liegendes Bosiergefäss (21) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Kaiaaier des Drehkastens (5) als ein im Drehkasten angebrachter Sekuaäärbeiiälter (6) ausgebildet ist, in dem die das Abflusswaseer führeaäe Zufuhrleitung (2) mündet und der bei Entleerungsbewegung des Brehkastens durch Zurückhalten einer gewissen Menge Flüssigkeit eia äen Drehkasten (5) zur Füllage rückstellendes Segengewicbt ist«
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ?^ dass iie gufiilirvorrichtung aus einem bogenförmigen Organ (20, 34) besteht, dessen eiaes Ende ein Dosierungsgefäss (21) trägt, das während der Füliphsse des Brehkastens ix die Chemikalie enthaltenden Behälter■ (8t 8f bzw. 31, 32) liegt, dass das andere Ende des Organs zb eSseia radial gerichteten Arm (22 bzw. 33) geformt
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    oder mit einem solchen versehen ist, dessen freies Ende in einem Gelenk gelagert ist, und dass dieses Ende des Organs zum Zuführen der Chemikalien bei Entleerung des Inhalts des Kastens (5) in den Hauptbehälter (1) über eine Anlenkung (24 bzw. 35, 36) mit dem einen Ende des Kastens (5) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der dem Hauptbehälter (1) zwei verschiedene Chemikalien zuzuführen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptbehälter (1) von einer Zwischenwand (1r) in zwei miteinander in Verbindung stehende Kammern unterteilt ist, von denen der einen die eine Chemikalie und der anderen die andere Chemikalie zuführbai1' ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Chemikalien enthaltenden Behälter (8, 8') an beiden Seiten des Hauptbehälters (1) angebracht sind, dass die Zuführvorrichtungen (20 bis 24) auf entgegengesetzten Seiten des vorderen Endes des Drehkastens (5) angebracht sind, und dass eine Leitung (25) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die eine Chemikalie der einen Kammer des Behälters zuführbar ist, während die andere Chemiekalie direkt der anderen Kammer des Hauptbehälters (1) zugeführt ist (Fig. 1 bis 3).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Chemikalien enthaltenden Behälter (31, 32) auf einer Seite längs des Hauptbehälters (1) angebracht sind, und dass der radiale Arm (33) bzw. das gebogene Organ (34) "fest mit einer für die radialen Arme aller Zuführvorrichtungen gemeinsamen drehbar gelagerten Achse (35) verbunden ist, die ih- , rerseits über Bewegungsüberführungsorgane (36) mit dem einen Ende des Drehkastens (5) in Verbindung steht (Fig. 4).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkasten (5) auf seiner Unterseite feste, ungefähr rechtwinklig zum Kastenboden angebrachte Arme (17) aufweist, denen als Dämpfer für die Kastendrehung und für die Bückführung des
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    Drehkastens (5) in die Füllage ein auf der Flüssigkeitsoberflache inj Behälter (1) frei schwimmender Körper (7) zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (7) eine die Oberfläche der einen der zwei Kammern des Hauptbehälters (1) nur etwas unterschreitende Grosse hat und ausserdem mit Durchbrechungen od.dgl. vergehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (7) mit einem seinen Auftrieb vergrössernden Hilfsschwimmkörper (7*) versehen ist.
    0 0-98 3 5/-1818.
DE19691916485 1968-04-05 1969-03-31 Vorrichtung zum Zumischen von Fluessigkeiten zu einer Abflussfluessigkeit Pending DE1916485A1 (de)

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