DE1605454U

DE1605454U - Vorrichtung zur verankerung von blumenstielen in vasen und sonstigen gefaessen.

Info

Publication number: DE1605454U
Application number: DEH632U
Authority: DE
Inventors: Louis Jacobus Van Heerden
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1949-12-16
Filing date: 1949-12-16
Publication date: 1950-04-27

Description

- , PATENTANWALT Dipl.-Jng. Wilhelm BISCHOFF

Hannover, BrIf-. Zone, Deutschland (20a) ALIGSE UEBER LEH RTE, (ΪΘΠ Ι^νΒβΖβΠ&βΓ 1949

POSTSCHECK-KONTO HANNOVER 94592 " . . - MERKUR-BANK HANNOVER 10758 · . y%

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Louj.3 Jacobus van KEEiiDEii in Linden,

» Südafrika.

Vorrichtung zur Verankerung von Bluinenst.ielen in Vasen lind sonstigen Gefäßen,.

:■;..- ; ' ■.; * In den üblichen Vasen uuad Behältern lassen sich

abgeschnittene Bluaen nicht immer in zufriedenstellender ' s Welse anordnen. Eine "bessere tmd zufriedenstellendere

Anordnung ist möglich mit Hilfe der^riinäungsgemäQ .; ausgestalteten >Vorrichtimg, Biese Vorrichtung besteht

aus einer bürsteriartigen Anordnung von Stiften auf einer ■-: Platte, wobei die ,Platte mit Stiften so schwer ist, daS

']-. dieselbe in der Vase oder in dem be treffenden Sehälter

_N - vom fasser nicht emporgehoben wird» sondern sicher auf ■ - -, dem Boden ruht. Bie Stifte stehen in solcher Entfernung

. ' voneinander, daß Blumenstiele üblicher Stärke zwischen

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^Λ benachbarten Stiften elngekleiamt und· dadurch in ihrer

im Öefäß verankert werden können. Sie Stifte scharfe Sßitisen haben, sodaö Stiele von größerer Stärke ZWA Zwecke der, Veranke-rung auf einem &.tift oder auf mehreren Stiften aufgespieM werd^n^ können.

. Vorzugsweise"-besteht'die' Platte mit den »nixten

."■■.' ■'-.. - ■ -.'■ ■■-"·'. - ■ aus nichtrostendem Metall von entsprechendem Gewicht.

In lex Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt,

i'ig.l zeigt eine Vase mit einer Schnittblume ohne Verankerung,

Fig. 2 und 3 sind Ausfunrungsbeisplele für eine Vase beaw. einen Behälter mit der neuen VerankerungsaaSgliehkeit,

g.4 zeigt in schaubildlicher Wiedergabe eine· Platte aüt Stiften allein.

Me Platte, z.B. auö Aluminiumguö, ist mit Stiften besetzt, die nagelartig scharfe Spitzen haben, um die Blumenstiele, wie in Fig.2 oder fig.3 gezeigt, zwischen sich aufzunehinen oder die Stiele auf den Spitzen aufzuspießen.

Fig.l läSt di© Anordnung ohne die neue Verankerungsiaöglichkeit erkennen. Uie Blumen kommen in eine Bchräglage, die sich von ihrer natürlichen Xage vor dem Abschneiden unterscheidet. Mit Hilfe d#s ^rfindungsgegenetandes ist es möglich, die Blumen in eine Lage zu bringen, die der natürlichen lage vor deia Abschneiden entspricht, Sermx in einer größeren Vase be>2». in einem größeren Gefäß die Blumen in wählbarer Anordnung nebeneinander anzubringen.

Claims

Ansprüche

1.) Vorrichtung sur Verankerung von Blumenstielen in Vasen und sonstigen Gefäßen» gekennzeichnet durch eine mit Stiften beset!* Platte, welche auf dem Boden der Vase bezw, des Behälters eingelegt wird (i?ig.2 bezw. Fig. 5).

2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Stifte derart angeordnet sind, daß Jeweils ein

. 1

Blumenstiel zwischen benachbarten Stiften kleiamend Aufnahxae findet*

3.) Vorjrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Stifte mit scharfer Spitze versehen sind zum Aufsprießet der Blümenötiele auf einem oder mehreren Stiften-

4.) Vorrichtung nach Anspruch .1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus Metall besteht»

5·) Vorrichtung zur Verankerung von Blumenstielen in Vasen und sonstigen Gefäßen , dadurch gekenEaeichnet, dai die Stifte solche Mnge haben, daß die Blumenstiele in der verankerten Stellung gegen seitliches Wegkippen gesichert sind.