DE1607769A1 - Mischer - Google Patents

Mischer

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DE1607769A1
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rotor
stand
mixer according
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DE19681607769
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Balassa Leslie Ladislaus
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BALASSA LESLIE LADISLAUS
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BALASSA LESLIE LADISLAUS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/86Mixing heads comprising a driven stirrer
    • B01F33/862Mixing heads comprising a driven stirrer the stirrer being provided with a surrounding stator

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

1607789
,_. Patentanwalt«
■pn /innf- ' D/piJng, A. Brünecker
___ __ Dr.-lng. H Kinkeldey
.s Dr.-Ing. W. Stockmüir
· MQiKÜito £2. Maximilianatr. 43
leslie Iaäislans BaIaSSa3 TOnaaM&mik Blooming Grove, State of Mew Xo3?is
' Mischer.
Die Erfindung bezieht eich auf einen Mischer, zum Mischen von Material in einem Mischgefäß» mit einem Mischkopf zum'Arbeiten in dem filisch-gef äß /, wobei der Mischkopf mindestens einen Ständer und einen Läufer besitzt, weiter mit einem im Abstand angeordneten Motor zum Antrieb des Läufers und mit 'einer Welle, die den Motor mit dem Läufer verbindet, wobei der Ständer eine zentrale Habe besitzt, von der sich mehrere Leitschaufeln radial auswärts erstrecken.
Der Erfindung liegt die Aufg&be zugrunde» einen Mischer der vorstehend erläuterten Art zu schaffen, welcher einfach aufgebaut und im Betrieb wirtschaftlich 1st, eine auegezeichnete Durchmischung des Mischgutes gewährleistet, und einfach und bequem handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöit, daß der Läufer mehrere vantilatorflügelähnliche Laufschaufeln
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besitzt, die mit den Leitschaufeln des oder der Ständer in einer solchen hydraulischen Scherbeziehung stehen, daß si· eine Abwärtsströmung des Mischgutes in dem Mischgefäß hervorrufen.
Der erfindungsgemäß· Mischer ist somit ein Mischer von dem Turbinenmischer-Typ (turbine type). Der Ständer ist
unterhalb des Läufers angeordnet und das Mischgut bewegt sieh in dem erfindungsgemäßen Mischer normalerweis· durch dl· «us dem Läufer und Ständer bestehende Anordnung abwärts. Scr Läufer kann an einem Ende einer Welle angeordnet sein, die von einem Antriebsmotor abwärts in das Mischgefäß vorragt. Der Antriebsmotor kann alt Vorteil oberhalb des Mischgefäßes montiert sein. Der Ständer kann entweder auf dem Boden des Mischgefäßes montiert oder an dem Antriebsmotor angehängt sein. In beiden Fällen kann eine Einrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen dem Läufer und dem Ständer vorgesehen sein. Pur einen "geschlossenen turbinenartigen Betrieb (closed turbine operation)" ist bei,dem erfindungsgemäßen Mischer eine abnehmbare Hülse vorgesehen, die den Läufer und Ständer umgibt und beispielsweise an ihrem unteren Ende von geeigneten Vorsprüagen getragen werden kann, die am unteren Ende des Ständers vorgesehen sein können« Pur einen "offenen turbinenartigen Betrieb (open turbine operation)" (für einen Propellermischer-Betrieb) kanxL.die Hülse einfach mit Hilfe eines daran angebrachten Bedienungsstabes oder Handgriffes aufwärtsziehbar ausgebildet sein,
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ohne daß der Mischkopf aus dem Mischgut herausgezogen zu werden "braucht.
Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungegemäßen Mischers ist auch dadurch gegeben, daß ein zweiter Ständer vorgesehen ist, der oberhalb des Läufers angeordnet und beim geschlossenen Betrieb des Mischers von der Hülse ebenfalls umschlossen ist. Durch das Zusammenwirken des zweiten Ständers mit dem Läufer wird die Homogenisierung unterstützt, besonders wenn der Fluß des Mischgutes umgesteuert wird.
Die Anstellwinkel der Leitschaufeln eines der Ständer oder beider Ständer können so eingestellt werden, daß dem ganzen Mischgut eine schwache, gesteuerte Wirbelbewegung erteilt und dadurch die Gesamtwirkung des Mischers verbessert wird.
Der Abstrommischer (downward-flow mixing device) gemäß der Erfindung hat beim Verarbeiten von sehr viecoeem Gut gegenüber bekannten Mischern den Vorteil, 'daß die Bewegung des Mischgutes durch den Mischkopf von der Schwerkraft unterstützt
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Mischers besteht darin, daß bei Verwendung eines zweiten Ständers, dessen Leitschaufel Klumpen des Mischgutes festhalten, so daß eine Beschädigung des Läufers verhindert wird.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Mischer entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Mischkopf des Misobere nach Fig. 1 in detailierter Darstellung,
Fig. 3 den Läufer dee Mischkopfes in Draufsicht
entsprechend der Schnittlinie 3 - 5 in Fig· 2«
Fig. 4 den unteren Ständer des Mischkopfes in Draufsicht entsprechend der Schnittlinie 4 - 4 in Fig. 2,
Fig. 5 den oberen Ständer des Mischkopfes in Draufsicht entsprechend der Schnittlinie 5 - 5 in Fi6. 2,
Fig. 6 den Mischkopf nach Fig. 2 bei abgenommener Hülse und abgenommenem oberen Ständer, d.h. in dem Zustand für den Betrieb als offener Mischer,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Mischkopf eines erfindungsgemäßen Mischers entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Mischkopf eines erfindun^sgemäßen Mischers entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel, und . 9 einen Schnitt durch eine .längsverstellbare
Kupplung, die die Idotorwelle und die Mischerwelle des in Fig. 1 gezeigten Mischers verbindet.
Der in fig. 1 gezeigte Mischer besitzt einen stehend angeordneten Motor 10, dessen unteres Ende an einem Motorträger 11 befestigt ist, von dem sich eine horizontale Stang· 12 erstreckt. Die Stange 12 ist in einem Tragstück 13 befestigt, das an einem ortsfesten, vertikalen Ständer 14 festgeklemmt werden kann, der sich von einem gegabelten Sockel 15 aufwärts erstreckt. Die Hohlstange 12 kann «in· Leitung bilden, durch die dem Motor 10 Kühlluft zugeführt wird. Von dem Motorträger 11 erstrecken sich an ihm be- ' festigte, hohle Pührungsstabe 16 abwärts, die mit ihren unteren Enden an dem Mischkopf 20 befestigt sind und ihn Tön dem Motor 10 entfernt und mit ihm vertikal fluchtend tragen. Die Mischerwelle 26 ist mit der Welle des Motors 10 durch eine verstellbare Kupplung 70 verbunden, die eine vertikale Verstellung der Miacherwelle 26 gestattet. Am unteren Inte der Misoberwelle 26 ist ein Läufer montiert, der in Fig. 1 von der Hülse 60 des Mischkopfes 20 verdeckt ist.
Wenn man das Tragstück 13 auf dem Ständer 14 auf«
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oder abwärtsschiebt, wird der Motorträger 11 zusammen mit dem · Motor 10 und dem Mischkopf 20 gegenüber .dem in Fig. 1 strichliert angedeuteten Mischgefäß 21 gehoben oder gesenkt. Im Betriebszustand des Mischkopfes 20 erstreckt sich dieser bis unter das bei 22 strichliert angedeutete Niveau des Mischgutes in das Mischgefäß 21.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mischkopfes wird nun anhand der Fig. 2 beschrieben, in welcher der Mischkopf 20 der Fig. 1 im Querschnitt gezeigt ist. Der Mischkopf 20 besitzt einen Läufer 40, der auf einer Mischerwelle 26 montiert ist, einen unteren Ständer 30, der auf der Mischerwelle 26 drehbar gelagert ist, einen oberen Ständer 50, der ebenfalls auf der Mischerwelle 26 drehbar gelagert ist, und eine zylindrische Hülse 60, die normalerweise.den läufer 40 und die Ständer 30 .und 50 umschließt♦
Das Kernstück des Mischkopfea 20 ist der läufer 40. Er besteht vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl und ist mit hoher Präzision hergestellt, angelassen und ausgewuchtet und daher für hohe Drehzahlen geeignet. Der Läufer 40 ist auf der Mischerwelle 26 zwischen einer Mutter 41 und einer Schulter der Welle 26 eingespannt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entlang· der Linie 3-3 der Fig. 2. Danach besitzt der Läufer 40 mehrere ventilatorflügelähnliche Laufschaufeln 43,'die sioh von einer zentralen Scheibe 44 radial auswärts erstrecken, in dem bevorzugten Aueführungebeispiel besitzt der Läufer 40 fünf Laufsohauftin 43» doch kann die Anzahl der Laufschaufeln auch größer oder kleiner sein. Der Anstellwinkel der Laufschaufeln 43 liegt iwisohen 10 und 35 Grad. Ihre Austrittskanten 46 lind von ä«m in Fig, I
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gezeigten Motor weiter entfernt als ihre Eintrittskanten 47. wenn sich der Läufer dreht, beschreiben die Eintrittskanten 47 und die Austrittskanten 46 der Laufschaufeln 43 konische Drehflächen, die zu der Mischerwelle 26 koaxial und zueinander hin verjüngt sind·
Der untere Ständer 30 ist an den Führungsstäben 16-mit Hilfe von Muttern 31 befestigt, die auf den Spitzen der Führungsstäbe 16 aufgeschraubt sind« Diese durchsetzen geeignete Löcher 32 in Vorsprüngen 33, die sich von dem Ständer horizontal erstrecken. Das untere Ende der Mischerwelle 26 ist in der Habe 34 des Ständers 30' drehbar gelagert. Die Habe 34 des Ständers 30 kann gegebenenfalls mit einer Lagerhülse 37 versehen sein, um die Drehung der Mischerwelle 26 zu erleich- ■ tern und die infolge der Drehreibung erzeugte Wärmemenge herabzusetzen. Die Habe 34 des Ständers 30 ist ferner mit einer Aussenkung für die Aufnahme der Haltemutter 41 für den Läufer versehen. Die Lagerung des unteren Endes der Mischerwelle 26 in der Habe 34 des Ständers 30 dient zum Stabilisieren des Läufers 40 beim Betrieb mit hohen Drehzahlen.
Gemäß Fig. 4 besitzt der Ständer 30 mehrere Leitschaufeln 35 und 36, die sieh von einer zentral angeordneten Nabe 34 radial auswärts erstrecken. Es,sind sechs Leitschaufeln 35 und 36 gezeigt, doch kann die Anzahl der Leitschaufeln auch größer oder kleiner sein* Die unteren Enden de*· drei Leitschaufeln 35 sind horizontal unter Bildung von VorBprüngen verlängert, die Löcher zur Aufnahme der gewindetragenden Endteile der Führungsstäbe 16 besitzen.
Die ebenen oberen Flächen 35' und 36* der Leitschau-
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fein 35 und 36 sind unter einem Winkel zwischen 10 und 35 Grad gegenüber der Horizontalen abwärts und auswärts geneigt. Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, ist dieser Winkel dem der Austrittskanten 46 der Leitschaufeln 43 des Läufers 40 angepaßt. Infolge der Anpassung zwischen den Austrittskanten 46 und den oberen Flächen 35' und 36* führt das Zusammenwirken des Läufers 40 mit dem Ständer 30 zu einer hydraulischen Scherung des Misch- ■ gutes. Die Laufschaufeln 43 sind so ausgebildet, daß zwischen den Austrittskanten 46 und den oberen Flächen 35' und 36' ein Keilbexeiciivorhanden ist, äß.r- sich schnell fortschreitend verkleinert, wenn die Austrittskanten 46 infolge des Umlaufes des Läufers 40 über die Flächen 35* und 36' streichen, so daß eine glatte, aber wirksame Scherung erzielt wird.
G-emäß Fig. 5 besitzt der obere Ständer 50 mehrere Leitschaufeln 51» die sich von der ITabe 52 radial auswärts erstrecken. Die Iiabe 52 ist gemäß Fig. 2 auf der Mischerwelle 26 drehbar gelagert. Es sind vier Leitschaufeln des Ständers 50 gezeigt, doch können diese Leitschaufeln auch in einer größeren oder kleineren Anzahl verwendet werden. Die unteren Flächen 51* der Leitschaufeln 51 sind unter einem Winkel von etwa 15° gegenüber der Horizontalen aufwärts und auswärts geneigt. Dieser Yiinkel ist dem Winkel der Eintrittskanten 47 der Schaufeln 43 des Läufers 40 angepaßt, Die unteren Flächen 51 * der Leitschaufeln 51 können gegebenenfalls eben sein, so daß sie zusammen mit den Kanten 47 der Laufschaufeln 43 eine hydraulische Scherung bewirken, besonders wenn die Drehriohtung des Läufers 40 umgesteuert worden ist. In einer anderen Ausführungsform sind die oberen oder Eintrittskanten 54 der Leitschaufeln
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51 abgerundet und die unteren oder Austrittskanten 51' zugeschärft, so daß die Leitsehaufein 51 stromlinienförmig sind und dem S1IuB des Mischgutes durch den Mischkopf 20 einen kleineren Widerstand entgegensetzen» TJm diesen Widerstand noch weiter herabzusetzen, kann man die leitschaufeln 51 in ider Eichtung der Drehbewegung neigen, die dem Mischgut durch den läufer 40 erteilt wird. Infolge der Seigung der leitschaufeln 51 wird nicht nur ihr Widerstand gegen den Fluß des Mischgutes herabgesetzt, sondern der ganzen Masse des in dem Mischgefäß 21 befindlichen Mischgutes ein schwacher Drall erteilt, so daß die Gesamt-Mischwirkung des" Mischers verstärkt wird. In manchen Anwendungsfällen kann es dagegen vorteilhafter sein, wenn die leitschaufeln 51 vertikal angeordnet oder sogar in der entgegengesetzten Richtung etwas geneigt sind, damit sie einen Drall des Mischgutes und damit eine Wirbelbildung und die in manchen Fällen unerwünschte Einführung von luft in das Mischgut verhindern.
Die leitschaufeln 51 des Ständers 50 sind an ihren äußeren Enden beispielsweise durch Schweißen starr mit der Innenwandung der zylindrischen Hülse 60 verbunden, deren unteres Ende auf den horizontalen Vorsprüngen 33 der leitschaufeln 35 ruht, Die Hülse 60 umschließt den läufer 40 und die Ständer 30 und 50 in geringem Abstand, so daß der Mischkopf 20 als geschlossener Mischer arbeitet. Dabei unterstützt die Hülse das glatte» axiale Fließen des Mischgutes und verhindert'- - r daß durch die Wirkung des Laufere 40 der Masse des in dem Mieohgefäß enthaltenen Mischgutes eine Wirbelbewegung erteilt wird« I» normalen Betrieb des Mischers drückt das abwärtsflies« Mischgut dit Hülst 60 fest gegen 41* Voreprünge 33, so "
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daß zum Halten der Hülse 60 in ihrer richtigen Betriebsstellung keine Verriegelungseinrichtungen vorhanden sind.
Zur Umstellung des Mischers nach Pig. 1 für den Betrieb als offener Mischer braucht man nur die Hülse 60 mit Hilfe des daran angebrachten Handgriffes oder Bedienungsstabes 91 aufwärtszuziehen. Dieser Handgriff oder Bedienuhgsstab 91 erstreckt sich bis in den Bereich des Motors 10 aufwärts, so daß er für die Bedienungsperson leicht zugänglich ist. Die Hülse 60 wird während ihrer vertikalen Bewegung von Pührungsringen 61 geführt, die von der Außenwandung der Hülse 60 vorstehen und an den Pührungsstäben 16 angreifen. Pig. 6 zeigt den Mischkopf 20 nach Pig. 2 im Betrieb als offener Mischer.
Der erfindungsgemäße Mischer ist so konstruiert, daß die Hülse 60 aufwärtsgezogen werden kann, ohne daß der Mischkopf 20 seine Stellung in dem Mischgefäß 21 verändert. Perner kann die Hülse 60 mit Hilfe des Bedienungsstabes 91 wieder gesenkt werden, worauf sie unter der Wirkung des abwärtsfließenden Mischgutes fest gegen die Vorsprünge 33 gedrückt wird, ohne daß der Mischkopf 20 seine Stellung verändert. Der erfindungsgemäße Mischer kann daher vom Betrieb als geschlossener Mischer auf den Betrieb als offener Mischer und umgekehrt umgestellt werden, ohne daß der Mischkopf aus dem Misohgefäß herausgenommen zu werden breuoht. Diese Tatsache führt zu einem betröohtliohen Vorteil gegenüber den bekannten Aufstroomisohern, die au* dem \' Mieohgefäß herausgenommen werden müssen, damit di· Hül·* entfernt werden kann· Diese war gewöhnlich mit Bajonettvereohlü·- Ben oder dergleichen festgelegt und konnte nur atowirt· abgenommen werden.
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Fig, 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mischers. Dabei ist insbesondere der Mischkopf 20 gegenüber der Fig. 2 abgeändert. Die Führungsstäbe fehlen, und der Ständer wird von Füßen 39 getragen, die auf dem Boden des Mischgefäßes 21 ruhen oder starr mit ihm verbunden sind. Dadurch wird das Auseinandernehmen und Reinigen des ; ·""·""-■ ..- - "■■■"' ■
Mischkopfes etwas vereinfacht.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mischers ist in Pig. 8 gezeigt. Wieder ist der Mischkopf 20 gegenüber der Fig. 2 abgeändert. Der Ständer 30 ist oberhalb und der Ständer 50 unterhalb des Läufers 40 angeordnet. Wie in Fig. 2 sind die Ständer 30 und 50 auf der Mischerwelle 26 drehbar gelagert. Der Ständer 30 wird von Führungsstaben 16 getragen, mit denen er auf geeignete Weise verbunden ist, beispielsweise durch Gewindefassungen, die in den Leitschaufeln 35 des Ständers 30 ausgebildet und in welche die Endteile der Führungsstäbe 16 eingeschraubt sind. In der Ausführungsform nach Fig. 8 sind die Hülse 60 und der Ständer 50 _"bei. Betrieb des Mischers als geschlossener Mischer mit Bajonettverschlüssen festgelegt. Diese bestehen aus Schlitzen 63 der Hülse 60 und Lappen 38, die von Leitschaufeln-, des Ständers 30 vorstehen. In der Ausführungsform nach Fig. 8 muß daher die HüTse 60 nach unten abgezogen werden, wenn der Mischer vom Betrieb als geschlossener Mischer auf den Betrieb als offener Mischer umgestellt werden, soll.
Pig. 9 zeigt in größerem Maßstab, teilweise im Schnitt, die verstellbare Kupplung 70 der Fig. i. Diese Kupplung gestattet eine Axiälverstellung der Mischerwelle 26 und damit eine Einstellung des Abstandes zwischen den Austrittskanten 46 der
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Laufschaufeln 43 und der mit ihnen zusammenwirkenden flächen 35r und 36' der Leitschaufeln 35 und 36. Durch Terringern des Abstandes zwischen diesen Teilen wird die homogenisierende und dispergierende Wirkung des Mischers verstärkt. Durch eine Vergrößerung des genannten Abstandes wird die Förder- und Mischwirkung und die. Kapazität des Mischers erhöht. Pig« 9 zeigt die Welle 25 des Motors 10 und die damit vertikal fluchtende Mischerwelle 26. Zur Übertragung der Antriebskraft des Motors 10 von der Motorwelle 25 auf die Mischerwelle 26 dient eine Klauenkupplung mit einer Muffe 27, deren entgegengesetzte Enden die einander gegenüberliegenden Enden der YsTeI-len 25 und 26 umgeben. In der Ausführungsform nach Pig. 7 sind in den Enden der Muffe 27 je zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze 28 und 29 ausgebildet, in die Zapfen 28· und 29* eingreifen, die von den Seiten der Endteile der Wellen 25 und 26 diametral auswärts vorstehen. Die Axial abmessung der Schlitze 28 und 29 ermöglicht die nachstehend beschriebene Axialverstellung der Mischerwelle 26.
Zum Heben und Senken der Mischerwelle 26 und damit zum Verändern des Ab Standes zwischen dem Läufer und dem Ständer ist das zylindrische Stellglied 70 vorgesehen. Dieses ist an seinem oberen Ende mit einem Außengewinde versehen, das in ein Innengewinde in der Unterseite des Motorträgers 11 eingeschraubt iet. Der obere Endteil des Stellgliedes 70 ist innen als Außenring 73 eines Kugellagers ausgebildet, dessen anderer Ring 74 fest auf dem oberen Endteil der Mischerwelle 26 sitzt. Die Mischerwelle 26 ist zu diesem Zweck im Durchmesser unter Bildung einer Schulter 75 abgesetzt, an welcher der Innenring·
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74 anliegt. Die Hinge 73 "und 74 und zwischen ihnen angeordnete Lagerkugeln 75* bilden ein Yiälzlager für diesen Endteil der Welle 26, Der Außenring dieses Lagers braucht nicht unbedingt mit dem Stellglied 70 einstückig zu sein, sondern man kann ein übliches Lager verwenden, das in das Stellglied eingesetzt wird.
Die Kupplungsmuffe 27 in Pig, 7 ist oberhalb des Lagerringes 74 angeordnet und an ihrem oberen Ende mit einem von der Welle 25 durchsetzten Deckel 80 abgeschlossen. Zwischen dem Deckel und einer Schulter 83 ist die Welle 25 von einer Feder 82 umgeben, die den Deckel als Ölschutz in Anlage hält und die Muffe abwärts gegen den Laufring 74 drückt. Zum Drehen des Stellgliedes kann man einen Schlüssel in ein am unteren Ende des Stellgliedes 70 vorgesehenes Loch 76 einsetzen und gleichzeitig die Welle 26 gegen eine Drehung halten, indem ein Werkzeug in ein die Welle 26 durchsetzendes Loch 77 eingesetzt wird. Wenn das Stellglied 70 beispielsweise auf dem Gewinde aufwärtsgeschraubt wird, nimmt es die Lagerringe und die Muffe 27 mit* Da die Welle 25 ortsfest ist, bleibt auch der Zapfen 28* an Ort und Stelle, so daß die sich aufwärtsbewegende Muffe 27 infolge des vorstehend angegebenen Abatandes zwischen dem Zapfen 28· und den ihm zugeordneten Schlitzen 28 die feder 82 zusammendrückt. Da die Welle 26 mit dem Lagerring 74 verbunden ist, wird sie aufwärtsbewegt, so daß der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Enden der Wellen verkleinert* und der Läufer 40 gegenüber dem Ständer 30 gehoben wird. Durch diese bzw. die umgekehrte Bewegung kann man den Abstand zwischen dem Ständer und dem Läufer des Mischkopfes verklei-
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nern oder vergrößern, so daß nach Yiunsch eine feinere oder gröbere Granulierung der in der Emulsion in dem Gefäß 21 suspendierten Teilchen erzielt wird.
Vorstehend wurde eine bevorzugte Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Abstrommischers für den Betrieb als geschlossener und als offener Mischer beschrieben. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind weitere Abänderungen der Konstruktion des Mischkopfes 20' möglich. Beispielsweise ist im Rahmen der Erfindung ein Mischer denkbar, der einen dem Mischkopf 20 in Fig. 2 ähnlichen Mischkopf hat, wobei jedoch der obere Ständer 50 weggelassen ist.
Da der erfindungsgemäße Mischer einen oberen und einen unteren Ständer und einen axialverstellbaren Läufer hat, kann er gut umgesteuert werden. Wenn der erfindungsgemäße Mischer mit einem Abstrom arbeitet, erfolgt eine hydraulische Scherung zwischen dem Läufer und dem unteren Ständer. Wenn der Mischer mit einem Aufstrom arbeitet, erfolgt eine hydraulische Scherung zwischen dem Läufer und dem oberen Ständer. In beiden Fällen wird die Scherwirkung und die durch sie hervorgerufene Homogenisierung des Mischgutes durch die Axialstellung des; Läufers bestimmt. Diese Stellung ist mit Hilfe der verstellbaren Kupplung einstellbar, welche die Motorwelle mit der Mischerwelle verbindet.
Der erfindungsgemäße Abstrommischer hat gegenüber den bekannten Aufstrommisohern den Vorteil, daß dem Gemisch zugesetzte Bestandteile zur Mitte des Misengefaßes und dann durch den Miaohkopf abwärts bewegt und eohließlioh βohne11 in dem Gemisoh dispergiert werden« Gegebenenfalls könnte man auf der Mischerwelle unmittelbar oberhalb des Misohkopfes tine kleine Scheibe anbringen jUö. .zum Zerbreohen von Material-
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.klumpen dient, so daß diese den Mischkopf nicht erreichen und den Läufer nicht beschädigen können. Der Durchmesser dieser Scheibe kann das Doppelte oder Dreifache des Durchmessers der Mischerwelle betragen, aber viel kleiner sein als der Durchmesser des Läufers. Die Wirkung einer derartigen Scheibe kann noch verbessert werden, wenn sie mit kleinen Leitschau- ■ fein oder gewellten !-Ländern versehen wird.
Um die Dispergierung von zugesetzten Bestandteilen zu beschleunigen, kann man mit Hilfe eines einfachen Rohres oder dergleichen Bestandteile direkt in den Raum oberhalb des Mischkopfes oder des Läufers einbringen, line derartige Leitung kann auch von einer geeigneten Stelle im Bereich des in Fig. 1 gezeigten Motors parallel zu der Mischerwelle abwärts bis zu einer Stelle knapp oberhalb des Mischkopfes führen.
Man kann Bestandteile in das Gemisch auch mit Hilfe einer hohlen Mischerwelle einbringen, die an ihrem Umfang knapp oberhalb des Mischkopfes oder des Läufers mit mehreren AustrittsÖffnungen versehen ist, die in Winkelabständen voneinander angeordnet sind.
Vorstehend wurden für die erfindungsgemäßen Mischer einstückige, zylindrische Hülsen 60 beschrieben, die axial abgenommen werden müssen, doch sind im Rahmen der Erfindung auch andere Arten von Hülsen verwendbar. Beispielsweise kann man eine Hülse mit mehreren Segmenten verwenden» die auswärtsgeschwenkt werden können, um den Mischer vom Betrieb als geschlossener Mischer auf Sen Betrieb als offener Mischer umzustellen.
Der vorstehende Mischer wurde anhand seiner Verwen-
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dung in vertikaler Orientierung beschrieben, kann jedoch mit guten Ergebnissen in jeder beliebigen Orientierung verwendet werden. Beispielsweise kann er von der Seite in das Mischgefäß eingeführt oder am Boden des Mischgefäßes montiert und mit einer Welle angetrieben werden, die von unten in das Mischgefäß eintritt.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen, einschließlich deren konstruktiven Einzelheitai, zu entnehmenden Merkmale und Verfahrensschritte können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. Pat e ntanaprüche
    Mischer zum Mischen von Material in einem Miichgefäß, Lt einem Mischkopf zum Arbeiten in dem Mischgefäß, wobei der Mischkopf mindestens einen Ständer und einen Läufer btsitzt, weiter mit einem im Abstand angeordneten Motor zum Antrieb des Läufers, und mit einer WeIPe, die den Motor mit dem Läufer verbindet, wobei der Ständer eine zentrale Habe besitzt, von der sich mehrere Leitschaufeln radial auswärts erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (40) mehrere ventilatorflügelähnliche Laufschaufeln (43) besitzt, die mit den Leitschaufeln ("35136 bzw. 51) des oder der Ständer (30 bzw. 50) in einer solchen hydraul!-., sehen Scherbeziehung stehen, daß sie eine Abwärtsströmung des Mischgutes in dem Mischgefäß (21) hervorrufen.
    2. Mischer nach Anspruch 1, dadur.ch gekennzeichnet , daß ein einziger, unterhalb des Läufers (40) angeordneter Ständer (30) vorgesehen ist, daß jede Leitschaufel (35»36) des Ständers (30) jine im Winkel zur Horizontalen abwärts und auswärts geneigte.- obere Fläche (35* bzw. 36*) besitzt, daß die Ein-(47) und Austritts-(46)-Kanten der Leitschaufeln (43) des Läufers (40) konische Rotationsflächen beechreiben, die zueinander hin verjüngt sind, daß die Eintritte* kanten (47) der Laufschaufeln (43) von den oberen Iflächtn (35'»3t>·) der Leitschaufeln (35»36) weiter entfernt sind ad·
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    die Austrittskanten (46), und die Austrittskanten.(46) mit den oberen Flächen (35.Ί361) der Leitschaufeln (35»36) in einer hydraulischen Scherbeziehung stehen.
    3· Mischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet', daß mit der Welle (26) eine Einrichtung (70) zum Längsbewegen der Welle (26) gegenüber dem Ständer (30) und damit zur Veränderung des Abstandes zwischen den Laufschaufeln (43) und den oberen flächen (35Ί361) der. Leitschaufeln (35»36) verbunden tat.
    4. Mischer nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3t dadurch gekennzeichnet, daß eine an den Enden offene zylindrische Hülse (60) vorgesehen ist, die alt der Welle (26) koaxial ist und den Läufer (40) und Ständer (30) umgibt, und mittels welcher der Mischer für einen "geschlossenen Turbinen-Betrieb" (cloded turbine operation) einsetzbar ist.
    5. Mischer nach Anspruch 4, dadurch gekenn· zeichnet , daß eine Einrichtung zum mit der Welle (26) koaxialen Abziehen der Hülse (60) nach oben vorgesehen ist, so daß der Mischer vom "geschlossenen Betrieb" auf"offenen11 Betrieb (open turbine operation) umstellbar ist.
    6. Mischer nach Anspruch 5, dadurch gekennsvio net, daß die Einrichtung zum Abziehen der Hülse «inen Bedienungsstab (91) aufweist, der mit der Hülse (60) verbunden ist und «ich aufwärts bis in den Bereich des Motors (10 erstreckt.
    009639/1611
    7· Mischer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Bewegen der Welle eine Kupplung (27) zwischen der Welle (25) des Antriebsmotors (10) und der Mischerwelle (26) und ein Gehäuse (70) aufweist, das im Bereich des Kupplungsendeε der Mischerwelle (26) auf dieser drehbar gelagert und mit einem Träger (11) für den Motor (10) verschraubt ist, so daß durch Drehen des Gehäuses (70) gegenüber dem Motorträger (11) der Abstand zwischen Läufer (40) und Ständer" (30) veränderbar und wahlweise eine feine oder grobe· Granulierung des Mischgutes einstellbar ist.
    8. Mischer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß knapp oberhalb des Läufers (40) ein zweiter Ständer (50) angeordnet ist, der eine zentrale Nabe (52) besitzt, von der sich mehrere Leitschaufeln (51) radial auswärts erstrecken, und die oberen Kanten (473 der ventilatorflügelähnlichen Laufschaufeln (51*) der Leitschaufeln (51) des zweiten Ständers (50) und die unteren Kanten (46) der Laufschaufeln (43) in hydraulischer Scherbeziehung mit den oberes Flächen (35Ί361) der Leitschaufeln (35»36) des erstgenannten Ständers (30) stehen.
    9» Mischer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, d a du r c h gekennzeichnet , daß der unter· Ständer (30) auf der Läuferwelle (26) drehbar gelagert ist.
    BAD
    009839/1666
    10. Mischer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Ständer (50) auf der Läuferwelle (26) drehbar gelagert ist.
    11. Mischer nach mindestens einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (40) und der obere (50) und der untere (30) Ständer von einer an den Enden offenen, zylindrischen Hülse (60) umgeben sind, so daß der Mischer als "geschlossener" Mischer (closed turbine configuration) verwendbar ist.
    12. Mischer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichn e t, daß die Hülse (60) mit dem oberen Ständer (50) verbunden und gemeinsam mit ihm um die Mischerwelle (26) herum aufwärts abgezogen werden kann, so daß der Mischer mit dem Läufer (40) und dtm unteren Ständer (30) als "offener" Mischer (open turbine configuration) verwendet werden kann.
    13. Mischer nach Anspruch 11 00er 12, dadurch gekennzeichnet, dall die Hülse (60) mit dem unteren Ständer (50) verbunden ist und gemeinsam mit ihm abwärts abgezogen werden kann, so daß der Mischer mit dem Läufer (40) und dem obe'ren Ständer (30) als "offener" Mischer verwendet werden kann.
    BAD QRiGi'MAL·
    009839/1686
    -Cl-
    Mischer nach mindestens einem der Ansprüche 8-13» gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung zum Heben und Senken der Mischerwelle (26), so daß der Anstand zwischen den !laufschaufeln (43) und den ihnen zugekehrten Flächen der leitschaufeln der Ständer(30 bzw. 50) Terändert wird.
    Mischer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daB die Einstelleinrichtung eine Kupplung (27) zwischen der Welle (25) des Motors (10) und der Mischerwelle (26) lind ein Gehäuse (70) aufweist, das im Bereich des Kupplungsendes äer Mischerwelle (26) auf dieser drehbar gelagert und mit einem Träger (11) für den Motor (10) verschraubt ist, so daß durch Drehen des Gehäuses (70) gegenüber dem Motorrträger (11) der Abstand zwischen Läufer (40) und Ständern (30,50).verändert und wahlweise eine feine o*er grobe Granulierung des Mischgutes eingestellt wird.
    16. Mischer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchet dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ständer (30) in dem Miscbgefäß (21) im Abstand von dessen Boden und Seltenwänden montiert sind.
    Mischer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ständer (30) von mehreren Tragstäben (16) getragen werden, die •Ich von dem Motorträger (11) im wesentlichen parallel zu der
    Mischerwelle (26) abwärts erstrecken.
    009831/1688 BAD 0RIGmAL
    16. Mischer nach mindestens einem der vornergehenden A- -Sprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi die Laufschaufeln (4-3) einen Anstellwinkel von 10 - 35°
    haben.
    BAD ORiQ!NAL
    009839/1868
DE19681607769 1967-01-23 1968-01-16 Mischer Pending DE1607769A1 (de)

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US611034A US3410535A (en) 1967-01-23 1967-01-23 Mixing device

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DE1607769A1 true DE1607769A1 (de) 1970-09-24

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DE19681607769 Pending DE1607769A1 (de) 1967-01-23 1968-01-16 Mischer

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JP (1) JPS5122220B1 (de)
CH (1) CH481675A (de)
DE (1) DE1607769A1 (de)
FR (1) FR1554094A (de)
GB (1) GB1205494A (de)

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CH481675A (de) 1969-11-30
US3410535A (en) 1968-11-12
FR1554094A (de) 1969-01-17
GB1205494A (en) 1970-09-16
JPS5122220B1 (de) 1976-07-08

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