DE1605050A1 - Luftbereiftes Zweiwegefahrzeug - Google Patents

Luftbereiftes Zweiwegefahrzeug

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DE1605050A1
DE1605050A1 DE19661605050 DE1605050A DE1605050A1 DE 1605050 A1 DE1605050 A1 DE 1605050A1 DE 19661605050 DE19661605050 DE 19661605050 DE 1605050 A DE1605050 A DE 1605050A DE 1605050 A1 DE1605050 A1 DE 1605050A1
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DE
Germany
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vehicle according
swivel
guides
stop
road
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Application number
DE19661605050
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English (en)
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Martin Beilhack Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Martin Beilhack Maschinenbau GmbH
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Publication date
Application filed by Martin Beilhack Maschinenbau GmbH filed Critical Martin Beilhack Maschinenbau GmbH
Publication of DE1605050A1 publication Critical patent/DE1605050A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/005Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with guiding elements keeping the road wheels on the rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Luftbereiftes Zweiwegefahrzeug Es gibt verschiedene Lösungen für die Aufgabe, .Straßenfahrzeuge mit Gummibereifung auch auf Schienen einsetzen zu können. Im wesentlichen werden hiefür zusätzliche Stahlführungsräder mit einem Spurkranz oder auch starre, nicht umlaufende Führungen verwendet, um das seitliche Abgleiten der Gummiräder von den Schienen zu verhindern.
  • Um die Belastbarkeit des Tragfahrzeuges nicht übermäßig einzuschränken, soll die Ausrüstung für das Zweiwegefahrzeug kein großes Gewicht haben, es können daher nur kleine Laufräder verwendet werden, die aber den Nachteil haben, daß der Spurkranz keine große seitliche Anlauffläche besitzt, wodurch die seitliche Führung erblich verschlechtert wird. Man sucht dies dadurch auszugleichen, daß man die Laufräder unter einer Federbelastung auf die Schienen drückt, Dies hat aber wiederum den Nachteil, daß dadurch die Achsen des Fahrzeuges entlastet wer-den, wodurch der Achsdruck verringert und die Vorschubkraft des Fahrzeuges infrage gestellt wird.
  • Die Erfindung hat sich nun zum Ziele gesetzt, die oben angeführ-ten Mängel zu beheben. Sie geht dabei aus von einem luftbereif-ten Zweiwegefahrzeug mit auf den Schienen rollenden oder glei-tenden Führungen, die in der Nähe der Fahrzeugräder angreifen und an einem Schwenkrahmen befestigt sind, der in Aufhängkonsolen gelagert ist. Diese sollen an einem nicht gefederten Teil des@Fahrzeuges, z.B. an den Achsen, angebracht sein. Die eigentliche erfinderische Neuerung soll darin bestehen, daß zwischen dem Schwenkrahmen und der Aufhängkonsole eine Sperre vorgesehen ist, die beim Aufliegen der Führungen auf den Schienen eine Aufwärtsbewegung des Schwenkrahmens und damit der Führungen. verhindert.
  • Durch diese Maßnahme wird einerseits erreicht, daß es den Führungen nicht möglich ist, nach oben auszuweichen, da sie über die Sperre das gesamte Achsgewicht mit hochheben müßten. Andererseits aber liegen die Führungen doch. nur mit einem geringen Gewicht, im wesentlichen dem Eigengewicht der Führungen, auf den Schienen auf. Darüber*hinaus können die Führungen sehr leicht gehalten werden, weil durch die Sperre ein Aufsteigen der Führungen wirkungsvoll verhindert wird. Gegebenenfalls kann sogar das Gewicht der Führungen durch eine Aufhängfeder in einem gewissen Bereiche vermindert werden, um den Auflagedruck auf den Schienen, z.B. bei gleitenden Führungen, und damit den Verschleiß so gering wie möglich zu halten.
  • Als Sperre wird in besonders günstiger Bauform ein um eine Welle drehbarer Anschlaghebel vorgesehen, der unter der Einwirkung des Eigengewichts oder einer Feder in einen Anschlag einrastet, wenn die Führungen. auf den Schienen aufliegen, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Einraststellung, beispielsweise durch eine Anschlagschraube, genau eingestellt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine zweite Anschlagstufe vorgesehen Werden, die in Wirkung kommt, wenn, bei-spielsweise bei schienengleichen Übergängen, unter gewissen Be- dingungen auch die Radreifen nicht nur auf den Schienen, sondern- zusätzlich auf dem Boden aufliegen, sodaß infolge der größeren Auflagefläche der Reifen der Rollkreis etwas vergrößert wird. In diesem Falle können dann die Führungen nach oben ausweichen, weil auch die Sperre mit der Achse angehoben wird. Hier tritt dann die zweite Anschlagstufe in Wirkung und unterbindet ein Ausweichen der Führungen nach oben.
  • Ein Endschalter zeigt -dem Fahrer, beispielsweise durch eine Kon-trollampe, an, daß die zweite Schaltstufe eingerastet ist. Die- se kann dann von Hand oder auch mit Hilfe einer Vorrichtung wie-der ausgeschaltet werden, da ein längeres Einschalten bei norma- ler Gleislage eine zu hohe Belastung der Führungen bei gleich- zeitiger Entlastung der Fahrzeugachse nach sich zieht.
  • In besonders zweckmässiger Weise wird der Anschlaghebel mecha- -nisch oder mit Hilfe eines Druckmittels fernbedienbär ausgebil- det, wobei besonders dann, wenn auch der Schwenkrahmen mit einem solchen Mittel bedient wird, die Schaltung so angeordnet ist, daß zuerst der Anschlaghebel aus der Sperrstellung geführt wird und erst dann die Betätigungsorgane für das Heben des Schwenk-rahmens freigegeben werden.
  • Eine besonders günstig ansprechende Sperre ergibt sich dadurch, daß der Schwenkrahmen aus zwei Schwenkarmen und einer mit diesen gelenkig verbundenen Quertraverse besteht und an jedem Schwenk- arm eine Sperre angebracht ist. Dadurch ist bei ungleicher Schienenlage die Möglichkeit gegeben, daß die eine oder andere Sperre eher einrastet, sodaß auf jeden Fall schon eine Seite gesichert ist. Dies gilt sinngemäß auch für die zweite Schalt- stufe. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht eines Schwenkrahmens mit abgesenk-,ten Führungsrollen, Fig. 2 die Seitenansicht mit angehobenen Führungsrollen und' Fig. 3 die Draufsicht auf einen Schwenkrahmen mit zwei einzelnen Schwenkarmen und einer Quertraverse.
  • An der Achse 1 mit den luftbereiften Rädern 2 eines Straßenfahrzeuges mit für den Schienenbetrieb geeigneter Spurweite und beliebigem Antrieb der Räder (im Ausführungsbeispiel ist eine Portalachse angenommen) ist eine Aufhängkonsole 3 starr befestigt. In dem ,Lager 4 ist ein Schwenkrahmen 5 beweglich gelagert. Der Schwenkrahmen trägt am äußeren Ende die Führungen für die Schienenfahrt, beispielsweise Laufrollen 6. Auf dem Tragrahmen 5 befindet sich an geeigneter Stelle ein um eine Welle 7 drehbarer Anschlaghebel 8, an dessen unterem Ende eine Schubstange 9 angreift, die unter der Wirkung einer Feder 1o steht, welche sich wiederum in einem Zylinder 11 befindet. Auf dem oberen Ende des Anschlaghebels-8 ist eine Verstellschraube 12 vorgesehen. Diese rastet unter der Einwirkung der Feder 1o in einen Anschlag 13 ein, der an der Aufhängkonsole 3 angebracht ist. Die eingerästete Stellung wird dann eingenommen, wenn sich der Schwenkrahmen 5 in der unteren Lage befindet(siehe Fig. 1). Mit 14 ist eine zweite Einraatstellung bezeichnet, unter der die Verstellschraube 12 dann einrastet, wenn aus dem oben beschriebenen Grund die Räder 2 und damit die Achse 1 hochgehoben werden. Aus dieser Lage kann die Sperre durch einen Hebel 15 gelöst werden,. der auf einen Zapfen 16 aufgesetzt wird. Mit einem Aufhänghaken 17, der in einem Bolzen 18 einrastet, kann der Schwenkrahmen 5 in der oberen Lage gesichert werden.
  • Der Schwenkrahmen 5 kann mit Hilfe eines Hubzylinders 19 gehoben und gesenkt werden. Die entsprechenden Steuerorgane können in der Nähe des Fahrersitzes untergebracht sein.
  • In Fig. 3 besteht der Schwenkrahmen 5 aus den beiden Schwenkarmen 2o und der Quertraverse 21, und an jedem Schwenkarm 2o ist eine Sperre gemäß den Figuren 1 und 2 angebaut. Die Quertraverse 21 ist in zwei Gelenken 22 an den Schwenkarmen 2o in einer Ebene drehbeweglich gelagert, sodaß jeder Arm 2o für sich in einem bestimmten Bereich, der durch das Lagerspiel in den Gelenken 22 begrenzt sein kann, nach oben ausweichen kann. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist für die Verriegelung der Schwenkarme 2o mit Quertraverse 21 in der angehobenen Stellung ein Steckbolzen 23 vorgesehen, der mit Hilfe eines Zages 24 von außen betätigt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Sperre ist aus der Zeichnung klar ersichtlich. Wenn die Laufrollen 6 oder auch die starren Füh-rungen auf den Schienen aufliegen, rastet die Verstellschraube 12 unter der Einwirkung der Feder 1o unter dem Anaehlag 13 ein Mg. 1),, sodaß die Laufrollen 6 nicht nach oben ausweichen können, ohne die Achse 1 des Fahrzeuges mit anzuheben. Durch die Verstellschraube 12 kann das zulässige Spiel der Laufrollen 6 genau eingestellt werden. Soll der Schwenkrahmen 5 angehoben werden, so strömt Druckmittel zunächst in den Zylinder 11, wodurch der Anschlag 8 mit der Verstellschraube 12 aus der eingerasteten Stellung herausgenommen wird, dann erst tritt das Druckmittel irr den Hubzylinder 19 ein, der dann den Schwenkrahmen 5 hochhebt.
  • Das Aus- und Einschalten des Anschlaghebels 8 könnte natürlich auch durch einen Bowdenzug oder dergleichen von Hand erfolgen. Da das Gewicht des Schwenkrahmens 5 gering ist, könnte dieser auch von Hand ausgehoben werden. Wichtig ist in allen Fällen der Betätigung, daß in dem Augenblick, wo die Laufrollen oder die starren Führungen auf den Schienen aufliegen, der Anschlaghebel 8 in die Einraststellung gebracht wird.
  • Anstelle der gezeichneten Sperre mit Hilfe des Anschlaghebels 8 könnte auch eine andere Form einer Sperre vorgesehen sein, z,B, eine Sperrklinke, die über ein Zahnsegment gleitet, wobei durch das Einrasten der Sperrklinke in die Zähne das Ausweichen nach oben begrenzt wird. Auch andere Arten_von Sperren, die nur in einer Bewegungsrichtung frei beweglich sind und in der anderen gesperrt, könnten sinngemäß verwendet werden. Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich eine Art der Sperre dar, die sich als besonders günstig herausgestellt hat.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Luftbereiftes Zweiwegefahrzeug mit auf den Schienen rollen- den oder gleitenden Führungen, die in der Nähe der Fahrzeugräder angreifen und deren Schwenkrahmen in A.ufhängkonsolen gelagert sind, die an einem nicht gefederten Teil, z.B. an den Achsen des Fahrzeuges, befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwenkrahmen (5) und der Aufhängkonsole (3) eine Sperre vorgesehen ist, die beim Aufliegen der Führungen (6) auf den Schienen eine Aufwärtsbewegung des Schwenkrahmens (5) und damit der Führungen (6) verhindert.
  2. 2. Zweiwegefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein um eine Welle (7) drehbarer Anschlaghebel (8) vor-gesehen ist, der unter der Einwirkung des Zigengewichtes oder einer Feder (1o) in einen Anschlag (13) einrastet, wenn die Führungen (6) auf den Schienen aufliegen. 3. Zweiwegefahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß-die Einraststellung, beispielsweise durch eine An- schlagschraube (12), veränderbar ist. 4. Zweiwegefahrzeug nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß eine zweite Anschlagstufe (14) vorgesehen ist. 5. Zweiwegefahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Anschlagstufe (14) ein Endschalter, gegebenenfalls mit Kontrollampe im Fahrerhaus, oder der--p - r gleichem angeordnet ist. 6. Zweiwegefahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 5, mit mechanischer oder mit Drucköl oder Druckluft fernbedienbarer Heb-und Senkeinrichtung für den Schwenkrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Anschlaghebel (8) mechanisch oder mit Hilfe von Druckluft oder Drucköl fernbedienbar ist. 7. Zwdiwegefahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Heb- ünd Senkeinrichtung im Sinne des Hebens zuerst der Anschlaghebel (8) aus der Sperrstellung (13) geführt wird und erst dann die Betätigungsorgane (19) für das Heben der Schwenkarme freigegeben werden. B. Zweiwegefahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Möglichkeit für die Betätigung von Hand, z.B. ein Zapfen (16) zum Ansetzen eines Verlängerungshebels (15), vorgesehen ist. 9. Zweiwegefahrzeug nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (7) für den Anschlaghebel (8) gleichzeitig ein Aufhänghaken (17) starr befestigt ist. 1o. Zweiwegefahrzeug nach den Ansprüchen 1 - 9, dadurch ge-'kennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (5) aus zwei Schwenkarmen (2o) und einer mit diesen gelenkig verbundenen Quertraverse (21) besteht und an jedem Schwenkarm (2o) eine Sperre angebracht ist. 11. Zweiwegefahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß in der höchsten Stel-lung des Schwenkrahmens (5) oder der Schwenkarme (2o) eine zusätzliche Sicherheitaverriegelungsvorrichtung (23, 24) vorgesehen ist.
DE19661605050 1966-12-24 1966-12-24 Luftbereiftes Zweiwegefahrzeug Pending DE1605050A1 (de)

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DEB0090469 1966-12-24

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ID=6985321

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661605050 Pending DE1605050A1 (de) 1966-12-24 1966-12-24 Luftbereiftes Zweiwegefahrzeug

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DE (1) DE1605050A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4372220A (en) * 1979-07-27 1983-02-08 Danieli & C. Officine Meccaniche S.P.A. Motor vehicle for use on roads and railways

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4372220A (en) * 1979-07-27 1983-02-08 Danieli & C. Officine Meccaniche S.P.A. Motor vehicle for use on roads and railways

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