DE1607021C3 - Vorrichtung zur Übernahme von Milch - Google Patents
Vorrichtung zur Übernahme von MilchInfo
- Publication number
- DE1607021C3 DE1607021C3 DE19671607021 DE1607021A DE1607021C3 DE 1607021 C3 DE1607021 C3 DE 1607021C3 DE 19671607021 DE19671607021 DE 19671607021 DE 1607021 A DE1607021 A DE 1607021A DE 1607021 C3 DE1607021 C3 DE 1607021C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- milk
- pressure medium
- switching
- drive
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000004080 Milk Anatomy 0.000 title claims description 87
- 239000008267 milk Substances 0.000 title claims description 87
- 235000013336 milk Nutrition 0.000 title claims description 87
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims description 34
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 15
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 8
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 6
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 3
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 230000002378 acidificating Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000006071 cream Substances 0.000 description 1
- 239000004519 grease Substances 0.000 description 1
- 235000004213 low-fat Nutrition 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002335 preservative Effects 0.000 description 1
- 239000003755 preservative agent Substances 0.000 description 1
- 230000000750 progressive Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übernahme von Milch aus Milchbehältern in Milchsammelbehälter,
bei der Milch aus dem Milchbehälter mittels eines in diesen einführbaren Saugleitungsteils
übernommen oder in einem Annahmebehälter angenommen und über eine Förderleitung mit einem in diese
eingeschalteten Luftabscheider und einem dem Luftabscheider nachgeordneten Durchlaufzähler mit Anzeige-
und Löschmechanismus in den Sammelbehälter gefördert wird, wobei ein Anteil der übernommenen
Milchmenge mittels einer mit einem Steuerorgan zur Abzweigmengensteuerung versehenen Abzweigleitung
fortlaufend abgezweigt einem Zwischenbehälter zugeführt, über ein mittels eines Umschalthebels, Druckmittelantriebs
od. dgl. schaltbares Probeentnahmegerät, dem ein Flaschenträger nacheinander Probeflaschen in
Probeaufnahmestellung zuführt, umgepumpt und nach Beendigung der Milchübernahme durch Umschalten
der Vorrichtung von einer Milchübernahmestellung auf eine Probeentnahmestellung dem Sammelbehälter zugeführt
wird.
In Milchbehältern, z. B. Milchkannen oder Hofbehältern,
zur Übernahme namentlich durch einem Milchsammelwagen bereitgestellte Milch kann in ihrer Zusammensetzung,
inbesondere hinsichtlich des Fettgehalts, in den einzelnen Behältern recht unterschiedlich
sein. So kann das sogenannte Nachgemelk bis zu 5% mehr Fett enthalten als die vorher abgemolkene Milch.
Wenn die Milch in größeren Behältern bereitgestellt wird, kann auch die Zusammensetzung innerhalb ein
und desselben Behälters recht unterschiedlich sein, da
das Fett bei längerer Verweildauer der Milch in dem Behälter aufrahmt und sich demzufolge im unteren Teil
des Behälters an Fett ärmere Milch befindet. In der aufgerahmten Schicht kann der Fettgehalt z. B. 10 bis
15% und im unteren Behälterbereich nur etwa 1,5% betragen.
Bei der Milchübernahme sind entsprechend der Kapazität der einzelnen Milchlieferanten regelmäßig in
sich beliebig einstellender Reihenfolge Milchmengen unterschiedlicher Größe zu übernehmen. Da der die
abgezweigte Milch bei der Milchübernahme aufnehmende Behälter nicht beliebig groß ausgeführt werden
kann, im Gegenteil zur Platzersparnis möglichst geringe Abmessungen haben soll, muß die Abzweigmenge,
die bei einem Übernahmevorgang abgezweigt wird, einstellbar sein. Für die Übernahme einer kleinen
Milchmenge zweigt man z. B. 10% der Gesamtübernahmemenge, bei einer mittleren Milchmenge etwa 4%
und bei einer großen Milchmenge nur 1% der Gesamtübernahmemenge ab. Hierfür ist die Abzweigleitung
mit einem Hahn, Ventil od. dgl. Steuerorgan versehen,
welches die Bedienungsperson vor der Annahme der Milch entsprechend der jeweils zu übernehmenden
Menge verstellen kann. Dieses Steuerorgan kann bei den bekannten Vorrichtungen beliebig sowohl vor Beginn
einer Milchübernahme als auch während dieser verstellt werden. Dies eröffnet eine Manipulationsmöglichkeit
bei der Milchübernahme, durch welche die zu nehmende Probe verfälscht werden kann. So kann z. B.
von der Milch mit niedrigem Fettgehalt nur ein Anteil von 1% abgezweigt werden, während von der Milch
mit höherem Fettgehalt z. B. 10% abzweigbar ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die durch Manipulationen am Steuerorgan der Abzweigleitung
eröffnete Möglichkeit zu Probenverfälschungen auszuschließen, und sie löst diese Aufgabe ausgehend
von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß das Steuerorgan zur Abzweigmengensteuerung
mit einer dieses während des Milchübernahmevorgangs verriegelnden, in Abhängigkeit von einem
Umschalten der Vorrichtung auf Probeentnahme auslösbaren Sperrvorrichtung versehen ist. Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung kann zusätzlich auch der Löschmechanismus des Durchlaufzählers mit einer
Sperrvorrichtung versehen sein, die gemeinsam mit der Sperrvorrichtung für das Steuerorgan in Abhängigkeit
von der Umschaltung der Vorrichtung betätigbar ist. Bei einer mit einem Umschalthebel zum Umschalten
der Vorrichtung von Milchübernahme auf Probeentnahme ausgerüsteten Milchübernahmevorrichtung ist
bzw. sind die Sperrvorrichtungen über den Umschalthebel betätigbar. Bei Ausrüstung des Umschaltmechanismus
mit einem Druckmittelantrieb weisen die Sperrvorrichtungen zur Betätigung einen einseitig gegen die
Wirkung einer auslösenden Rückstellkraft wirkenden Druckmittelantrieb auf, der an diejenige Druckmittelzuleitung
zum Druckmittelantrieb des Probeentnahmegeräts angeschlossen ist, welche Druckmittel zur Rückstellung
des Umschaltmechanismus in Milchübernahmestellung führt.
Die Ausbildung nach der Erfindung stellt sicher, daß nur vor einer Milchübernahme eine Einstellung des
Steuerorgans zur Anpasssung an die Milchübernahmenge erfolgen kann. Eine Verstellung des Steuerorgans
während der Milchübernahme ist ausgeschlossen. Da Steuerorgan und gegebenenfalls Löschmechanismus
des Durchlaufzählers lediglich dann betätigbar sind, wenn sich die Vorrichtung in ihrer Probeentnahmestellung
befindet, ist die Bedienungsperson gezwungen, eine Einstellungsveränderung des Steuerorgans
sowie ein Löschen des Durchlaufzählers vor einem Umschalten der Vorrichtung auf ihre Milchübernahmestellung
vorzunehmen, was einem neuerlichen Milchübernahmevorgang vorausgehen muß.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Sperrvorrichtung von einem gesonderten Antrieb für die Betätigung
des Steuerorgans gebildet und vom Flaschenträger oder mittelbar oder unmittelbar von den Probeflaschen
gesteuert ist. Bei Ausbildung des Falschenträgers als Drehkranz kann dieser mit Probeflaschen zugeordneten
Schaltnocken od. dgl. versehen sein, die mit einem den Antrieb für das Steuerorgan betätigenden
Schaltorgan zusammenwirken.
Zweckmäßig ist bei Ausbildung des Antriebs für das Steuerorgan als doppelt wirkender Druckmittelantrieb
ein Ventil als Schaltorgan vorgesehen, das bei Betätigung durch einen Schaltnocken die Beaufschlagung des
Druckmittelantriebs umkehrt Das Schaltventil weist dabei vorzugsweie eine dieses stets in einer bestimmten
Ventilstellung haltende Ausbildung auf und ändert lediglich während des Eingriffs mit einem Schaltnocken
seine Ventilstellung in eine andere.
Diese weitere Ausgestaltung nach der Erfindung stellt sicher, daß in jenen zahlreichen Fällen, in denen in
festliegender Reihenfolge Stapelproben entnommen werden, die Einstellung des Steuerorgans auf die zu
übernehmende Milchmenge der jeweiligen Lieferanten automatisch und von einer Bedienungsperson unbeeinflußt
vorgenommen wird.
Zur Erzielung einer zwangläufigen Reihenfolge der Bedienung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
ein Rückstellantrieb zur Rückstellung des Umschalthebels aus seiner Probeentnahmeschaltstellung in
seine Milchübernahmeschaltstellung vorgesehen sein, dessen Betätigung mit dem Löschen des Anzeige- und
Löschmechanismus gekoppelt ist.
Der Rückstellantrieb kann dabei vorteilhaft als doppeltwirkender Druckmittelantrieb ausgebildet und ferner
ein in Abhängigkeit des Löschmechanismus kurzzeitig umschaltendes Ventil vorgesehen sein, welches
dem Druckmittelantrieb bei seinem Umschalten aus einem beidseitig drucklosen Zustand in einen einseitig
mit Druck beaufschlagten, die Rückstellbewegung hervorrufenden Zustand überführt.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung
mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Gesamtdarstellung der Vorrichtung nach der Erfindung in ihrer Stellung bei
der Milchübernahme,
F i g. 2 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 bei Stellung der Vorrichtung während der Probeentnahme,
F i g. 3 eine vergrößerte Ausschnittdarstellung des Steuerorgans der Abzweigleitung in einem vereinfachten
Schnitt,
F i g. 4a und 4b Darstellungen des Löschmechanismus am Durchlaufzähler als vergrößerte Einzelheiten,
F i g. 5 und 6 zwei schematische Teildarstellungen zur Veranschaulichung der automatischen Steuerung
der Umschaltventileinstellung in Abhängigkeit vom Drehkranz des Flaschenträgers.
Die Vorrichtung besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im einzelnen aus einer Übernahmesaugleitung
1, einem Probeentnahmegerät 2, das mittels eines Antriebs 3 aus einer Durchlaufstellung in eine
Probeentnahmestellung und umgekehrt schaltbar ist und dessen Umschaltung bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Umschaltung der Vorrichtung von einer Milchübernahmestellung auf eine Probeentnahmestellung
bewirkt, einer vom Probeentnahmegerät 2 zum nicht dargestellten Sammelbehälter führenden
Förderleitung 4, in die eine Förderpumpe 5, ein Luftabscheider 6 und ein Druchlaufzähler 7 mit Anzeige- und
Löschmechanismus 8 eingeschaltet sind, einer von der Förderleitung 4 zwischen Pumpe 5 und Luftabscheider
6 abzweigenden Abzweigleitung 9, die zum Probeentnahmegerät 2 führt, einem Zwischenbehälter 10 zur
Aufnahme der abgezweigten Milchmenge mit Pumpe 11 und von dieser zum Probeentnahmegerät führenden
Umpumpleitung 12, einem vom Probeentnahmegerät 2 zum Zwischenbehälter 10 führenden Verbindungsleitungsstück
13 und einer Rückführungsleitung 14, über die die den Pipettenraum bei der Milchübernahme
durchströmende, aus dem Zwischenbehälter 10 umgepumpte Milchmenge zu diesem zurückgeführt wird.
Ferner ist ein Flaschenträger 15 für Probenflaschen 16 vorgesehen, der für jeweils aufeinanderfolgende Probenahmen
die Probeflaschen in eine Probeaufnahmestellung transportiert und in Form eines weiterschaltbaren
Drehkranzes ausgebildet ist
Bezüglich der näheren Ausgestaltung der insoweit beschriebenen Vorrichtung und deren Funktion im einzelnen
wird auf die DT-AS 12 36 960 verwiesen.
In die Abzweigleitung 9 ist ein Steuerorgan 17 eingeschaltet,
mit dem die Abzweigmenge einstellbar ist. Dieses Steuerorgan kann der Abzweigleitung auch vor-
oder nachgeordnet sein. Das dargestellte Steuerorgan 17 weist einen in einem Gehäuse 18 längsverschieblichen
Steuerschieber 19 auf, der bei dem dargestellten Beispiel drei Durchflußöffnungen 20, 21, 22 enthält.
Diese Durchflußöffnungen 20 bis 22 weisen unterschiedliche Querschnitte auf, die in ihrer Abmessung so
gestaltet sind, daß sie in der Reihenfolge der Bezeichnung 10, 4 und 1% der Gesamtübernahmemilchmenge
als Abzweigmilchmenge passieren lassen. Zur Einstellung der jeweils gewünschten Abzweigmilchmenge
wird die passende Durchflußöffnung in Strömungsverbindung mit der Abzweigleitung 9 gebracht.
Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist der Steuerschieber 19 mit drei Riegelausnehmungen bzw.
-nuten 23, 24 und 25 versehen, die mit einem Riegel 26 einer Verriegelungsvorrichtung 27 zusammenwirken.
Diese Riegelausnehmungen 23 bis 25 sind den Durchflußöffnungen 20 bis 22 derart zugeordnet, daß bei Eingriff
des Riegels 26 in einer Ausnehmung jeweils die dieser Ausnehmung zugeordnete Durchflußöffnung in
Strömungsverbindung mit der Abzweigleitung 9 liegt.
Die Riegel- oder Sperrvorrichtung 27 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als druckmittelbetätigte
Vorrichtung ausgebildet und besteht aus einem Druckmittelzylinder 28, der auf dem Gehäuse 18 befestigt
ist, und aus einem in dem Zylinder 28 gleitenden Kolben 29, der den Riegel 26 trägt. Die Sperrvorrichtung
ist als einseitig mit Druckmittel beaufschlagbare Vorrichtung ausgebildet, die bei Beaufschlagung mit
Druckmittel ihre Sperrstellung entgegen der Rückstellwirkung einer Feder 30 einnimmt Bei Fortfall der Beaufschlagung
des Zylinders 28 löst die Feder 30 daher die Sperrung des Ventilkörpers 19 aus.
Eine entsprechende Sperrvorrichtung 31 ist für den Löschmechanismus 8 des Durchlaufzählers 7 vorgesehen
und des näheren in Fig.4a veranschaulicht. Der
Riegel 31 greift in eine Aussparung 32 am Umfang einer Scheibe 33, die auf der mittels Handkurbel 34 betätigbaren
Welle 35 des Löschmechanismus 8 befestigt ist.
Die Druckmittelzuleitung 36 zur Sperrvorrichtung 27 ist ebenso wie die Druckmittelzuleitung 37 zur Sperrvorrichtung
31 von derjenigen Druckmittelzuleitung 38 zum Druckmittelantrieb 3 des Probeentnahmegeräts 2
abgezweigt, welche das den Antrieb 3 in eine das Probeentnahmegerät 2 in Durchlaufstellung einstellende
Druckmittel führt Die Druckmittelhauptzuleitung 38 ist ebenso wie die weitere Druckmittelhauptzuleitung
39 zum zweiseitig wirkenden Antrieb 3 über ein umschaltbares Ventil 40 geführt, dessen Betätigungsgriff
mit 41 bezeichnet ist. Dieses Ventil 40 ermöglicht es, die Hauptzuleitungen 38, 39 wechselweise drucklos zu
schalten bzw. zu entlüften oder für eine Druckmittelzufuhr zu öffnen und so je nach Wunsch über den Antrieb
3 eine Umschaltung des Probeentnahmegeräts und damit hier zugleich der Vorrichtung von Milchübernahmestellung
auf Probeentnahmestellung herbeizuführen.
Bei der in F i g. 1 veranschaulichten Stellung der Vorrichtung, bei der die Sperrvorrichtungen 27 und 31
die in F i g. 3 und 4a veranschaulichten Stellungen einnehmen, läuft der Milchübernahmevorgang ab. Während
dieses Milchübernahmevorgangs sind dementsprechend das Steuerorgan 17 und der Löschmechanismus
8 des Durchlaufzählers 7 gegen eine Einstellbewegung gesperrt. Erst das Umlegen des Betätigungsgriffs
41 des Ventils 40 aus der in F i g. 1 veranschaulichten Stellung in die Stellung gemäß F i g. 2 schaltet die
Druckmittelzuleitung 38 und damit die Druckmittelzuleitungen 36 und 37 zu den Sperrvorrichtungen drucklos,
so daß die in den Sperrvorrichtungen 27 und 31 enthaltenen Federn die Sperrung aufheben können.
Dieses Umlegen des Betätigungsgriffs 41 bewirkt zugleich ein Umschalten des Probeentnahmegeräts 2 über
seinen Antrieb 3 aus seiner Stellung während der Milchübernahme in seine Probeentnahmestellung nach
Beendigung derselben. Während gemäß F i g. 2 die Milchübernahme unterbrochen ist und die Probeentnahme
erfolgt, besteht für eine Bedienungsperson nunmehr die Möglichkeit, die Anzeige des Durchlaufzählers
7 durch Betätigung des Löschmechanismus 8 zu löschen und das Steuerorgan 17 in eine Einstellung zu
bringen, die der nächsten Milchübernahmemenge entspricht. Vor Übernahme der nächsten Milchmenge muß
zwangläufig der Betätigungsgriff·41 wieder in seine in F i g. 1 veranschaulichte Stellung zurückbewegt werden,
woraufhin Steuerorgan 17 und Löschmechanismus 8 wieder verriegelt sind und nicht mehr beeinflußt werden
können. Danach kann der nächste Milchübernahmevorgang ablaufen.
Ein mit 42 bezeichneter Vorschub, bestehend aus einem zweiseitig wirkenden Druckmittelantrieb samt
Vorschubklinke, zur Betätigung des Flaschenträgers 15 ist ebenfalls in die Druckmittelhauptzuleitungen 38, 39
eingeschaltet und wird mit deren Umschalten über das Ventil 40 betätigt. Dies ist an sich bekannt und bewirkt,
daß mit jedem Umlegen des Betätigungsgriffs 41 des Ventils 40 in eine das Probeentnahmegerät auf Umlauf
schaltende Stellung der Flaschenträger um eine Flaschenteilung weitergedreht wird, so daß für eine erneute
Probenahme jeweils die nächstfolgende Probeflasche 16 auf dem Flaschenträger in Probeaufnahmestellung
gelangt.
Bekanntlich wird in vielen Fällen, in denen von Milchsammeifahrzeugen Milch einzelner Lieferanten
übernommen wird, von jedem Lieferanten täglich eine
Probe der jeweils bereit gestellten Milchmenge genommen und diese Probe stets in die gleiche nummerierte
bzw. sonst in geeigneter Weise bezeichnete Flasche dieses Lieferanten gegeben. Den Probeflaschen werden
dabei einige Tropfen Konservierungsmittel zugesetzt, so daß die Milch nicht sauer werden und für eine Untersuchung
unbrauchbar werden kann. Nach zehn bzw. vierzehn Tagen wird diese sogenannte Stapelprobe auf
ihren Fettgehalt untersucht. Hierdurch erhält man eine genaue Bestimmungsmöglichkeit der angelieferten ϊ0
Fettmenge eines Lieferanten. Für das Nehmen von Stapelproben ist es erforderlich, daß der Sammelwagen
die Milch von den Lieferanten in einer genau festgesetzten Reihenfolge übernimmt Diese Reihenfolge ergibt
sich aus der Fahrtroute des Sammelwagens und bleibt stets gleich, sofern der Sammelwagen stets die
gleiche Fahrtroute nimmt.
Die Einzelmilchmengen der jeweiligen Lieferanten schwanken von Tag zu Tag nur in relativ unbedeutendem
Maße. Dies ermöglicht es, die erforderliche Einstellung des Steuerorgans 17 im voraus für die einzelnen
nacheinander zur Übernahme anstehenden Milchübernahmemengen vorzunehmen. Diese Einstellung
kann von der Bedienungsperson von Hand vorgenommen werden. Um jedoch auch hierbei Manipulations-
und Verfälschungsmöglichkeiten auszuschalten, sieht die Erfindung eine automatische Einstellung des
Steuerorgans in Abhängigkeit von der zu übernehmenden Milchmenge in festliegender Aufeinanderfolge von
Lieferanten vor.
In F i g. 5 und 6 ist hierzu ein Steuerorgan 17' veranschaulicht,
das mit einer kleinen Durchlauföffnung 22' für große Milchübernahmemengen und mit einer großen
Durchlauföffnung 20' für kleine Milchübernahmemengen versehen ist Bei diesem Steuerorgan 17' ist
der Steuerschieber 19' mit einem Druckmittelantrieb 43 versehen, der aus einer zweiseitig wirkenden Kolben-Zylinder-Einheit
besteht Die Stellung des Kolbens 44 am einen bzw. am anderen Ende innerhalb des Zylinders
bestimmt dabei die Zuordnung der Durchlauföffnung 22' bzw. 20' zur Abzweigleitung 9. Der Druckmittelantrieb
43 ist über Zuleitungen 45,46 in umschaltbarer Weise an eine nicht dargestellte Druckmittelquelle
angeschlossen, die mit der Druckmittelquelle für die Gesamtvorrichtung identisch sein kann. Die Druckmittelzuleitungen
45, 46 sind über ein Schaltventil 47 geführt, über das je nach seiner Schaltstellung entweder
die Zuleitung 45 oder die Zuleitung 46 mit dem Druckmittel beaufschlagt bzw. drucklos geschaltet werden
kann. Das Schaltventil 47 ist in unmittelbarer Nähe des als Drehkranz ausgebildeten Flaschenträgers 15 angeordnet,
der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an seinem Umfang eine Ventilsteuerbahn 48 aufweist
Die einzelnen Abteilungen 49 auf dem Flaschenträger nehmen jeweils eine Probeflasche auf. Vor denjenigen
Abteilungen 49, in denen sich die Probeflaschen von Lieferanten mit regelmäßig verhältnismäßig großen
Milchübernahmemengen befinden, ist auf der Steuerbahn 48 jeweils ein Nocken 50 befestigt, der die
Steuerbahn 48 unterbricht Das Schaltventil 47 ist mit einem Fühlerhebel 51 ausgerüstet, dessen Bewegung
sich unmittelbar auf den Ventilkörper des Schaltventils 47 übertragen. Dieser Fühlerhebel 51 steht unter Wirkung
einer nicht dargestellten Feder, die ihn federnd an die Steuerbahn 48 andrückt In dieser in Fig.6 veranschaulichten
Stellung des Fühlerhebels 51 befindet sich infolge der Schaltung des Antriebs 43 die große Durchflußöffnung
20' in Strömungsverbindung mit der Abzweigleitung 9.
Trifft hingegen der Fühlerhebel 51, der ein Nockenfolgeglied bildet, im Verlauf der fortschreitenden Drehbewegung
des Flaschenträgerkranzes 15 auf einen Schaltnocken 50 an diesem, so wird dieser unter Ausschwenken
des Hebels 51 überlaufen, was eine Umschaltung des Ventils 47 zur Folge hat solange Hebel
51 und Schaltnocken 50 miteinander in Eingriff stehen. Daraus resultiert die in Fig.5 veranschaulichte Einstellung
des Steuerorgans 17'.
Statt einer Abtastung einer Steuerbahn am Drehkranz kann auch eine Abtastung der z. B. verschieden
geformten oder auch mit Nocken od. dgl. versehenen Probeflaschen selbst erfolgen.
Die in F i g. 5 und 6 veranschaulichte Ausbildung enthebt die Bedienungsperson von jeglicher Handeinstellung
des Steuerorgans 17 und stellt sicher, daß in Abstimmung auf die vorbekannte Milchübernahmemenge
eines jeweiligen Lieferanten die Einstellung des Steuerorgans 17 bzw. 17' automatisch erfolgt und Eingriffen
von außen entzogen ist
In F i g. 1 und 2 ist weiterhin ein als doppeltwirkender
Druckmittelantrieb ausgebildeter Rückstellantrieb
52 vorgesehen, in dessen Zylinder 53 ein Kolben 54 mit Kolbenstange 55 gleitet die am Rückstellhebel 41 gelenkig
angreift. Die der Kolbenstange 55 abgewandte Kammer des Zylinders 53 ist über eine Druckmittelleitung
56 an die Hauptzuleitung 39 zum Antrieb 3 und über eine Leitung 57 an ein Ventil 58 angeschlossen,
das beim Anzeige- und Löschmechanismus 8 angeordnet ist An dieses Ventil 58 ist ebenfalls eine Leitung 59
angeschlossen, die in die der Kolbenstange 55 zugewandte Zylinderkammer mündet.
Das des näheren schematisch in F i g.4a und 4b dargestellte Ventil 58 wird bei dem dargestellten Beispiel
mittels eines unter Federdruck an dem Außenumfang der Scheibe 33 anliegenden Tasthebels 60 betätigt der
eine Tastrolle 61 trägt
In der in Fig.4a dargestellten Ventilhauptstellung
stellt das Ventil 58 eine Verbindung zwischen der Leitung 58 und einer an das Ventil angeschlossenen Entlüftungsleitung
62 her und unterbricht die Verbindung der Leitung 57 mit einer zur Druckmittelquelle führenden
Zuleitung 63, die ebenfalls an das Ventil 58 angeschlossen ist. In dieser Ventilstellung ist der Antrieb 52 beidseitig
drucklos.
Wird über die Kurbel 34 die Scheibe 33 gedreht was beim Löschvorgang des Mechanismus 8 der Fall ist, so
gelangt die Tastrolle 61 in die Kerbe 32 und der Tasthebel hebt sich hierbei an, bis durch Weiterdrehen der
Scheibe 33 die Rolle 61 von der Kerbe 32 wieder freikommt
Durch das Ausschwenken des Tasthebels wird das Ventil 58 umgeschaltet und gelangt in einen Zustand, in
der es die Leitung 59 mit der Zuleitung 63 und die Leitung 57 mit der Entlüftungsleitung 62 verbindet Hierdurch
wird der Rückstellantrieb auf seiner der Kolbenstange zugewandten Seite mit Druck beaufschlagt so
daß er den Umschalthebel 41 in seine Milchübernahmeschaltstellung gemäß F i g. 1 zu stellen sucht
Im Betrieb wird nach Beendigung der Milchübernahme der Hebel 41 von Hand aus seiner Stellung in
F i g. 1 in seine Probeentnahmeschaltstellung in F i g. 2 umgelegt Für die Bedienungsperson besteht nun die
Möglichkeit der Einstellungsänderung des Steuerorgans der Abzweigleitung. Vor erneuter Milchübernahme
muß jetzt die Bedienungsperson den Anzeige- und Löschmechanismus 8 betätigen und die Anzeige lö-
509541/21
sehen, da erst damit eine Rückstellung des Umschalthebels
41 in seine Milchübernahmeschaltstellung möglich ist Mit dieser automatisch erfolgenden Rückstellung
jedoch tritt dann wieder die Sperrung des Steuerorgans und des Anzeige- und Löchmechanismus ein, der mit
einem Anzeigedruckwerk zum Fixieren der jeweiligen angezeigten Milchmengen auf Karten oder fortlaufendem
Streifen versehen sein kann.
Es versteht sich, daß im Rahmen der vorbeschriebenen Erfindung verschiedentliche Abwandlungsmöglichkeiten
für den Fachmann gegeben sind. So ist es z. B. denkbar, an Stelle von Druckmittelantrieben für das
Probeentnahmegerät 2, die Sperrvorrichtungen 27 und
31, das Umschaltventil 17' bzw. elektrische bzw. elektromagnetische
Antriebe oder auch mechanische Antriebe vorzusehen. In diesen Fällen ist in analoger Weise
sicherzustellen, daß durch geeignete Schaltung der Sperrvorichtungen 27 und 31, der Antriebsvorrichtungen
42 und 43 usw. die vorbeschriebene Abstimmung zwischen den Schaltstellungen des Probeentnahmegeräts
und den Sperrvorrichtungen sowie sonstigen Antrieben sichergestellt ist. Ferner ist es denkbar, als
Schaltorgan an Stelle des Ventils 47 einen elektrischen Schalter vorzusehen, der über mechanische oder elektrische
Impulse geschaltet wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Übernahme von Milch aus Milchbehältern in Milchsammelbehälter, bei der
Milch aus dem Milchbehälter mittels eines in diesen einführbaren Saugleitungsteils übernommen oder in
einem Annahmebehälter angenommen und über eine Förderleitung mit einem in diese eingeschalteten
Luftabscheider und einem dem Luftabscheider nachgeordneten Durchlaufzähler mit Anzeige- und
Löschmechanismus in den Sammelbehälter gefördert wird, wobei ein Anteil der übernommenen
Milchmenge mittels einer mit einem Steuerorgan zur Abzweigmengensteuerung versehenen Abzweigleitung
fortlaufend abgezweigt, einem Zwischenbehälter zugeführt, über ein mittels eines Umschalthebels,
Druckmittelantriebs od. dgl. schaltbares Probeentnahmegerät, dem ein Flaschenträger
nacheinander Probeflaschen in Probeaufnahmestellung zuführt, umgepumpt und nach Beendigung der
Milchübernahme durch Umschalten der Vorrichtung von einer Milchübernahmestellung auf eine
Probeentnahmestellung dem Sammelbehälter zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuerorgan (17,17') zur Abzweigmengensteuerung mit einer dieses während des Milchübernahmevorgangs
verriegelnden, in Abhängigkeit von einem Umschalten der Vorrichtung auf Probeentnahme
auslösbaren Sperrvorrichtung (27,43) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich auch der Löschmechanismus
(8) des Durchlaufzählers (7) mit einer Sperrvorrichtung (31) versehen ist, die gemeinsam mit der
Sperrvorrichtung (27) für das Steuerorgan (17) in Abhängigkeit von dem Umschalten der Vorrichtung
betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Umschalthebel (41)
zum Umschalten der Vorrichtung von Milchübernahme auf Probeentnahme die Sperrvorrichung(en)
(27,31) über diesen betätigbar ist bzw. sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Druckmittelantrieb
für das Umschalten der Vorrichtung die Sperrvorrichtung(en) (27, 31) zur Betätigung ihrerseits einen
einseitig gegen die Wirkung einer auslösenden Rückstellkraft wirkenden Druckmittelantrieb aufweisen,
der an diejenige Druckmittelzuleitung (38) zum Druckmittelantrieb (3) für das Proebeentnahmegerät
(2) angeschlossen ist, welche Druckmittel zur Rückstellung des Probeentnahmegeräts in
Milchübernahmestellung führt
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung von einem gesonderten
Antrieb (43) für die Betätigung des Steuerorgans (17') gebildet und vom Flaschenträger
(15) oder mittelbar oder unmittelbar von den Probeflaschen gesteuert ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß bei Ausbildung des Flaschenträgers
(15) als Drehkranz dieser mit Probeflaschen (16) zugeordneten Schaltnocken od. dgl. (50) versehen ist,
die mit einem den Antrieb (43) für das Steuerorgan betätigenden Schaltorgan (47) zusammenwirken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Antriebs
(43) für das Steuerorgan als doppeltwirkender Druckmittelantrieb ein Ventil als Schaltorgan (47)
vorgesehen ist, das bei Betätigung durch einen Schaltnocken die Beaufschlagung des Druckmittelantriebs
(43) umkehrt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (47) eine dieses
stets in einer bestimmten Ventilstellung haltende Ausbildung aufweist und lediglich während des
Eingriffs mit einem Schaltnocken (50) seine Ventilstellung in eine andere ändert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß das Schaltventil (47) ein eine Steuerbahn
(48) des Flaschenträgerkranzes (15) abtastendes Nockenfolgeglied (51) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
daß zur Rückstellung des Umschalthebels (41) aus seiner Probeentnahmeschaltstellung
in seine Milchübernahmeschaltstellung ein Rückstellantrieb
(52) vorgesehen ist, dessen Betätigung mit dem Löschen des Anzeige- und Löschmechanismus
(18) gekoppelt ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet
daß der Rückstellantrieb (52) als doppeltwirkender Druckmittelantrieb ausgebildet und
ein in Abhängigkeit von einer Betätigung des Löschmechanismus kurzzeitig umschaltendes Ventil
(58) vorgesehen ist welches den Druckmittelantrieb bei seinem Umschalten aus einem beidseitig drucklosen
Zustand in einen einseitig mit Druck beaufschlagten, die Rückstellbewegung hervorrufenden
Zustand überführt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC041169 | 1967-08-18 | ||
DESC041169 | 1967-08-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1607021A1 DE1607021A1 (de) | 1970-07-09 |
DE1607021B2 DE1607021B2 (de) | 1975-10-09 |
DE1607021C3 true DE1607021C3 (de) | 1976-05-20 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2456643A1 (de) | Volumetrischer probenehmer fuer fliessbares, insbesondere koerniges material | |
DE2453473A1 (de) | Geraet zur entnahme von milchproben | |
DE68906338T2 (de) | Muellsammelfahrzeug. | |
DE2229002A1 (de) | Nähvorrichtung mit automatischer Werkstück-Stapeleinrichtung | |
DE1607021C3 (de) | Vorrichtung zur Übernahme von Milch | |
EP3218658A1 (de) | Gefriermaschine mit behälter für gefrorene proben | |
DE1607021B2 (de) | ||
DE4304432A1 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen | |
DE1918746A1 (de) | Transfereinrichtung | |
DE2804316A1 (de) | Dosiervorrichtung fuer fluessige medien | |
DE2903408A1 (de) | Verfahren zum drehen eines drehpfluges mittels einer hydraulischen drehvorrichtung und nach dem verfahren arbeitende drehvorrichtung | |
DE963729C (de) | Vorrichtung zur Probenahme von Feldfruechten, wie Rueben, Kartoffeln u. dgl. | |
DE674881C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung des durchschnittlichen Raumgewichtes beliebigen Fuellgutes | |
DE600280C (de) | Metallstrangpresse mit Blockeinbringevorrichtung | |
DE924553C (de) | Vorrichtung zur Abgabe abgemessener Mengen von Fluessigkeitsgemischen veraenderlicher Zusammensetzung | |
DE2604891C2 (de) | Vorrichtung zur Entnahme und Weiterverarbeitung von Proben aus einem Schüttgutstrom | |
DE1178790B (de) | Selbsttaetige Umsteuer- und Zustellvorrichtung fuer einen hydraulisch betaetigten Ausraeumer in einer Schaelzentrifuge | |
DE806419C (de) | Schubvorrichtung zum Einfuehren des Muells in den Sammelbehaelter von Muellwagen | |
DE3823791A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von fluessigkeitsproben, insbesondere milchproben | |
DE2333636C2 (de) | Vorrichtung zum Heben und Senken des Schneidtisches eines Mähdreschers | |
DE509892C (de) | Kannenwechselvorrichtung | |
DE955229C (de) | Deckelanordnung fuer Autoklaven | |
DE828605C (de) | Einrichtung zur serienmaessigen Entnahme von Proben bei Fluessigkeiten, insbesonder Milch | |
DE686837C (de) | Vorrichtung zum UEberwachen des Absuessverfahrens an Filterpressstationen | |
DE938406C (de) | Einrichtung zum Abfuellen von Fluessigkeiten, insbesondere von Milch |