DE1608966U - Musterkoffer. - Google Patents

Description

• Zusterkof fer

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  -

  » t st aoie

  X riff dea ke he

  Far iele Zeke ist es notwendig, die anzubieten-

  de Ikare mit ein Griff den KWer in übersiehtlicher

  'eisevorgen zu fuhrea oder ebenso rasch und bequem

  wiederunter?ersehluubringenond zwarsoda& ie.

  Ware in den eisten Fallen ist es Kleinwan-beim

  Transport nicht durcheinanderfâllt sondern geordnet

  bleibt, um beim näshsten Asgebot in gefälliger Aufma-

  chung nieder gezeigt werden zu können.

  Gegenstand des GebrachaEuters ist eiaJMusterkof-

  fers welcher bedeckt, Massenartikel für den liausgebrauch

  oder für die Lebenshaltuag, beispielsweise NahrangsNittel

  usw. sowohl stoßsicher wie auch zur Auswahl oder Früfung

  leicht zugaglich ia Soffer za laera sodoreh besonder&

  für Reisende das Arbeiten erleiehtert und beschleunigt

  wird. Vor allem i esfindliehe Waren, wie für Gebäck

  JSonfitares us, ist es wichtige diese ohne Herattsnehaten

  aus dem Koffer wie überhaupt ohne Berühren mit den Fin-

  gern offen zu zeigen und dadurch dem Käufer ein genaues

  Bild der aregebenzukönnen

  Die Neuerung besteht darin, daß der Musterkoffe

  außer dem DeekeleineaufklappbareSeitenwandund im

  lauern gestapelte Einzelfächer. besitzt, welche bei'geölt-,

  neten Kofferteieß stufeaförmig ausziehbar sind und sich

  gegenseitig abstutzen und in ihreal &eg erenzeß

  s de

  Die Zeichnung geigt das iiapil eines solehen

  iuatorkoffers unq zwsr

  in Abb. 1 in Seitenansicht und

  in Abb. 2 in Oberansicht und zwar im ge5ff, aeten lu-

  stand"

  in Abb. 3 und 4 in Seitel1*Wìd Vorderansicht die ge-

  gaseitige FhruNg der ssejLfcer und

  in Abb. 5 dan geschlossenen Koffer in Stirnanslchi.

  Der ßtraffey b welcher iageseichaa. eipiel

  he meHt

  imochforsa aMIdet jedooh ebenso gn ia rit

  format gehalten seia kana, ist mit einea aufklppban

  M b'und eyem Steiner aufklappbares Beia

  wud b vor-sehe4. Der Innenraum des affers izt mit j ; in-

  zelfäche, rn a ausgefüllt"welohe oW Zwischeara= überein-

  ander gestapelt und beliebig unterteilt sind, wie a

  hervorgeht.

  Die eher a si-ad miteinaänder verbunden und zwar der-

  art, daß beim Ausziehen des mtersten Fasb@ß die deruber

  liegenden absatzweise miomten werden, was gf verschie-

  dene eise erfolgen kann. Im rUegenden FäH besitzt e-

  des Fach a, dos unterzte auagenommt eine gehwabensohwanz*W

  förjaig'e lbysg ia. eleh die Schisse c. yif die qr

  über des darnt befiälieha Miteya anerdnet uad

  über dem daruntar befindlieha ßehälter a angeordnet und

  beil-beiestig-t ist, k'trner befindet aloh auf der Unterseite

  derBehälteraundzaranderVorderkantederselbenje

  ein Anzchlag e, welcher die des zuzehörigen

  beulters begrenzt. Aus den Abb. 3 und 4 t ; ; eht die Führung

  c. d hervor.

  Abb. 5 zeigt den Sesohlossenen lksterkoffer und die

  übereinander liegenden Fächer a si&d punktiert angedeutet

  und füUej ; den Inanradest Xoffers vollatändig aus, Be

  daß ein Berausfallea der in den Fäohern befindlichen Waren

  ausgeschlossen ist. i Seitwand b ist äs des iS&fy ge-

  klappt und wird durch den etwas uberyeifenden Deckel

  T

  wanden voyeen SehBapshlssey adt dem Koffer

  fest verbunden.

  bei ebrnoh ds-asteykoffrs ird zuerst der

  t

  Seekl b'eöffao und dao& di asfapbare Seiten

  wand b2 sach un geklappt, woduroh für da.. unterste

  Fach a ein ilodea und durch die beiden ; 3eitlichen Rändor

  2

  der ßp eia Fmg eehaffe is, eLßhe ei&'

  saten dey ehlty a'ermeidet. Hem Auzehea de a

  torsten Yaches a worden die deraber liegenden F-aQher a

  mitgenomeiz uad durch die Auaohläge a in ihrer äube-rzten.

  ßudlage festgolet ; das obeisto rach a bleii>t ja Koffer.

  1Jie $tlichen Jtãcher liegea dann faßt auf i volle

  breite frei und der gestapelte Inhalt kann einwandfrei

  bosiohtigt werden. Libeneo wie das Ofßu, vollzieht aich

  ai em rif das aehließen des Koffere indem beim

  - insehiebon ds s. t@3*eten F&ehs die übrigen Fächer m

  der iland ebenfalls erfaßt und zuelog ; in die ia Abb » 5

  aav, edeutete aafangsstellung zurückgezahoben worden können.

  Die Zahl der Fächer richtet sieh nach der Zahl und

  Art der aufzubewahrenden enstäad, ferner können die

  Fächer gleiche oder unterschiedliche Bbe besitzen, wie

  beia gezeichneten Beispiel bei den b-eiden oberen Fächern

  angedeutet.

Claims (1)

1. Stz&nsehe i-t 0 h u t Z a n q p r a 0 h e 4 1. ßuaterkoffJr, dadureh gekennzeichnet, daß der Koffer (b)auerdesDeckel(b-) eine aufklappbare eitBSad (b) und im Innern. gest-apelte Einzelfäche : r (a) besitzt. welche bei geöffueten &&ffeües (b, ) stufeafäysig ausziehbar un ua, d sieh gegensiig abstützen nnd in ihrem eg begreszen* l m Wt W5 ßchbt L*t f 2. iusterkofter nach &Rspy dadny&h keneieJmet daß die aufklappbare Seiteawand (b2) beim Auz-und-in- schieben aer Fächer (a) als Boden und lfUhrung für di0e dient. 3. nacla Augpruch 1 u. 2, daüurch gekennzeich- net. daß der Kofferdeckei (b1) ia der Schließatelluns die aufklappbare Seitenrad(b) übergreift und dadurch V welit 4. Musterko'ffey nach Anspruch 13 dadurch een&zeiehnet daß die Einzelfächer (a). miteinander durqll z.. u. im 2itLel nngeordnete Schienen (o, d) verbunûen und durch Asschlge (e) in der z>tellua& begrenzt sind.