DE1605633A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Fahrzeugluftreifen

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DE1605633A1
DE1605633A1 DE19671605633 DE1605633A DE1605633A1 DE 1605633 A1 DE1605633 A1 DE 1605633A1 DE 19671605633 DE19671605633 DE 19671605633 DE 1605633 A DE1605633 A DE 1605633A DE 1605633 A1 DE1605633 A1 DE 1605633A1
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Hermann Henning
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/02Carcasses
    • B60C9/04Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship
    • B60C9/07Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship the cords curve from bead to bead in plural planes, e.g. S-shaped cords
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/22Breaker plies being applied in the unexpanded state
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

* ουsiwi-Werke AG, Emiisover 'J g Q Cj β ^ q
■Fahrze-ugluf trre^JL'tva
Die Erfindung bezieht aioh auf einen Fahraeugluftreifen mit in übereinanderliegenden Lagen angeordneten Fäden ede dgl. in der Seiten •xanaf wobsl rlj.e Fäden in jeder Lage einander parallele jedoch die Fäden der einen Lfig« die Fäden dar anderen Lage krausten und wobei im rechten naov p^tJ-hiaoh im rechten Winkel zur Reif enumf ausrichtung aovta Bchräg hier'.u angeordnet» Fäden vorgesehen sind ο
flüi dfin bekannten Pahrzftügluftreifen mit den vorgenannten Verstärkvrißjßinlftgen in dar Heifenaeitonwand verlaufen die in einer Lage arg«ordne%Qn Päflsn od» dgl? im rechten Winkel Kur Reifenumfangr-richtung imt«i.» Beiböhal l'untf dieaer s'adenriuhtung von den R«ifenwülfiten zur Rftifenzeni. Hpiirti e 5 Die sohräg hieir.-.u angeordneten Fäden erntrecken •Ich <thenf'n\} α Hb«r diesen lJereiohf sind jedoch oohräg verlaufend ungeordnet, and zuar bo, duö entweder unter Bildung eines Vollge-WMbr·;; odßr unter Verwendung von zwei Padenlagen ein Kreuzverliand ent- :it,ehfc„ iiorrit nind dip Fäden in dan Reifenneltenwänden in allen Höhen» oeroLchfin unhcsr drf.fl vor: ciiedenon Richtungen '/erlaufend angeordnet.
Üie Erfindung geht von dor FrkenntniB uuh» daß beim nicht verformten, im Betrieb befindlich in Uoifen die übereinanderliegenden Fäden in der Heifeneoitenwand nahezu uuoüchließlich einer Zugbeanspruchung untoiworfen f;ind» Federt d?r Keifen hingegen an d»r BodßnberührungrutelJe ein, so ändern uich infolge dar neitliohen Aufwölbung dor Reifenseitenwand die Spannung3atuatände. Eine weitore dar Erfindung zugrunde liegende Krkonntnie benteht darin» di&ß im roohton Winkel isur
109813/0218 BAD Oft-
Reifenumfangsrichtung verlaufende Fäden am betten für eine Zugbeanspruchung geeignet sind, während schräg zur Reifenumfangsrichtung verlaufende Fäden besser geeignet sind zur Aufnahme von Druckkräften» wenn diese Druckkräfte nicht in Fadenlangerichtung, sondern wie die vorgenannten Fäden ia rechten Winkel zur Reifenumfangsrichtung gerichtet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Reifen der eingangs er» wähnten Art oo zu verbessern» daß die in den Reifenseitenwänden befindlichen Fäden od. dgl» bei der Einfederung und der dabei auftretenden dynamischen Belastung eine möglichst günstige Beanspruchung erfahren. Biese Aufgabe wird erfindungegemäß dadurch gelöst, daß die Fäden der dem Reifenhohlraura zugekehrten Lage in dem den Reifenwülsten zugekehrten Bereich im rechten oder praktisch im rechten Winkel zur Reifenumfangsrichtung verlaufen und in dem der Reifenschulter augekehrten Bereich der Reifenseitenwand schräg verlaufen, während die Fäden der der Außenfläche des Reifens zugekehrten Lage in dem den Reifenwülsten zugek hrten Bereich der Reifenseitenwand einen Schrägverlauf aufweiten und in dem der Reifenschulter zugekehrten Bereich der Reifenseitenwand im rechten oder praktisch in rechten Winkel zur Reifenumfangsrlohtung verlaufend angeordnet sind.
Bei einer so ausgebildeten Reifenverstärkungeeinlage gelangen mit der Einfederung des Reifens die schräg verlaufenden Fäden od. dgl. in die üruokzonen und die im rechten Winkel zur Reifenumfangarichtung verlaufenden Fäden bzw. Fadenabaohnitte in die Zugzonen der Reifen . sei tenwandabeohn.it te.
BAD ürUvii
109813/0218 - t
Zweckmäßigerweise werden dabei die in jeder Lage angeordneten Fäden od. dgl.» die in jeder Lage im werentlichen parallel zueinander, aber auch unter sich wiederum in zwei oder mehreren Lagen« jedoch stets parallel zueinander oder im wesentlichen parallel zueinander verlaufen müssen, so verlegt, daß der Übergang zwiechen den in rechten oder praktisch im rechten Winkel zur iteifenumfangsrichtnng verlaufenden Fadenabschnitten zu ihren schräg verlaufenden Fadenabschnitten nich etwa auf halber Höhe der Reifenseitenwand befindet bzw. dort angeordnet istF wo bei der Auswölbung der Reifenseitenwand eine gewissermaße» neutrale Zone gegeben ist^
Sie Fäden od. dgl.? die auch durch andere zugfeete fadenförmige Gebilde* ζ. Β« Seile, ersetzt werden können unter allmählicher Änderung ihres Fadenwinkele in die vorgenannte Übergangszone bzw. in die Schulterpartie gegebenenfalls auch in die WuIstpartie übergehen, um so an sich nachteilige scharfe Abknickungen in der Reifenseitenwand zu vermeiden. Biese Winkeländerungen können in bezug auf die radiale Richtung etwa 5 his JO0 betragen} vorzugsweise werden die schräg verlaufenden Fadenabschnitte jedoch in den Bereichen ihrer größten Winkelabweichung von der radialen Richtung mit dieser Richtung Winkel von etwa 20 bis 25° bilden»
In der Zeichnung ist ein Aueführungsbeispiel dargestellt« Ee zeigern
Fig. 1 einen radialen Teilschnitt durch einen Fahrzeugluftreifen, der auf eine Felge
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montiert ist, durch voll ausgesogene Linien im nicht eingefederten» Jedoch betriebsfertig aufgepumpten Zustand, in der gestrichelten Darstellung hingegen eingefedert wiedergegeben ist«
Pig» 2 die Fadenanordnung einer iteifenhälfte, wobei die Fäden aus Gründen der besseren Darstellung in die Zeichenebene gelegt Bind ixnd
Fig. 3 die Fademnordnung eines Reifenrohlings, der im Flachbandverfahren als im wesent» liehen hohlaylindrischer Körper hergestellt ist und nach seiner Fertigstellung einen Keifen gemäß Figur 1 ergibt«
Der ie wesentlichen aus Gummi od, dgl. bestehende Reiferkörper 1 mit Laufstreifen 2, Reifenwülsten 5 und den hierin befindlichen Wulstkernen 4 ist durch mehrere Verstärkungseinlagen aus gummiertem Cordgewebe armiert.
Eine Cordgewebelage 5 weist Fäden 6 auf, die um die Wulstkerne 4 geschlungen, also in den Reifenwülsten 3 verankert sind und im übrigen ununterbrochen, also durchlaufend von einem Reifenwulst zum anderen gefuhrt sind. Eine weitere Cordgewebelage 7 mit Fäden 8 (gestrichelt dargestellt) durchsetzt im wesentlichen lediglich die Reifenseitenwände 9· 3)ie Fäden θ liegen seitlich außen, sind also der Außenfläche dee Heifens zugekehrt, während die Fäden 6 dem Reifonhohlraum 10 be-
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■ - 5
nachbart liegen. Sie an den Händern des Laufs treifens 2 endenden Cordfäden 8 überdecken geringfügig ein© sich im wesentlichen über die Laufstreifenbreite erstreckende ringförmige Cordgewebelage 11 f deren Fädan mit 12 bezeichnet sind.
äü Figur 2 verlaufen die Cordfäden 6 von den Wulst©» 3 etwa zur halben Höbe 13 der Reifenseitenwand 9 im reebtsn Winkel zur iteifenuBifangariehtung* Von dort aus verlaufen die Fäden S etwa
ß bis zur Reifenschulter 14 schräg unter einem Winkel von etwa 20 mir Reifentiuerrichtungo Über die Breite der Cordgewebe lage 11 * also über die Laufetroifenbreite beschreiben die Cordfäden 6 nit dar Iteifenumfanggrichtung etwa Winkel 04 von 20° - 50 . Die Fäden 12 der Cordgewebelage 11 verlaufen hingegen unter dem Winkel |3 zvlt Reifenumfangarichtung, jedoch in entgegengesetzter Schrägriohtwng in bezug auf die unmittelbar benachbart liegenden Fadenabeohnitte der Fäden 6, ao daß eioh zwischen den beiden Heifenachultern I4 ein in Reifenumfangrrichtung zugfeater und seitsnatabiler Kreuzverband ergibt«
Die Fäden 8 der Cordgöwebelage 7 beeohreiben mit der leifenquersich·· tung in don Abschnitten von den Reifenwülsten bis zur halben Höhe 13 einen Scheägverlauf mit einem Winkel von etwa 20°, Die ßioh daran anschließenden Fadenabechnitte der Fäden β zu den Reifennohultern 14 hin verlaufen hingegen im reohton Winkel zur Relfenumfangoriohtung.
Inegeoamt geeehen ergeben »ich eomit in den Reifenseitenwänden 9 Kreuzverbandabuchnitte, vgl. Figur 2.
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Sei dem lediglich unter Innendruck stehenden unverforeten Reifen werden in die Fäden 6 und 8 der Reifeneeitenwände 9 praktisch a-jteeohlieiilioh Biegespannungen * eingeleitet. Wird indessen der Reifenkörper an der Bodenberuhrungestelle eingedrückt und wölben eich dabei die Rßifenseitsnwände 9 auaf so ergibt eich für die Fadenaboohnitte der Fäden θ bei a eine Druckbeanapruchung, während eich in den benachbarten Abschnitten b nahe oberhalb des Felgenhorn nea 15 der Radfelge 16 erhöhte Zugspannungen in die Fäden 6 induzieren« In dem Bareich zwischen den Reifenaohultern 14 und der halben Höhe 13 ergeben sich indessen umgekehrte Verhältnisse· Me hier befindlichen Fadenabnchnitte der Fäden 3 erfahren bei ο eine gesteigerte Zugbeanspruchung« die ihnen benachbarten Fadenabachnitte der Fäden 6 werden bei d mit einer zusätzlichen Bruokspaanung belastet.
Aus einem Vergleich zwischen den Figuren 1 und 2 ist erkennbar, daß diejenigen Fadenabeohnitte , die bei der Eindrüoktrag des Reifens eine überlagerte Druckspannung erfahren (vgl. die Bereiche d und a), schräg zur Heifenquerriohtung verlaufen, während in den Bereichen b und ο ι in denen gesteigerte Zugspannungen induziert werden, die hier befindlichen Fadenabschnitte im rechten Winkel sur Relfenumfangerichtung verlaufen und somit günstig beansprucht werden* Me in den HeifenBeitenwänden 9 befindlichen Fäden 6 und β sind somit unter Berücksichtigung der bei der Auswölbung der Reifeneeitenvftnde eintretenden Spannungen verlegt und daher einer für sie günstigen Beanspruchung unterworfene
. 7 109813/0218
Se sei noch erwähnt, daß die Fäden 8 im Bereich der Überlappungestelle in den Reifens chultera 14 eine Abwinkelung oder Abbiegung 17 aufweisen und daß die Fadenenden hier in Richtung der ihnen unmittelbar benachbarten Fäden 6» also schräg zur Reifenumfangsrichtung verlaufen·
In Figur 5 ist die Armierung des Laufstreifens gemäß Figur 1 dargestellt, und zwar bei der Herstellung des Reifenrohlings auf einer im wesentlichen hohlzylindrischen Reifenauf bau trommel· Die Lage 5" besteht dabei aus im rechten Winkel zur Rohlingsumfangsrlchtung verlaufenden Fäden 6% die gestreckt, also gerade verlaufend verlegt sind. Die die Lage 7· bildenden Fäden 8* verlaufen ebenfalls gestreokt, und zwar schräg in bezug auf die Fäden 61.
Wird der so zusammengestellte Reifenrohling bombiert, so ergibt sich eine Änderung des Fadenverlaufs, und beim fertigen vulkanisierten, ausbombierten Reifen nehmen die Fäden der Reifenarmierung die Stellung gemäß Figur 2 ein·
Wie aus Figur 1 erkennbar ist, sind die Fäden 6 und 8 in zwei Lagen angeordnet· Für den Fall, daß eine noch stärkere Armierung des Reifenkörper a erforderlich ist, können auch übereinanderliegende, in zwei
oder mehreren Lagen angeordnete Fäden 6 bzw. 8 verwendet werden, jedem
doch ist in diesem Falle dafür Sorge zu tragen, daß die·'Reifenhohlraum 10 zugekehrten Fäden 6 einerseits und die der Außenfläche de?
BAD ORIGINAL 109813/0218 ' ■ - β -
dee Reifens zugekehrten Fäden 8 alle untereinander parallel verlaufen» bo daß auoh in diesen Falle alle Fäden β der Außenfläche und alle Fäden 6 der Innenfläche des Reifens benachbart liegen.
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- 9

Claims (2)

1· Fahrseugluftreifen «it in «vti übereinanderliegenden Lagen an· geordneten Fäden od. dgl. in der Seitenwand, wobei die Puden in - \' jeder Lage einander parallel» Jedooh die llden der «inen Lage die Fäden der anderen Lage krausen und wobei ia rechten oder praktieoh in rechten Winkel sur Reifenumfangsriohtung eowie schräg hiersu angeordnete Fäden vorgesehen sindι daduroh gekennseiohnet, daß die Fäden (6) der des Reifenhohlraua (1O) sugekehrten Lage (5) in dem den Reifenwülsten (5) sugekehrten Bereich (6) i» reohten oder praktieoh la reohten Winkel sur Reifenuafangeriohtung verlaufen und in des der Reifenschulter (14) sugehehrten Bereioh (d) der Reifenseitenwand (9) tohräg verlaufen, während die Fäden (β) ' der der Außenfläche des Beifene sugekehrten Lage (7) in dea den Reifenwultten sugekehrten Bereioh der Reifenseitenwand einen Sohrägverlauf aufweisen und in de« den Reifeneohultern sugekehr* ten Bereioh der Reifenseitenwand in reohten oder praktieoh ia reohten Winkel sur Reifenuafangeriohtung verlaufend angeordnet sind·
2. Fahrseugluftreifen naoh Anspruch 1, daduroh gekennseiohnet, daft die Fäden (6) der des Reifenhohlrau· (1O) sugekehrten Lag« (5) durchlaufend von Wulst (5) su Wulst gefuhrt sind und die Fäden (β) der an der Außenfläche der Reifenseitenwändt (9) gelegenen Lage (7) sich lediglich von den Reifenwülsten bis su» sugenurlgen Reifes« schulter (il) bsw. sur Reifensenitpartle erstreoken.
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3· Fahrzeugluftreifen naoh Ansprach 1« dadurch gekeanzelehnet» daß der Übergang svisohen den Ib rechten oder praktisch in rechten Winkel iur Reifenumfangariohtung verlaufenden ffcden&bachnltten zu den eohräg verlaufenden Fadenabsohnitten sieh «lira auf halber Hohe (13) der Reifenseitenwand (9) befindet*
t Fahrzeugluftreifen naoh Anspruch 1, dadnreh gekennselchna11 daß dl· aohräg verlaufenden Fadenabsohnitte in dem Beifeneeitenwänden in bezug auf radial verlaufende Linien Winkel von etwa $ bis 50° bilden·
5· Fahrzeugluftreifen naoh den Ansprüchen 1 bis 4c dadurch gekennseiohneti daß aioh die Fadenwinkel der schräg verlaufenden Fladen·· abschnitte von der Übergangs β teile (13) aus *u der Reifenschulter (14) gegebenenfalls auoh von der Übergangsstelle *u den Reifen» vttleten (5) hin allaählioh vergrößert.
6· Fahrzeugluftreifen naoh den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennieiohnet« daß die durohgehend von Vulat sa Valet geführten Fäden (6) in der Reifensenitpartie (2) schräg in besag auf die Reifenumfangeriohtung verlaufen and in der Belfensenitpartie sich lediglioh im weeentliohen über die Breite des Laafstreifens sich erstreckendef in einer oder aehreren Lagen angeordnete Cordfiden (12) vorgesehen sind» welche die in der Reifensenitpartie schräg verlaufenden Fadenabsohnitte der druohlaufend von wulst su wulst geführten Fäden kreuzen»
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7« Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß di*e in der Reifensenitpartie befindlichen* schräg rer lauf enden Fadenabschnitte der durchlaufend τοη Wulst zu Vulat geführten Fäden (6) ie Vergleich zu ihren von der Übergangsstelle (13) zur Reifenschulter (14) schräg verlaufenden Fadenabschnitten in entgegengesetzter Sohrägrichtung verlegt sind.
Θ. Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 und 7t dadurch gekennzeichnet« daß die la Bereich der Reifenschultern (14) endenden bzw. bis in die fieifenzenitpartie geführten Fäden (θ) der der Außenfläche des Reifens zugekehrten Lage (7 ) im Bereich der Ränder der sich lediglich über die Laufstreifenbreite erntreckenden Cordgewebe, lagen (11) abgewinkelt.ader abgebogen sind (Abvinkelung 17) und hier einen Schrägverlauf aufweisen, der demjenigen der Fäden (12) der eich lediglich über die Breit· des Laufstreifene (2) erstreckenden Lagen (11) entgegengesetzt ist·
9· Verfahren zur Herstellung von Reifen genäfl Anspruch 1 nach des Flaohbandverf^hren, dadurch gekennzeichnet, daß die eich lediglich bis zur Reifenschulter bzw. zur Reifenzenitpartie erstreckenden Fäden (8) in gestreckter Gestalt, jedoch sohräg verlaufend auf die sich durchlaufend von Vulat su Wulst erstreckenden und ebenfalls gestreckten Faden (5) aufgelegt werden.
Hannover, den 5. Mai 1967 67-43 P/ 62 G D/Bt
109813/0218
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DE4021450A1 (de) * 1990-07-05 1992-01-09 Uniroyal Englebert Gmbh Fahrzeugluftreifen

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