DE1605504A1

DE1605504A1 - Abdichtung fuer Laufkettenglieder

Info

Publication number: DE1605504A1
Application number: DE1967C0043076
Authority: DE
Inventors: Reinsma Harold Lawrence
Original assignee: Caterpillar Tractor Co
Current assignee: Caterpillar Inc
Priority date: 1966-04-14
Filing date: 1967-08-09
Publication date: 1971-03-11
Also published as: AU440481B2; DE1605504B2; BE702249A; DE1605504C3; AU2527867A; US3390923A; US3390922A; GB1165275A

Description

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PATENTANWÄLTE UICHT, HANSMANN, HERRMANN 8 MDNCHEN 2 -THERESlENiSTRASSE 33

DipMng. MARTIN LICHT Dr. RElNMOLD SGHAAID? DipL-Wirts*.^ AXE I HANSMANN Dipll'Phys. SEBASTIAN HERIEMANN

München, den Ihr Zeichen

!„.'■ August

Unser Zeichen

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OATEItFILLAPt TItACTOR CO. SAX LEANDRO / KALIFOiINIEM DAVIS SKtEET SOO
/Y. St, A.

Abdichtung für Laufke ttengl ieder.

Di ο vorl iogoiuTf» Erfimlung ijeziohL sicii auf Abdichtungen und iriHboHöudero iiiif eine neuartige Anordnung, um Kettenbolzen und liüohsou einer endlosen Traktorlaufkettß gegenüber Leo'^tag^e"" Verlust von Öl und gegenüber das Eindringen von Fremdteilchen

Abdichtungen bekannter Aus»filhruugsform sind in den ü.S.-.Patentschriltea 2 699 97'*, Doffettbaugh und 3 050 JhG, Simpson, ßntiial ten. Wo lit diesen Patentsohrifton dargoEtellt

Patentanwalt· DipL-lng. Martin 1\ώϊ, Dipl.-WirtiaVlng. Αχ·Ι Hanimann, Dipl.-Phyi. Sebaiflan Herrmann I MÖNCHEN J, THEÄEI!eNITiA8iE It - T.ltfoni»2IM · Telteramm-Adr.tm llpalll/MOnehen

•ankvirbindunf.ni DwItdl· l«nk AO, Filial· MOnchw, D«p.-K«IM VikliMlltnmarkl, Konlo-Nr. KUX431 So_r.r. Vwwflibank MlMMn, Zvralflil· Oikar-vonMiller-llne, KIc-Nr. IKW < rOtlechtck-Konto, München Nr. 1*3397

BAD

ist, bestellt eine Kette herkömmlicher Ausführungsform aus einem Paar von Gliedern,, welche an ihren Enden durch Kettenbolzen itnd Büchsen gelenkig mit einander verbunden; &ln&_m Zwei "(äie Innenfceile einer Yerhindung darstellende Gliederenden werden unter Preßsitz; auf die Büchsen geschoben. Der Bolzen erstreckt sieh durch die Btüehsie* wobei die anderen zwei, die Außenteile der Verbindung bildenden föliederenden auf den Balzen gepreßt werden. Der Balzen ist drehbar in der Büchse gelagert und wird in dieser geschmiert;; zwischen den Enden der Büchse und den äußeren ßliederenden sind deshalb Abdichtungen vorge— sehen. B^eF Kaum für die Abdichtungen wird durch Bohrungen in den äußeren Gliederenden, welche. Konzentrisch mit den die Enden des Bolzen» tragenden Bohrungen liegen, gebildet. Da dadurch die Glieder geschwächt und die am Bolzen anliegende Trageflüihü der .Bolzenbohrung reduziert wird, war es bisher üblich, die Enden der Glieder mit einem konzentrisch zur Bohrung liegenden Ansatz bzw. einer Ifabe zu versehen, welche sich nach außen erstreckte. Diese Naben vergrößern natürlich das Gewicht der Kette und beeinträchtigen auch die Kettenrollenflansche, nachdem die RoIlenlaufflachen-abgenützt worden sind.

Mit der varliogendeu Erfindung sollen Abdichtungen bekannter AusfWhrungs.form für LauftettenboIzen verbessert werden, um eine kleine, billige, Jedoch äußerst wirksame Abdichtung zn erhalten, so diiß ohne Beeinträchtigung der Festigkeit sown-!il ■ Grüße als Gewicht von Laufketten reduziert werden kann. Die

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Abdichtung soll innerhalb einer Nut angeordnet sein, welche äußerst schmal ist und so in einem Kettenglied angeordnet ist, daß dieses nicht geschwächt ist, wenn es in den vom Kettenbolzen umgebenen Bereichen Belastungen ausgesetzt ist.

Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.

Fig. 1 ist eine Teil-Draufsicht eines endlosen Laufkettenmechanismus mit teilweise im Schnitt dargestellten Bestandteilen, um den Aufbau der erfindungsgemäßen Abdichtung darzustellen;

Fig. 2 ist eine vergrößerte Teil—Schnittansicht

der in Fig.i dargestellten Gelenkverbindung;

Fig. 3 ist eine Teil-Schnittansicht von Linie III-III in Fig. 2;

Fig.h und

sind vergrößerte Teil^Sehnittansichten weiterer

Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Abdichtung.

In Fig.l der Zeichnungen wird ein Ausschnitt des Traktor-Kettenmechanismus dargestellt» Der Mechanismus besteht aus

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BAD ORIGINAL

Kettenschuhen 10, welche mittels Bolzen 11 an paarweise im Abstand voneinander angebrachten Kettengliedern 12 und 12' angebracht sind. Die Glieder 12 und 12' sind aus einander gleichen Paaren geformt, wobei in der dargestellten Verbindung die Glieder 12 das innere Paar der Verbindung darstellen, während die Glieder 12^f das äußere Paar darstellen. In der dargestellten Verbindung ist das innere Paar der Glieder"12 auf die.Enden einer Büchse 13 aufgepreßt; die Büchse 13 ist mit einer Axialbohrung für einen Bolzen 14 versehen, welcher eine Drehverbindung mit den überlappenden Enden des anliegenden Gliederpaares 12' bindet. Die überlappenden Enden der Glieder 12' sind jeweils mit Öffnungen für das Ende der Bolzen Ik versehen, welche in diese Öffnungen eingepreßt sind. Der Sitz zwischen der Büchse 13 und dem Bolzen lh ist genügend lose, um eine Schwenkbewegung der miteinander verbundeneα Kettenteile zu ermöglichen, wenn die Kette um das Kettenantriebsrad und über die Leerlaufrollen des Traktors (nicht dargestellt) verläuft.

In dem Zwischenraum 15 zwischen dem Bolzen und der Büchse ist ein Schmiermittel vorgesehen. Um das Entweichen dieses Schmiermittels als auch das Eintreten von Schmutz oder Abrieb— substanzen zu vermeiden, ist an der Innenfläche des Außenendes jeweils jeden Gliedes 12' eine Abdichtung so angeordnet, daß sie am Außenende der Büchse 13 anliegt.Die Abdichtung befindet

BAD ORIGINAL*

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sich i:i einer scliraalen, ringförmigen Hut und besteilt in der in Fig. 2 dargestellten Ausfvihrungsform aus einein ring— gunmi.llinliclien, zusammengepreßten Materialf;, welches bei 17 dargestellt' ist, und aus einem Ring 18 eines* härteren, weniger elastischen Materials größerer Best'-indiglceit, welches unter Fläehenkontalct am Ende der Büchse 13 anliegt. Polyurethan hai sich'als geeignetes Material für den Abdiehtiingsring 18 erwiesen. .' ■ . ^Λ

Ei MCM- tier wesentlichen Untei'schiede zwischen der (Ir·· vor! i;" WfV₁J(IfVn V,ri'iiiuwi% uixd heiiamiten Abdichtungen für Kettonho] 7,eii bestellt darin, daB beide Abdichtungs ringe 17 und IS bei röchtΐich schmaler sind als das Ende der Kettenbolzenb^richse, wodurch die Abdichtung in oineni sehr schiimlen, ring— fürniiiren llaum angebracht werden kann. Da sieh diese Hut für die Dichtung außerhalb der Bolzenbohrung befindet, bestellt ein großer, kreisförmiger Beriihrungsbercich 20 am Ende der Büchse und an der Innenfläche des Gliedes 12^r» Dieser De reich absorbiert seitliclie StoOkrlifLe, welchen die Kette ausgesetzt ist. Da im Gege:if;atz zu bekanuteri Ausfiihrungsformen die ver— Ιύ'Ί tnisHf'ißi μ sdmale Abdtch tnngsnut weiter vom Bolzen entfernt i.»t, ist die BoI zeiibohrung lä'nger und gewährleistet eine f-rr* Abstfitzung des BoI zens gegen Biogebelas fcungen.

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. ■ ' , " ■ - ■. ; ■ ' BAD

Der Abdtehtsungsring 18 nach Fig.2 wird vorzugsweise gegenüber Drehbewegung ategeslefeert in seiner Mut gehalten· Dies lcaaii auf jherlcöirmni!. iieJie iäfeise geschehen_f beispielsweise dadurch, daS die fer.eisfSrsiige IiiiieiwaiiLder Hut mit !laken versehen wird-, wie bei 22 iii Fig., 3 dargas teilt ist, welche in entsprechende Haken «des Abdlieiatengsaringes © lag reifen*

■Me firiSße »und die Lage der Wut des Afedielitungs element es ist vom ,groißer IBeideiutjmg nand eriaöglieht die Verwendung von Kettengliedern.,, welche keine Bolzennaben in Forin von Verlange rungem der (Grliederseiten aufweisen, wie sie in gestrichel— ten Linien bei 25 in Fig,1 dargestellt- sind. Diese Naben waren bei Kettengliedern bekannter Ausfiihrungsform mit größeren Abdichtungen, so wie sie in der oben aufgeführten U.S.-Patent 2 699 97²t beschrieben sind, erforderlieh j in diesem Patent sind die laben bzw. Ansätze bei l6 in Fig.l dargestellt. Bei Aus fiihrungs forme α bekannter Bauart, bei welchen größere Muten für die Abdichtiingsringe die Fläche der Bolzenbohruns i;ⁱt Glied unterbrachen, war es erforderlich, die Oberfläche inter Verwendung von Bolzemuisiii.zeu bssw. Bolzennaben zu vergrößern. I-i-it der ■ schmalen Nut der vorliegendeu Erfindung jedoch ist getiügend Flache vorhanden, um die Halterung des Bolzens mit Preßsitz zu gewährleisten. Die Anordnung der Nut ist außerdem so ge— TiTHhIL, daß die Widers taudsfiihlgkei■£ des Gliedes gegenüber Belastungen, ausgelöst diiroh eine Durchbiegung des Bolzens, nicht verringert, wird»

' ■ ' ' BAD

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Wie in Fig.2 dargestellt ist, befinden sich Schrägkanten am Ende der Bolzenbohrung sowohl bei, 26 am Glied als auch am Ende der Büchsenbohrung bei 27. Diese Schrägkanten sind auch in den vergrößerten Ansichten von Fig.Λ und 5 klar dargestellt. Der Zweck dieser Schrägkanten besteht darin, den Zusammenbau des Bolzens mit Preßsitz am Glied und seine lockere Lagerung an der Büchse zu erleichtern* Die Antriebskraft des Traktorkettenantriebsrades am Mittelbereich der Büchse ±3- hat die 2Teigung, den Bolzen zu verbiegen, und das Glied an der Bolzenbohrung stark zu belasten. Der durch diese Belastungen ausgelöste Bruch des Gliedes geschieht gewöhnlich in einer etwas konisch zulaufenden Scherebene, welche in den Figuren 2,4 und 5 durch die gebrochenen Linien dargestellt sind. Die Scherebene beginnt an der Innenkante der Schrägkante 26 und verläuft von dort unter einem Winkel 45° nach außen in Richtung der Außenseite- des Gliedes, Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, befindet sich die Ringnut für die Abdichtung vollkommen außerhalb des konischen, durch die Scherebene gebildeten Bereiches. Diese Ebene ist demnach nicht unterbrochen und die Widerstandsfähigkeit des Gliedes gegenüber den durch die Durchbiegung des ICettenbolzens ausgelösten Kräften ist auch nicht verringert.

In den vergrößerten Ansichten von Fig.k und 5 sind die Ketteiiteile mit denselben Bezugszahlen versehen, wobei weitere

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Ausfiilirungsformen der Abdichtungselemente dargestellt sind. Die Ausführungsform der in Fig.-^ dargestellten Abdichtung besteht aus einem einzelnen Ring 32 von bogenförmigen, bzw. halbmondförmigem Querschnitt mit einem etwas breiteren Bereich an der Abdichtungskante. Dieser Ring ist etwas höher als die Abdichtungsnut, so daß der Ring von einer in gebrochenen Linien bei 33 dargestellten Normallage, in die etwas verformte, in ausgezogenen Linien dargestellte Lage gepreßt wird. Auf diese Weise entsteht ein schmales Abdichtungsband am Außendurchmesser des breiteren Abdichtungsteiles. Das Abdichtungsband wird durch einen Teil einer Winkelfläche gebildet, durch welche ein schräg zulaufender Raum 3^ entsteht, innerhalb welchem das Schmiermittel in Richtung der Abdichtungsfläche gedruckt wird. Ein weicherer, aus Gummi bestehender O-Ring wird vorzugsweise mit dem halbmondförmigen Abdichtungskörper verwendet, um den Bereich zwischen der Außenseite der Abdichtung und der Wand der Nut auszufüllen, so daß vermieden wird, daß dieser Raum mit Schmutz oder anderen Frendtei iclieii aufgefüllt wird.

Die Ausführungsform der Abdichtung nach Fig.5 besteht aus einem einzelnen, ringförmigen Teil 38, welcher normalerweise einen durch gebrochene Linien bei 39 dargestellten Querschnitt aufweist. Wenn dieser Abdichtungskörper in die Abdichtungsnut eingeführt wird, wird er in der Größe etwas verringert und unter Reibung innerhalb der Nut gehalten. Durch seine Elastizität hält er Berührungskontakt mit den Abdichtungsflächeu.

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DcL I)C i do., in Fig.'i und 5 dargcs tell '.'en Ϊ¹·c -die AIjdieIiLaugen vrird durch die Anordnung des Audiclitimgsriii'^cs eine verhiil tiiisiiiäßig geringe Flächenbelastung erzeugt, wodurch die Lebenserwart-un/; des Audichtungsringes vergrößert v.'ird. Die Lebenserwarl-ung der Abdichtung \iird auch durch die !/luke! flHclie vergrößert, durch welche Sclinleriaittel in Ilichtnng der AbdichIvungsflächen geleitet wird.

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Claims

Patentanmeldung: "Abdichtung für Laufkettenglieder" PATENTANSPRÜCHE

1. Abdichtung, für Lauflcettenglieder mit einer Bohrung im Laufkettenglied, in welche ein Kettenbolzen unter Preßsitz eingeführt ist, wobei ein Innenende des Gliedes um die Bohrung an einem Ende einer den Kettenbolzen umgebenden Büchse anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdichtung (17,18) zwischen den aneinander angrenzenden Teilen des Kettengliedes (12¹) und der Büchse (13) vorgesehen ist, und daß die. Abdichtung sich vollkommen außerhalb eines kegelsfcumpffürmigen, die Bohrung umgebenden Bereiches befindet, welcher durch eine während der Biegebelastung des Bolzens In der Nähe der Bohrung entstehende Sohereberie gebildet ist.

BAD OtUGiNAl

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Patentanwälte Dipl.-Ino· Martin Licht, Dipl.-Wirtieh.-lng. Axel Hanimann, Dipl.-Phy». Sebastian Herrmann 8 MONCHIN 3, ΤΗίΚίΙΙΕΝΙΤΛΑΙΪβ S3 · T«!«fonil»21tt · T«lHramm-Adr«iiei Llpatll/MOndMn

■ankvtrblndungem Dtulteh» lank AO, Pill·!· MOndtcn, 9^h-KnM VlktuelltniMrkt, Konta-Nr. «V3043I Bayer, Viralmbank MOnehtn, Zwtiit». Oikar-ven-Miil^RIng, Kto.-Nr. N34I3 < Poifiditck-Konto. Manchen Nr. 1*33 W

PATENTANWALT BI, RIlNHOLD ICHMIDT

2. Abdichtung für Laufkettenglieder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung in einer in " der Innenfläche des Kettengliedes angeordneten liut konzentrisch zur Bohrung und in Abstand dazu verläuft.

3. Abdichtung für Laufkettenglieder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung einen elastischen Ring (32) halbmondförmigen Querschnittes aufweist, welcher innerhalb der laut verformt ist, um einen elastischen Druck auf einen Abdichtungsbereich auszuüben, welcher das Ende der Büchse berührt» .

4. Abdichtung für Laufkettenglieder nach Anspruch 3j dadui7cli gekennzeichnet, daß ein Bereich nahe des Ringabdichtungsbereiches in vom Ende der Büchse abgewandter Richtung nach innen divergiert.

5. Abdichtung für Laufkettenglieder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung einen Ring elastischen Materials (38) aufweist, von welchem ein Teil breiter ist als die Nut und ein Teil schmaler als die Nut, so daß die Abdichtung innerhalb der Nut durch Reibungsschluß des breiteren Teiles gehalten ist, wobei sich die Abdichtung am schmaleren Bereich verformen kann.

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