DE69922181T2 - Schraubenschlüssel für hohe drehmomente - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im Wesentlichen auf ein asymmetrisches Schraubenschlüsselsystem für hohe Drehmomente mit einer Anordnung aus einem Schraubenschlüssel und einem Befestigungselement, die Mitnahmeflächen aufweisen, die ein höheres Drehmoment in die Löserichtung als in die Anzugsrichtung erzeugen, wie in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart und wie aus der Druckschrift FR 2 234 095 A bekannt.
  • Schraubenschlüssel und Befestigungselemente sind seit langer Zeit bekannt. Bekannte Schraubenschlüssel und dazu passende Oberflächen von Befestigungselementen sind symmetrisch konstruiert und haben die Eigenschaft, ein Drehmoment gleichermaßen sowohl in die Anzugsrichtung als auch in die Löserichtung zu übertragen. Typische derartige Steckschlüsseltypen sind in den 1 bis 3 gezeigt. 1 zeigt einen 38.1 mm (gleich 1 1/2") Sechskant-Steckschlüssel, 2 zeigt einen 25.4 mm (gleich 1 ") 12-Zahn-Steckschlüssel und 3 zeigt einen 25.4 mm (gleich 1 ") 12-Zahn-Innenprofilsteckschlüssel. Jedoch ist das Drehmoment, das zum Lösen eines angezogenen Befestigungselements benötigt wird, um ein Vielfaches größer als das Drehmoment, das zum Anziehen eines Befestigungselementes benötigt wird. Dies liegt daran, dass Metalloberflächen, die über einen längeren Zeitraum miteinander in Kontakt stehen, dazu tendieren, fest zu sitzen und einem Trennen zu widerstehen. Eine andere Ursache, die dazu führt, dass das Befestigungselement einem Trennen widersteht, ist die Zersetzung des Schmiermittels, das während des Anziehens vorhanden gewesen sein kann. Zudem verursacht ein Anziehen eines Befestigungselementes bis in die Nähe seiner spezifischen Festigkeit eine dauerhafte Verformung. Diese dauerhafte Verformung führt dazu, dass die Steigung des Schraubengewindes auf dem Befestigungselement nicht mehr exakt zu der Steigung der Mutter oder des Gewindelochs passt. Aufgrund dieser Fehlanpassung wird ein zusätzliches Drehmoment benötigt, um die Gewindeelemente dazu zu zwingen, sich ausreichend anzupassen, um ein Drehen des Befestigungselements zu ermöglichen. Außerdem sind Befestigungselementköpfe typischerweise geschmiedet. Hochfeste Befestigungselemente sind typischerweise aus einem Material hergestellt, das schwierig zu schmieden ist. Dieses Material neigt dazu, die äußeren Ecken des Befestigungselements oder die inneren Ecken der Schraubenschlüssel nicht auszufüllen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Schraubenschlüsselsystem für hohe Drehmomente gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Das Schraubenschlüsselsystem umfasst einen Schraubenschlüssel, der die Fähigkeit hat, ein Drehmoment asymmetrisch zu übertragen, und ein Befestigungselement, in das der asymmetrische Schraubenschlüssel eingreifen kann, so dass das Befestigungselement in einen gelösten oder in einen angezogenen Zustand axial gedreht werden kann. Der Schraubenschlüssel kann nach Art eines Steckschlüssels, eines Maulschlüssels, eines Ringschlüssels oder eines Inbusschlüssels ausgebildet sein. Der Schraubenschlüssel umfasst eine Vielzahl von Vorsprüngen und eine Vielzahl von Vertiefungen, die um eine zentrale Achse herum angeordnet sind. Die Vorsprünge und Vertiefungen bilden eine Sägezahnform. Jeder Zahn oder Vorsprung ist aus einer ersten Schrauboberfläche zum Lösen eines Befestigungselements und einer zweiten Schrauboberfläche zum Anziehen eines Befestigungselements gebildet. Die Schrauboberfläche, die die lösende Belastung aufnimmt, weist bezüglich eines radialen Vektors, der sich ausgehend von der zentralen Achse des Schraubenschlüssels erstreckt, einen viel kleineren Winkel auf als die Schrauboberfläche, die die anziehende Belastung aufnimmt. Dies führt dazu, dass der lösende Drehmomentvektor einen viel größeren Hebelarm aufweist. Des Weiteren sind die Anschlussmaße weniger anfällig für Größenvariationen des Befestigungselements und des Schraubenschlüssels, da eine bessere Belastungsverteilung erreicht werden kann, bei der die Löseoberfläche eine größere Belastung trägt als die Anzugsoberfläche, auch wenn die Anzugsoberfläche viel größer ist. Diese Belastungsübertragung wächst proportional mit der Anzahl von Vorsprüngen oder Zähnen. Daher kann die Anzahl von Zähnen in Abhängigkeit von der Anwendung oder den jeweiligen Drehmomentanforderungen variieren. Außerdem wird es durch die Verwendung mehrerer Zähne ermöglicht, einen kleineren Kopfdurchmesser für eine gegebene Befestigungselementgröße zu verwenden, da der Unterschied zwischen dem großen Durchmesser und dem kleinen Durchmesser kleiner ist.
  • Das Befestigungselement kann leichter geschmiedet werden, da die äußere Verbindungsoberfläche der Vorsprünge eine kleinere Querschnittsfläche aufweist als die innere Verbindungsoberfläche der Vertiefungen. Dies führt dazu, dass das Metall während des Schmiedens in die Ecken gedrückt wird. Dass die Löseoberfläche stärker geneigt ist als die Anzugsoberfläche, kann des Weiteren dazu führen, dass das Metall in Richtung der Anzugsoberfläche bewegt wird, wobei die rechte Ecke der äußeren Verbindungsoberfläche des Befestigungselements und die linke Ecke der äußeren Verbindungsoberfläche des Schraubenschlüssels ausgefüllt werden. Diese sind auf den Abschnitten des Schraubenschlüssels angeordnet, die die lösende Belastung tragen, welche die größere Belastung ist. Daher ist es erwünscht, dass die Ecke nur einen kleinen Radius aufweist, um die belastungstragende Oberfläche so groß wie möglich zu machen.
  • Ein Beispiel für die zu dem Schraubenschlüssel passende Befestigungselementsart kann ein typischer Sechskantkopf sein, der eine Querflächenabmessung aufweist, die ungefähr gleich dem 1.5-fachen des Bolzendurchmessers ist. Für den gleichen Bolzendurchmesser kann eine 12-Zahn-Befestigungselementversion mit einer Querfläche bereitgestellt werden, die genauso groß ist wie der Durchmesser. Standard 12-Zahn-Befestigungselemente können in Abhängigkeit von ihrem genauen Aufbau, einschließlich ihrer Kopfhöhe und Materialhärte, eine Schraubfähigkeit aufweisen, die nicht ausreichend ist, um die Eigenschaften des Befestigungselements vollständig auszunutzen. Das Verwenden asymmetrischer Oberflächen erhöht das Drehmoment, wobei die kleinen 12-Zahn-Köpfe weiterhin beibehalten werden. Außerdem können 15-Zahn-Variationen die Drehmomentanforderungen erhöhen, wobei zugleich kleinere Köpfe verwendet werden können. Die Anzugsoberflächen können gerade sein, eine Krümmung aufweisen oder schräg sein. Insbesondere kann es für die Anzugsoberfläche vorteilhaft sein, eine Krümmung oder eine Schrägstellung aufzuweisen, um eine Kontrolle zu unterstützen und das Kontaktmuster trotz Variationen in den Abmessungen des Befestigungselements und des Schraubenschlüssels zu verbessern.
  • Das Befestigungselement umfasst auch eine Vielzahl von Vorsprüngen und eine Vielzahl von Vertiefungen. Die Vorsprünge des Schraubenschlüssels greifen in die Vertiefungen des Befestigungselements, und die Vorsprünge des Befestigungselements greifen in die Vertiefungen des Schraubenschlüssels. Diese Anordnung ist vorteilhaft, da sie die Verwendung nicht zu diesem System gehörender, gewöhnlicher Schraubenschlüsselarten und Befestigungselementarten, die aufgrund eines Defekts von Werkzeugarten, die eine geringere Festigkeit aufweisen, zu einem Verletzungsrisiko führen könnte, ausschließt. Das Befestigungselement und der Schraubenschlüssel können ein spezielles Material und eine spezielle Härte aufweisen, wie bspw. einen aufgepressten Ring, um ihre Fähigkeit, ein höheres Drehmoment zu übertragen als ein Standardsteckschlüssel, zu erhöhen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Schraubenschlüsselsystem bereitzustellen, das ein Drehmoment überträgt, das beim Lösen eines Befestigungselements größer ist als beim Anziehen eines Befestigungselements.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schraubenschlüsselsystem für hohe Drehmomente bereitzustellen, das auf Köpfen mit größeren und kleineren Durchmessern verwendet werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Schraubenschlüsselsystem bereitzustellen, das bei Befestigungselementen und Schraubenschlüsseln, die minimale Abmessungen aufweisen, ein höheres Drehmoment überträgt.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Schraubenschlüsselsystem für hohe Drehmomente bereitzustellen, das nicht zu Teilen passen kann, die nicht zu dem System gehören, die Werkzeuge geringerer Festigkeit aufweisen und die zu einem Verletzungsrisiko führen können.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein System bereitzustellen, bei dem die hochfesten Befestigungselemente leichter zu schmieden sind als konventionelle hochfeste Befestigungselemente.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die beigefügten Zeichnungen und die angehängten Ansprüche offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung, wie sie durch den beigefügten unabhängigen Anspruch definiert ist, kann in bestimmten Teilen und in einer bestimmten Anordnung von Teilen verwirklicht sein. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im Detail in der Beschreibung erläutert und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, die einen Teil derselben bilden und in denen:
  • 1 eine Vorderansicht einer bekannten 38.1 mm (gleich 1 1/2") Sechskant-Steckschlüsselart ist,
  • 2 eine Vorderansicht einer bekannten 25.4 mm (gleich 1 ") 12-Zahn-Steckschlüsselart ist,
  • 3 eine Vorderansicht einer bekannten 25.4 mm (gleich 1 ") 12-Zahn-Innenprofilsteckschlüsselart ist,
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines Schraubenschlüssels und eines Befestigungselements ist, die als Umrisszeichnung dargestellt ist,
  • 5 eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform in Art eines 15-Zahn-Steckschlüssels ist,
  • 6 eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform in Art eines 15-Zahn-Befestigungselements ist, das zu dem in 5 gezeigten Steckschlüssel passt,
  • 7 eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform in Art eines 8-Zahn-Inbusschraubenschlüssels ist und
  • 8 eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform in Art eines 8-Zahn-Inbusbefestigungselements ist, das zu dem in 7 gezeigten Inbusschlüssel passt.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführunsgform
  • Im Folgenden wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei die Darstellungen allein dazu dienen, die erfindungsgemäße bevorzugte Ausführungsform darzustellen, und nicht dazu, die Erfindung einzuschränken. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. 4 zeigt ein System für hohe Drehmomente 10, das einen asymmetrischen Schraubenschlüssel 20 und ein dazu passendes asymmetrisches Befestigungselement 30 aufweist und das in einer Umrisszeichnung dargestellt ist, wobei der Schraubenschlüssel als Maul- oder Ringschlüssel ausgebildet sein kann. Standardschraubenschlüssel und Standardbefestigungselemente haben minimale und maximale Querflächenabmessungen, die durch Industriestandards festgelegt sind. Diese minimalen und maximalen Abmessungen erfordern ein maximales und minimales Material. Der Schraubenschlüssel 20 weist ein maximales Material 60 und ein benötigtes minimales Material 62 auf. Das Befestigungselement 30 weist ein maximales Material 64 und ein minimales Material 60 auf. Der Schraubenschlüssel und das Befestigungselement müssen innerhalb der minimalen und maximalen Toleranzen liegen, um in einer spezifizierten Kopfgröße klassifiziert zu werden.
  • Der Schraubenschlüssel 20 ist ein 15-Zahn-Schraubenschlüssel, der eine Vielzahl von gleichmäßig mit gegenseitigem Abstand entlang des Umfangs und radial angeordnete Vorsprünge 32 und eine Vielzahl von gleichmäßig mit gegenseitigem Abstand entlang des Umfangs und radial angeordneten Vertiefungen 50 aufweist. Jeder Vorsprung 32 ist bezüglich einer zentralen Achse A äquidistant angeordnet, und jede Vertiefung 50 ist bezüglich der zentralen Achse A äquidistant angeordnet. Das Befestigungselement 30 ist ein 15-Zahn-Befestigungselement und weist auch eine Vielzahl von gleichmäßig mit gegenseitigem Abstand entlang des Umfangs und radial angeordneten Vorsprüngen 33 und eine Vielzahl von gleichmäßig mit gegenseitigem Abstand entlang des Umfangs radial angeordneten Vertiefungen 51 auf, die im Wesentlichen die gleiche Form haben wie die Vorsprünge und Vertiefungen des Schraubenschlüssels. Jeder Vorsprung des Befestigungselements ist bezüglich der zentralen Achse A äquidistant angeordnet, und jede Vertiefung des Befestigungselements ist bezüglich der zentralen Achse A äquidistant angeordnet. Die Vorsprünge des Schraubenschlüssels greifen in die Vertiefungen des Befestigungselements, und die Vorsprünge des Befestigungselements greifen in die Vertiefungen des Schraubenschlüssels. Die Vorsprünge sind etwas kleiner als die Vertiefungen, um das Ineinandergreifen zu ermöglichen.
  • Sowohl die Vorsprünge des Schraubenschlüssels als auch die Vorsprünge des Befestigungselements sind im Wesentlichen identisch. Es braucht nur ein Vorsprung des Schraubenschlüssels im Detail beschrieben werden, da alle Vorsprünge des Schraubenschlüssels identisch sind. Es ist offensichtlich, dass sich die Vorsprünge des Schraubenschlüssels nach innen erstrecken, während sich die Vorsprünge des Befestigungselements nach außen erstrecken, so dass die Oberflächen, die für den Schraubenschlüssel beschrieben werden, diametral entgegengesetzt zu den Oberflächen des Befestigungselements verlaufen. Der Vorsprung 32 weist eine innere im Wesentlichen entlang des Umfangs verlaufende Verbindungsoberfläche 34 auf, die eine Löseschrauboberfläche 36 und eine Anzugsschrauboberfläche 38 verbindet. Die Löseschrauboberfläche 36 und die Anzugsschrauboberfläche 38 liegen an einer Löseeingreifoberfläche 70 bzw. an einer Anzugseingreifoberfläche 72 auf dem Befestigungselement 30 an. Die Löseeingreifoberfläche 70 ist mit der Anzugseingreifoberfläche 72 durch eine äußere Eingreifoberfläche 74 des Befestigungselements verbunden. Die innere Verbindungsoberfläche 34 des Schraubenschlüssels 20 erstreckt sich äquidistant mit einem vorgegebenen Radius von einem ersten Punkt 39 an der Löseschrauboberfläche 36 bis zu einem zweiten Punkt 41 an der Anzugsschrauboberfläche 38. Eine gestrichelte Linie B-B erstreckt sich entlang des Umfangs durch ungefähr die Mitte der Verbindungsoberflächen mit den maximalen und minimalen Materialanforderungen. Die Enden der inneren Verbindungsoberfläche 34 laufen mit den Schrauboberflächen 36 und 38 zusammen und sind mit diesen Schrauboberflächen 36 und 38 durch ein Bogenpaar 40, 42 verbunden. Die Löseschrauboberfläche 36 bildet einen Winkel von 15° bezüglich des Radius R. Die Anzugsschrauboberfläche 38 bildet einen Winkel von 60° bezüglich des Radius des R'.. Als Resultat ist der Drehmomentvektor der Löseoberfläche viel größer als der Drehmomentvektor der Anzugsoberfläche, auch wenn die Länge der Löseoberfläche viel größer ist.
  • Die Vertiefungen sind für den Schraubenschlüssel und für das Befestigungselement im Wesentlichen identisch. Nur eine Vertiefung des Schraubenschlüssels wird im Detail beschrieben. Es ist offensichtlich, dass sich die Vertiefungen 50 des Schraubenschlüssels nach außen erstrecken, während sich die Vertiefungen 51 des Befestigungselements nach innen erstrecken, so dass die Oberflächen, die für den Schraubenschlüssel beschrieben werden, relativ zu dem Befestigungselement diametral entgegengesetzt verlaufen. Die Vertiefung 50 weist eine äußere entlang des Umfangs verlaufende Verbindungsoberfläche 52 auf, die die Anzugsschrauboberfläche 38, die Teil eines Vorsprunges 32 ist, mit einer zweiten Löseschrauboberfläche 36 eines angrenzenden Vorsprungs verbindet. Die äußere entlang des Umfangs verlaufende Verbindungsoberfläche 52 erstreckt sich äquidistant entlang eines vorgegebenen Umfangs von einem ersten Punkt 55, an dem sie die Anzugsschrauboberfläche 38 schneidet, bis zu einem zweiten Punkt 57, an dem sie mit einer zweiten Löseschrauboberfläche 36 verbunden ist. Die Enden der äußeren radialen Verbindungsoberfläche 52 laufen mit den Schrauboberflächen 38 und 36 zusammen und sind mit den Schrauboberflächen 38 und 36 durch ein Bogenpaar 56, 58 verbunden. Die Löseschrauboberfläche 36 bildet einen Winkel von 15° bezüglich des Radius R". Die Anzugsschrauboberfläche 38 bildet einen Winkel von 60° relativ zu dem Radius R', wie oben erläutert.
  • In 4 bilden der Vorsprung 32 und die angrenzende Vertiefung 50 einen vollständigen Abschnitt zum Eingreifen in einen Zahn eines Befestigungselements. Diese Abschnitte sind radial wiederholt angeordnet, und die Anzahl dieser Abschnitte ist gleich der Anzahl an Zähnen des dazu passenden Befestigungselements, die eine sägezahnartige Form bilden. In dieser Ausführungsform sind 15 Zähne vorhanden, aber die Erfindung könnte auch 18, 12 oder eine andere Anzahl an Zähnen in Abhängigkeit von der Anwendung, der Kopfgröße und der Drehmomentanforderungen aufweisen. Es ist offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf eine Löseoberfläche begrenzt ist, die um einen Winkel von 15° von einem Radius weggeneigt ist, der sich ausgehend von der zentralen Achse des Schraubenschlüssels oder des Befestigungselements erstreckt, und dass die Erfindung nicht auf eine Anzugsoberfläche begrenzt ist, die um einen Winkel von 60° weg von einem Radius geneigt ist, der sich ausgehend von der zentralen Achse des Schraubenschlüssels oder des Befestigungselements erstreckt. Es ist offensichtlich, dass entsprechend der gewünschten Kopfgröße, der gewünschten Anzahl an Zähnen und der gewünschten Drehmomentanforderungen unterschiedliche Winkel gewählt werden können. In allen Fällen wird für die Löseoberfläche ein kleinerer Winkel benötigt als für die Anzugsoberfläche.
  • Zum Beispiel zeigt 5 einen steckschlüsselartigen Schraubenschlüssel 100 mit 15 Zähnen, und 6 zeigt einen dazu passenden Befestigungselementkopf 110. Jetzt wird auf den steckschlüsselartigen Schraubenschlüssel 100, bei dem ähnliche Bezugszeichen ähnliche Teile bezeichnen, Bezug genommen. Der Steckschlüsselkopf 100 hat, wie oben beschrieben, eine Vielzahl von Vorsprüngen 32 und Vertiefungen 50, die jeweils eine Anzugsschrauboberfläche 36 und eine Löseschrauboberfläche 38 aufweisen. Die Anzugsschrauboberflächen 36 sind um einen Winkel von 60° von einem Radius weggeneigt, der sich ausgehend von einer zentralen Achse erstreckt, ähnlich wie in der oben beschriebenen Ausführungsform. Die Löseoberflächen 38 schließen jedoch einen Winkel von 22.25° mit einem Radius ein, der sich ausgehend von der zentralen Achse erstreckt. Der steilere Winkel erhöht im Vergleich zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform die Fähigkeit dieser Ausführungsform ein Drehmoment in die Löserichtung zu übertragen. Jeder Vorsprung 32 weist einen Winkelabstand von 24° zu jedem angrenzenden Vorsprung auf. In dieser speziellen Ausführungsform erstreckt sich die innere Verbindungsoberfläche 34 entlang des Umfangs von dem Punkt 39 zu dem Punkt 41 über einen Winkel von 5.2°.
  • Jetzt wird auf das Befestigungselement 110, bei dem ähnliche Bezugszeichen ähnliche Teile bezeichnen, Bezug genommen. Das Steckbefestigungselement 110 hat, wie oben beschrieben, eine Vielzahl von Vorsprüngen 33 und Vertiefungen 51, die Anzugseingreifoberflächen 70 und Löseeingreifoberflächen 72 aufweisen. Die Anzugseingreifoberflächen 70 sind um einen Winkel von 60° von einem Radius, der sich ausgehend von einer zentralen Achse erstreckt, weggeneigt, und die Löseoberflächen 72 schließen mit einem Radius, der sich ausgehend von der zentralen Achse erstreckt, einen Winkel von 22.25° ein, wie beim dazu passenden Schraubenschlüssel 100 beschrieben.
  • Es ist offensichtlich, dass die Anzahl an Zähnen des Schraubenschlüssels und die Anzahl an Zähnen auf dem Befestigungselement in Abhängigkeit von der Form, der Größe, der Härte des Befestigungselements und der zu erleichternden Anwendung variieren können. Kleinere Köpfe können verwendet werden, wenn die Anzahl an Zähnen wächst, da mehr Zähne einen kleineren Kopfdurchmesser erlauben. Kleinere Zähne erfordern jedoch eine präzisere Herstellung. Ein Erhöhen der Anzahl an Zähnen kann das Drehmoment erhöhen, da die Kraftübertragung mit der Anzahl an Zähnen wächst.
  • Es ist offensichtlich, dass das oben beschriebene System eine bevorzugte Ausführungsform ist, um die Drehmomentübertragungsfähigkeit zu erhöhen. Obwohl das Bereitstellen eines Schraubenschlüssels und eines Befestigungselements mit einer größeren Drehmomentübertragungsfähigkeit in der Löserichtung als in der Anzugsrichtung fast zwangsläufig eine asymmetrische Form erfordert, muss das Bereitstellen eines Schraubenschlüssels und eines Befestigungselements mit der Fähigkeit, ein höheres Drehmoment zu übertragen, nicht zur einer asymmetrischen Form führen. Eine Standardkonstruktion eines 12-Zahn-Befestigungselements oder eines Befestigungselements, das mehr Zähne aufweist, kann in Abhängigkeit von den Details seiner Konstruktion, einschließlich der Kopfgröße und der Materialhärte, eine nicht ausreichende Schraubfähigkeit aufweisen, um die Eigenschaften des Befestigungselements vollständig auszunutzen. Die Verwendung einer größeren Querflächenabmessung auf einem 12-Zahn-Befestigungselement würde jedoch die Drehmomentübertragungsfähigkeit erhöhen und die Gesamtschraubfähigkeit des Systems verbessern, wobei es möglich wird, die Eigenschaften des Befestigungselements vollständig auszunutzen. Wenn bspw. das 12-Zahn-Befestigungselement mit einer Querfläche ausgebildet ist, die gleich dem 1.3- oder 1.5-fachen des Bolzendurchmessers ist, werden seine die Schraubfähigkeit betreffenden Probleme gelöst und Konstruktionen, die ursprünglich mit Befestigungselementen ausgebildet waren, die einen Sechskantkopf aufwiesen, können verbessert und Standardschraubenschlüssel können verwendet werden. Die vorliegende Erfindung stellt einen Weg dar, dieses Problem zu umgehen, wobei zugleich die kleineren Befestigungselementköpfe beibehalten werden können.
  • Es sollte bemerkt werden, dass dieses Schraubenschlüsselsystem für hohe Drehmomente auf innere Schraubenschlüsselsysteme angewendet werden kann, wie bspw. die Schraubenschlüsselsysteme, die in hohle Kopfkappenschrauben greifen, wie bspw. Inbusschlüssel. Dies kann möglich werden, indem der Schraubenschlüssel und das Befestigungselement vertauscht werden, so dass das Schraubenschlüsselelement in dem hohlen Kopf des Befestigungselements angeordnet ist. In dieser Konfiguration ist die Anzahl an Zähnen auf dem Befestigungselement und auf dem Schraubenschlüssel bevorzugt kleiner, um die Herstellung zu erleichtern, da die Schrauboberflächen eher zum Zentrum des Befestigungselements hin gerichtet sind als nach außen und da es bei dieser Konstruktion nicht notwendig ist, eine Mutter zu berücksichtigen. Eine Mutter kann nicht für eine innere Schraubkonfiguration hergestellt werden, wohingegen eine Mutter bei der Konstruktion einer äußeren Schraubkonfiguration berücksichtigt und Platz für das Gewindeloch in der Mutter gelassen werden muss. Bei der inneren Schraubkonfiguration können größere Zähne verwendet werden, die nicht durch den Innenraum begrenzt sind.
  • 7 zeigt einen Inbusschraubenschlüssel 120, der zum Eingreifen in eine hohle Kopfkappenschraube 140, die in 8 gezeigt ist, verwendet wird. Der Innenschraubschlüssel 120 und die dazu passende hohle Kopfkappenschraube 140 weisen jeweils 8 Zähne auf. Der Inbusschraubenschlüssel 120 hat eine Vielzahl von nach außen gerichteten Vorsprüngen 122 und nach innen gerichteten Vertiefungen 124, wobei jede eine Anzugsschrauboberfläche 126 und eine Löseschrauboberfläche 128 aufweist. Die Anzugsschrauboberflächen 126 sind um einen Winkel von 60° von einem Radius weggeneigt, der sich ausgehend von einer zentralen Achse erstreckt, und die Löseschrauboberflächen 128 schließen mit einem Radius, der sich ausgehend von der zentralen Achse erstreckt, einen Winkel von 22.25° ein, ähnlich wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Jeder Vorsprung 122 weist einen Winkelabstand von 25° zu jedem angrenzenden Vorsprung auf. In dieser speziellen Ausführungsform erstreckt sich die innere Verbindungsoberfläche 130 entlang des Umfangs von einem Punkt 132 zu einem Punkt 134 über einen Winkel von 10.8°.
  • Die in der 8 gezeigte passende hohle Kopfkappe 140 hat, wie oben beschrieben, eine Vielzahl von nach innen gerichteten Vorsprüngen 142 und nach außen gerichteten Vertiefungen 144, die Anzugseingreifoberflächen 146 und Löseeingreifoberflächen 148 aufweisen. Die Anzugseingreifoberflächen 146 sind um einen Winkel von 60° von einem Radius weggeneigt, der sich ausgehend von einer zentralen Achse erstreckt, und die Löseeingreifoberflächen 148 schließen mit einem Radius, der sich ausgehend von der zentralen Achse erstreckt, einen Winkel von 22.25" ein, wie beim dazu passenden Schraubenschlüssel 120 beschrieben.
  • Die vorhergehenden Beschreibungen sind spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Es ist offensichtlich, dass diese Ausführungsformen nur zu Illustrationszwecken beschrieben worden sind und dass ein Fachmann eine Vielzahl von Änderungen und Modifikationen durchführen kann, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Die Intention ist, dass alle derartigen Modifikationen und Veränderungen insoweit umfasst sind, wie sie in dem Schutzbereich der Erfindung, wie sie beansprucht ist, liegen.

Claims (8)

  1. Asymmetrisches Schraubenschlüsselsystem für hohe Drehmomente mit einem Schraubenschlüssel (20) und einem Befestigungselement (30), wobei der Schraubenschlüssel (20) ausgebildet ist, damit der Schraubenschlüssel und das Befestigungselement (30) mit einem höheren Drehmoment in die Löserichtung als in die Anzugsrichtung ineinandergreifen und damit der Schraubenschlüssel das Befestigungselement mit einem höheren Drehmoment in die Löserichtung als in die Anzugsrichtung mitnimmt, wobei der Schraubenschlüssel und das Befestigungselement jeweils eine zentrale Achse (A) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenschlüssel und das Befestigungselement jeweils aufweisen: eine Vielzahl von Anzugsoberflächen (38, 70), die um die zentrale Achse herum mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind, wobei jede der Anzugsoberflächen (38, 70) einen Anzugswinkel mit einem von einer Vielzahl von Vektoren bildet, die sich ausgehend von der zentralen Achse radial erstrecken, und eine Vielzahl von Löseoberflächen (36, 72), die um die zentrale Achse herum mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind und deren Anzahl gleich der Anzahl der Anzugsoberflächen ist, wobei jede der Löseoberflächen (36, 72) einen Lösewinkel mit einem von einer Vielzahl von Vektoren bildet, die sich ausgehend von der zentralen Achse radial erstrecken, wobei jede der Anzugsoberflächen (38) auf dem Schraubenschlüssel schräg zu einer der Löseoberflächen (36) auf dem Schraubenschlüssel verläuft, um einen Vorsprung (32) zu bilden, und wobei jede der Anzugsoberflächen (38) auf dem Schraubenschlüssel schräg zu einer anderen der Anzugsoberflächen (38) auf dem Schraubenschlüssel verläuft, um eine Vertiefung (50) auszubilden, wobei die Anzahl an Vorsprüngen gleich der Anzahl an Vertiefungen ist, und wobei jede der Anzugsoberflächen (70) auf dem Befestigungselement schräg zu einer der Löseoberflächen (72) auf dem Befestigungselement verläuft, um eine Vertiefung (51) zu bilden, und wobei jede der Anzugsoberflächen (70) schräg zu einer anderen der Anzugsoberflächen (70) auf dem Befestigungselement verläuft, um einen Vorsprung (33) zu bilden, wobei die Anzahl an Vorsprüngen gleich der Anzahl an Vertiefungen ist, wobei die Lösewinkel kleiner sind als die Anzugswinkel, wobei die Vorsprünge (32) des Schraubenschlüssels in die Vertiefungen (51) des Befestigungselements greifen und wobei die Vorsprünge (33) des Befestigungselements in die Vertiefungen (50) des Schraubenschlüssels greifen, um das Befestigungselement entweder in die Anzugs- oder in die Löserichtung zu drehen.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vertiefungen (50, 51) eine Verbindungsoberfläche (74) umfaßt, die die Löseoberfläche (36, 72) und die entsprechende schräg verlaufende Anzugsoberfläche (38, 70) verbindet.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vorsprünge (32, 33) eine Verbindungsoberfläche (34) umfaßt, die die Löseoberfläche (36, 72) und die entsprechende schräg verlaufende Anzugsoberfläche (38, 70) verbindet.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lösewinkel 15 Grad und jeder Anzugswinkel 60 Grad beträgt.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lösewinkel 15 Grad beträgt und jeder Anzugswinkel 22.25 Grad.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl an Vorsprüngen und Vertiefungen für beide, den Schraubenschlüssel und das Befestigungselement, aus der Menge ausgewählt ist, die aus 5, 6, 8, 12, 15 und 18 besteht.
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenschlüsselart aus der Menge ausgewählt ist, die aus Steck-, Maul-, Inbus- und Ringschlüssel besteht.
  8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Anzugs- (38, 70) und Löseoberflächen (36, 72) auf entweder dem Befestigungselement oder dem Schraubenschlüssel gekrümmt ist.
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