DE1608825U - Lockenwickler. - Google Patents

Description

• - Aimeldung l,

  "Lookenweklr '

  Die bisher verwendeten Lockenwickler haben einen Bügel, dessen

  freie Enden in den Hohlkörper des Loekenwicklers eingesetzt sind.

  Bei dieser Anordnung können edoeh die freien Enden bei Gebrauch

  aus ihren Lagern herausfallen.

  Gemäas der Neerang sind die in den Hohlkörper eingelegten Enden

  des Bügels dauernd miteinander verbundene Sie sind entweder ver-

  sohweisst oder sie werden mittels eines über site geschobenen

  Rohrchen oder einer ähnlichen Hülle gehalten, welche zr Er-

  zielung besseren Haltens wellenförmig eingedrückt oder flach

  zusammengepresst wird. Ausserdem kõnnen d : fie Enden des Biigels

  zit der Hülle verschweiast werden. Bei der Verwendung dieser,

  Hülle kennen die Enden des Bügels durch dibae so gesteckt wer-

  den, dass sie aus der Hülle herausragen, ßo däss die Endstücke

  der Bügelenden durch inr Terbiegen über den Rand der Halle die

  Lage des Bügels sichern. Senliesslich kSnnßn die freien Enden

  umgebogen und in dieser Form ineinander gelegt werden, so dass

  sie eine Art Schlinge bilden, die ebenfalls das Zusammenhalten

  der Enden bewirkt.

  In einem Ausführungsalle ist der Hohlkörper, in welchem der

  Bügel schwenkbar gelagert ist, mit Schlitzen versehen, in wel-

  che der dauernd geschlossene Bügel eingesetzt wird umd hier

  seine Lagerung hat. Zu des !. Zwecke ist der Schlitz winkIfSrsiß

  geführt.

  Die beiliegende Zeiohcnmg jseigt den Neermigsgegenstand in eini*-

  gen Auaführungebeispielen.

  Die Abb. 1 stellt den Lockenwickler in Ansieht und die Abb. 2 in

  Drasf sieht dar. Die Abb. 3 zeigt eine Abhrt des lockeawioklern

  in abgerissener Form in Ansicht. Me 4 bisa 10 bedeuten die

  Seitenansicht des Loekenwicklers, gesehen in der Richtung des

  Pfeiles a der Abb. l, mit verschiedenen Verbindungsarten der

  freien Enden, alle im vergrößerten Maßstab.

  An dem Hohlkörper l des Lockenwicklers ist eine Zunge 2 aa-

  geordnet. Der Bügel 3 ist ans einem elastischen Draht ange-

  fertigtimdmitseinenfreienEnden-hiermit 3a bis 9d be-

  zeichnet-in einem Ende des Hohlkörpers gelagert. Das andere

  Ende des Hohlkörpers hat zwei zur Längsaehse des Hohlkbrpert

  parallel verlaufende Einkerbungèn 4, in welche der federnde

  Bügel 3 beim Einschwenken einfällt mid dadurch in der Schiz

  9t$ß haßa. wd'/

  D1e freies Ead a de. Bgß werd geaäss der Abb. 4

  bad i i d& Hhrp iaggt werden, dureh Sehwiaa.

  daUernd d. Terbaa. i

  wie die te 5 aelg-t, werden die EdU des : Bücels'" in ein

  eehs dy g&ass RSe&s 5. oingegt wha wUo

  adi eingedruckt wipd Tmd dareh da-Qrsde TerbiadaRg dr

  End-'bewirkt.

  Das R3rehen 5 nbm1t nach Ab1h õ die. den'b auf'Wld hält

  diese dureh Plätten auaammel1.

  Bi9 Abb. ? &eigtt ss die Bsde diareh das RSrehen 5 gev

  te und die w hra8yaesd. e& EdstUeke ber den Rand

  des RTcas jgeb9gea werda

  Gesses der Abb 8 ist das Rrch i reiner Bhraag se b<

  Xease. ae daso Ue eingezogeizen Baden mit Paseitz 9 daher

  sehr test siteen.

  Auaaerdem können die freien Z s ? goe d16 AW ZZ

  Mgbge d in dieser P9xm i&&iaaade nach Ert einer Sehli

  gelegt und 80 verbunden werdea. :

  Die Abb. 10 gibt moh die Nögliebkeit t f die in das Rörhea

  5 eingesetzten Ireiea. Baden b ait ipea. zu verschweissa.

  In den ANsSbrangB&rBea. mit d ESeba dient dieses ala

  Sehweaeehse der Z\U1g$.. In den Fã1 : ie. rt f1m R5rchsn aind die

  Bgelenden seibat die Sehwenkahs de tmge.

  , , e4leklern dar,-oei wei,-

  Dia Abb. 3 stm iae Abart 4 Loß&swickers dar bei we

Claims (1)

1. hea der Hohlkörper && iBtcht da die'grung des Bügels 3 biandea. Ende a eiaam wiaeßnaig 'arten Schlitz ire Zehen Ja-t 2, In weliobau die daue : xia era Baden des Bügele eingelegt und hier infolge der, 0 chert werden., zu { ( s e h u n X p t Q ke r t eXem wh Btelt dadweX £ eshae, dsg di i den SeikSrpe s ocksswickler eia gegte Badn dsa sages dayd ander paaden sind t . Böekeswißklr ab. Ansprac t dad-ar gee&nseiehne, dass die Enden des RSge ae ZuhilfenäRs ein sie as- en werden. ;' ; 3. lookoztwiek seAaprah. ad , dddych'geeRnzeie& werd ja. et dsss de Endes dee Bgt ia, da RFeen gesteckt'and ? 1- disoa. Tersehweßs iad <nwiXlr n&eh den Ano » rU0lien 11, P-e dadtwoh geko=- Shn asa d&9 RShen eHea9xsg yaeanmBerek ist. , 410 aeh dn AsprQhes 2 dr gkan- aest aas das RrheR fo usaMengepesst . 6. I&BRwieLßr jac Ansrah. daroh geannaeehne, daß die Enden des Bügels zusa. mmengesehweisst shd. ". ekeasiekl ? &&h Anspruch l, dadnreh gköQnaeshnet, dass die Enden des Bügels durch ein Rc'he& gaekt-and ihre xa'. sragesdn dteke über den Rand des Ex teigen stand. 8 QemeLrnaeh dem Anspreh , 2 t dadiMrch geenazeieh- net, daaa de freies. Enden at rasstz in dem Rrehen liegen. 9. LotEejMfijr Na d& Ansprach l, dadurch gekennzeichnete dass die freien Enden des Bügels umgebog$n sind und in di$er -Po= ineinander gelegt, eine Sohlinge'bilden. . Loenwikley naeh den Ansprachen l*-9 dadurch gekenn- sei-ebn » tp daso das den Bügel tragende Ende des Hohlkörpers winke$3 ? aig geführte Schlitze ZTS ? Asasae der Bügelenden aweist.