DE1604196U - Spueltisch mit eingebauter badewanne. - Google Patents

Description

• SgStisCh mit eingebauter Badewanne

  Bei den üblichen städtischen mit eingebauter Bade-

  wanne ist der Tisch hochklappbarg, während dgle spülbecken

  fest angebaut ist. Trotzdem ist dadurch die Sinsteigmog-

  lichkeit in die wanne beim Baden kaum behinderte d die

  letztere gerdigend fflen und das-spülbeaken über dem Ihme-

  ende der Wen » angebracht iist.

  anders ist es jedoch insbesondere bei kleineren

  Badewannen also bei spöttischen für Kleinküchen welche

  den beschränkten Raumverhältnissen angepasst sind. Sm in

  diesen Fällen in den spültiseh ein9 wassersparende Klein-

  badewanne einbauen zu knnen ist ee nßwendig die ganze

  Wannenlänge zum bequemen Einsteigen freizuhalten.

  Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich demgemäs.

  auf einen sültisch mit eingebauter Badewanne bei welchem

  zum Zwecke des Badens der Tisch in üblicher Weise hochge-

  klappt und das apül- oder Abwaschbeeken z. B. nach oben her-

  aufnehmbar ausgefübrt ist. Auf diese Weise wird die ganze

  Wanne frei und der Sinstieg nicht behinderte w&bei es gleich-

  gültig istt ob die Wanne selbst and damit auch der Spültisch

  grosser der kleiner ausgefübrt ist.

  Die Einzelheiten des erfindungsgemässen semitisches

  mit eingebauter Badewanne sind dem auf der Zeiehnang in

  perspektiviecher ansieht sshematisch dargestellten as-

  fShrangsbeispiel zu entnehmen.

  In die tastenfSrmigen Wände h des hochklappbaren

  Spûl : t1schea a iat die Badew81U'le b eingebaut, wobei, um ein

  bequemes Einsteigen zu ermöglichen, auf der Vorderseite der

  über die übliche Höhe einer Wanne hinausgehende Teil k der

  Wand zusammen mit dem Spültisch a hochzuklappen ist (ge-

  strichelt angedeutet). Neben dem Spultisch a ist das runde

  oder viereckige Spül-oder Abwaschbecken c in einem Rahmen d

  angebracht. Die T&MK sh*--

  des Spültisches a einechlieeslich des Spülbeakens 0.

  Der kurze mit einem Pfropfen veraoh ; sbwe At

  stutzen e des Beckens e ragt in einen oben trichterfrsigen

  Standrohrabflnaa f, der seinerseits in das erweiterte Ab-

  finajatrohr g der Badewanne b so mindet, d&ss sowohl das Becken

  c als auch die Wanne b tmsohänig voneinander estleeren

  sind. Bas untere Ende des standrahrabtlu&see f tat zu diesem

  Zwek z. B. &nich ausgebildet, sodaas es beim Eindr&eken

  in die Mündung des Abflassrohree g dleis WaRnßBsbflnse verhin-

  dert und diesen beim Hochziehen freigibt. B der bfluss-

  stutzen e nur wenig in das das trichterförmige BB< dee

  Standrohrabfluses t hiaeinrat ist genügend Spiel vorhanden,

  nm die zorn Sffnen und Schliessen notwendigen Bewegungen des

  an der Wanne z. B. durch ArB geführten Standrohrabfluaaa f

  durobfübzen zu können.

  Wenn gebadet werden sollt wird zuerst der Spültioch a

  hochgeklappt und dann das Spülbecken c mit seinem Rahmen d

  nach oben abgenommen und beiseitegestellt. Der Abflusstutzen

  e und der gtandrohrabfluss e behindern sich dabei nicht. Man

  könnte zwar auch das Spülbecken zusammen mit dem sPültisch

  hochklappen aber daa Becken würde z. B. im Wege stehen, wenn

  ein aseerboiler oder ein Durchlauferhitzer Sber dem Spül-

  becken an der Wand angebracht ist. Nach dem Abnehmen des

  Beckens e mit dem Rahmen d ist die ganze Länge der wanne an-

  behindert zur Benutzung frei.

  Der Umbau in einen. Spültisch geht ebenso schnell vor

  sich » as Becken 0 rdt dem Rahmen d wird wieder aufgesetzt.

  Damit ee stets an die richtige stelle kommt und in seiner Lagw

  fest hält, ird es dsrch beliebig gestaltete Zentrierstücke i

  (zB. durch Winkel und Zentrierbolzen auf der Vorder- und

  Rückseite) gesichert. Der Abflußstutzen e des Beokena e

  befindet sich dann wieder in dem trichterfSrmigon Standrohr-

  abfluse : t. Naelfem Aufsetzen des Steckmm a ist dann nur

  noch der Spültisch a wieder nach unten zu klappen.

  Ber jeweilige mbau von einer vollständigen Spnitisch-

  einrichtung zu einem Bad und umgekehrt geht somit schnell

  und mit wenigen Handgriffen vor sich, wobei keinerlei gegen-

  seitige Behinderungen und Beeinträchtigungen in der jeweiligen

  Benutzangsart vorhanden sind.

Claims (1)

1. Se hut zansprüche l SPUtisch mit eingebauter Badewanne. dadurch gekennzeich- net, dass die Badewanne durch Hochklappen des spültisßhea und durch Abnehmen des Spül-oder Abwaschbeckens über ihre ganze Länge frei zugänglich ist. 2 §p@ltisch nach Ansprach l, dadurch gekennzeichnete dsae das aai-und Abwaschbecken in seiner Gebr&uehalage durch Zentrierstück (z. 13. durch Winkel und Zentrierbolzen) gesichert ist. 3.) spültisch ja. s. ch Anspruch 1 uhd 2, dadurch gekennzeichnete oder clan zwischen dem Abflußtntzen des Sp31-ccAbwaach- beckens tmd « ein Abfluzurohr der Badewan » ein an der wanne verschiebbar gelagerter am oberen Ende trichter- förmig und am unteren Ende konisch ausgebildeter Stands rohrabflues angeordnet ist, der beim Eindrücken in das Mlarohr den Wannenabfluss verschlieast ohne dabei den gpülbeckenabflusa zu behindern, dessen Abflues- stutzen mit spiel in das trichterförmige Ende des stand- rohrabflusses ragt.