DE1609204U - Klemmruecken zum zusammenheften von losen blaettern, z. b. zeitungen und zeitschriften, manuskripten, losen blattaufzeichnungen u. dgl. - Google Patents

Description

• Xlomwttoken um Zuaanmenheften yon losen Blättern, so

  Seituaßen und Zeitschriften, Manuskripten, losen

  Blattaufzeichnangen u. dgl*.

  Die Neuerung bezieht sich auf einen Klemm-

  en zum Zusammenheften von losen Blattern. so Zeitungen

  und Zeitschriften, Manuskripten, losen Blattaufseiohnun-

  gen u. dgl., und bezweckt die Schaffung eines Klemaarückens,

  der ohne besondere Klemmechanik als einfache Leiste aus-

  gebildet, ein sicheres zusammenhalten der Blätter gewährleistet sowie das Einführen und Herausnehmen der Blätter in einfacher Weise zulässt und ausserdem jede nachteilige Einwirkung des Rückens auf die Blätter ausschliesst.

  Klemmrücken zum Zuammenhalten von looen

  Blättern sind bereits in den verschiedensten Ausführungen

  bekannt gewordene Alle diese bekannten xlemmrücken weieen

  eine besondere Klemmeehanik auf, die beispielsweise in

  zuspreizendenfedernoderinBügelnzumZusammenziehen ton zwei sieh aufeinanderlegenden Leisten besteht.
• Der Klemawücken nader Neuerung besteht aus einer Leiste in Form einer'in einer Längs naht offenen Hohlschiene aus Zelluloid oder ähnlichem Werkstoff von im wesentlichen runden Querschnitt gegeneinanderliegenden Flügeln an der offenen Längsnaht. Hierdurch ist ein Klemmrücken in Leistenform geschaffen, der keine besondere

  Klommeehanik aufweist, dennoch aber die % Wischen die plü-

  jel eingeführten Blätter fest und aicher zusammenhält.

• Die Blätter lassen sich durch Aufspreizen der Flügel an einem Ende leicht einführen, während die Freigabe der Blätter durch Abstreifen der Leiste erfolgt, indem die Leiste in ihrer Längsrichtung abgezogen wird. Von besonderem Vorteil ist die Bildung der Leiste aus Zellul@@id oder ähnlichem Werkstoff, da ein solcher Werkstoff keiner lei Oxydation oder andere Angriffe erleidet und hausserdem stets ansehnlich bleibt. Es hat sich überrascheader-

  weise gezeigt, dass dünnwandiges Zelluloid zur Bildung

  der Leiste sehr gut geeignet ist und dass Leisten aus

  Zelluloid den notwendigen Klemmdruck ergeben,

  Es kannzweckmässig sei di<$ Flügel der

  Leiste an dem einen Ende zu Einführungslippen aufzubiegen. Hierdurch wird das Einführen der Blätter in die Leiste erleichtert.
• Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Neuerung.
• Abb. 1 lässt den Klemmbacken bei seiner Verwendung als Zeitungshalter in perspektivischer Darstellung erkennen, Abb. 2 ist ein Querschnitt der Klemmleiste.
• Abb. 3 verdeutlicht das eine Leistenende mit aufgebogenen Einführungs@ippen.
• Der Klemmrücken ist durch die Klemmleiste 1 gebildet, welche aus Zelluloid besteht und die Formeiner Hohlschiene von im wesentlichen runden Querschnitt hat. in einer Längsnaht ist die Hohlschiene offen. An der off nen Längsnaht weist die Hohlschiene Flügel 2 auf 9 die ge. geneinander liegen und das Zusammenklemmen der Blätter h wirken.
• Die in Abb. 1 zusammengeklemmten Zeitungsblätter sind mit 3 bezeichnet.
• In Abb. 3 sind an dem einen Ende der Leiste die Flügel 2 zu Einführungslippen 4 aufgebogen.
• Schutzansprüche.

Claims (1)

1.) Klemmdrücken für das Zusammenheften von losen Blättern, so Zeitungen und Zeitschriften, Manus- kripten, losen Blattzeichnungen u. dgl. gekennzeichnet dursh eine in einer Langsnaht offenen Hohlschiene von im wesentlichen runden Quersehnitt mit gegeneinander- Hegendn Mgeln an der offenen Längsnaht. 2.) nemmrüoken nach Anspruch 1. dadurch ge- kennzeichnet, dass die Flügel an dem einen Leistenende zu Eildührungslippen aufgebogen sind.