DE1607581U - Elektrisches kontaktstueck. - Google Patents

Elektrisches kontaktstueck.

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DE1607581U
DE1607581U DEG18848DU DED0018848U DE1607581U DE 1607581 U DE1607581 U DE 1607581U DE G18848D U DEG18848D U DE G18848DU DE D0018848 U DED0018848 U DE D0018848U DE 1607581 U DE1607581 U DE 1607581U
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Germany
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contact piece
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electrical contact
conductor
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DEG18848DU
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4538Covers sliding or withdrawing in the direction of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2101/00One pole

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Siemens & Halske ■■■■'.
Aktiengesellschaft München, den 5.5·1950
: Yi/attelsbacherplatz 4
PA 13/ 48 2355 Aktenzeichen g . 18 848/21 c D vom 30.1 2. 48
Elektrisches Kontaktstück
Die Heuerung "bezieht sich auf ein elektrisches Kontaktstück, insbesondere einen Stecker von ein- oder mehrpoliger Bauart, Bei solchen Kontaktstücken handelt es sich darum, eine sichere Befestigung des angeschlossenen Leiters herbeizuführen. Bei Steckern ist es im allgemeinen üblich, Sehraub- oder Klemmverbindungen anzuwenden. Zu diesem Zweck ist vielfach der Schaft des Steckerstiftes mit einem entsprechenden Gewinde versehen und der anschliessende Leiter wird dann mit Hilfe von einer oder mehreren Muttern befestigt. Bei Bananensteckern wird vielfach von Madenschrauben Gebrauch gemacht, wobei der anzuschliessende Leiter in eine entsprechende Öffnung des Steckerschaftes eingeführt wird und mittels einer, im wesentlichen senkrecht hierzu angebrachten Madensehraube eingeklemmt werden kann. Die Heuerung stellt eine Verbesserung der gebräuchlichen Steckerstifte dar und zeichnet sich durch besonders vereinfachte Handhabung aus. Ausserdem ergit die Neuerung noch den Torteil einer besonders günstigen Fertigung des Stiftes durch Verwendung einfacher Bauteile mit verhaltnismässig geringer H acharbeit ung.
Heuerungsgemäss ist das Kontaktstück, z.B. der Steckerstift derart langsVersehiebbar, in einer mit dem Kontaktstück z.B. dem Steckergriff festverbundenen iiihrungshülle gelagert und mit einer zur Aufnahme des Leiters geeigneten Ausnehmung verseheiL, dass durch federkraft der Leiter zwischen Kontaktstück und !ührungshülse einklemmbar 1st. Die Ausnehmung kann dabei als durchgehende Bohrung des Kontaktstückes ausgebildet sein.
27«12.48
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Ho/5.5.50 ■■ ■" - 2 -
Anhand der Zeichnung soll die !Teuerung näher erläutert werden. Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel· für einen Stecker nach der Feuerung. Es handelt sich dabei um einen Bananenstecker, wie er insbesondere für Messzwecke zur Anwendung kommt» Dieser Stecker ist mit einer zusätzlichen verschiebbaren Vorrichtung versehen, die einen Berührungsschutz des Stiftes in nichteingestecktem Zustand bewirktφ
Der S. eckerstift besteht aus dem der Eontaktgabe dienenden Teil 1 und einem Schaft 2, der verhältnismässig lang ausgebildet ist, damit der verschiebbare Berührungsschutz sich über diesen !Peil schieben lässt« Der obere Teil des Schaftes 2 ist in einer Führungshülse 3 schiebbar gelagert, die mit dem. Steckerstift 4 in fester Verbindung steht» Die Berührungsschutzhülse 5 ist in den Griff 4 einschiebbar "und wird durch eine Feder 6 im Ruhezustand über den Steckerstift geschoben.
Der anschliessende Leiter wird von oben in den Steckergriff 4 eingeführt. Zur Verbindung des anzuschliessenden Leiters an den Steckerstift ist im oberen Teil 7 des Stiftes eine entsprechend gross bemessene Bohrung 8 vorgesehen.. Mit Hilfe einer verhältnismässig starken Druckfeder 9 wird der. Steckerstift nach unten gedrückt. Dabei wird die untere Grenzlage durch einen Ring 10 begrenzt. Die Einführung des Leiters erfolgt dabei derart, dass durch Überwindung des Druckes der Feder 9 die Bohrung 8 über die hülsenförmige Buchse 3 gebracht wird,, dann der Leiter in die Bohrung 8 hineingesteckt wird, sodass beim Loslassen infolge des Druckes der Feder 9 ein Einklemmen des Leiters zwischen den Stiftteil 7 und die Führungshülse 3 erfolgt. Die Führungshülse 3 muss nicht unbedingt aus elektrisch-leitendem Material bestehen} es ist aber zweckmässig, dieselbe aus Metall,z,B, aus Messing herzustellen, um dadurch eine Begünstigung des Kontaktüberganges zu gewährleisten. Bei der Bemessung der Feder 9 ist darauf zu achten, dass die Feder 9 im Verhältnis der Stärke der Feder 6 wee sentlich kräftiger ist. Auf diese Weise wird beim Einführen des Steckers in die dazu vorgesehene Buchse mit Sicherheit lediglich der Berührungsschutz 5 nach oben geschoben, während eine Lockerung der Klemmverbindung des anzuschliessenden Leiters in der Bohrung 8 nicht befürchtet zu werden braucht.
Anlagen;
5 Schutzansürüche

Claims (3)

a 296246-25.50 PA 9/510/128 S.'c.h u t ζ a η s ρ r ü e h "e
1. Elektrisches Kontaktstück, insbe sonde re Stecker mit Befestigung des angeschlossenen Leiters durch eine Klemmverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktstück, z.B. der Steckerstift, derart längste rs chi ebb ar in einer mit dem Kontaktstüekträger, z.B. dem Steckergriff festverbundenen Führungshülse gelagert und mit einer zur Aufnahme des Leiters geeigneten Ausnehmung versehen ist, dass durch Federkraft der Leiter zwischen Kontaktstück und Führungshülse einklemmbar ist«
2· Elektrisches Kontaktstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung als durchgehende Bohrung, vorzugsweise quer oder schräg zur Verschiebungsrichtung des Kontaktstückes ausgebildet ist.
3. Elektrisches Kontaktstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch feekennzeichnet, · dass die Führungshülse aus Metall besteht«,
4· Elektrisches Kontaktstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerstift zusätzlich von einer längs des Stiftes verstellbaren, einen Berührungsschutz bildenden Hülse umgeben ist, die durch Federkraft im Ruhezustand den Stift schützt und beim Einführen des Stecker— stiftes in einen dafür vorgesehenen Buchsenteil selbsttätig den Stift freilegt.
5· Elektrisches Kontaktstück nach Anspruch Αψ dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft zur Erzielung der Klemmverbindung wesentlich stärker bemessen ist als die den Berührungsschutz verursachende Federkraft,
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