DE1603963A1 - Schraubenschluessel - Google Patents
SchraubenschluesselInfo
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- DE1603963A1 DE1603963A1 DE19661603963 DE1603963A DE1603963A1 DE 1603963 A1 DE1603963 A1 DE 1603963A1 DE 19661603963 DE19661603963 DE 19661603963 DE 1603963 A DE1603963 A DE 1603963A DE 1603963 A1 DE1603963 A1 DE 1603963A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/02—Spanners; Wrenches with rigid jaws
- B25B13/06—Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type
- B25B13/065—Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type characterised by the cross-section of the socket
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Description
P a t e η t a η m e 1 d u η g
, ' - - ... der. ' " ' ../■"" .
-Firma Snap-On »Tools Corporation, 8028-28tii Avenue,
Kenosha, Wisconsin (V.St.A.)
' betreffend - ' VV \
- SohraubenaOhlüssel -
Die Erfindung betrifft Muffentriebe, insbesondere Muffen
von Schraubenschlüsseln mit verbesserter iOrrn, zum sieitlichen
Anziehen von üblichen Anziehbefestigungsmitteln, wie Sechskantmuttern, mit DrehkraftÜbertragungseigenschaften,
die wesentlich besser sind als bei den.üblichen Sechskant- und insbesondere Doppelsechskanttrieben.
Die Erfindung betrifft insbesondere verbesserte Sechskant-
und Doppelsechskänt-Flänkenmuffen oder Schraubenschlüsselbackentriebe
für Standard-Seehskantbefestigungsmuttern und
dergleichen, die die Drehkraftbelastung auf die Seiten anstatt auf die Kanten der Muttern Übertragen, wodurch eine
verbesserte Drehkraftübertragüng erzielt, Muffenformen
00 98 3 6/0 27S
BAD OBiGIMAL
1803963
mit größerer Belastbarkeit erhalten und Sechskantbefestigungsmuttern
sowie insbesondere die dazu passenden Doppelsechskanttriebe leistungsfähiger gestaltet werden, so daß
beim Anziehen größere Drehkraftbelastungen ohne Vergrößerung der bisherigen dünnen Muffenwandstärkeh möglich sind.
Schon seit langem geht das Bestreben dahin, die Wandstärken
von Anziehmufferi, insbesondere von Doppelsechskantmuffen
oder sogenannten Zwölfpunktmuffen, die beim Anziehen
und Lockern von Befestigungsmuttern einen doppelten Eingriff auf dem halben Bewegungskreis ergeben, zu vermindern.
Dies ist besonders in der Automobilindustrie wegen der Bauweise der Motoren wichtig, die viele Befestigungsmuttern
an verhältnismäßig unzugänglichen Stellen besitzen, so daß Zwölfpunkt-Steckschlüssel mit zunehmend dünneren Muffenwänden
erforderlich sind, was zu großen Schwierigkeiten" führt. Es ist allgemein bekannt, daß wegen dieser Erfordere
nisse und wegen der straff angezogenen Befestigungsmuttern
bei Motoren mit höherer Kompression die dünnwandige Doppelsechskant-
oder Zwölfpunkt-Schraubenschlüsselmuffe an den scharfen Kanten beschädigt werden kann. Obwohl das Material
von Schraubenschlüsselmuffen in den letzten Jahren wesentlich verstärkt wurde, ist dieser Nachteil immer noch vorhanden,
so daß eine weitere Verbesserung nur mit Hilfe einer Schraubenschlüsselmuffe mit einer wirksameren Drehkraftübertragung
erzielt werden kann. Dies wurde erfindungsgemäß mit Hilfe einer Konstruktion erreicht, die eine volle
Seitentriebmuffe mit abgerundeten anstatt scharfen Kanten
009836/0275 bad original
darstellt, -wodurch die Belastung verteilt und die Belastbarkeit
bei einer verbesserten Drehkraftübertragung er*-!
höht wird, so daß die Schraubens.ehlüsselmuffen und die Befestigungsmuttern
eine längere Lebensdauer haben.
Ein Zweck der Erfindung ist die Schaffung von verbesserten
Schraubenschlüsselmuffen zürn seitlichen Spannen von Sechskant-Befestigungsmuttern und dergleichen.
Ein weiterer Zweck ist die Schaffung von wirksameren Schraubenschlüsselmuffen
zum seitlichen Spannen, die die Drehkraftübertragung von dünnwandigen Schraubenschlüsselmuffen,
insbesondere von dünnwandigen Zwölfpunkt- oder Doppelsechskantmuffen
stark verbessern.
Ein weiterer Zweck ist die Schaffung von Schraubenschlüsselmuffen
bzw. von entsprechenden männlichen Spanneleaienten mit einer Sechskant^· oder· Doppelsechskantanordnung, die
stärker an den Seiten als an den Kanten der I.iutter anliegt,
wodurch ein Andrehen der butter mit stärkeren Drehkraftbelastungen
und einer geringeren Beanspruchung erreicht wird.
Ein weiterer Zweck ist die Schaffung eines .verbesserten
Steckschlüsseltriets, durch -den eine vergröBerte seitliche
Drehkraftübertragung auf die Befestigungsmuttem gewährleistet
und die Beanspruchungen durch Berührung der Kanten der bluffe ausgeschaltet werden-, so dai eine verbesserte
0 0 9 8 3 6 /0 2 7 5 BAD ORVGSNAL
Drehkraftübertragung bei einer geringeren Deformation der
Oberflächen der Befestigungsmuttern und der Sehraubenschlüsselmuffe
erhalten wird.
Ein weiterer Zweck ist die Schaffung eines verbesserten Sechskant-
oder Doppeisechskantmuffentriebs für Schraubenschlüssel, durch den beim Drehen von Sechskantmuttern oder ihrer
Gegenstücke eine maximale Drehkraftübertragung an den Seiten erzeugt und die Beanspruchungen der Kanten vollständig
ausgeschaltet werden, wodurch die Muttern besser gespannt
werden können.
Ein weiterer Zweck ist die Schaffung einer Schraubenschlüsselmuffe
oder eines männlichen Gegenstücks mit einer verbesserten Drehkraftübertragung beim Spannen der Mutter, mit
einem'maximalen Antrieb an den Seiten, wobei die Kanten überhaupt
nicht belastet und die Lebensdauer und die Belastungsgrenzen verbessert werden, ohne daß hierfür die Wandstärken
vergrößert werden müssen.
Andere Zwecke und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In den Zeichnungen bedeuten:
Figur 1 eine Perspektivansicht einer Sehraubenschlüsselmuffe als Ausführungsform der Erfindung, wobei Teile davon
weggebrochen und zum besseren Verständnis im Schnitt gezeigt sind}
009836/0275
- 5 -■■ . ■. - V -■-■-■■■ "■■■■-■■■
Figur 2 eine Aufsicht auf eine Schraubenschlüsse!muffe mit
den Merkmalen 'der vorliegenden Erfindung, wobei die
Befestigungsmutter zur· Erläuterung der Drehkraftübertragung
auf die Seiten der Mutter in gestrichelten
Umrissen dargestellt ist, J
Figur 3 eine vergrößerte Teilaufsieht ähnlich der von Figur 2,
die den Antrieb der Muffe an den Seiten ohne Eingriff
an den Kanten der Befestigungsmutter zeigt.
Die angegebene Bauweise soll den Schutzumfang der Erfindung
nicht beschränken, sondern nur zur Erläuterung dienen. Es
können nach den Erfordernissen der -Praxis größere Veränderungen und Anpassungen der Erfindung oder eines Teils
davon vorgenommen werden.
Die Erfindung wird an Hand einer Schraubenschlüsselmuffe 10
erläutert, die vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise
mit einem verkleinerten zylindrischen Fuß 11 versehen ist.
Der Fuß enthält eine vieleckige ÄxialbOhrung, im vorliegenden Fall eine quadratische Bohrung 12, zur Aufnahme einer
entsprechend geformten, jedoch etwas kleineren Antriebsachse, die sich in an sich bekannter Weise wieder lösen
läßt und die die Muffe dreht. Die Befestigungsmutter steht mit der Muffe des Schraubenschlüssels in der nachstehend beschriebenen
Weise in Eingriff. -:
09 83 6/02 7
Der Fuß 11 der Muffe 1.Q geht in einen etwas größeren
zylindrischen Körper 13 über, der am anderen Ende 14 aufgetrieben oder sonst polygonal geformt ist, wodurch eine genau
vieleokige Muffe 15 gebildet wird, die nachstehend noch
näher beschrieben ist. Die Muffe 15 steht gewöhnlich mit
der Bohrung 12 in Verbindung, so daß die Späne, die beim Auftreiben der Muffe entstehen, durch die Bohrung 12 hindurchtreten
können. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Muffe 15 für eine Sechskantmutter vorgesehen; sie
bewirkt einen doppelten Eingriff in die Mutter infolge ihrer Zwölfpunkt- oder Doppelsechskant-Aufweitung, die so angebracht
ist, daß die Sechskantmuttern, die fast immer bei Motoren und bei den meisten Vorrichtungen, die mit den Motoren
verbunden sind, verwendet werden, gespannt werden.
Eine übliche Sechskant- oder Doppelsechskantmuffe enthält gewöhnlich eine Reihe von äquidistanten und abwechselnd
nach innen und nach außen gerichteten Ecken, die der Befestigungsmutter
entsprechen und mit dieser genau in Eingriff stehen; bei einer Doppelsechskantmuffe kann die Mutter
bei jeder Drehung um 30° in die Muffe eingepaßt werden, so daß auf dem halben Kreisbogen ein doppelter Eingriff in die
Mutter erfolgt, wodurch die Mutter an engen Stellen besser
zugänglich ist. Diese Vorteile werden manchmal durch die
verminderte Wandstärke der Doppelsechskantaufweitung mit
der doppelten Anzahl von Außenecken aufgehoben. Gerade diese Ecken nehmen den größten Teil der auf die Sechskant-Be-
009836/0275
-. 7 - : , ■- ■ -■■:.-■■-■■■
festigtingsmutter ausgeübten Drehkraitbelastung auf, weshalb
die Beanspruchung an den schwächsten Stellen am Umfang der
Muffe des Schraubensehlüsseis am stärksten ist.
Um diese eindeutigen Nachteile und die schwachen Stellen
auszuschalten, ist die Muffe 15 des Schraubenschlüssels. (bzw. ihr männliches Gegenstück in einem männlichen Spannelement,
falls dieses für versenkte Köpfe von Befestigungsschrauben und dergleichen erforderlich ist) mit mehreren,
beispielsweiseffiit zwölf, aquidistanten Innenkanten 16 versehen, die mit aquidistanten äußeren abgerundeten Nuten
abwechseln und die an die Stelle der gewöhnlichen Außenecken bei den üblichen Zwölfpunktmuffen treten. Die Radiallinien
zu den Innenkanten 16 und die damit abwechselnden Halbierungslinien der abgerundeten Nuten 1?, die sich im
axialen Zentrum der Muffe 15 schneiden und dort zusammenlaufen,
bilden Winkel von T5Q(Fig. 3) zwischen den sich
abwechselnden Umfangsteilen 16 - 17.
Nach der bevorzugten Äusführungsform betragen die Außenwinkel zwischen den geraden Flächen 18-19, die die Innenkanten
16 begrenzen, -14-40J und an diesen Belastüngsflachen
18-19 werden die Befestigüngsmuttern seitlich gespannt, Die
Muttern sind so groß, daß sie dazwischen Platz haben, wobei sich die Kanten 20 in den abgerundeten Außennuten 17 befinden
und ein möglichst kleiner ZwisehehräUflL vorhanden ist.
09 53 67 0275
Die Kanten 20 der Befestigungsmuttern und die belasteten Seiten 21 (Fig. 5) bilden die Umrisse der Befestigungsmutter
22 1 und das Drehmoment wird in einer Richtung durch die
Flächen 18-19 und in der anderen Richtung durch die Flächen
19-18 der Schraubenschlüsselmuffe auf.die geraden Seitenwände
21 übertragen. Während die Mutter 22 und die Schraubenschlüsseimuffe
15 stationär und nicht der Drehkraftbelastung ausgesetzt sind, sind die Kanten 20 und die Seiten
21 der Muttern unbelastet. Bei Anwendung eines Drehmoments mit Hilfe der Muffe 15 des Schraubenschlüssels auf die Befestigungsmutter
22 in beiden Richtungen sind dagegen nur ■die geraden und ausgedehnten Seitenflächen 21 der Muttern
sowie die unterschiedlich geneigten Seiten 18-19 der Muffe, die sich an den stärksten Stellen der Muffenwandung 15 befinden, belastet. In keinem Fall sind die Kanten 20 der Befestigungsmüttern
22 belastet, weshalb auch, die abgerundeten Nuten 17, die sich an den dünnsten Stellen der Wandung
13 der Schraubensehlüsselmuffe befinden, niemals direkt
belastet sind, so daß die Drehkraftübertragung zum Spannen oder lockern der Befestigungsmuttern 22 immer von den stärksten
feilen der Schraubenzieheriauffen 10 aufgenommen wird.
Die Belastung bei den üblichen Sehrairbenschlüs se !muffen
Seehakant- und Doppelsechskanttyp,-.ist gerade umgekehrt. Besonders
bei der letzteren sind die Ecken, an denen die Wand stärke wegen der zwölf Scken, die einen großen Teil des Materials
wegnehmen, am kleinsten ist, am stärksten belastet
009836/0275
und weniger in der läge,wiederholteschwere Beanspruchungen
über längere Zeiträume auszuhalten. Bei der Konstruktion gemäß der Erfindung wird die größte Drehkraftbelastung durch
die verhältnismäßig großen Seitenflächen der Schraubenschlüsselmuffe 15 und der Befestigungsmutter 22 an den dicksten
und stärksten Stellen der Muffe TO, deren Ecken abgerundete
Nuten 17.haben, aufgenommen. Dadurch werden die Beanspruchung
vermindert, die Festigkeit erhöht, und die Kraft wirkt seitlich auf die ebenen Flächen 18-19» die sich an, den stärksten,
durch die Innenkanten 16 verstärkten Stellen befinden. Die
Muffe 10-15 greift deshalb nicht in die Kante:η 20 der Befestigungsmutter ein, so daß die Drehkraftübertragung der
Schraubenschlüsselmuffe 10beträchtlich erhöht wird, ohne
daß die Stärke der Muffehwand 115 erhöht wird, die nach den
Anforderungen der Praxis möglichst dünn sind, damit die Muffe
besser an Muttern in einer unzugänglichenLage gelangen kann.
Die Krümmung der Nuten 17 ist nicht kritisch} es soll jedoch
ein Qtöglichst kleiner freier Raum für die Kanten der
Mutter 20 vorhanden sein, a'o daß eine möglichst große Auf-,
lagefläche der Schraubenschlüsselmuffe 10 an den kritischen Stellen der dünneren Stellen 15 der Muffe zur Verfügung
. steht. Die größten Vorteile hinsichtlich einer besseren -Drehkraftübertragung werden jedoch dadurch erreicht, daß
die Belastungen durch das Drehmoment auf die Innenflachen
18-19und die Innenkanten 16 übertragen werden, an denen
* * die Wandstärke im Gegensatz zu den Standardmuffen am größten
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- to-
ist. Die Drehkraftbelastung wird auf die ausgedehnten Seitenflächen 18-19 ausgeübt, so daß die Belastung 3e Flächeneinheit ein Mindestmaß beträgt und die Sehraubensohlüsselmuffe
10 und die Befestigungsmuttern 22 sehr stark sind. An den Stellen-mit der geringsten Festigkeit und Dicke» die bei
Standard-Schraubenschlüsselmuffen an den Äußenecken liegen, ist die verbesserte Sohraubensehlüsselmuffe 10 infolge
; Berührung durch die Kanten überhaupt nicht, belastet, da abgerundete Nuten 17 vorgesehen sind, die niemals belastet
werden. Mit Hilfe der Erfindung werden maxiaale Vorteile
erzielt, ohne daß sich die Kosten des Materials und der Herstellung
erhöhen. Wichtig ist auch, daß diese Vorteile ohne Veränderung der Form, der Größe oder der Konstruktion der
Sechskant-Befestigungsmuttern möglich ist, da diese schon
! solange in Benutzung sind* daß es kaum möglich ist, irgend-■ '. ■-..-·
welche Änderungen in dieser Hinsicht zu erwarten, ausgenommen in Spezialfallen und für Spezialzwecke, die keine allgemeine
Regelung zwischen den Herstellern und Verkäufern ■ von Muttern erfordern. Aus diesem Grund ist es unbedingt
erforderlich, die Konstruktion und die Bauweise der zum Andrehen und zum Lockern von Schraubenmuttern verwendeten
Schraubenschlüsselmuffen und Werkzeuge zu verbessern.
0 098 36/027B
wuräe eine Taeiroraügte Ausftihrtingsfsrrn der
fittduug besßhi-ietoeiii die Erfindung läßt sich^ jedoch, weitgeiiend
variieren und modifizieren, ohne daß von dem Grundgedanken
der Erfindung abgewichen wird. Die Erfindung soll deshalb nicht auf die genauen .einzelheiten der angegebenen
Konstruktion beschränkt sein, sondern"auch' alle im Eahmen
des Brfittdungsgedankens vorgenommenen Abänderungen und Abwandlungen
mit umfassen.
009836/0275
Claims (5)
- ' 1603983P a t e η t a nap r ü oh e( 1. j.Schraubenschlüssel oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine rundum geschlossene Muffe mit einer Vielzahl von äqLuidietanten* am Umfang und radial.angeordneten Vorsprüngen, die im Winkel zueinander angeordnete ebene Flächen (18, 19) aufweisen, die über ihre ganze Höhe mit entsprechend angepaßten, am Umfang anliegenden und zur Längsachse des Schraubenschlüssele ausgerichteten geometrischen Befestigungselementen (15) mit ebenen Seiten (22) und scharfen Kanten (20) in Eingriff stehen, und nach außen gerichtete radial und entgegengesetzt zu den ersten ebenen Flächen angeordnete Vertiefungen (17), die mit den ebenen Flächen abwechseln und in diese übergehen, wobei ein zusammenhängendes Element gebildet wird, das dae geometrische Befestigungselement ergreift und darauf ein Drehmoment überträgt und wobei die nach außen gerichteten, abgerundeten Vertiefungen einen Radius aufweisen, der so grcsß ist, daß die scharfen Kanten der geometrischen Befestigungselemente nicht berührt werden«
- 2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Winkel zueinander angeordneten ebenen Flächen (18, 19) nach innen gegen die Achse des Schraubenschlüssels zusammenlaufen und die gekrümmten Vertiefungen (17) nach0098 3 6/02 75: außen gerichtet sind, so-daß ihre konkaven Flächen .der gleichen Achse gegenüberiiegenj wobei eine rundum geschlossene '■■ Muffe mit einer: Höhe, die mindestens so groß wie die Höhe" der Ständard--Befestijgungselemente ist, gebildet wird. ,
- 3. Schraubenschlüssel nach Anspruch Zy dadurch gekennzeichnet, daß die im Winkel zueinander angeordneten ebenen Flächen (18, 19) scharfe» nach innen gerichtete Kanten (16):und die gekrümmten Vertiefungen konkaveV nach außen gehende und gegen die Achse des Sohraubenschlüssels gerichteteNuten (17) bilden, wobei eine Muffe zum" Eingriff mit geometrischen Befestigungsmuttern gebildet wird.
- 4» Schraubenschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Winkel zueinander engeordneten ebenen Flächen (18, 19)die Seiteneiner geometrischen Befestigungsmutter ergreifen und die konkav gekrümmten Nuten (17) einen freien Raum zu den Kanten (20) der Befestigungsmuttern lassen.
- 5. Schraubenschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen geriohteten Kanten (16) der geometrischen Muffe mit ihren ebenen Seiten beim Drehen mit den geometrischen-Befestigungsmuttern in Berührung stehen und ein Drehmoment auf die Muttern übertragen, und die nach außen geriohteten Nuten (17) ausreichend gekrümmt sind, um einen freien Raum zu den scharfen Kanten (20) der Mutternzu lassen.009836/0275Lee rse if e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0105293 | 1966-08-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1603963A1 true DE1603963A1 (de) | 1970-09-03 |
Family
ID=7526457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661603963 Pending DE1603963A1 (de) | 1966-08-10 | 1966-08-10 | Schraubenschluessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1603963A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1966
- 1966-08-10 DE DE19661603963 patent/DE1603963A1/de active Pending
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