DE1608350A1 - Kokille zum gleichzeitigen Stranggiessen mehrerer Einzelstraenge - Google Patents

Kokille zum gleichzeitigen Stranggiessen mehrerer Einzelstraenge

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DE1608350A1
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DE19681608350
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Inventor
Dr-Ing Kristof Troemel
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Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/0403Multiple moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/14Plants for continuous casting
    • B22D11/147Multi-strand plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Schloemann Aktiengesellschaft, 4 Düsseldorf, Steinstr. 13
Kokille zum gleichzeitigen Stranggiessen
mehrerer Einzelstränge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kokille zum gleichzeitigen Stranggiessen mehrerer Einzelstränge, wobei mehrere Einzelkokillen nebeneinander angeordnet sind.
Bei einer bekannten Kokille dieser Art kann man mehrere Knüppelstränge gleichzeitig giessen und dadurch die Giessleistung erheblich steigern. Die Einzelkokillen sind dabei durch mehrere, diagonal zueinander angeordnete Öffnungen miteinander kommunizierend verbunden, so dass sich in jeder Einzelkokille ein gleichmassig hoher Badspiegel ausbildet. Dadurch gelingt es, die der Stranggiesskokille üblicherweise nachgeschalteten Anlagen, wie z.B. ein Umlenkführung, Treiberaggregate und dergl. trotz mehrfacher Anordnung gleichzeitig zu betreiben, weil die Giessgeschwindigkeit völlig übereinstimmt. Ein Nachteil besteht aber
hierbei noch darin, dass es zusätzlicher Mittel bedarf, um die aus der Gemeinschaftskokille austretenden Mehrfachknüppel wieder voneiander zu trennen. Auch kann es durch das Auseinandertrennen der Einzelknüppel im Bereich der ehmaligen Verbindungestellen
zu «pMteren Walzfahlern kommen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kokille der einleitend beschriebenen Art so zu gestalten, dass die bei der bekannten Anlage auftretenden Nachteile vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Einzelkokillen mit ihre Einzelquerschnitte vollständig voneinander trennenden Wänden ausgeführt sind, wobei oberhalb ihrer Oberkanten ein gemeinsamer Aufsatz für die Aufnahme einer hierin einen Badspiegel bildenden Schmelze vorgesehen ist, die die Einzelkokillen kommunizierend verbindet.
Mit der neuen Kokille kann man Stränge erzeugen, die von vornherein in getrenntem Zustand aus der Gemeinschaftskokille austreten, so dass man den Aufwand für das Auseinandertrennen der Stränge sowie auch hierdurch bedingte, spätere Walzfehler vermeiden kann. Ein weiterer, erheblicher Vorteil besteht dabei darin, dass man durch die Verlegung der kommunizierenden Verbindung in eine oberhalb der Kokillen befindliche "Brücke" aus flüssigem Metall die bei der bekannten Kokille auftretenden Uberhitzungserscheinungen im Bereich der aneinander angrenzenden Kokillenwandungen vermeidet, weil die Durchtrittsöffnungen mit ihren besonders überhitzungsempfindlichen Öffnungskanten entfallen. Dadurch ergibt sich auch eine verbesserte Haltbarkeit der Gemeinsahaftskokille. Auch wird insofern eine günstigere Anordnung von Kühlelementen innerhalb der Kokille ermöglicht, als man hierbei nicht mehr den im Hinblick auf die Kühlung besonders empfindlichen Wandabschnitten im Bereich der Kommunikations öffnungen Rechnung zu tragen braucht. Insgesamt kommt es auch zu einer gleichmässigeren Erstarrung der Einzelstränge.
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Um Schäden an den Kokilleneinläufen sowie einen zu starken Wärmeentzug im Bereich des Bodens des Aufsatzes zu vermeiden, ist letzterer vorteilhaft als ein aus feuerfestem Material bestehender Verteiler ausgeführt, der eine Einlaufmulde für die Schmelze aufweist, von der einzelne, in die Einzelkokillen dichtend einmündende Verteilerkanäle ausgehen. Diese Verteilerkanäle ragen zweckmässig mit ihren unteren Abschnitten in die Einzelkokillen hinein, wobei sie ferner mit abgesetzten Schultern auf den einlaufseitigen Strinflächen der Einzelkokillen im Bereich von deren Oberkanten auflagern. Der gesamte Aufsatz wird auf diese Weise zuverlässig mit der Gemeinschaftskokille verbunden.
Üblicherweise ist der Einlauftrichter oder Einlaufkanal für eine Stranggiesskokille deshalb besonders wichtig, weil sein Querschnitt die erreichbare Giessleistung bestimmt. Man muss dieses Element deshalb oft schon bei geringfügigem Verschleiss auswechseln, um die Giessgeschwindigkeit auf ihrem vorbestimmten Wert zu halten. Der erfindungsgemässe Aufsatz verhält sich in dieser Beziehung erheblich unkritischer, weil plötzliche, z.B. während des Giessens eintretende Querschnittsveränderungen eines Verteilerkanales nicht mehr im gesamten Ausmass seiner Veränderung auf die Giessgeschwindigkeit einwirkt, sondern nur noch zu einem durch die Anzahl der Einzelkokillen bzw. der Einzelverteilerkanäle gegebenen Bruchteil. Der Ausgleich stellt sich dann über die Kommunikation selbsttätig her. Dafür ist noch wesentlich, dass die den Einzelkokillen nachgeschalteten, die Einzelstränge bewegenden Vorrichtungen mit gleicher Geschwindigkeit antreibbar sind. Man kann sogar die Giessgeschwindigkeit sämlticher Stränge
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dadurch regulieren, dass man bewusst an z.B. nur einem Verteilerkanal Querschnittsänderungen herbeiführt, so dass sich für die einzelnen Verteilerkanäle insgesamt auch eine längere Haltbarkeit ergibt.
Die Erfindung sei weiterhin anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels veranschaulicht, wobei
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Gesamtvorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht durch eine bevorzugte Kokillenanordnung zeigt und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform zeigt. Nach der Zeichnung sind drei Einzelkokillen 1,2 und 3 zu einer Gemeinschaftskokille zusammengefasst. Diese Gemeinschaftskokille ist mit dem Kokillentisch 4 verbunden, der in üblicher Weise oszillierend angetrieben werden kann. Oberhalb der Oberkanten 5 der Einzelkokillen befindet sich der Muldenaufsatz 6, von dessen Boden 7 die Verteilerkanäle 8 in die einzelnen Kokillen 1 bis 3 ausgehen. Die Verteilerkanäle 8 sind vorteilhaft rohrförmige Elemente, die sich in im Boden 7 des Muldenaufsatzes 6 vorhandenen Öffnungen 9 auswechseln lassen.
Die einzelnen Verteilerkanäle 8 ragen weiterhin mit ihren unteren Abschnitten 10 in die Kokillenöffnungen hinein, während sie sich mit abgesetzten Schultern 11 an den einlaufseitigen Kokillenstirnflächen abstützen. Hierdurch ist nicht nur eine für die Kommunikationswirkung wesentliche, hinreichend zuverlässige Verbindung sichergestellt, sondern darüber hinaus auch ein Verschieben des Muldenaufsatzes oder bei runden Querschnitten ein Verdrehen ausgeschlossen. Um die gesinnte Verbindung durch die Oszillationsbewegungen des Kokillentieche« 4 nicht zu
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gefährden, sind weiterhin Verbindungselemente 12, wie schema&sch dargestellt, zwischen dem Kokillentisch 4 und dem Muldenaufsatz 6 vorgesehen, die ein Mitbewegen ermöglichen.
Die Kokillen 1,2 und 3 können in üblicher Weise mit Kühlelementen, wie Kühlrohren 13 oder dergl. versehen sein. Um eine bei den Aussenwänden wie auch bei den einander zugekehrten Kokillenwänden gleichmässige Kühlwirkung sicherzustellen, sind die Kühlelemente der Kokillenwandungen zwischen der Kokille 1 und 2 und 2 und 3 so ausgeführt, dass sie einen erhöhten Wärmeentzug gestatten. Schematisch kommt dies dadurch zum Ausdruck, dass
fünf/ in den letztgenannten Kokillenwandungen / Kühlrohre verlaufen, wohingegen die äusseren Kokillenwandungen nur vier Kühlrohre besitzen. Somit wird der bei den inneren Kokillenwandungen fehlende Wärmeentzug nach aussen ausgeglichen.
Der Badspiegel 14 im Muldenaufsatz 6 kann mittels einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Regeleinrichtung, die die auf den Stopfen 15 des Gieesbehälter-Auelauftrichters 16 einwirkt, auf einer vorgesehenen Höhe gehalten werden. Der Giessbehälter-Auslauftrichter 16 ist weiterhin auf den Boden 7 des Muldenaufsatzes 6 so ausgerichtet, dass der Gießstrahl ausserhalb einer Verteilerkanalöffnung auf den Boden 7 gerichtet ist. Dadurch wird verhindert, dass der Gießstrahl unmittelbar in eine der Verteileröffnungen "durchschlagen" kann und erreicht, dass eich die im Muldenaufsatz 6 befindliche Schmelze zunächst gleichroäftsig durchmischt.
Pig. 2 zeigt ein· bevorzugte Anordnung der Einzelkokillen zu einer
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Gemeinschaftskokille. Es handelt sich um Einzelkokillen 1,2 und 3, die einen etwa quadratischen Querschnitt für die Erzeugung von Knüppeln besitzen. Die Einzelkokillen sind mit ihren jeweils gegenüberliegenden Wänden aneinandergrenzend in einer Reihe angeordnet. Man kann somit auch die der Gemeinschaftskokille nachgeschalteten, die Einzelstränge bewegenden oder richtenden Vorrichtungen nebeneinanderliegend anordnen. Es gelingt auf diese Weise, annähernd die Giessleistung wie bei Brammen zu erreichen. Selbstverständlich können allerdings auch andere Kokillenanordnungen und sogar Brammenkokillen verwendet werden.
Um ein gleichmässiges Absenken der in den Kokillen erzeugten Stränge zu gewährleisten, wird zweckmässig im oberen Abschnitt der Kokillen eine Zuführöffnung 17 für ein Schmiermittel vorgesehen, wie Fig. 3 zeigt. Als Schmiermittel kann z.B. öl verwendet werden.
Von Vorteil ist es dabei, die unteren Abschnitte 10 der Verteilerkanäle 8 derart mit Giessrohren 18 zu verlängern, dass im oberen Abschnitt der Kokille ein Hohlraum aufrechterhalten wird. Eine Verbindung zwischen den Hohlräumen aller Einzelkokillen gewährleistet dabei, dass nicht nur in allen Hohlräumen die gleiche Gaszusammensetzung herrscht, sondern dass auch hierbei ein gleichmassiger Druck aufrechterhalten wird, der ein gleichmässiges Arbeiten aller Einzelkokillen begünstigt.
Zum Ausgleich eines Überdruckes ist es angebracht, noch zwischen den vorerwähnten Hohlräumen und der Atmosphäre ein Überdruckventil 20 anzuordnen.
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Claims (13)

Patentansprüche
1.) Kokille zum gleichzeitigen Stranggiessen mehrerer Einzelstränge, wobei mehrere Einzelkokillen nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelkokillen (1,2,3) mit ihre Einzelquerschnitte vollständig voneinander trennenden Wänden ausgeführt sind, wobei oberhalb ihrer Oberkanten (5) ein gemeinsamer Aufsatz (6) für die Aufnahme einer hierin einen Badspiegel (14) bildenden Schmelze vorgesehen ist, die die Einzelkokillen (1,2,3) kommunizierend verbindet.
2.) Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz ein aus feuerfestem Material bestehender Verteiler ist, der eine Einlaufmulde für die Schmeiß aufweist, von der einzelne, in die Einzelkokillen (1,2,3) dichtend einmündende Verteilerkanäle (8) ausgehen.
3.) Kokille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerkanäle (8) mit ihren unteren Abschnitten (10) in die Einzelkokillen (1,2,3) hineinragen und mittels abgesetzter Schultern (11) auf den einlaufseitigen Stirnflächen der Einzelkokillen (1,2,3) in der Umgebung von deren Oberkanten (5) auflagern.
4.) Kokille nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die VerteLlerkanäle (8) rohrförmige, in im Boden (7) des
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Muldenaufsatzes (6) vorhandenen öffnungen (9) auswechselbare Elemente sind.
5.) Kokille nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet3 dass die Einzelkokillen (1,2,3) etwa quadratische Querschnitte aufweisen und mit jeweils gegenüberliegenden Wänden aneinandergrenzend in einer Reihe angeordnet sind.
6.) Kokille nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnetΛ dass in den Kokillenwandungen Kühlelemente, w.ie Kühlrohre (13) oder dergl. vorgesehen sind, wobei die Kühlelemente bei den aneinandergrenzenden Kokillenwandungen für einen in Bezug auf die nicht aneinandergrenzenden Kokillenwandungen erhöhten Wärmeentzug ausgeführt sind.
7.) Kokille nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnetΛ dass der Rand des Muldenaufsatzes (6) an einem die Kokille tragenden, oszillierbaren Tisch (4) befestigt ist.
8.) Kokille nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Muldenaufsatz (6) mit einer den in ihm befindlichen Badspiegel (14) regulierenden Vorrichtung zusammenwirkt.
9.) Kokille nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnetΛ dass die den Einzelkokillen (1,2,3) nachgeschalteten, die Einzelstränge bewegenden Vorrichtungen mit gleicher Geschwindigkeit antreibbar sind.
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10.) Kokille nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeich net, dass im oberen Abschnitt der Kokillen (1,2,3) eine Zuführung (17) für ein Schmiermittel vorgesehen ist.
11.) Kokille nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Abschnitte (10) der Verteilerkanäle (8) derart mit Giessrohren (18) verlängert sind, dass im oberen Abschnitt der Kokillen· (1,2,3) ein Hohlraum (19) aufrechterhalten wird·.
12.) Kokille nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hohlräume (19) untereinander verbunden sind.
13.) Kokille nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den Hohlräumen (19) und der Atmosphäre ein Überdruckventil (20) angeordnet ist.
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