DE1604255A1 - Lueftungsgeraet,insbesondere kombiniertes Lueftungs- und Heizungsgeraet - Google Patents

Lueftungsgeraet,insbesondere kombiniertes Lueftungs- und Heizungsgeraet

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DE1604255A1 DE19661604255 DE1604255A DE1604255A1 DE 1604255 A1 DE1604255 A1 DE 1604255A1 DE 19661604255 DE19661604255 DE 19661604255 DE 1604255 A DE1604255 A DE 1604255A DE 1604255 A1 DE1604255 A1 DE 1604255A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/01Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Lüftungsgerät, insbesondere kombiniertes Lüftungs- und Heizungs-gerät Die Erfindung betrifft ein Lüftungsgerät, insbesondere-ein kombiniertes lüftungs- und Heizungsgerät, mit einem an eine Primärluft leitung angeschlossenen Druckkasten oedglo sowie mit Düsen, aus denen die Primärluft mit hoher Strömungsgeschwindigkeit ausgeblasen wird, so daß durch den sich einstellenden Unterdruck Raumluft als Sekundärluft angesaugt wird, die sich mit der. Primärluft mischte Bei bekannten Lüftungs- und Heizungsgeräten dieser Art wird die Primärluft aus dem Druckkasten einem Düsenkasten zugeführt, aus dem sie vertikal nach oben auf die Wärmeaustauschfläohen eines Plattenwärmenustauaohers ausgeblasen wird. Die beim Ausblasen der Primärluft durch die Injektionswirkung angesaugte Raumluft (Sekundärluft) mischt sich mit der Primärluft und strömt mit dieser über den Wärmeaustauscher. Ein Nachteil dieses Geräts besteht darin, daß die Raumluft bei der Umwälzung nicht gereinigt werden kann. Außerdem ist eine Regelung der umgewälzten Raumluftmenge unabhängig von der zugeführten Primärluftmenge nicht möglich. Diese Nachteile weisen auch andere bekannte Lüftungs- und Aeizungsgeräte auf, bei welchen an der Rückseite eines Heizkörpers ein Luftkasten angeordnet ist, dessen Vertikalwand als Düsenplatte ausgebildet ist. Schließlich sind auch kombinierte Lüftungs- und Heizungsgeräte bekannt, bei denen die Zuluft am Boden eines än der Oberseite durch ein Segmentgitter abgedeckten Luftschachtes in diesen eingeführt wird. Der Boden des Luftschachtes ist zu diesem Zweck als Düsenplatte ausgebildete Unterhalb des Bodens befindet sich ein Heizkörper, durch den die Zuluft vor dem Eintritt in den Luftschacht aufgeheizt wird. Dieses Gerät arbeitet nicht mit Injektionswirkung;.es kann daher keine Raumluft zusammen mit der zuge- führten Primärluft umgewälzt werden. Außerdem kann dieses Gerät bei abgestellter Entlüftung nicht zui@ Raumbeheizung verwendet werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei diesem Gerät die Düsenplatte sich vertikal unterhalb des Segmentgitters in waagerechter Anordnung befindet. Es ist daher unvermeidlich, daß sich Staub und Schmutz, die durch das Segmentgitter in den Luftschacht gelangen, auf der Düsenplatte und den Wärmeaustauschflächen des. Heizkörpers ablagern. Eine Reinigung des Geräts läßt sich nicht oder nur schwer durchführen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lüftungsgerät bzwo ein kombiniertes Lüftungs- und Heizungsgerät zu schaffen, welches die genannten Nachteile der bekannten Geräte nicht aufweist und welches insbesondere die Möglichkeit bietet, die als Sekundärluft angesaugte Raumluft zu reinigen. Ferner kann das Gerät so ausgebildet sein, daß es auch ohne Injektionswirkung arbeiten kann. Gemäß der Erfindung blasen die Düsen in einen vertikalen Luftschacht aus, der im Bereich seines einen Endes eine Sekundärluftäffnung und im Bereich seines anderen Endes eine, vorzugsweise durch-ein Gitter abgedeckte Auslaßöffnung für das Luftgemisch aufweist, wobei in Strömungsrichtung hinter der Sekundärluftöffnurig eine Filtervorrichtung in dem Luftschacht angeordnet ist. Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getroffen, da! sich. die guslaßöffnung für das Luftgemisch an der Oberseite des Zuftschaphtes und die Sekundärluftöffnung an der Unterseite des-Luftschachtes befindet. Die genannten Düsen sind dabei zweckmäßig an der' vertkgIen, Rückwand des Luftschachtes oberhalb der Sekundärluftöffnung angeordnet. In einer baulich vorteilhaften Ausführung sind der Luftschacht und der-Druckkasten des Geräts über einen Zuluftkanal miteinander verbunden, der sich von dem an der Unterseite des Geräts liegenden Druckkasten vertikal nach oben zu einer Stelle an der Rückwand des Luftschachtes erstreckt, die oberhalb des Luftschachtbodens und der hier angeordneten Sekundärluftöffnung liegt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung-kann an der Sekundärluftöffnung ein Verschlußorgan, z. B. eine Klappe o.dgl., angeordnet sein, mit der die Sekundärluftöffnung gedrosselt und gegebenenfalls geschlossen werden kann. Es ist daher möglich, die umgewälzte Raumluftmenge zu regeln oder im Bedarfsfall auch ohne Injektionswirkung, d.h. nur mit Frimärluftzuführung zu arbeiten. In diesem letztgenannten Fall kann der genannte Luftfilter außer Wirkung gesetzt bzw. aus dem Luftschacht entfernt werden. Der Luftschacht weist dann keinerlei Einbauten auf. Dies hat den Vorteil, daß etwaiger Staub und Schmutz, der über die mit dem Segmentgitter versehene Auslaßöffnung in den Luftschacht gelangt, sich am-Schachtboden absetzen und ansammeln kann, von wo er sich durch die Sekundärluftöffnung periodisch entfernen läßt. ' Um ein leichtes-Ausbauen oder Auswechseln des Filters zu ermögliehen... wird dieser zweckmäßig an einer von außen leicht zugängliehen Stelle des Luftschachtes angeordnet. Der Luftschacht kann zu diesem .Zweck eine besondere, durch ein Verschlußorgan verechl3e$bare --Öffnung erhalten. -Z-.B. ist es möglich, daß zu diesem Zweck da-a Begmentgitter an dar Auatrittsöffnung des Luftschachte.e leicht abnehmbar oder aufklappbar angebracht wird-. Zur Beheizung des Raumes ist nach einem weiteren Merkmal der Er-Findung an der Frontseite des Duftschachtes ein Heizgerät, vorzugsweise ein Wellenradiator o.dgl., angebracht,. mit dem sich auch bei abgestellter Lüftung eine Raumbeheizung durchführen läßt. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts. Es zeigen: Fig. 1 ein kombiniertes Lüftungs- und Heizungsgerät gemäß der Erfindung im Schnitt; Figo 2 das Gerät gemäß Figo 1 in Draufsicht. Das in der Zeichnung dargestellte Lüftungs- und Heizungsgerät steht auf dem Boden 1 des zu belüftenden bzw. zu beheizenden Raumes unterhalb eines Fensters 2. Es weist am Boden einen röhrförmigen Druckkasten 3 auf, der an eine Klima oder Lüftungszentrale angeschlossen ist. Der Druckkasten 3 liegt in einer Bodenmulde 4 eines kastenförmigen Gehäuses 5. Er ist zweckmäßig innen schalldämmend ausgekleidet. Das-Gehäuse-5 erstreckt sich an der Rückseite eines kastenförmigen Zuftachachtes 6 vertikal nach oben und bildet hier einen Zuluftkanal 7, der einerseits an den .Druckkasten 2 -und andererseitg.-an die vertikale Rückwand 8 des Luftschachtes 6 an einer Stelle oberhalb des Schachtbodens 9 angeschlossen ist, so daß die von der Klima- bzw. Lüftungszentrale kommende Primärluft, wie durch Pfeile angedeutet, aus dem Druckkasten 3 in den Zuluftkanal 7, in diesem vertikal nach oben und in den Luftschacht 6 strömen kann. Die Primärluft tritt an der durch ein Segmentgitter 10 abgedeckten.Oberseite des Luftschachtes 6 in den Raum aus. An der Anschlußstelle des Zuluftkanals 7 an den Luftschacht 6 sind über- und nebeneinander Düsen 11 angeordnet, aus denen die zuströmende Primärluft unter einem Winkel von etwa 45 bis 70o zur Horizontalen und mit einer solchen Geschwindigkeit in den Luftschacht ausgeblasen wird, daß unter dem sich in dem Luftschacht einstellenden Unterdruck Raumluft (Sekundärluft) über eine Bekundärluftöffnung 12 in den Zuftschacht'gesaugt wird, die sich in Bodennähe an der Frontseite des Luftschachtes befindet. Um einen strömungsgünstigen Übergang zu erhalten, ist der Schachtboden 9 zur Sekundärluftöffnung hin geneigt. Die injizierte Sekundärluft mischt sich mit der zugeführten Primärluft und strömt mit dieser durch ein Filter 13, das im oberen Be-. reich des Luftschachtes 6 angeordnet ist. Die gefilterte Luft tritt dann durch das Segmentgitter 10 in den Raum aus. Die Rückwand 14 des Zuluftkanals 7 ist nach oben gegen die Rückwand 8 des luftschachtes-6 geneigt, so daß sich der Strömungsquerschnitt des Zuluftkanals nach oben hin verengt. Der Luftschacht stützt sich unmittelbar oberhalb des Druokkastens 3 am Gehäuse 5 ab. -An der Frontseite des Luftschachtes 6 ist ein Heizkörper, z.B. ein Wellenradiator 15-montiert, dessen Anschlüsse mit 16 bezeichnet sind. Der Wellenradiator kann von Hand mittels eines Wasserregelventils oder automatisch mittels eines Thermostatventils 17 geregelt, werden Zwischen dem Wellenradiator und dem.Zuftkasten liegt eine Distanz- und Isolierplatte 18. .-Als-Filter 13 kann z.Bo ein Faserfilter, ein Elektrofilter oder eine UV-Leuchte verwendet werden. Es kann zweckmäßig sein, den Filter so auszubilden bzw. anzuordnen, daß er gegebenenfalls außer Wirkung gebracht oder aus dem Luftschacht herausgenommen bzw. leicht ausgewechselt werden kann-. An der Sekundärluftöffnung 12 kann außerdem ein Drosselorgan, zoB. eine Klappe o.dglo angeordnet sein, mit dem bzw. der sich der Sekundärluftstrom regeln oder ganz unterbinden lädt. Wird ohne Sekundärluft (Raumluftumwälzung) gearbeitet, so` kann das Filter 13 außer Wirkung bzw. durch eine (nicht dargestellte)i verschließbare Öffnung im oberen Bereich des Luftschachtes entfernt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Züfturigsgerät, insbesondere kombiniertes Lüftungs- und Heizungsgerät, mit einem an eine Frimärluftleitung angeschlossenen Druckkasten o.dgl. sowie mit Düsen, aus denen die Primärluft mit hoher Strömungsgeschwindigkeit ausgeblasen wird, so daß durch den sich einstellenden Unterdruck Haumluft als Sekundärluft angesaugt wird, die sich mit der Primärluft mischt, dadurch gekennzeichnet,. daß die Düsen (11) in einen vertikalen Luftschacht (6) ausblasen, der im Bereich seines einen Endes eine Sekundärluftöffnung (12) und im Bereich seines anderen Endes eine, vorzugsweise durch-ein Gitter (10) abgedeckte Auslaßöffnung für das luftgemisch aufweist, wobei in Strömungsrichtung hinter der Sekundärluftöffnung (12) eine Filtervorrichtung (13) in dem Luftschacht (6) angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung für das Luftgemisch an der Oberseite des Luftschachtes (6) und die Sekundärluftöffnung (12) an der Unterseite des Luftschachten (6) angeordnet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (11) an der vertikalen Rückwand (8) des Luftschachtes (6) angeordnet sind.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärluftöffnung (fit) des Luftschachtes (6), z.Bö durch eine Klappe o e dg@._ -verschließbar ist. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) des Luftschachtes zur Sekundärluftöffnung (12) hin geneigt verläuft. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis"5, dadurch gekennzeichnet, daß der-Luftschacht (6) und der Druckkasten (3) über einen Zuluftkanal (7) verbunden sind, der sich von dem an der Unterseite des Geräts liegenden Druckkasten (3) vertikal nach oben zu einer Stelle an der Rückwand (8) des Luftschachtes (6) erstreckt, die oberhalb des huftschachtbodens (9) liegt. . 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkasten (3) unmittelbar unterhalb des luftschachtboden (.9) liegt'. B. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis-7, dadurch gekennzeichnet, dafl an der Frontseite des Luftschachtes ("6) ein Heizgerät, vorzugsweise ein Wellenradiator (15) o.dglo-angeordnet ist. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da13 das Filter (13) leicht auswechselbar im oberen Teil des Zuftschaohtes (6) angeordnet ist. 10. Gerät nabh einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (14) des Zuluftkanals (7) nach oben gegen die Rückwand (8) des Luftechach-tes (6) geneigt ist.
DE19661604255 1966-04-25 1966-04-25 Sammelheizungsanlage mit Druck luft als Warmetrager Expired DE1604255C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247657A1 (de) * 1982-12-23 1984-07-05 Fa. Rud. Otto Meyer, 2000 Hamburg Luftauslass
DE102015216248B4 (de) 2015-08-26 2024-02-08 Herbert Wolf System aus einem passiven Heizkörper und einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftstroms

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DE102015216248B4 (de) 2015-08-26 2024-02-08 Herbert Wolf System aus einem passiven Heizkörper und einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftstroms

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