DE1603937A1 - Mit Druckmittel betaetigtes Werkzeug - Google Patents

Mit Druckmittel betaetigtes Werkzeug

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DE1603937A1
DE1603937A1 DE19661603937 DE1603937A DE1603937A1 DE 1603937 A1 DE1603937 A1 DE 1603937A1 DE 19661603937 DE19661603937 DE 19661603937 DE 1603937 A DE1603937 A DE 1603937A DE 1603937 A1 DE1603937 A1 DE 1603937A1
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Alexander Robert Herman
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SElDS 6z Wiesbaden'RheinsträSe lal · Postfedt 670 · Telefoft 2 84 59 Postscheckkonto Frankfurt/Main 181008 · Deutsche Bunk 723479
Wiesbaden, den 22. März t966
lockwell Manufacturing 0ompany> Pittsburgh» PemisylVania, Ü«S.Ä*
Mit Druckmittel betätigten Werkzeug
Prioritäts Vereinigte Staaten von Amerika vom 22. März 1965| trSA-Patentanmeiaung Hr«.'441 749
Die Erfindung betrifft Verbesserungen für mit Druckmittel betätigte Werkzeuge, beispielsweise tragbare Preßluft·^ Schlagwerkzeuge zum Verschließen von gesehraubten oder genietetenBefestigungselementen. Insbesonderebezieht sich i die Erfindung auf einen verbesserten mit Druckmittel betätigten Zeitgeber zum automatischen Steuern der Betriebszeit des Werkzeuges, so daß es aufeinanderfolgend bei einer leihe von gleichen Befestigungselementen benutzt werden kann. Beim Verbinden zweier Teile mit einer Mehrzahl oder einer Reihe von Befestigungselementen, beispielsweise Bolzen, Schrauben oder Uieten, ist es außerordentlich erwünscht,
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gleichmäßige Spannung in den Befestigungselementen zu erhalten, die eine durchgehend gleichmäßige Verbindungskraft zwischen den miteinander verbundenen Teilen zur Folge hat. Ss ist praktisch unmöglich, die genaue Spannung in einem geschraubten Befestigungselement festzulegen: üblicherweise wird das zum Festziehen benötigte Drehmoment gesteuert, da dieses Drehmoment eine gute Anzeige für die Spannung im Befestigungselement darstellt·
Es wurde jedoch gefunden, daß durch kleine Oberflächenvariationen des zu befestigenden Teiles und des geschraubten Befestigungselementes selbst die Eeibung zwischen den Befestigungselementen und dem zu befestigenden Teil erheblich schwankt was zu entsprechenden Schwankungen in der Spannung führt, selbst wenn die Befestigungselemente mit dem gleichen maximalen Drehmoment angezogen worden sind· Um diese Schwankung in der Spannung bei einer Eeihe von geschraubten Befestigungselementen herabzusetzen, wurde festgelegt, daß wenn alle Befestigungselemente mit im wesentlich gleichem Energiebetrag angezogen werden, die sich ergebende Spannung in einer Eeihe von Befestigungselementen wesentlich mehr gleichförmig ist selbst wenn eine Schwankung im maximalen Anzieh-Drehmoment unter den Befestigungselementen auftritt·
Der Gesamtbetrag der zum Anziehen eines geschraubten Befestigungselementes durch ein mit Druckmittel betätigtes
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rοgierendes Schlagwerkzeug iSßötigte 2aergi® wird durcli verschiedene Faktoren beeinflußt* Me prismen Faktoren eind dieEotationageschwiridigkeit des Hammers beim Söhlag, das Trägheitsmoment des Hammers, die Wirküngsseit des Schlages, die Federwirkung &®r den, Schlagimpuls aufnehmenden Werkzeugteile und die tatsächliohe Federwirkung desBefestigungselementes selbst.Ss wurde jedoch festgestellt» daß es bei kleinen tragbaren Werkäseugen unpraktisch ist, einen Hammer mit veränderbares frägheitemom®nt vorzusehen. Ferner wurde gefunden, daß ©ins ?eränderung in der Hammergesehwindigkeit eine feinsteuiriiJig innerhalb einte Törgegöbenen aöschwindigkeitsbsraichiis ergibt, aber nicht ale einö guts Steuerung für die Energieabgabe innerhalb eines weiten Ö
Da die ?ederwirküng des Bsf€atiguugeeleeaentes für das jeweilige Eefeetigungseleaeni f*at Yorgegeben 1st»«teilt dieser Faktor keiwe Torialile Stetieriiögliciikeit für die
Schließen des B*festigu£^söl3aent*g aa beaten geeignete dar. Ss hat sieh so ergeben, daß die von einem
wm Scliließsn β into geschraubten Befeatigungseleaentes abgegeben« Baergie um besten dadurch gesteuert wird» daß die Betriebsseit dieWerkzeuges genau beneseen und die Federwirkung der ¥örkseugelemente swischen dem SchlaighaBffitr und dee B«festigua^e©leaeEit Tariiert wird. Die Irfindung iat daher auf ein mit Druekaittel betätigtes Schlag-
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werkzeug gerichtet, das einen verbesserten mit Druckmittel betätigten Zeitgeber enthält, der genau eingestellt werden kann, so daß die Schlagzeit zusammen mit der Federwirkung eines austauschbaren Werkzeugteiles gewählt werden kann um eine optimale Gesamtenergieabgabe zu schaffen, die am besten für das Schließen eines Jeweiligen Befestigungeelementes geeignet ist. Zur Schaffung einer Feinsteuerung ψ der Energieabgabe innerhalb eines vorgegebenen Engrgiebereiches kann auch die Geschwindigkeit des mit Druckmittel betätigten Motors einstellbar sein.
Dementsprechend ist es ein primärer Zweck der Erfindung, einen verbesserten und baulich gedrängten k.ompaite»mit Druckmittel betätigten automatischen Zeitgebermechanismus zu schaffen, der auf einem tragbaren mit Druckmittel betätigten Schlagwerkzeug angebracht werden kann, wobei die gesamte Handlichkeit und der kompakte Aufbau des Werkzeuges " erhalten bleiben.
Se ist ein weiterer Zweck der Erfindung, ein tragbares Schlagwerkzeug mit einem einteilbaren automatischen Zeitgeberaeehanisaus zu schaffen der eingestellt werden kann, um Hit einem austauschbaren Werkzeugteil mit vorherbestimmter Federwirkung zusammenzuwirken um dadurch die
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Abgabe der genauen Energiemenge, die ftir das Anziehen einer Seihe geschraubterBefestigungselemente am besten geeignet ist zu schaffen* λ V
Ein anderer Zweck der Erfindung ist es, ein Schlagwerkzeug der oben beschriebenen Axt m schaffen mit eine» verbesserten mit Druckmittel betätigten 0eitgebe^mech^nisiiitoSi der sich durch einfache Konstruktionund hohe Betri©bssichej?heit aus- a zieichnet und sich außerdem leicht in den Handgriff des
Werkzeuges einbauen läßt· ;
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es,einenvverbesserten mit Druckmittel betätigten automatischen Zeitgebermechanisirais für ein mit Druckmittel, betätigtes Werkzeug ztt siihaffen, bei dem der Zeitgeber leicht und beqttöm eingestellt werden kann, um^^ die genaue Zeitdauer der'automatischen Bf^^ tätigung de a Werkzeuges zu Terändern oder auf Handbetrieb umzustellen.
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Weitere Merkmale und Yorteile der Erfindung ergebensich aus der folgenden Beschreibung eines Ä^sführungsbeispiel^s anhand der Zeichnung» Es zeigenj
Pig. 1 Eine Seitenansicht ,teilweise geschnitten ,eines typischen mit Druckmittel betätigten ro^fcierenden Schlagwerkzeuges mit eingebautem Zeitgebermechanismus nach der Erfindung j
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Pig. 2 eine vergrößerte Sehnittdarstellung des Werkzeughandgriffes, der den Zusammenbau des Zeitgebermechanismus wiedergibt und
Pig, 3 eine vergrößerte Schnittdaratellung der kombinierten Ventile zum Steuern der Zeitdauer dee automatischen Betriebes des Zeitgebenaechanismus.
Nach der Zeichnung» die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wiedergibt« ist das mit Druckmittel betätigte rotierende Schlagwerkzeug nach Fig. 1 beiftpielhaft für ein typisches mit Druckmittel betätigtes Werkzeug» in dem ein mit Druckmittel betätigier Zeitgebermechanismus nach der Erfindung benutzt werden kann« Das Werkzeug weist ein Gehäuse mit einem sich an seinem einen Ende nach unten, erstreckenden Handgriff 12 auf. !Dn hinteren Teil innerhalb des Gehäuses 10 ist ein mit Druckmittel betätigter Motor 16 vorgesehen, der als bekannter gleitender Plügelradmotor ausgebildet sein kann* Vom Motor 16 erstreckt sich als Teil der Antriebswelle 19 ausgebildet ein Antriebsritzel 21 nach vorn· Dieses Antriebsritzel 21 ist von einem untersetzenden Planetengetriebe 23 umgeben, das von dem Sitze! 21 angetrieben wird·
Die Planetenräder des Getriebes 23 sind auf einem Käfig 27 angebracht, der vorzugsweise als rückwärtiger Teil der Spindel 30 ausgebildet ist. Diese Spindel 30 enthält eine rückwärtige
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Eahe> die in eine iimerhalb des Gehäuses IQ gehaltenen Kugellager 33 drehbar gelagert ist. Unmittsjlbar Tor dem Käfig 21 befindet sieh ein Drucklager 58, dessen vorderer laufring innerhalb eines feststehenden Halteelementes gehalten ist und dazu dient» die iron einer Druckfeder 44 ausgeübte Kraft abzustützen. Sas vordere Ende der Druckfeder 44 wird in einer zylindrischen Bohrung 46 innerhalb eines länglichen zylindrischen Hammerelemente β 43 gehalten« Das M vordere Snde des Haifmerelementes 4Ö ist mit einer -KeBr-" zahl von Schlagnocken 50 rersehea, die dazu ausgebildet sind« zwischengreif end mit eiser entsprechenden Hehr zahl von IBooken in Eingriff zu köasiäen, die auf dem rückwärtigen Teil eInas AaboßelementeB 53 ausgebildet aind, 3in Drucklager 6Ö ist im voräeren feil des Öehäuses 10 gehaltest und dient dazu, die nach vorn gerichteten» gegen das AmboS-element 58 ausgeübte ixialkrsft aufzunehmen. Das Amboßelernent 58 1st in eine» zylindrischen Lager 63 gehalten
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und weist einen rohrförmigen Yerbindungteil 65 auf, auf τ
welchem eine Kupplung 67 verschiebbar angebraoht ist um das angetriebene Ende $9eines Terblndungs-forsionsstabes 70 mit geeignetem Sechseck-profiliertem Kopf 72 aufzunehmen.
Sas vordere Ende des auswechselbaren Torsionsstäbeβ 70 ist mit einem quadratisch profilierten Antritbsstutzen versehen, auf des das gewünschte eigentliche Werkzeugelement
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(nicht gezeigt) gum Schließen des Befestigungselementes angebracht ist, beispielsweise ein Steckschlüsselkopf oder Schraubenzieherkopf. Der iorsionsstab 70 wird entsprechend seinem Durchmesser D an dem länglichen Mittelteil gewählt, in der die optimale Federwirkung für das Sehließen eines Jeweiligen Befestigungselementes bietet und so ein Überdrehen des Befestigungselementes während einer gegebenen Zeitdauer rerhindert» Dies bedeutet, daß bei kleinerem Durchmesser D ein geringeres federndes Übertragungsrerhältnis zwischen dem Amboßelement 58 und dem Kopf des Befestigungselementes erzielt wird und bei einem größeren Durchmesser ein erhöhtes federndes Über« tragungsrerhältnis. .
Die grundsätzliche Arbeitsweise des schlagenden Werkzeuges nach Pig, t 1st bereits in einer älteren Patentanmeldung (USA-Patentanmeldung 69 756)vom 16» November I960 der An- k meiderin beschrieben. Andere Konstruktionen und Arbeitsweisen Ton rotierenden Schlagwerkzeugen sind jedoch bekannt und es ist zu νerstehen, daß die oben anhand der Zeichnung beschriebene besondere Konstruktion dee Schlag-Werkzeuges selbst keinen feil der Erfindung darstellt. Tatsächlich kann der rerbesserte mit Druckmittel betätigte Zeitgebermechanismus der Erfindung leicht jedem beliebigen ■it Druckmittel betätigten Verkeeug angepaßt werden» wenn
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es.erwünscht ist, eine genaue automatische Steuerung für die Betriebszeit des Werkzeuges vorzusehen.
Wach den Figuren 1 und 2 wird dem Motor 16 von einer geeigneten Quelle her Druckluft zugeführt* dieüber einen Zugführungsschlauch 75 mit dem Passtück 79 verbunden-'Ist*. Dieses Passtück 79 ist einstückig auf dem unteren Ende eines rohrförmigen oder zylindrischen Leitungselementes80 μ angebracht, das sich nach oben in. eine zylindrische Kammer 81 im Handgriff 12 erstreckt. Das leitungselement 80 wird durch eine Schraubenverbindung am unteren Ende der Kammer 81 im Handgriff 12 gehalten. Wie Fig. 2 zeigt, ist das rohrförmige leitungsstück 80 mit einem unteren ÖJeil 83 mit etwas größerem Durchmesser als der obere Teil 84 ver-, sehen um eine ringförmige äußere Schulter 86 zu bilden. Im Inneren "des Passtückes 79 ist eine Einlaßkammer 87 ausgebildet, die teilweise durch eine ringförmige Schulter begrenzt wird. Diese Schulter bildet den Sitz für ein "
normalerweise geschlossenes Hauptsteuerventil 90, das einen O-Ring 91 enthält, der auf dem unteren Ende eines Ventils-Betätigungsstiftes 92 angebracht ist. Dieser Ventil-Betätigungsstift 92 erstreckt sich durch die mittlere Kammer 93, die durch das rohrförmige leitungsstück 80 gebildet wird.
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Wie dargestellt ist der O-Ring 91 zwischen den starr auf den unteren Endteil des Yentilbetätigungsstiftes befestigten Planschen 94 und 95 angeordnet und durch eine Druckfeder 96 in dichtender Berührung mit der Schulter 88 gehalten. Biese Druckfeder 96 stützt sich dabei auf eine© in das IPasst&ok ?9 eingeschraubten einstellbaren Stütaring 99 ab«.
Die axiale Bewegung des Tentilbetätigungsstiftes 92 und damit das öffnen des normalerweise geschlossenen Hauptsteuerventils 90wird durch di® Betätigung eines im wesentlichen zylindrischen Drückers 100 gesteuert, der in einer zylindrischen Kammer 104 im oberen Teil des Handgriffes 12 gehalten ist., Wi® dargestellt wird der Drücker 100 durch einen Querstift 106, der sich durch eine Abflachung 103 in der Außenfläche des Drückers erstreckt in seiner Kammer 104 gehalten und gegen Verdrehen gesichert. Bin gleitender Stift 110 und eine Druckfeder 112, die im Inneren des Drückers 100 gelagert sind, dienen dazu den Drücker normalerweise nach außen zu drücken, wie dies in Pig. 2 gezeigt ist. Der untere innere Endbereieh des Drückers 100 ist mit einer Hockenflache 114 versehen, die dazu angepaßt ist, mit dem oberen Ende des Tentilbetätigungsstiftes 92 im Eingllgff zu kommen und den Ventilbetätigungsstift nach unten zu zwingen, wenn
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der Drücker 100 zum Öffiien des HauptsteUferTentiles 90 warte gedrückt wird* Das !freigeben des Drückers 100 hat zur Folge, daß das Steuerventil 90 geschlossen wird,da J der vom Ventilbet&tigungsstift 92 getragene Ö-Ring 91 dann wieder durch die Feder 96 nach oben gegen die Schulter 88 gedrückt wird» . ,
Innerhalb des oberen Teiles 84desrohrförmigenLeitungs- Jj eleiaentes 80 ist eine Ablenkwand 18Ö aasgebildet, die ein paar von diametral gegönilbejfii«genden unteren Durchläesen 1^0 lit deait oberen ieitungsteil Si νοϊϊ^ eintr Reihe von ähnlich geformten oberen DurehlSäöen If^ trennt* Der obere Teil 84 des leitungestückea 80 und die Durchlässe 120 und 122 sind von einem zylindrisehen Steuer- oder Ventilelement 125 umgeben mit einer inneren zylindrischen Durchlaßkammer 128, die die Verbindung zwischen aen^^ Durchlas sen 120 und If 2 außer* halb äealeitungsstttckes 80 herstellt. Der untere feil dieses Ventilelementes 125 ist mit einem als luftdichte Abdichtung mit der Außenflache des Leitungsstuckee 80 dienenden Oiling 13S tiM jßinem größeren O-Ring f35 Teaefitlien, der eint luftdichte Abdichtung mit der iianfcren Oberfläche, der die Sammer 81 bildenden eylindriechen Bohrung darstellt.
Dit rlngfSsfiäige Söhulter $6 muf tem !.eituiagtstüek 80 als unterer Ans chi ag für das Vent Üb tück 1125, das durch eine Druckfeder 144 normalerweise nach unten gedrückt wird. Diese
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Druckfeder 144 stützt sich einerseits auf einem in das obere Ende der die Kammer 81 bildenden Bohrung eingesetzten Scheibe 145 und andererseits auf einer ringförmigen Schulter 146 auf dem Ventilstück 125 ab.
Wie oben erwähnt, dient die innerhalb des Ventilsttickes 125 ausgebildete zylindrische Kammer 128 als Verbindung für die Durchlässe 120 und 122, wodurch die bei geöffnetem Hauptsteuerventil 90 in den unteren Teil der Kammer 93 einfließende Luft durch die Durchlässe und in den oberen Teil der Kammer 93 strömt, der im oberen Teil 84 des Leitungestückes 80 ausgebildet ist. Von hier strömt die Luft aus den im oberen Teil 84 gebildeten Durchlässen 149 zu einem Geschwindigkeitssteuerventil 150, das in dem Kanal 152 angeordnet ist, der die Durchlässe 149 mit dem Preßluftmotor 16 verbindet. Im Inneren eines im unteren Teil des Handgriffes 12 ausgebildeten Kanäles 160 (Fig.3) ist ein Zeitsteuerventil 161 angeordnet, das in ein in die Kammer 160 einzuschraubendes fasstück eingebaut ist. Dieses Zeiteteuerrentil 141 enthält eine Nadel 167, die bezüglich eines verengten Ventilsitzes 170 einstellbar ist und zwar durch Einstellen eines mit Gewinde versehenen Kopfes 172 rom unteren Ende des Handgriffes 12 her mittels eines geeigneten Schraubenziehers. 0-Singe 173» 174 und 175 bilden einen luftdichten Abschluß zwischen dem Passtück 165 und Handgriff 12 bzw· dem Kopf 172. Vorzugsweise ist das
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""Ventil 161 so ausgebildet , daß es eine wirksame "Zeitdauer für das Werkzeug iron O bis 5 Sekunden ergibt. Ein im Handgriff 12 ausgebildeter Kanal 1?? und ein damit ausgerichteter Kanal 178 (Eigur 2) im Passtuck 79 verbinden die innere Kanmter 95 im Inneren des Leittings-Stuckes 80 init dem Teil der Kammer 160 oberhalb des Baßstückes165, Daher kann die Preßluft in der Kammer 95 in die Kammer 160 und von dort durch einen im Paß.-stück 165 ausgebildeten Kanal in die die ETadei 167 umgebende Kammer 184 übertreten. Je nach der EinstBlliiung der Nadel 167 bezüglich des Sitzes 170 tritt ein gesteuerter Luftstrom durch die Kanäle 185 und 186 Ci1Ig. 5) in die Kammer 187, die im Handgriff 12 gebildet ist* .
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Ein weiterer Kanal 192 (Mg, 5.) yerbindet die Kammer 187 mit dem unteren !Beil der Kammer 81 unter dem Yentilstück 125. Ein kombiniertes Rückschlagventil 195 sitzt auf dem oberen Ende des Paßstückes 165 und weist einen Schaft 196 und einen OrRing 197 aui, die
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durch eine Druckfeder 198 normalerweise nach unten in geschlossene Stellung gedruckt werden. Wenn so der luftdruck in der Kammer 187 größer ist als der Druck in der Kammer 160, läßt das Rückschlagventil 195 eine rückwärtige luftströmung zu.
Wenn im Betrieb das rotierende Schlagwerkzeug mit geeignetem eigentlichem Werkzeugelement auf dem Stützen 74 zum Eingriff mit dem Kopf des Befestigungselementes angesetzt ist und der Drücker 100 eingedrückt wird, um das Hauptsteuerventil 90 zu. öffnen, schließt Ί
die IiUft zu dem Motor 16 durch die Kammer 93, die j
Durchlässe 120 und 122 und das Geschwindigkeitsstauerventil 150. Gleichzeitig mit dem Öffnen des Hauptsteuerventils 90 fließt die Preßluft auch durch die Kanäle 178, 177 und 183 und durch das Zeitsteuerventil 161 zur Kammer 81.
Die Durchfiußmengedurch das Ventil 161 wird durch Einstellen der Nadel 167 bezüglich des Sitzes 170 geregelt. Wenn der Druck innerhalb der Kammer 8t sich zu erhöhen beginnt, wird das Ventil 125 gegen die Wirkung der Feder 144 nach oben gedrückt, bis die innere zylindrische Oberfläche des unteren
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Teiles des Ventilstückee 125 beginnt die urteren Durchlässe 120 zu schließen, wodurch es anfängt, den Luft- strom zum Motor 16 zu unterbrechen. Um ein graduelles Unterbrechen des Luftstromes durch die Durchlässe 120 durch die langsame Aufwärtsbewegung des Ventilstückes 125 zu verhindern, ist eine weitere Überschlagbohrung 199 (Pig.2) imLeitungsstück80 angebracht, die die ' Kammer 81 mic der Kammer 93 verbindet, sobald das Ventilstuck 125 beginnt, die unteren Durchlässe 120 zu ver- j schließen. Auf diese Weise wird der Druck in der Kammer 81 plötzlich auf den gleichen Wert, wie in der Kammer 93 erhöht und dadurch hervorgerufen, daß das Ventilstuck 125 dann bis in seine obere Endlage springt, in der es sich gegen den nachgiebigen Ring 145 legt. Damit die Luft bei der AuiVartsbewegung des Ventilstückes 125 in den oberen, die Feder 144 enthaltenden Teil der Kammer 81 nicht kompremiert wird, ist ein Luitauslaß 200 im Handgriff 12 vorgesehen.
Wenn der Motor 16 an Ende des Arbeiteganges stehen bleibt und der Bedienungsmann den Drücker 100 los läßt, schließt das Hauptsteuerventil 88, 90, abhängig von der Drückerbewegung. Um die innerhalb der Kammer 81 zusammengedruckte Luft freizulassen, damit das Ventilstück 125 unmittelbar wieder in seine normale untere Stellung treten kann, ist in der äußeren Flache des Tentilbetätigungsetiftes 92 in einer
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Stelle entsprechend der Ablenkwand 118 ein Schlitz 205 ausgebildet. Dieser Schlitz 205 ermöglicht es, daß die Luft zwischen der Ablenkwand 118 und den Ventilbetätigungsstift 92 hindurchtreten kann, nachdem der Drücker 100 freigelassen und der Ventilbetätigungsstift in seine normale obere Stellung, wie in Pig. 2 gezeigt, zurückgekehrt ist.
Auf diese Weise kann die Luft in der Kammer 81 rückwärts durch die Kanäle 192, 186 und 185 und das Rückschlagventil 195 in die Kammer 93 innerhalb des LeitungsStückes 80 zurückfließen und der Schlitz 205 ermöglicht es dann, daß dieses geringe Luftvolumen von der Kammer 93 zu dem mit dem Motor 16 verbundenen Kanal 152 strömen kann. Wenn der Luftdruck innerhalb der Kammer 81 auf diese Weise abgelassen worden ist, kehrt das Ventilstück 125 schnell in seine Normalste llung auf die Schulter 86 zurück,und zwar aufgrund der durch die Feder 144 ausgeübten Kraft. Der Zeitgebermechanismus ist dann fur einen weiteren Arbeitsgang bereit.
Aus der Zeichnung der obigen Beschreibung ergibt sich, daß der automatische» Zeitgebermechanismus nach der Erfindung verschiedene wesentliche Vorteile und gunstige Wirkungen für ein rotierendes, mit; Druckmittel betätigtes Schlagwerkzeug mi-Ε sich bringt. Vor allem ist der mit Druckmittel betätigte Zeitgebermechanismus nach der Erfindung grundlegend
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einfach und von kompaktem Bau* wodurch nicht allein einfache Bedienungsweise ermöglicht wird, sondern auch dieser Mechanismus 3eicht in den Handgriff eines Schlagwerkzeuges ohne Vergrößerung dessen Abmessungen eingebaut werden kann.
Darüber hinaus kann die Zeit zum. "Pullen der Steuerkammer 81 mit Druckmittel zur Betätigung des Ventilstüekes 125 |
leicht und bequem am Boden des Handgriffes 12 durch Justieren der Hadel 16? des Zeitsteuerventiles-161 eingestellt werden; Wenn diese genaue Steuerung der Betriebszeit des Zeitgebermechanismus mit der variablen Geschwindigkeit kdbiniert wird, wie sie durch das Greschwindigkeitssteuerventil 150 ermöglicht wird, und mit dem variablen, federnden Übertragungsverhältnis, wie es durch den auswechselbaren !Porsionsstab 70 gegeben ist, kann das Schlagwerkzeug so eingestellt werden, daß es die genaue Energiemenge abgibt, die die gewünschte gleichmäßige Spannung einer Reihe von Befestigungselementen hervorruft. .
Der Vorteil vereinfachter Konstruktion und des. vereinfachten Zusammenbaues des Zeitgebermechanismus gestattet ferner, daß das ieitungsstück .80 ,das Ventilstück 125, die Feder 144, das Ventil 90, und der Ventilbetätigungsstift 92 alle zusammen eine Einheit bilden, die in die Kammer 81 des Handgriffes 12 eingeführt wird.
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In ähnlicher Weise können das kombinierte Zeitsteuerventil 161 und Rückschlagventil 195 leicht zusammengesetzt und als eine Einheit in die Kammer 160 eingeführt werden. Dieser Aufbau hat eich als besonders gunstig für einen zweckmäßigen Zusammenbau, wie auch für den Fall erwiesen, daß das Werkzeug ohne Zeitgebermechanismus betrieben werden soll, indem dann einfach dms Zeitsteuerventil 161 geschlossen wird. .
Alle in der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
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Claims (10)

  1. Pate η t a η s ρ r ü c Ii β
    M Λ Mit Druckmittel betätigtes Werkzeug mit Bruclonittelaiotor und mit einem mit Druckmittel betätigtem automatischen Zeitschaltermechanismus für genaue zeitliche Abmessung der Werkzeugbetätigung, dadurch gekennzeichnet, daß der . Zeitschaltermechanismus ein in den Druoinnittel-Hauptkanal :% (93) zufflDruckmittelmotör (16) des Werkzeuges eingesetzten Ventil (88, 90, 125) zum Einschalten und unterbrechen des Druckmittelflusses durch diesen Kanal (93) enthält, wobei dieses Ventil eine zusätzliche j)ruckmittelkammer (81) aufweist, in der ein Ventilstück (125) zwischen einer normalerweise offenen Stellung,inder das Druckmittel durch den Kanal (93) zum Motor (16) fließt und einer geschlossenen Stellung, in der der Druekmitteifluß unterbrochen ist, gleitend angeordnet ist, wobei dieses'Ventilstück eine es in offene Stellung drückende Einrichtung (144) aufweist, und wobei ein-Druckmittsldurchlaß (179, 180, 187, 192) vom Druckinittelhauptkanal (93) zu dieser Kammer (81) abgezweigt und in diesem Druckmitteldurchlaß ein Zeitsteuerventil (161) angeordnet ist, das zur Einstellung einer gewünschten Druckmittel-Durcliflußmenge ausgebildet ist, um durch progressive , Druckerhöhung in der Kammer (81) in einer vorher bestimmten Zeitdauer die Wirkung der das Ventilstück (125) in Offenstellung
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    drückenden Einrichtung (H4) zu überwinden und das Ventilstück (125) in Schließstellung zu schieben.
  2. 2. WErkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittelventil (88, 90, 125) ein Hauptsteuerventil (88, 90) zum Einschalten des Druckmittelflusses durch den Druckmittelhauptkanal (93) und ein Absperrventil (118, 120, 122, 125) zum Unterbrechen des Druckmittelflusses durch den Druckmittelhauptkanal (93) enthält.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Drosselventil (150) zur Geschwindigkeitssteuerung für den Druckmittelmotor (16) als Peinsteuerung für die Gesamtenagieabgabe des Werkzeuges.
  4. 4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis J, gekennzeichnet durch zwischen dem Werkzeugantrieb und dem eigentlichen Werkzeugkopf angeordnete auswechselbare Torsionsstäbe (70) mit verschiedenem vorher bestimmten Verhältnis von Drehmomentübertragung und Federwirkung zur genauen variablen Abstimmung auf die Energieabgabe des Werkzeuges.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückschlagventil (195) zur Druckentlastmg der Druckmittel-
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    kammer (81) des Absperrventiles (118, 120, 122,125) hei geschlossenem Druckmittel-Hauptventil (88, 90) als Vorhereitung für den nächsten Arbeitsgang des Werkzeuges vorgesehen ist. ."'■'■-■"""
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur Vereinfachung der Konstruktion und des Zusammenbaues der Ventile das Zeitsteuerventil (161) und das Rückschlagventil (195) in einem Paßstück vereinigt sind.
  7. 7. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschaltmechanismus ein rohrförmiges Leistungsstück (80) enthält, das innerhalb der Druckmittelkammer (81) des Absperrventils (118, 120, 122f 125) angeordnet ist und den Druckmittelhauptkanal (95) zum Druckmittelmotor (16) bildet, wobei das Ventilstüek (125) des Absperrventiles dieses leitungs stück (80) umgibt und auf ihm gleitend in der Eammer (81) geführt ist und eine Feder (144) das Ventilstück (125) in normalerweise offene Stellung drückt.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das · Werkzeug einen sich von ihm erstereckenden Handgriff (12) · .aufweist. Einrichtungen,^ die einen Satz von in Abstand angeordnetenDurchlässen (120, 122) in dem Beitungsstück (80)
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    bilden, eine diese Durchlässe (120, 122,) trennende Ein-. richtung innerhalb dieses litttungsstückes (80) und einen Drücker (1Φ0) für Handbetätigung des Hauptsteuerventils (88, 90), wobei das Ventilstück (125) eine innere, die D/urchlässe (120, 122) verbindende Kammer (128) bildet und zwischen einer normalerweise offenen Steilung,bei der das Druckmittel durch den Hauptkanal (93)» die Durchlässe (120,122) und die innere Kammer (128) zum Motor (16) schließt und einer geschlossenen Stellung verstellbar ist, in der das Ventilstück (125) den Druckmitteldurchfluß durch die Durchlässe (120, 122) unterbricht.
  9. 9. Schlagendes Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Stift (92) zur Betätigung des Hauptsteuerventils. (88, 90) vom Drücker (100) zum HauptstmHerventil (88, 90) durch das leitungsstück (80) erstreckt und in diesem Stift ein Freigabekanal im Bereich der Trennwand (118) zwischen den Durchlässen (120, 122) derart ausgebildet ist, daß er nur bei geschlossenem Hauptsteuerventil (88, 90) diese Trennwand (118) als Druckmitteldurchlaß überbrückt.
  10. 10. Schlagendes Werkzeug nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Schnellbetätigungseinrichtung (199) für das Ventilsttick (125) zur Unterdrückung einer graduellen unterbrechung der Druckmittel-
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    zufuhr zum Druckmittelmotor (16) bei Wirkungöbeginn des Absehaltventils (118, 120, 122, 125).
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    Lee rs e i te
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DE4339991A1 (de) * 1993-11-24 1995-06-01 Hahn Willi Gmbh Schraubendrehereinsatz

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