DE1607922A1 - Stopfen fuer Flaschen mit unter Druck stehendem Inhalt - Google Patents

Stopfen fuer Flaschen mit unter Druck stehendem Inhalt

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DE1607922A1
DE1607922A1 DE19661607922 DE1607922A DE1607922A1 DE 1607922 A1 DE1607922 A1 DE 1607922A1 DE 19661607922 DE19661607922 DE 19661607922 DE 1607922 A DE1607922 A DE 1607922A DE 1607922 A1 DE1607922 A1 DE 1607922A1
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DE
Germany
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stopper
handle part
membrane
bottle
stopper according
Prior art date
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Application number
DE19661607922
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gregor Schuster
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SCHUSTER DIPL ING GREGOR
Original Assignee
SCHUSTER DIPL ING GREGOR
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D39/0052Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers made in more than one piece
    • B65D39/0076Plastic closures other than those covered by groups B65D39/0058 - B65D39/007
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/16Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped
    • B65D45/20Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped pivoted
    • B65D45/24Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped pivoted incorporating pressure-applying means, e.g. screws or toggles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Stopfen für Flaschen mit unter Druck stehendem Inhalt Die Erfindung betrifft einen Stopfen aus Kunststoff mit hohlem, am freien Ende offenen, elastischen Stopfenhals und ringartigem, massiven Griffteil für Flaschen und Behälter, insbesondere mit unter Druck stehendem Inhalt.
  • Ein derartiger Stopfen mull damit er nicht von dem unter Druck stehenden Flascheninhalt aus dem Flaschenhals gedrückt wird, an diesem verankert werden.
  • Es ist bekannt, insbesondere bei Sektverschlüssen, aus diesem Grunde en Stopfen mittels eines über dem Griffteil angeordneten und an den Plaschenbund verdrahteten Blechbandes zu sichern.
  • Abgesehen Von der beim Erstverschlie#en drei Arbeitsgänge erfordernden aufwendigen verschlu#art ist ein wesentlicher Nachteil, daß zum öffnen der Flasche - der zur Verankerung dienende Draht zerstört wird und somit nicht mehr zur Verankerung dienen kann, wenn derselbe Stopfen zum Wiederverschlie#en der angebrauchten Flasche verwendet werden soll. Auch ist es schwierig, bei derartigen Verschlüssen zu verhindern, da# mit Lösen des Drahtes der Stopfen unkontrolliert aus dem Flaschenhals geschleudert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stopfen mit einer Verankerungsvorrichtung zu erhalten, die beim Öffnen nicht zerstört wird und somit auch beim neuerlichen Verschlie#en einer Flasche zur Sicherung des Stopfens dienen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemä# dadurch gelöst, -daß der Stopfenhals auf der Seite des Griffteils durch eine sich im ringartigen Griffteil erstrecLende Membran oder einen im Griffteil axial verschiebbaren Kolben abgeschlossen ist, die oder der sich, vom Druck des Flascheninhalts beaufschlagt, auSwolUt oder verschiebt und dabei mindestens einen im Griffteil gelagerten Winlelhebel verschwenkt, wobei dessen dem Flaschenbund. zugeordneter, mit der Form des Flaschenbunds angepassten Profilhaken ausgestatteter Schenkel gegen den Flaschenbund gedrückt wird, so daß die Profilhaken in bzw. hinter den Ringwulst des Flaschenbunds greifen.
  • Um zu vermeiden, daß sich die Verankerung beim Transport oder Aufeinanderstellen löst, indem die der Membran zugeordneten Schenkel mit dieser in den Stopfenhals gedrückt werden bzw. einer der Winkelhebel mit seinem dem Flaschenbund zugeordneten Schenkel von diesem gelöst wird, verläuft nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Winkelhebel im wesentlichen innerhalb der Außenstirnfläche des ringartigen Griffteils, und dia über der Membran verlaufenden Schenkelsbschnitte der Winkelhebel sind nebeneinander angeordnet, wobei diese Schenkelabschnitte auf der sich zugewandten Seite über der Membran und auf der dieser zugewandten Seite derart abgeschrägt sind, daß nur die verbleibenden, der Membran parallelen Flächenstreifen der Schenkelabschnitte mit dieser in Berührung kommen.
  • Eine weitere, besonders einfache, preisgünstige Ausbildung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß der Winkelhebel zwischen zwei Kanten im Griffteil waagebalkenartig gelagert ist.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen 2. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Axialschnitt, einen Axialschnitt gemä# der Linie II-II des Beispiels aus Fig. 1, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel im Axialschnitt, Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel im Axialschnitt.
  • Ein Stopfen 1 steckt radial dichtend mit seinen hohlen, nach unten hin offenen Stopfenhals 2 in einem Flaschenhals 5. Um die Dichtfläche zu verkleinern und damit die spezifischen Dichtkräfte zu erhöhen, sind am Au#enumfang des Stopfenhalses ring@@rmige Dichtrippen 4 angeordnet. Der Stopfen 1 geht oberhalb des Flaschenhalses in einen ringförmigen Griffteil 5 über3 der einen größeren Außendurchmesser als der Stopfenhals 2 aufweist und somit die maximale Einstecklänge bestimmt.
  • In der Bohrung des Griffteils 5 ist eine in axialer Richtung bewegliche Membran 6 angeordnet, die vorzugsweise aus demselben Material besteht wie Griffteil und Stopfenhals. Statt der Membran 6 kann auch ein in der Bohrung des Griffteils 5 axial verschiebbarer und radial dichtender Kolben verwendet werden.
  • Im Griffteil 5 ist weiterhin In mIndestens einer Aussparung 7 mindestens ein Winkelhebel 8 geführt, der entweder waagebalkenähnlich zwischen entsprechenden Wanten 9 oder, wie in Fig. 4 dargestellt, auf einer Achse 10 gelagert ist, so daß er Schwenkbewegungen in der Ebene der Stopfenachse ausführen kann.
  • An dem dem Flaschenhals 3 zugeordneten Schenkel ist ein Haken bzw. ein dem Flaschenbund 12 angepasstes Profil 11 vorgesehen.
  • Sobald der Druck in der Flasche steigt, wölbt sich die Membran 6 nach außen und schwenkt--den Winkelhebel 8 derart um das Lager 9 oder 10, daß dieser am Flaschenhals 7 anliegt und mit seinem Profil oder Haken am Profil des Flaschenbunds 12 eingreift. Hierdurcii wird verhindert, daß der Stopfen aus dem Flaschenhals gleiten kann.
  • Zum Öffnen der Flasche wird mit dem Daumen im Griffteil 5 auf den über der Membran 6 verlaufenden Schenkel des Winkelhebels gedrückt, wobei vorzugsweise der Zeige- und Mittelfinger an dafür vorgesehenen Aussparungen 13 an der dem Flaschenbund zugerichteten~Seite des Griffteils 5 angreifen. Sobald infolge des Drtekens die Haken oder Profile 11 am Flaschenbund ausgerastet sind, wird der Stopfen, durch den Flascheninhaltsdruck entgegen der Kraft des Daumens durch Zeige-und Mittelfinger geführt, leicht und gut kontrolliert herausgeschoben.
  • Bei Wiederverschließen der Flasche greifen dann nach Loslassen der Winkelhebel diese, durch die Membran betätigt, wieder am Flaschenwulst ein, und der Stopfen ist gegen ein Herausdrücken gesichert.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Winkelhebel über und auf die Länge der Membran zur Mitte hin abgeschrägt. Hierdurch wird erreicht, daß, wenn ein Winkelhebel versehentlich aushakt, die Membran nur auf der einen Seite hineingedrückt wird, die andere Seite jedoch infolge der Schrägfläche des Winkelhebels außen bleibt, sie sich alsa schrägstellt und den zweiten Winkelhebel weiterhin unter Spannung am Flaschenbund hält.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die der Verankerung des Stopfens dienende Vorrichtung beim Öffnen der Flasche nicht zerstört werden muß und somit beim Wiederverschlie#en der Flasche durch denselben Stopfen weiterhin als Verankerung dienen kann.
  • Auch ist der erfindungsgemäße Stopfen leicht und gut kontrolliert aus dem flaschenhals ziehbar sowie insbesondere bei der maschinellen Verschließung von Flaschen (Sekt) mit verankerten Stopfen mit einem Minimum an Zeitaufwand und Arbeitsstationen einsetzbar.
  • Ein weiterer mit der Erfindung erzielbarer Vorteil ist, daß ein derartiger Stopfen als Zweitstopfen für Flaschen mit "verlorenen" Verschlüssen, z.B. Kronkorken, verwendet werden kann.
  • Die gewerbliche Verwendung von bleibenden Verschlüssen, wie Bügelverschlüssen, ist beispielsweise in Italien aus hygienischen Gründen gesetzlich untersagt.

Claims (8)

  1. Ansprüche Stopfen aus Kunststoff mit hohlem, am freien Ende offenen, elastischen Stopfenhals und ringartigem' massiven Griffteil für Flaschen und Behälter, insbesondere mit unter Druck stehendem Inhalt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfenhals (2) auf der Seite des Griffteils durch eine sich im ringartigen Griffteil (5) erstreckende Membran (6) oder einen im Griffteil axial verschiebbaren Kolben abgeschlossen ist, die oder der sich, vom Druck des Flascheninhalts beaufschlagt> aufwölbt oder verschiebt und dabei mindestens einen ins Griffteil (5) gelagerten Winkelhebel (8) verschwenkt, wobei dessen dem Flaschenbund (12) zugeordneter, mit der Form des Flaschenbunds angepassten, Profilliaken (11) ausgestatteter Schenkel gegen den Flaschenbund (12) gedrückt wird, so daß die Profilhaken (11) in bzw. hinter den Ringwulst des Flaschenbunds (12) greifen.
  2. 2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (8) im wesentlichen innerhalb der AuCenstirnRläche des ringartigen Griffteils (5) verläuft.
  3. 3. Stopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiclulet, daß die über der Membran (6) verlaufenden Schenkelabschnitte der Winkelhebel (8) nebeneinander angeordnet sind. t.
  4. Stopfen nach Anspruch 78 dadurch gekennzeichnet, daß diese Schenkelabschnitte auf der sich zugewandten Seite über der Membran (6) und auf der dieser zugewandten Seite derart abgeschrägt sind, daß nur die verbleibenden, der Membran (6) parallelen Flächenstreifen der Schenkelabschnitte mit dieser in Berührung kommen.
  5. 5. Stopfen nach Anspruch S oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Membran (6) verlaufenden Schenkelabschnitte der Winkelhebel (8) übereinander angeordnet sind.
  6. 6. Stopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB der Winkelhebel (8) zwischen zwei Kanten im Griffteil (5) waagebalkenartig gelagert ist.
  7. 7. Stopfen nach einem der Ansprühche 1- bis 5J dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (8) mittels einer in seinem Winkelabschnitt angebrachten Achse (10) im Griffteil (5) gelagert ist.
  8. 8. Stopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zwei oder mehr Winkelhebel (8) vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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